Dressorder 5 Freizeit Intermezzo
Dressorder 5 Freizeit Intermezzo
Achtung das ist ein Intermezzo und nicht die klassische Dressorder!!!
Am nächsten Tag machte ich mich auf zum Studio von Kerstin, fand es aber verschlossen vor, es stand was von Betriebsferien aber eine Kontakt-E-Mail bei dringenden Fällen. Also schrieb ich sie an das wir reden müssen.
Der Bote brachte ein neues Paket. Ein übergroßes weißes Herren Stringer Tanktop mit zwei großen QR Codes auf Brust und Rücken und jeweils der Aufschrift play with me. Dazu eine blauen Remoteplug mit einer kleine Nase, die sich wohl auch drehen konnte und eine roten Remote Vibrator mit einem Knubbel der wohl die Klitoris reizen würde. Na prima, die Beiden würden ja wilde Arbeit verrichten. Dazu ein kleiner Zettel. Ziehe die drei Sachen an, vergesse nicht die Vibratoren einzuschalten und fahre am Di Morgen mit Linie 6 um 6:45 zur Berufsschule raus. Alles andere folgt. Schuhe nach Belieben, keine Maske. Na, dann hatte ich ja noch das Wochenende und Montag frei ist ja auch was. Ich könnte doch Adil kontaktieren, mich mit ihm treffen und mal wieder richtig… konnte ich das noch? Ich schrieb ihn an, ob wir uns treffen könnten. Kurze Zeit später hatten wir uns für Samstag zum Brunch in dem kleinen Café bei Christine verabredet, das gab mir ein gutes sicheres Gefühl, wenn ich mich mit ihm treffen würde.
Am Samstag kurz nach 10 Uhr war ich vor Ort, er saß schon an einem Tisch, der Laden war voll, deutlich mehr los als beim letzten Mal, Christine flog nur so um die Tische in einem sehr kurzem gewagten Rock, der bei den schnellen Drehungen immer leicht anfing zu fliegen. Auch ihre Bluse war deutlich aufreizender als beim letzten Besuch. Ich setzte mich und fing an mit Adil zu reden als Christine zur Bestellung kam. „Hi, was darf es bei euch sein?“ „Hi Christine, ich nehme Dich und das Brunch mit Kaffee.“ Mit diesen Worten faste ich ihr einfach so unter den Rock, ich hatte da so eine Vermutung und sieh da mein Daumen rutschte fast sofort zwischen feuchte Lippen, kein störender Slip. Christine blieb fast komplett bei der Sache und fragte Adil, der etwas rumdruckste und nach dem Preis fragte. Ich zog meine Hand zurück und lächelte Christine an, „Hatte ich mir gedacht, Du trägst keinen Slip mehr.“ „Ja seitdem Du ihn mir genommen hast, habe ich es ausprobiert und auch meine Rocklänge immer weiter reduziert, das ist mein zweit kürzester, den anderen trage ich nur wenn ich Abendschicht mache, der verdeckt noch weniger. Es lohnt sich für mich.“ „Fassen Dir viele unter den Rock?“ „Nein, ich lasse es nur gegen ein sattes Trinkgeld zu, aber das fließt im Allgemeinen jetzt deutlich besser und es hat sich rumgesprochen, vor allem Mittagstisch mit den Bürohengsten ist der Wahnsinn. Und du auch wieder ohne Unterwäsche“ Jetzt wo sie frage wurde mir wieder bewusst das ich die Unterwäsche eigentlich wegschmeißen konnte, ich trug keine mehr, wie zum Beweis rutschte ich den Stuhl nach hinten und öffnete meine Beine so dass das Kleid so kurz wurde das sie sah, das auch ich blank war und meinen Plug trug. Christine schaute mich an, grinste und verabschiedete sich erstmal.
Ich drehte mich wieder mehr zu Adil, in seiner Hose hatte sich ein Zelt gebildet, die Begrüßung hier hat ihn wohl scharf gemacht. „Was ist mit Dir, warum die Frage nach dem Preis, ist Dir das hier zu teuer?“ „Ich äh wie soll ich sagen, also ich bin Flüchtling, lebe noch im Aufnahmelager und habe kaum Geld.“ Ich überlegte kurz, ok dann lade ich ihn halt ein, aber wo könnten wir hingehen? Ihn mit zu mir nach Hause wollte ich nicht, das ist mein Saferaum. „Ich lade dich ein, ist ok.“ Christine kam wieder und brachte den Kaffee und die Teller für das Buffet.
„Ah Entschuldigung Christine, wo ist die Toilette.“ Adil war sehr höflich. „Komm mit ich zeige es dir.“ Und beide verschwanden im Café.
Langsam wurde ich nervös, wo blieb der Kerl und Christine war auch noch nicht wieder aufgetaucht. Dann gefühlt 15 min später kam er wieder, er hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und einen eigenartigen Fleck an der Hose. Das konnte nicht sein oder, auch Christine war jetzt wieder zu sehen. Sie kam direkt an uns vorbei, die beiden lächelten sich an und sie hatte, ich konnte es nicht glauben, aber ich sah es sofort, Sperma im Haar. Ich war keine Stunde mit dem Typen hier und er hatte mich schon betrogen, nee als wirklich. „Ich muß mich kurz frischmachen“ mit den Worten stand ich auf und verschwand auch im Café stellte Christine zur Rede. „Du hast im nicht wirklich eine geblasen oder?“ „Er hat mir so wie Du unter den Rock gefaßt, habe ich ihm seine Eier gequetscht und er hat mich genommen, geküsst und nach unten gedrückt und also sein Ding.“ „Du elende Schlampe.“ Ich verließ sauer das Café und ließ auch Adil sitzen, ich hatte keine Bock mehr auf ihn.
Was nun mit dem Tag anfangen? Ich hätte heulen können, nun wollte ich mal wieder mit einem Kerl was anfangen und dann so. Ich lief so durch die City, wieder zum Fluss, dahinten am Strand spielte Musik und auf dem Beachvolleyballfeld battelten sich ein paar Jungs. Braungebrannte trainierte Körper, auch ganz nett anzuschauen, ich setzte mich auf eine großen Stein am Rand nur 5 Meter vom Spielfeld und schaute ihnen zu. Rekelte mich etwas und ließ meine Rock in meine Schoß gleiten und gab so den Blick auf meine Muschi frei. Die nächsten Ballverluste gingen auf mich. Es war heiß hier, nicht nur weil die Typen auch heiß waren ich knöpfte mir das Kleid das vorn durchgehend Knöpfe hatte bis kurz vor den Bauchnabel auf.
Matchball, ich sprang auf und applaudierte etwas wobei glatt meine linke Brust mit dem Schlangenpiercing sich verselbständigte und aus dem Kleid hüpfte, ausnahmsweise nicht beabsichtigt. Die Jungs kamen zu ihren Sachen, die vor mir lagen und säuberten sich etwas vom Sand und tranken eine Schluck Wasser. Zwei von Ihnen hatten eine sichtbare Beule in der Hose. „Hi, wer bist den du, bist Du neu in der Stadt?“ „Ich, nein ich studiere schon seit 4 Semestern hier.“ „Ich bin Lukas, das sind Tim, Georg und Peter.“ „Ich bin Ana Lena“ Ich schaute wohl etwas gierig auf ihre Wasserflaschen „Hast Du Durst“ fragte Tim, „Oh ja etwas Wasser wäre nicht schlecht.“ Ich wollte nach seiner Flasche greifen, „Ne, mach den Mund auf.“ Er wartete kaum ab und fing an Wasser in meinen Mund laufen zu lassen. Weil es so schnell ging, ging der erste Schluck gleich über das Kinn auf meine Titten. War das ein schönes gefühlt das Wasser zwischen meine Brüsten zu spüren und wie es sich den Weg in meine Schoß bahnte. „So kommt, Revanche“ Georg stand schon wieder im Feld und nötigte die andern zu kommen, die gerne noch mehr mit mir geredet hatten. „Bleibst Du noch, wir können nachher noch was trinken gehen, kein Wasser meine ich.“ Rief Lukas noch als der erste Ball flog. Samstag der Nachmittag fing erst an, 4 nette Typen, why not dachte ich mir und rief „Ok, ich bleibe noch.“ Sie spielten noch ein paar Sätze mit kleinen Pausen und kamen auch immer zu mir, man wollte noch am Fluss ein zwei Bier trinken, sich frisch machen, was essen und dann in den Klub gehen, hörte sich für mich doch auch nett an, nur der Punkt frisch machen, erst nach Hause war zu aufwendig, mal sehen, wie die Lösung aussehen könnte.
Die Uhr war auf 4 gewandert als sie mit dem Beachen aufhörten, wir trollten uns zu dem kleinen Kiosk ein paar Meter weite rund es wurde ein 6 Träger Becksdosen gekauft. Die Jungs wollten Büchsenschießen. Büchsenschießen, war mir neu mal sehen was sie meinten. Sie popelten mit dem Messer ein Loch in die Seite nahe am Boden setzen an und zogen die Dose auf, das Bier zischte in einem Zug in ihre Münder. Wow. „Hier, ansetzen, aufreißen und schlucken“ Georg reichte mir eine präparierte Dose. Ich setzte an, riss auf und erstickte fast an der Bierflut, ich konnte nicht schnell genug schlucken und es lief am Kinn vorbei auf meine Brüste. Mit einem lauten „Oh Verschwendung“ drückte sich Lukas zwischen meine Brüste und leckte alles ab was von oben kam. Langsam verebbte die Bierflut und ich ließ absichtlich den Rest zwischen meine Brüsten runter laufen und Lukas lecken, fühlte sich toll an. „Das würde ich auch gern mal machen“ kam es von Tim „Tja kein Bier mehr drin,“ ich schüttelte die leere Dose. Georg zeigte die letzte Dose, „Eine ist ja noch da.“ „ich will aber nicht noch eine Schießen.“ Antwortete ich. Peter schaute und sagte nun zum ersten Mal auch was. „Mumusst Duu aaauch niich eeinfach llauufen lassen.“ Ah er stottert etwas, deswegen hatte er sich zurück gehalten , aber nun war er scheinbar auch aufgeregt. „Ok, dann darf jeder mal, Lukas hat schon also wer will anfangen?“ Ich schaute umher ergriff nun Peters Hand und zog ihn zu mir. Nachdem dann jeder eine satten Schluck von meine Brüsten geleckt hatte grinsten Sie alle glücklich.
„Lass uns nach Hause gehen frisch machen, was essen und dann können wir in den Club gehen.“ Meinte Lukas. „Ok, wo treffe ich euch wann“ Die Jungs schauten sich an, „Das entscheiden wir immer spontan, so wie das Vorglühen läuft.“ „Tja dann, schade, dann gehe ich nun auch nach Haus.“ „Warte, Du kannst bei uns in der WG mitessen.“ Georg antwortete schnell. „Essen ist gut, aber wie ist es mit frisch machen? Makeup etc, was frisches anziehen?“ „Tja Duschen ist kein Problem, Klamotten musst Du halt sehen ob Dir was von uns steht, wenn Du magst und MakeUp brauchst Du doch gar nicht.“ Ich überlegte kurz, dass wer nichts wagt der nicht gewinnt schoss mir durch den Kopf und die letzten Wochen waren zwar spannend gewesen, aber so richtig Spaß mit Leuten also mit Jungen hatte ich ja nicht. „Ok, ich komme mit.“ Wir zogen ab und fuhren mit den Öffies zu ihrer WG die interessanter weise im gleichen Bezirk wie meine Wohnung lag, aber das mussten die Jungs ja nicht wissen. Es war eine großzügige WG Altbau im 3 Stock eines großen Mehrfamilienhauses wo wohl lauter Studenten wohnten, dazu war sie wieder meines Erwartens sehr sauber.
In der Küche gab es erstmal noch ein Bier, Georg verschwand gleich in der Dusche, ich bekam erstmal eine WG-Führung. Es gab auch ein großes unbewohntes Zimmer mit Balkon, das beste Zimmer der WG, ich wunderte mich das hier keiner wohnt, aber Tim erklärte Sie suchen eine speziellen Mitbewohner, mehr wollte er nicht sagen. Als wir fertig waren, war Lukas und Peter schon geduscht, ich hatte die Kleiderschränke inspiziert und mir einen Überblick verschaff, das ein oder andere würde gehen, ich würde die Jungs entscheiden lassen. Wir fingen an das Essen vorzubereiten als ich das Bad angeboten bekam.
Ups, kein Schlüssel, aber das war eigentlich auch egal, die Dusche war in der Wanne, eine durchsichtige Klappwand half gegen Überschwemmungen. Ich roch an den „Männer“ Düften und entschied mich für einen frischen Mentholduft, der war nicht übertrieben männlich. Aber er war tatsächlich auch etwas kühlend und so standen meine Nippel hart ab als ich mich einseifte. Ich fing gerade an mich abzuduschen, drehte mich und plötzlich stand Tim am Klo und pinkelte. Er hatte einen ordentlichen Schwanz in der Hand, nicht übel. „Ej, ich Dusche, muss das sein?“ ich schaute um die Wand, obwohl das nicht nötig war, durch das Klarglas sah man ja alles. „Ah, sorry, wir haben nur das eine Klo und unter uns Männern ist das egal, wer wann wie pinkelt, sonst machen wir den Zettel an die Tür.“ Er zeigte auf ein Do not disturb Hänger. Das alles sagte er seelenruhig, ohne sein Glied wieder in die Hose zu stopfen, so hatte ich genauso wie er einen schönen Anblick. „Magst Du ein Handtuch, soll ich Die abrubbeln?“ Er ging in die Offensive. „Ja warum nicht.“ Er ging Richtung Tür und nahm ein großes Handtuch aus dem Schrank, öffnete es und als ich aus der Wanne stieg umhüllte er mich damit und fing an meine Armen an sanft zu rubbeln, dann nahm sich den Rücken vor, Po, Beine und ließ mich umdrehen. Langsam kam er die Beine hoch, ließ aber mein Zentrum aus, fuhr über den Bauch und dann endlich faste er seien Mut zusammen und rubbelte meine Brüste ab. Oh war das eine schöne, lang vergessene Berührung, meine Nippel schwollen noch stärker an und zwischen meinen Beinen war es nicht nur nass vom Duschen.
Er drehte mich um drückte sich an meine Rücken massierte mit einer Hand weiter meine Brüste und ließ seine andere Hand in dem Handtuch zwischen meine Beine gleiten. Die erste Berührung war wie ein elektrischer Schlag, seine Finger glitten mit dem rauhen Frottee über meine Schamlippen die immer schnellen anschwollen. Dann glitten sie dazwischen, suchten meine Perle, ich kippte langsam nach vorn, suchte Halt auf dem Wannenrand und spürte sein Glied wachsen, es drückte am Pro mächtig gegen meine Oberschenkel bis er mit einer kurzen Bewegung es nach oben wippen ließ und es sich nun zwischen meinen Pobacken reindrückte. Das Handtuch rutschte zwischen uns zu Boden wärend er mich weiter massierte. Dann fuhr seine zweite Hand von meinen Brüsten über meinen Rücken zu meinem Hintern, massierte ihn und zog dann leicht an meinem Plug. Langsam bewegte sich dieser aus mir heraus, um dann direkt wieder hereingedrückt zu werden. Wieder und wieder spielte er mit mir, meine Rosette wurde immer weicher. Seine andere Hand verschwand aus meiner Scham, er gruschtelte herum, ich spüre eine Kühle zwischen meinen Backen, der Plug rutsche wie von selbst in mich, GLEITGEL.
Er zog den Plug heraus und legte seine Eichel an, langsam, ganz langsam drückte er gegen den Muskel, ich entspannte mich so gut wie es bei der Erregung ging, wie sprachen nichts, nur diese sanfte Druck der mich öffnete und ich spüre wie seine Eichel sich in mich schob. Beim Plug kam jetzt die Stelle, wo der Druck nachließ und es sich wieder zusammenzog, doch der Druck bleib und sein Schwanz drückte immer weiter in meinen Darm. Noch nie hatte ich das Gefühl gehabt, der Plug war nicht annähernd damit zu vergleichen. Und es ging immer weiter, Oh Gott , ich spürte ihn im ganzen Unterleib und auch meine Scheide wurde von innen gereizt. Dann berührte sein Becken meine Po, er war drin, ganz drin, oh was für ein unbeschreiblichen Gefühl. Der Druck der leichte Schmerz am Po aber dieses enge ausgefüllt sein, kein Vergleich mit Vaginalem Verkehr. Seine Hände faßten nochmal fest mein Becken er drückte nochmal nach und ich entspannte nochmal, der letzte gestauchte Zentimeter drückte sich noch tiefer in mich hinein, um dann langsam Stückweise wieder heraus gezogen zu werden. Nicht weit, nur ein kleines bisschen, bis es wieder in die andere Richtung ging. Mein Schließmuskel bewegte sich vor und zurück, war überreizt und ich war überreizt, nie hätte ich gedacht das es mich so erregen würde und er hatte scheinbar Erfahrung, sein Glied rutschte wieder heraus, etwas weiter als vorher um dann schneller als vorher wieder in mich zu tauchen. Ich stöhnte auf. Er hielt seine Hand vor meinen Mund, „Pst, kein schlafenden Hunde wecken, sonst sind wir nicht lange allein“ Wie nicht lange allein, bei dem Gedanken verkrampfte ich mich kurz und seine Bewegung schmerzte was mir wieder einen Ton herausquetschte.
Er drückte mir eine Waschlappen in den Mund und gab mir eine Klapps auf den Po. „Ruhe“ Ich war perplex, was ging hier ab, aber ich bleib ruhig und ließ ihn machen, zu schön war diese neue Erfahrung. Wieder spürte ich das Gleitgel, großzügig lief es zwischen meine Backe, seine Stöße wurden länger und schneller, Batsch, zum ersten Mal klatschen seine Eier hart auf meine Lippen. Oh wenn er so weiter macht dann würde ich gleich kommen. Er zog seinen Schwanz aus mir, nein, nicht jetzt aufhören schoss es mir durch den Kopf, ich spüre meinen Unterleib pumpen, meine Rosette musste gierig flatter, das spürte ich. Dann drückte sich sein Schwanz wieder hart und tief bis zum Anschlag in mich, seine Eier schlugen gegen meine Lippen. Wieder und wieder fickte er mich hart, ich spüre seine Lust kommen, ein extra harter Stoß, das verräterische Pumpen und dann schoss es warm tief in meinen Darm, er kam. Stieß noch ein paar Mal hart zu, das reichte mir gerade noch, um auch einen kleinen Orgasmus zu bekommen. Kein Squirlen, aber ich war gekommen. Langsam zog er seinen schrumpfenden Schwanz aus mir. Ich wollte mich gerade aufrichten als er den Plug wieder in meinen Po schob. „Festhalten, wir wollen doch nicht das das Gute gleich wieder raus läuft.“ Ich hielt den Plug fest drehte mich und setzte mich auf den Wannenrand. Sein Glied hing fast vor meiner Nase. „Leckst du ihn mir sauber“ Ich schaute erst seinen Schwanz an, dann hoch zu ihm. „Äh, nein, sorry, da ist mir zuviel äh Du weißt schon Braunes dran. Ich kann ihn dir waschen. “ „Ich muss ja eh noch duschen sagte er entledigte sich seiner Sachen und stieg an mir vorbei in die Wanne. Ich folgte ihm, nach dem Fick musste ich auch nochmal auffrischen. Der Plug hielt wieder von allein und wir seiften uns schnell gegenseitig ein, für sein Glied nahm ich mir extra Zeit und zack schwoll er gleich wieder an. Ich aber sah zu das ich fertig wurde und hüpfte schnell aus der Wanne und rubbelte mich diesmal selber schneller ab. Die Brause stoppte ich stand gerade fertig vor der Wanne als er die Wand umklappte. Keck gab ich ihm eine Kuss auf den Halbsteifen und ging in Georgs Zimmer, die Größe und die Auswahl war mir eben positiv aufgefallen.
Radlerhose, Einsatz raus, schön hochziehen, Klasse Cameltoe und ein Baumfäller Hemd drüber, Knöpfe nur am Bauch zu und modern vorn in die Hose gesteckt, ging ich in die Küche wo die vier schon das nächste Bier hatte, wenn das so weiter geht bei denen kommen wir nicht mehr los. „Wow, nicht schlecht.“ „Ich finde die Hose ist zu viel, das Hemd ist doch lang genug, so wie ihr Kleid, los zieh die doch mal aus.“ „Er hat Recht, zieh mal aus, hinten hängt es ja über deinem Arsch.“ Also zog ich da Hemd vor aus der Hose und diese dann unter dem Hemd weg. Sie hatten Recht das Hemd war nur geringfügig kürzer als mein Kleid, aber ich hatte keine Taille, „Da brauche ich aber noch einen Gürtel, ist ja wie ein Sack.“ Schmunzelte ich den Jungs zu, die sichtlich schon wieder steif wurden. Ich ging zurück in das Zimmer, Weißes Netzhemd, Anzugsakko, und wieder die Radlerhose, so ging ich zurück.
„Ach schon wieder die Hose“ „Ja aber das Sakko ist auch kürzer, schau mal genau hin“ „Sie könnte es aber auch ohne tragen, wenn sie steht, ist das lang genug finde ich.“ „Meiner Meinung nach braucht Sie das Sakko nicht, das Netzhemd ist doch klasse, zieh mal das Sakko aus.“ Sie diskutierten und ich ging hin und her wie ein Model, lachte und zog das Sakko aus. „Cool, schau mal wie die Nippel sich in die Löcher drücken, geil, mir gefällt es.“ „Was ist denn mit der Hose, am Hintern was ist das, warum zieht Sie sich nicht in die Kimme“ Ich hatte vergessen das außer Tim noch keiner meine Plug gesehen hatte der sich nun durch die enge Hose schön abzeichnete. Also zog ich sie kurz über den Po und streckte ihn ihnen hin. „Wow, wie geil ist das den ein Buttplug, voll geil.“ „Trägst Du den oft“ Ich überlegte kurz, was war die richtige Antwort, aber eigentlich trug ich ihn seit den Orders tagsüber immer. „Äh ja seit einer geraumen Zeit trage ich ihn immer tagsüber.“ Peter rieb sich heftig über seine Hose und musste alles in Form bringen, die Steifen bei allen vier waren nicht mehr zu übersehen. Was wäre wenn ich nun mit allen vieren… der Gedanke ließ mich erschaudern, nein, einen Gangbang hatte ich noch nie und gleich mit vier, zu gefährlich. „Mags Du nochmal nur das Sakko anziehen?“ Ich schaute Tim an, zog Netzhemd und Radlerhose wieder aus und das Sakko an. „Wow, das ist mega, schau mal wie kurz das auf ihrem Arsch ist, der Plug ist zu sehen, wenn man den richtigen Winkel hat. „Wartet, eine Idee habe ich noch.“ Ich ging nochmal rüber und wählte eine bayrische Wiesen Lederhose mit breiten Hosenträgern die exakt über meine Nippel gingen, sicherlich müsste man sie etwas fixieren, wenn man so raus gehen würde, aber ich zog noch eine Janker drüber.
„Och was ist denn das für ein oller Fummel“ wurde ich begrüßt, „Zieh den aus“ aber als ich nur noch die Lederhose anhatte waren die Jungs schlagartig auf meiner Seite. „Das ist geil, aber das traust du Dir eh nicht oder.“ Die anderen nickten. „Naja, ev. bräuchte ich etwas doppelseitiges Klebeband, um die Träger ein wenig zu fixieren. Dann würde ich schon so gehen warum nicht.“ Die Jungen sprangen auf und suchten nach Klebeband. Nur Tim war stehen geblieben lächelte und sagte, „Nur das Sakko hätte ich besser gefunden, da hätte ich zwischendurch mit dem Plug spielen können.“ „Ach, das geht hier doch auch, schau mal wieviel Luft hier am Bund ist, da kannst du einfach die Hand reinstecken und zack.“ „Ja aber ich kann nicht zack Du weißt schon.“ „Ach daran denkst Du schon wieder, ich eigentlich nicht. Ich würde gerne erstmal tanzen gehen.“ Eigentlich dachte ich schon noch daran heute Nacht etwas Sex zu haben, aber das musste ich ihm ja nicht direkt unter die Nase binden. Ich setzte mich zum Essen. Die Jungs konnten sich nicht an meine Sideboobs satt sehen und hatten alle Probleme mit ihrem Zelt in der Hose. Dann klingelte es, Tina und Nadja kamen, um die Jungs abzuholen und eine Keks zu essen. Peter verschwand in seinem Zimmer und kam mit einer Keksdose zurück. Jeder nahm eine Keks und wir erzählte etwas. Tina nahm mich zur Seite. „Du willst aber nicht hier einziehen oder.“ Ich sah Sie erstaunt an, „Äh nein, wir wollen nur zusammen durch die Klubs ziehen. Warum“ „Ich hatte mal ein halbes Jahr das große Zimmer, man kann es umsonst haben, wenn man mit den Jungs Sex hat, aber es ist schnell ausgeartet und ich hatte fast jeden Tag min. zwei Mal Sex. Vor allem Peter ist sehr anstrengend, er ist ein Naturfreak, ein Pferd.“
Ein Pferd, allein der Gedanke an so ein Glied ließ mich feucht werden. Ich konnte an nichts anderes denken. Tina holte mich aus meine Gedanken, „Sage mal willst Du so los?“ „Äh, mein Kleid ist dreckig und verschwitzt, und die Jungens haben nicht viel mehr, außerdem habe ich kein Problem damit.“ „Ich aber, dann stielst Du uns allen ja die Show. Bei Georg muss noch ein Koffer von mir sein, da sollte noch was Passendes sein, das war „Arbeitswäsche“. Sie ging kurz in Georgs Zimmer und kam mit einem Koffer wieder. Unterwäsche, Babydoll, Bodys ouvert, so eine Arbeitswäsche also. Sie holte ein graues Feinrippkleid heraus, der Rücken war bis zum Po offen, Oben nur ein Neckholder und auch die schmalen Dreiecke über die Brüste waren spärlich und kamen erst am Bauch zusammen. Die Rocklänge war Abteilung breiter Gürtel und endete mit etwas ziehen unter den Pobacken. Bei jedem Schritt würden der hochwandern. Als ich mich umzog musterte Tina mich, „Kein Slip?“ „Habe ich schon eine Weile nicht mehr, habe fast alle in den Müll geworfen, ich finde es vom Gefühl her besser und die Jungs stehen auch drauf.“ Grinste ich Sie an, ohne wirklich lügen zu müssen. So gingen wir wieder in die Küche und ich nahm mir, ohne zu überlegen noch eine Keks und wartete auf die Reaktionen der Jungens auf das Kleid. „Wow, das Kleid von Tina, es steht Dir hervorragend, allerdings füllst du es noch besser aus als Tina, deine Brüste lassen es noch strammer am Körper anliegen und Du bist auch etwas größer als Tina, das sieht man am Po.“ Grinste Georg.
„Können wir dann los? Nadja schaute etwas genervt auf das Kleid und in der Runde herum, sie war etwas runder hatte aber keine Busen und dicke Schenkel, keine Konkurrenz für mich dachte ich sofort. „Nadja, ohne Glühkerze?“ Tina tat geheimnisvoll. „Ups, fast vergessen.“ Nadja fasst Tina und Tina mich an der Hand und zog uns ins Bad. Dort fummelte sie eine kleine Flasche Vodka aus der Handtasche, eine wie sie immer an der Kasse steht, so 0,2 Milliliter oder weniger. Nahm ein Zahnputzbecher und schüttete den Inhalt hinein. Tina hatte zwei Tampons in der Hand, drückte beide kurz in den Vodka und zog sie wieder heraus, es fehlte nicht sehr viel in dem Glass. Nadja fummelte den Tampon direkt in ihren Po. „Das ist das billigste Vorglühen, das ist sofort wirksam und so wie wenn Du zwei Gläser Vodka trinkst. Aber Du solltest ihn spätestens nach 15 min herausnehmen, sonst kann es zu viel werden.“ Fasziniert schaute ich wie auch Tina den Tampon in ihren Hintern schob. „hier willst du es versuchen?“ Nadja hielt mir eine Tampon hin. „Äh, ich habe hinten schon einen Plug.“ „Oh, ok, geht auch vorn, brennt etwas und geht schneller, da musst Du ihn schon nach 10 min rausnehmen.“ Sie tunkte ihn ein, noch etwas schneller als Tina es eben gemacht hatte und gab ihn mir. „Ihr seit ziemlich abgefahren oder.“ Langsam schob ich den Tampon in meine Scheide, der Alkohol brannte etwas, aber es war ok. Dann liefen wir zur S-Bahn, die Jungs hatten einen Plan, ein Club im alten Industriehafen, da war heute eine Sonderveranstaltung. Dann passierte es. In der Bahn erwischte mich der Hammer, ich fing an zu kichern, jetzt wurde mich schlagartig bewusst was es für Kekes waren und warum alle nur einen hatten und ich Dummerchen hatte in der Küche einen Zweiten genommen und noch einen Bruch mit zur S-Bahn. Haschkekse, der Flow war da. Von nun an musste ich aufpassen, alles war so easy. Und dazu den Tampon, die 10 min waren schon längst vorbei, ich sah Nadja an, sie war kurz aufgestanden nach hinten zur Tür gegangen, da war niemand und hatte wohl mit einer geübten Bewegung den Tampon gezogen. Tina rührte sich nicht, ich stand auf und wankte schon leicht, Nadja hielt mich und fragte mich noch ob alles in Ordnung war, um beiläufig unter meinen Rock zu fassen und meinen Tampon zu ziehen. Auch der verschwand ungesehen in ihrer Handtasche, das nennt man Erfahrung. Ich ging noch einmal etwas hin und her, um wieder auf Touren zu kommen, als es ums Austeigen ging. Westend Industriebrache mit einem der freakigsten Clubs der Stadt.
Der Türsteher macht etwas rum, aber als Tim ihm sagte wir Mädels würden beim Wet T-Shirt Contest mitmachen wurden wir eingelassen, na toll, nun mussten wir performen. Der Contest ging in mehreren Runden, die einer bestimmten Choreografie folgten. Nach einiger Zeit wurde die Musik kurz abgestellt und die Damen, die am Contest teilnahmen hinter die Bühne bestellt.
Hier bekamen wir alle ein weißes langes T-Shirt mit der Aufschrift der Disco und dem Contest. unter dem wir bis auf den Slip nichts anhaben durfte. Slip, ha ha ich lach mich tot, aber auch gut dachte ich mir, sah aber das auch Tina und dann auch Nadja sich des Slips entledigten und es mir gleich taten, die anderen 7 Mädchen behielten ihre Slips an, es war alles dabei vom einfachen Baumwoll Slip bis zum Spitzentanga.
In der Runde 1 wurden wir von der ersten Reihe mit Wasserpistolen beschossen, wir durften uns wie wir wollen bewegen, Auflage war nur sich nicht auszuziehen. Das T-Shirt sollte an bleiben. Die Jungs gaben sich sehr viel Mühe uns nass zu machen, wir waren schnell alle gut nass und die Shirts klebten auf der Haut und waren wie gewollt schön durchsichtig, Nur Nadja hatte sich geziert und macht plötzlich eine Handstand, dabei rutschts das Shirt komplett über ihren Kopf und gab ihren Körper frei. Die Jungs rasteten aus und zielten nur noch zwischen ihre Beine was sie genoss. Doch dann kam die Klingel und die Runde war vorbei. Nadja wurde disqualifiziert, weil Sie sich „ausgezogen“ hatte. Und auch ein anderes Mädchen wurde von den Jungs in der Abstimmung abgewählt, da waren wir nur noch 8.
Neues T-Shirt, Aufgabe Schneide es sexy, aber alle weiblichen Körperteile verdeckt und der Schriftzug ist noch da, das Shirt muss auf dem Körper den Tanz überstehen und nicht runterrutschen. Ok, das war relativ einfach, man konnte Bauch und Rücken gut ausschneiden, andere schnitten an der Seite, ich machte mir die Arme weg, ein V Träger zum Hals, ließ wie ein BH Steg um den Rücken stehen und schnitt großzügig den Rücken und Bauch frei so das der untere Teil wie ein Röckchen von der Seite gehalten wurde. Ein Mädchen hatte sich verschnitten und das Shirt wollte nicht mehr auf dem Körper halten, zag raus, gut, sie war hübsch gewesen, Konkurrenz. Draußen gaben sich die Jungs wieder viel Mühe und bei der Abstimmung war es knapper als beim letzten Mal aber Tina und ich waren noch unter den letzten 5.
In der nächsten Runde bekamen wir wieder ein neue Shirt, Aufgabe diese mal es in Längsstreifen zu schneiden, bis oben zum Halsbündchen und mindestens 12 Streifen, das war schon tricky den es galt immer noch das die Nippel und die Scham nicht frei sichtbar waren. Dann musste man bei dem Mädchen rechts von einem jeweils 3 Streifen herausnehmen und zack bekam man es im Tausch. Hatte man es halt unvorteilhaft gemacht hatte man nun den kleine Nachteil. Jeweils eine Streifen durfte man als Fixierung knoten. Die Meute grölte nun waren wir schon mehr als ofenherzig und das Wasser machte es nicht besser, allerdings hielt bei einem Mädchen das Bündchen nicht und sie stand kurz oben Ohne da. Die andere die es ihr geschnitten hatte wurde disqualifiziert. Abstimmung, Tina, eine Jana und ich waren in der Entscheidungsstunde. Wir bekamen noch ein neues Shirt und 2 Sicherheitsnadeln Aufgabe war bastel dir den Bikini und gehe damit raus, Nippel und Lippen sind bedeckt und er muß am Körper bleiben. Ich war etwas unschlüssig, doch dann hatte ich eine Idee die das alles zum Killer machte.
Ich schnitt mir zwei kleine runde Stofffetzen macht in die Mitte ein Loch mit „Deckel“ und zog es über mein Piercings, so konnten sie nicht verrutschen. Als Slip wählte ich einen winzigen String aber ohne Taillienbund, machte mir hinten eine kleinen Schlitz und zog den über den Plug, vor fixierte ich den Fetzen mit meinem Piercing Kettchen und einer Sicherheitsnadel. Perfekt Tina und Jana waren fassungslos. Dagegen hatten beide keine Chance und auch dem Betreuer der Disco fielen fast die Augen raus.
Tina berappelte sich wieder, lieh sich bei mir die zweite Sicherheitsnadel und bekam noch eine von Jana, geschickt fummelte Sie nun den Stoff durch die Augen der Sicherheitsnadel so das der Stoff mit dem Innenteil hielt, ließ die Nadel offen und spannte so eine Teil des Stoffes, ich staunte nicht schlecht wie geschickt sie vorging. Sie schnitt eine Teil ab, den Rest rollte sie zu einer Wurst zusammen und ließ noch eine kleine langen Streifen heraushängen, was wurde das. Sie umknotete die Wurst mit eben diesem Streifen und am anderen Ende knotete sie um den Fäden des Tampon in ihrem Hintern. Diese Schlange führte sich nun die Wurst ein und hatte so ein ähnliche Dreieck wie ich vor ihrer Muschi. Wir staunten nicht schlecht, aber Sie ging noch weiter, machte auch zwei Kreise wie ich und schob sie auf ihre Brustwarzen, die sie vorher hart rubbelte. Dann nahm sie die Sicherheitsnadel und spannte ihre Warze unter dem Stoff in die Nadel ein. Sie zuckte etwas als die Nadel sich schloss, da war schon Spannung am Nippel aber verdammt das hielt.
Jana stand da in einem Miniröckchen und einem gefransten Top und schüttelte den Kopf. „Ihr seid verrückt, wie soll ich da gegen angehen.“ Beleidigt ging Sie auf die Bühne wurde heroisch gefeiert und nun mit Bier aus Bierkanonen bespritzt. Tina und ich schauten uns an, nahmen uns an die Hand und gingen gemeinsam auf die Bühne. Die Meute explodierte förmlich und ich sah auch die Gesichter der anderen Frauen auf der Fläche, sie waren fast alle Fassungslos. Bei der folgenden Abstimmung einigte sich die Meute auf eine Doppelsieg von Tina und mir, Jana war auf Platz 2. Unsere Gruppe hatte somit heute Abend alle Getränke umsonst und Tina und ich bekamen 100 Euro Preisgeld. Hinter der Bühne wurden uns drein dann nochmal ein 100derter angeboten, wenn wir den Rest der Nacht in dem Outfit hier im Club bleiben würden. Wir schauten uns an und willigten alle drei ein.
Tina und ich gingen kurz zu unseren Jungs, tranken ein Bier, um dann endlich ausgiebig zu tanzen. Ich sah Jana, sie hatte schon einige Fransen von ihrem Top verloren, jemand musste es ihr abgerissen haben, auf jeden Fall waren ihre Brüste immer wieder frei, aber auch bei Tina hatte sich eine Nadel gelöst und eine Brust war nun unbedeckt, sie hatte es wohl noch nicht bemerkt. Auch ich wurde öfter mal angetanzt und berührt, bis ich plötzlich spürte das mein String hinten nicht mehr hielt und nun nur noch an meinem Kitzler hing. Ich wollte es richten, aber hinten war das Loch ausgerissen, keine Chance mehr auf Reparatur und eigentlich wollte ich langsam auch nach Hause, Ich war groggy und müde und betrunken. Ich ging zu den Jungs und fragte Sie ob Sie mitgehen, doch sie wollten bleiben, bis auf Peter, er redete was von so können wir Dich ja nicht gehen lassen und mein Kleid ist noch in der Wohnung und Verantwortung. Ich bekam es nicht richtig in meinem Rausch mit. Am Eingang fragten wir nach meinen Sachen aber außer der Handtasche gab nur Schulterzucken und niemand wusste wo das graue Kleid war. So konnte ich wirklich nicht auf die Straße. Peter schaute kurz, zog dann sein T-Shirt aus, dann sein Tanktop und hielt mir beides hin. Das Tanktop war länger, ich wählte das und zog es über meinen Körper, schöne Sideboobs musste ich feststellen. Dann gingen wir in die Nacht.
Die Kühle war gut für meine Zustand, erfrischend und die Bewegung war auch gut. „Sooll iich Diich naach Hause bringgen.“ Frage Peter, ich lehnte mich gegen seine athletischen Körper, schmiegte mich an ihn und sagte, „Mein Kleid ist noch bei euch, lass und zu euch gehen.“ „Isst guut Du kannst auch bbeii miir schlaffen, ich tu Diiirr niichts.“ Es macht den Eindruck das Peter so brav und gut erzogen war, was war mit Tinas Aussage? Ich war hin und her gerissen. Ein Pferd hatte sie gesagt.
Der Rückweg kam mir länger als der Hinweg vor, in der Bahn war ich an seiner Schulter eingeschlafen, die letzten Meter fror ich und war froh als wir in der Wohnung waren. Er bot mir noch was zu trinken an, was ich dankend ablehnte, ich wollte nur kurz duschen und ins Bett. Er setzte sich in die Küche und ließ mir Vorrang, eine kurze Dusche, dann schnell noch ein Wasser trinke und ich schlüpfte unter die Deck ein seinem Bett. Ich hörte die Dusche, war fast eingeschlafen als er in das Zimmer kam, auch nackt und dann sah ich ihn, seinen Schwanz, ein dicker fester Fleischpenis der wie ein dritter Unterarm zwischen seinen Beinen baumelte. Schlagartig war mein Körper erregt, leise schlüpfte er ins Bett und legte sich auf den Rücken. Ich schob mich auf der Seite liegend mit meinem kalten Po voran an ihn ran. „Mit ist kalt, kannst du mich etwas wärmen.“ Hauchte ich und sofort drehte er sich auf die Seite und nahm mich in den Arm. Sein Körper war richtig war und sein Schritt an meinem Po sowieso. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust, tat so als ob ich nun einnicken könnte, rieb aber noch ein paar Mal meine Po gegen seinen Schoß. Mit Erfolg. Die Schlange erwachte und spannte sich er grunzte und rekelte sich bis sein Glied an meiner Pobacke vorbei sich in die Kimme legte und die Spitze immer weiter meine Rücken hoch fuhr. Was ich spürte macht mir Angst und Neugier zugleich, das Ding war wirklich riesig. Die Neugier siegte, ich drückte ihn auf den Rücken, setzte mich auf seine Brust und nahm seinen Prügel in die Hand. Der war fast so groß wie eine Weinflasche, ich war feucht, der würde nicht passen oder. In meiner Erregung rutschte ich mit meinem Po auf sein Gesicht und drückte ihm meine Feuchte Möse ins Gesicht. Er verstand und fing an mich zu lecken.
Und wie er leckte, knabberte und saugte, der Junge verstand sein Handwerk. Sehr schnell hatte er mich schon so weit das ich davor war zu kommen. Plötzlich hielt er mir eine kleine Flasche vor die Nase, ein bitterer Geruch zog in meine Kopf, dann explodiere meine Vulva, ich kam wie noch nie, jetzt oder nie dachte ich nur und glitt so zuckend auf ihm runter, bog seine Schwanz in die richtige Position, um ihn zu reiten und ließ seine Eichel noch dreimal durch meine Schamlippen gleiten dann versuchte ich mich auf ihn zu setzen. Es spannte, ich erschauderte als seine Eichel versuchte sich in mich zu bohren. Verzweifelt zog ich den Plug heraus, um Platz zu schaffen. Ich hörte, wie er tief Luft einsaugte, nochmal diese Flasche, er hielt sie mir hin, ich atmete tief ein. Der bittere Geruch raste in mein Hirn, meine Scheide fing sofort wieder an zu glühen und die Ekstase nahm seine Lauf, der nächste Orgasmus überrollte mich und meine Beine gaben nach. Die riesige Eichel drückte sich in meine Scheide, spaltete sie und suchte sich ihren Weg. Ich schrie auf, drückte mich aber trotzdem auf ihn, um mehr von ihm aufzunehmen. Langsam dehnte sich meine Spalte und dieses Monster kroch in meine Unterleib, um alle meine Eingeweide neu zu sortieren. Mir gingen so viel Gefühle durch den Kopf, meine Lippen brannten durch Spannung und Erregung, Schmerzen, Lust ausgefüllt sein ich zitterte am ganzen Leib. Dann stieß er an meine Muttermund, Schmerz, ich schaute runter, er war zu zwei Drittel in mir, nein da kann nicht sein, ich versuchte mich aufzurichten, rutschte weg und bohrte mich erneut auf seine Schwanz. Dieses mal war der Winkel etwas anders, er rutschte nochmal etwas tiefer rein und drückte nicht so gegen meine Muttermund, das war eher ein anstupsen was aber geil war.
Langsam fand ich eine Rhythmus ihn zu reiten und er ließ mich machen, sein Riese glitt immer schneller rein und raus bis er plötzlich meine Hüfte fest packte mich nach unten riss und aufbrüllte. Er war nun zum Anschlag drin, mein Muttermund schmerzte, mein Unterleib schmerzte und meine Lippen glühten überreizt, er pumpte sein Sperma tief in meine Körper, warm füllte er meinen Bauch und ließ auch mich nochmals in einem kleine Orgasmus er zücken. Dann ließ er mein Hüfte los und ich rutschte seitlich von ihm, sein Monster glitt aus mir raus und erschlaffte dabei. Mein Unterleib entspannte langsam tat aber noch weh. Gerade wollte ich noch was sagen da hörte ich ihn schon schnarchen, unglaublich. Ich schob mich zum Bad und erleichterte mich, Gott hatte er eine Menge in mich gepumpt, meine Pussy glühte noch immer uns stand auch immer noch weit auf, so auf gepflockt war ich noch nie. Trotz Schmerzen empfand ich eine Seelische Glücklichkeit, das war der Hammer gewesen. Dieses Mittel aus der Flasche hatte mich so schnell so geil gemacht, was war das?
Ich ging zurück in das Schlafzimmer und legte mich neben Ihn, er bekam nichts mehr mit. Ich schlief unruhig, zu viel Drogen und Alkohol dazu schmerzte mein Unterleib wie nach einem Marathon. Irgendwann hörte ich die anderen, 5 Uhr. Ich nickerte noch mal weg, um 7 machte ich mir einen Kaffee. Hier auf dem Tisch in der Küche lag das Kleid von gestern Abend und ein Umschlag mit dem Geld , immerhin. So saß in der Küche und trank meinen Kaffee als Peter verschlafen rein kam, er küsste mich ohne zu Fragen auf den Mund und nahm sich auch eine Kaffee. Da saßen wir nun nackt am Tisch und schwiegen uns an.
„Was war das gestern für eine kleine Flasche?“ „Das, das ist eine Art Poppers, die Chemiestudenten haben es nachgebaut und weiterentwickelt, es ist sehr krass, zu viel davon macht aber Gehirnschäden.“ „Was ist zu viel und was passiert dann?“ „Naja dann wirst Du dauergeil und blöd im Kopf, im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Freundin hatte es nicht lassen können, Sie musste aufhören zu studieren, sie kann nicht mehr rechnen und auch die Grammatik ist weg, nun ist sie in der Pornobranche, sehr gefragt, weil dauergeil, leider total krank.“ „Und das gibst Du mir, bist Du total bescheuert?“ „Ich habe aufgepasst und nur einen Abend macht nix, täglich und mehr Dosis macht den Unterschied, Sie hat es damals in den Ferien mal 4 Wochen fast täglich und dann in noch mehr Menge über den Tag genommen, eine Flasch war nach 4 Wochen weg und dann war Sie halt auch weg. So ist das mit Überdosen, jede Droge kann Probleme machen.“ Ich war sauer und gleichzeitig faszinierte mich der Stoff, so schnell wie der mich rattig gemacht hatte wollte ich ihn haben.
Ich suchte mein Kleid, zog es an und gab Ihm eine Abschiedskuss, „Ich muss los, habe noch einen Termin, kannst Du mir so eine Flasche besorgen?“ „Kann ich, 500 Euro, aber meine reicht schon seit 1 Jahr. Gib mir deine Nummer, ich melde mich, wenn du sie abholen kannst.“ Ich kritzelte meine Nummer auf einen Zettel und ging nach Hause.
Kommentare
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Sehr schöne Storie, da würde man gerne weiterlesen!
Schreibst Du noch Fortsetzungen?
Dann füge in den Kommentar den Link ein.
Ich würde mich freuen.
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