Einfach entspannen 8 another Day in Paradise


JackTheWolf

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05.11.2022
Schamsituation

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another Day in Paradise

 

Ich wachte auf und … verdammt, wo war ich? Ein großes Bett aus massiven Baumstämmen mit einer 2x2 Meter Matratze. Ich hielt mir den Schädel, denn es dröhnte wie ein Rockkonzert in mir. Vorsichtig setzte ich mich auf und … ich war nackt, ich sah unter die Decke, noch nackter. Die Sonne schien durch ein Fenster. Auf wackeligen Beinen ging ich auf das Fenster zu, sah hinaus. Es war ein Traum, ich sah auf einen Sandstrand blaues Wasser und ein Steg mit einem Segelboot. Ein kleiner wilder Bach schlängelte sich neben dem Strand in den … was war das? See? Meer? Vor der Bucht im Wasser thronte eine Insel. Es wirkte, als ob dort eine Burgruine darauf stehen würde. War ich noch in meinem Heimatland? Kontinent? Planeten? Ich sah zur Sonne, gut, nur eine. Ich biss mir auf die Lippen, ja tat weh, ich war wach. Eine Flasche Wasser stand neben dem Bett in einem verchromten Sektkühler mit Eiswasser. Stand wohl schon länger dort. Die Wasser Marke kannte ich nicht, aber es war gut, kalt und mit viel Blubber, so wie ich es liebte. Auf dem Tisch lagen ein paar Ibus, die ich dankend schluckte und meinen Kopfsalat langsam aufräumte. Flipflops und ein Morgenmantel lagen auf einem Stuhl. ‚Ich warf ihn mir über und öffnete die Türe. Etwas wackelig auf den Beinen ging ich in den Flur. Als ich um die erste Ecke bog, stand ich auf einer großen Veranda. Ein Buffet aus Obst, Cerealien und einigen Sorten Milch und Joghurt baute sich vor mir auf. War das hier ein Hotel? Irgendwie fehlte nach dem Club alles. Der Club! Caro ging tanzen, sie hat einen tollen Körper. Ich habe … Hunger, erst essen, dann fragen.  Haferflocken, Frosties, Rosinen, Mandelsplitter, Skyr und Hafermilch, so begann ich das erste Frühstück im Paradies. 

Dann kamen die aufgeschnittene Ananas, eine Banane, Kokosnuss und einen Kaffee mit viel Milch an die Reihe. Nur gut, dass kein Rührei, Speck, Würstchen und Fried Tomatoes hier angeboten wurden, mein Heißhunger war unersättlich. Nach einem Brötchen mit Wabenhonig, Pflaumenkompott und Quark ging es mir wieder besser. Ich sah zum Strand. Dort im Sand lag eine Gestalt, Ob das Caro war? Ich ging den Weg zum Strand hinunter. Der Wind war angenehm warm, nicht zu heiß, aber er wehte den seidenleichten Morgenmantel etwas zu sehr auseinander. „Guten Morgen, ich rate mal und vermute, dass Sie das Tanzmäuschen von gestern Nacht sind, dass ich auf meiner Schwelle gefunden habe, Richtig?“, ich sah ihn geschockt an.  Der Mann, zu dem die Stimme gehörte, saß im Schatten an einem Tisch unter einem Apfelbaum und trank etwas, dass nach Tee aussah. Er erhob sich. Er trug eine Badeshorts und ein Paar braune Sandalen. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu sehen, seine Muskeln waren gut zu sehen, aber nicht wie ein Bodybuilder, ehr wie ein Schwimmer oder Turner. Auf seiner Brust kräuselten sich weiße Haare und sein volles Haar war auch schneeweiß. Mein erster Gedanke war, wie sich wohl sein Brusthaar anfühlen würde, wenn man es kraulen würde.

 JANA, verdammt, der Kerl ist, … alt. Ich bin schlecht im Schätzen, denke er war so zwischen 50 und 80 Jahre alt.  Wow, so als wenn ich zwischen 10 und 40 wäre. „Hallo, ich bin Jana, Jana Azizi“, stellte ich mich vor. „Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung wo ich hier bin.“ „Da kann ich helfen, das ist mein Ferienhaus, hier verbringe ich den Sommer, ich bin Hermann, der Großvater von Caroline“, ich sah ihn fragend an. „Caro, sie hasst ihren Vornamen, da war meiner Tochter wohl kein so guter Griff gelungen.“ Er lachte ich lachte mit, er hatte noch alle Zähne, so wie es aussah. „Also, Jana Azizi, darf ich einen Tee anbieten, es ist Früchtetee, kalt und ohne Zucker.“ „Jana reicht, Azizi ist mein Vater, er sagt immer er wäre das „A“ in A S S.“ „Pharmazie?“, fragte Hermann zurück. „Genau, ich wollte raus, daher habe ich mich auf die Uni verdrückt und einige komische Sachen studiert.“ „Das klingt wie der Anfang einer mäßig spannenden Geschichte, aber setz dich doch bitte, ich darf doch Du sagen, oder?“ „Gerne, Hermann, ich würde auch gerne Tee nehmen.“ Ich setzte mich und sah aufs Wasser. „Wo bin ich hier eigentlich? Also etwas globaler als, „bei mir“. Ist das noch Deutschland?“ Er lachte. „Ja, ihr seid eine knappe Stunde von zu Hause entfernt.“ Herman lächelte mich an, er wirkte Charmant, aber zu alt für mich. Wir tranken gemeinsam den Tee, der sehr Aromatisch war, fast wie ein Saft, aber würziger. Hermann erklärte mir das Haus, was hier so alles zu finden war, Garage, Bootshaus, der Pool, einige andere Stellen, wo ebenfalls Bänke und Tische standen, der Grill, die Küche und so weiter. Hermann hatte auf sehr geschmackvolle Weise sehr viel Geld in dieses Anwesen fließen lassen. Ich wollte ihn nicht direkt fragen, wie er sein Geld verdient hatte. Aber wenn ich raten sollte, dann würde ich auf Geheimagent oder Söldner tippen. Er war echt gut in Form.

„Guten Morgen, Schlafmütze“, tönte Caro plötzlich aus der Nähe. „Alle Drogen sollten nun abgebaut sein, was macht der Kopf?“ Ich drehte mich zu ihr um. Sie sah atemberaubend aus, die Fliederfarbenen Dreiecke des Bikinioberteils drückten die Brüste in ein sehr vorteilhaftes Licht.  Der Slip bestand aus einem zwei Finger breitem Dreieck, dass wirklich nur sehr kurz über ihrem Schlitz endete. Der halbe Venushügel war sichtbar und er war sonnengebräunt. Kein Härchen war zu sehen und ihre Scham lag in diesem Stoff wie zwei Finger nebeneinander. Sie sah heiß aus. Als sie an uns vorbei ging, staunte ich nicht schlecht, denn ihr  … ja, Knackarsch, wurde nur durch ein Bändchen unterbrochen, dass aus ihrer Kimme zu kommen schien und nur in einem T nach Links und Rechts wieder nach vorne zum Muschidreieck ging. „Im Strandhaus sind Bikinis ohne Ende, Such dir einen Aus und dann kannst du dich auch zu mir an den Strand legen.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:10 Uhr

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