Einfach Entspannen 6 - Zwei Damen besaufen sich


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„Hey, Carlos, kleine Planänderung, du gehst zu Lui und lässt die die Schlüssel für das große Cabrio geben, er weiß Bescheid … Nein, nein bei meinen, wenn er fragt, wir beide sind am Wochenende auf einem Seminar und erst Dienstag zurück. … Der Wagen auch … Dir wird schon was einfallen wie du einige bezahlte Tage mit einem heißen Ofen unter deinem Hintern verbringen kannst. … Nein, die Wohnung meiner Freundin. … Ja, du fährst, wir dürfen nicht mehr, … Nein, nicht betrunken, ihr Ex-Freund hatte Kekse aus Amsterdam mitgebracht und sie hatte sie in ihren Smoothie geworfen, …nein, alle, sorry. … Ich hoffe, dass ich sie einigermaßen klar bekomme, hol uns dann ab.“ Jana saß auf dem Sofa und starrte ihren Gummibaum an. „Ist er nicht toll? So grün.“ Das kann ja was werden. „Hey, wir suchen uns jetzt Klamotten raus, nur Markenware, aber Sexy und hammergeil. Bekommen wir das hin?“ „Aber sicher doch, ich werde ja von NTV …“ „RTL“ „Ja, genau, mit mehr Klamotten ausgestattet als ich tagen kann, oder werde. Jedes Jahr schleppe ich Säcke voll zu Oxfam, kennst du Oxfam, Ja? Okay, die sind immer voll dankbar, die hatten da letzt ein paar Gucci Fummel, echt schick, gar nicht teuer.“ Jana steckte sich einen Keks in den Mund und spülte mit Wasser nach. „JANA! Was sind das für Kekse?“ „Oh, jetzt sind sie alle, wolltest du auch noch einen?“ 

Spacecookies, Warning! Real Marijana

stand auf dem kleinen Plastikeimer. Das mit dem Klar-werden würde also noch dauern. Aber zumindest hatten wir den heißesten Scheiß außerhalb von Soho an. 

Jana trug graue Overknees darüber einen so was von kurzen Rock der schon wieder weit unter dem Bauchnabel entete. Dazu ein eng sitzendes Hoody-Jäckchen mit langen Ärmeln und das Bündchen saß irgendwo beim Rippenbogen. Auf dem Rücken war mir Strasssteinen der Schriftzug GUCCI zu lesen. Abgerundet wurde alles mit weißen Pumps mit hohen Absätzen.  Platz für Geld und Smartphone war in den Jackentaschen.   

Mein Outfit war etwas verruchter. Ich trug eine dunkelrote Leder-Corsage die meinen etwas kleineren Busen gut aus dem oberen Rand drückte. Komplett Schulterfrei, zwei kleine weiße Schleifen machten das Teil irgendwie noch verruchter.  dazu eine schwarze Leder-Hotpants, die so hoch geschnitten war, dass ich auf Unterwäsche verzichtete. In Janas Schrank fand ich noch ein Paar Block-Pantoletten mit Absatz und Plateau. Meine Utensilien hatte ich in den Gesäßtaschen. 

Mein Handy klingelte. Carlos meldete sich. „Carlos? Ist alles klar? … Ja, sind auf dem Weg, bis gleich. … Jana, es geht los, der Wagen ist da.“ Auf dem Weg mit dem Fahrstuhl nach unten meldete sich mein Handy nochmal für eine Nachricht. Mein Großvater hatte neue Bilder im Status. „Jana, wir müssen noch mal hoch, pack dir was ein für eine Woche oder so. Badezeug, Toilette und etwas Dezentes zum Wandern.“ 

WhatsApp-Status die Hütte am See

Zehn Minuten später waren wir am Wagen. „Zum Glück habe ich Zeit eingeplant, fahren wir auf dem direkten Weg?“, fragte Carlos. „Gut, dass du fragst, nein einen kleinen Abstecher in meine Wohnung, und nach der Party fährst du uns an eine andere Adresse, ich schick sie dir aufs Navi.“ 

Es waren 40 Minuten vergangen als wir vor dem Club vorfuhren. uns wurde die Türe geöffnet und beim Aussteigen standen wir im Blitzlichtgewitter. „Hallo, Frau Azizi, einmal hier für die Bild!“, rief jemand. Jana blieb in der Mitte des roten Teppichs. Ich hechtete zum Fotographen, der gerufen hatte. „Danke, dass du glaubst es wäre Jana Azizi, ich betreibe eine Doppelgänger Agentur, wenn mal ein Promi fehlt, ich besorge ihn“, erklärte sie und schob ihm eine Karte zu. Die umliegenden Paparazzi erhielten ebenfalls Karten und wir waren vor dem Türsteher. Carlos klärte alles und wir waren im Club. Hämmernde Bässe und tanzende Körper wo man hinsah. Zwischen den vielen Männern tanzten ein paar Frauen und machten sich einen Spaß daraus, dass die Männer sie nicht wollten. 

Ein Playboy Bunny holte uns ab und führte uns in die VIP-Lounge. Ich kannte sie aus anderen Events und sprach sie an. „Der Job ist okay, keiner macht einen hier an. Wenn ihr was braucht, ich bin den ganzen Abend nur für deine Lounge eingeteilt. Dort hinten treffen sich die Leder-Typen, haltet euch fern von denen, ist besser für euch, denn nicht alle sind komplett schwul davon.“ Ich bestellte für uns Prosecco, ich bekomme einen Gin-Fizz und Carlos , nachdem ich ihn erinnern musste, dass er unser Fahrer war, Cola. An tiefgreifende Gespräche war nicht zu denken, aber nachdem die Getränke kamen, bestellte Jana sich die bio-Limonade, und blieb für den Rest des Abends bei Rhabarber-Schorle.  Ich bestellte mir noch einen Manhattan-Ice-Tea und sprang auf die Tanzfläche. Viele bewundernde Blicke und einige Glückwünsche zum Outfit bekam ich und auch Jana wurde immer wieder gelobt. Es war ein geiles Gefühl durch duftende schwitzende Körper zu tanzen, hier mal eine Hand auf eine nackte trainierte Männerbrust legen, da mal an einem kräftigen Rücken in die Schultern krallen.  Ich fühlte mich wie ein Stück Butter in der Bratpfanne. Ich schmolz dahin und ließ mich in den zuckenden  Leibern treiben. Natürlich wurde auch ich angefasst, rumgewirbelt und ab und zu war auch ein freundliches bekanntes Gesicht darunter, was einem ein Begrüßungsküsschen auf die Wange setzte. Einmal trieb ich an Carlos vorbei, der einen knackigen Jungen im Arm hatte, ich zwinkerte ihm zu.  Reden war nicht viel. Es war einfach Disco. Von überall huschen Lichter und Laser-Effekte durch den Saal, von der Decke hingen Schaukeln, auf denen Männer und Frauen in knappen Fantasiekostümen unter der Decke schaukelten und Konfetti oder auch Nebel über der tanzenden Meute abwarfen. Überall auf den nackten Leibern klebten die länglichen Papierschnipsel. auch auf meinen Brüsten und Schultern blieb das Zeug liegen.

 

Nach fünf Songs war ich aber geschafft und wollte nun etwas trinken. Der Türsteher am VIP-Eingang nickte mir zu und ich ließ mich auf meinen Sessel fallen. Ab und zu winkte mir jemand von der Tanzfläche zu. Ich war alleine in der Lounge. … Ganz alleine, wo war Jana? Ich sprang auf und ging zum Türsteher. „Ihre Freundin? Die ist dort durch zu den Leder-Transen, sucht wohl was Härteres.“ Jana und was Hartes. Ich schob mich durch die Menge und schlüpfte durch den Durchgang. Dort bellte mir Hardrock entgegen. Lederne Uniformmützen und mit Riemen verschnürte Oberkörper waren hier wohl der heutige Chick. Aber ich suchte Jana. Da, da stöhnte doch eine weibliche Stimme. Es war ein Labyrinth aus Gängen und keinen Räumen, in den immer mal wieder Leute auf Möbel gebunden waren, Mit Peitschen und anderen Spielzeug drangsaliert wurden, und irgendwo in diesem Gewusel stöhnte eine Frau. Ich kam näher. Ja, es war Jana, sie hatte eine Kurzpeitsche und Schlug damit auf eine gefesselten Mann ein, der sich nickend bedankte.  Janas Jäckchen stand offen und ihre Brüste waren gut zu sehen. Wenn ich das richtig sah, dann war ihr Höschen auch weg. „Wo soll ich dieses Mal hinschlagen?“ fragte Jana gerade fröhlich in die Menge. „Arsch“ „Rosette“ „Nippel“ „Eier“ „Gesicht“

„JANA!!!“, brüllte es gerade durch die Menge, wohlgemerkt, ich war es nicht. Ein Typ im Anzug, rief ihren Namen es war … Thomas Johann. „Fuck, was machst du denn hier?“, riss ich im am Ärmel. „Cora, Gott sei Dank, was macht sie da? Ich habe doch noch unsere gemeinsame Handy-Ortung … “, ich knurrte innerlich, Caro, ich wollte ihm ins Gesicht schlagen, ihn … Hey, Geistesblitz. „Ich regle das mal eben, warte, bis ich dich herwinke, dann komm schnell und sei bereit.“ Ich ging zu Jana, die mich umarmte und küsste, auf den Mund, sie musste schnellstens hier weg. Zwei bullige Leder-Typen kamen auf mich zu, ich erklärte ihnen, was ich vorhatte und sie nickten. Dann gab ich TJ ein Zeichen, worauf hin er sofort ankam. Als TJ an den beiden Bullen vorbei wollte hielten sie ihn fest. Sie sahen mich beide an und ich nickte ihnen zu. „Lasst mich loff … iff muff urch…“, die beiden hatten Thomas mitten im Satz einen Gummiball durch die Lippen geschoben und ihn hinter dem Kopf fixiert. Jana kuschelte sich an mich und bekam fast nichts mehr mit. 

Thomas wurden die Kleider vom Leib geschält bis er nackt auf ein Andreaskreuz gespannt durch den Ball winselte. Ich setzte Jana auf eine Bank und ging zurück zu Thomas. Auf dem Weg wurde mir eine Reitpeitsche gereicht. „Hör gut zu, du Arschloch. Jana ist von deinen Scheiß Keksen high, ich heiße Caro nicht Cora, sie zu ficken und dann Schluss zu machen war oberscheiße, wir gehen jetzt, du wirst hier noch etwas zu tun haben.“ Thomas sah mich panisch an. Ich zog ihm die Gerte über die Oberschenkel, es könnte sein, dass ich die Eichel etwas gestriffen habe, jedenfalls sah Thomas nicht glücklich aus. Ich reichte das Folterinstrument an jemanden weiter und harkte mir Jana unter und ging mit ihr aus den Kerkern. Wieder im Hauptbereich kam uns Carlos entgegen. „Gut, dass du kommst, wir müssen hier weg.“ „Gut, dass ich euch gefunden habe, wir müssen Weg.“, schrien wir uns gegenseitig an. Wir schlichen zum Auto und Carlos fuhr den eingegebenen Weg. 


Kommentare

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