Als Landei in der Großstadt 2
Vorwort
Ich habe hier die Geschichten Neu in Köln 1-4 von Chefsalat übernommen, welche ich sehr interessant fand, leider sind diese aber bis heute nicht weiter geschrieben worden.
Ich habe mir auch die Freiheit genommen und Orte und Handlungen etwas abwandeln, aber das führt zu einigen Schwierigkeiten, was mir mit dem Kapitel klar geworden ist, aber ich habe ein andere geschwindigkeit und hoffe das stört euch nicht.Hier geht es zum zweiten Teil von Neu in Köln: https://schambereich.org/story/show/5066-neu-in-koln-ii
Leider klappt das mit den Links nicht so wie gewollt, da ich Texte nicht bearbeiten kann, nachdem sie erstellt worden sind. Deswegen werde ich es anders machen. Es wird immer ein Vorwort geben, wo ich den Link zum alten Kapitel einfüge und sobald ein neuer Teil raus ist, den Link zum neuen Kapitel als Kommentar unter das Kapitel schreiben. Hier geht es nun zum Ersten Teil: https://schambereich.org/story/show/5540-als-landei-in-der-grossstadt
Viel Vorwort aber nun lass ich die Geschichte weitergehen, viel Spaß.
Pantys und Pizza
Ich drehe mich im Bett von der einen auf die andere Seite und wieder zurück. Ich bin noch im Halbschlaf, liege auf einem mir fremden Bett, fühle die fremde Decke auf meiner nackten Haut und einen warmen Atem in meinem Nacken. Ich drehe mich um und schaue in Heinrichs Gesicht, erschrocken und schweißgebadet, will ich aufstehen, ich reiße mich hoch und bin wieder in meinem Hotelzimmer, ich gehe ins Badezimmer und dusche mich, das Wasser auf der Haut fühlt sich gut an, wie es über meine Schulter, zu meinen Brüsten, auf Meinen Bauch und endlich an meinen Schamhügel, fließt. „Warum fühle ich mich nur so komisch? Ist es, weil ich mich verkauft habe, es war ein Kuss“, rede ich mir ein, „aber trotzdem habe ich mich verkauft.“ Bei dem Gedanken bewegt sich meine Hand wie durch eine unsichtbare Macht, geführt zu meiner Vulva.
Plötzlich ertönt ein Klingeln und reißt mich aus meinen Gedanken, ich hechte aus der Dusche und suche mein Handy, als ich es endlich im Bett gefunden habe. Als ich aufs Display schaue, sehe ich zwei Dinge: den Anruf meines Vaters und die Uhrzeit. „09:40, das ist das Letzte, was ich nun brauche, Zeitdruck und mein Vater, der sicher wissen will, wie es nun mit der Wohnungssuche aussieht.“ Ich gehe ans Handy und wie erwartet fragt mich mein Vater, ob ich erfolgreich bei der Suche war.
Nach einer endlos-langen Zeit, wo ich meinem Vater von Düsseldorf vorgeschwärmt habe, lege ich auf, „FUCK, keine Wohnung, noch 3 Minuten, bevor mir das einzige Mietangebot wegläuft, welches ansatzweise für mich infrage kommt, wäre da nur die Sache mit der Miete, die ich mir nicht leisten kann und mein Vater glaubt nun ich, war erfolgreich.“ Meine Gedanken spielen verrückt, wie von selbst suche ich mir Filiz Nummer raus, wähle sie und ihre niedliche Stimme hallt aus dem Telefon, „Cylük guten Tag“, ich weiß nicht, was ich sagen soll und bin nervös, „ich lege dann jetzt auf, wenn sie nichts zu sagen haben.” Ich fasste allen Mut zusammen, den ich noch habe und antworte, „Hi du, ja ich bin es Marlene, ich würde die Wohnung nehmen, wenn ihr mich als WG Mitbewohnerin haben wollt.“
„Ach Marlene, habe gar nicht mehr damit gerechnet, dass du anrufst, wir würden uns freuen, dich als Mitbewohnerin bei uns aufzunehmen. Kommst du heute noch den Vertrag unterschreiben?“ fragt sie. “Das kann ich sicher noch schaffen, wenn ich hier gleich ausgecheckt habe,” antworte ich. Sie sagt mir, dass sie noch bis 12:00 Uhr zu Hause ist, da sie dann zur Uni gehen muss.
Ich ziehe mich an, packe meine Sachen und checke mich aus dem Hotel aus. Schnell suche ich mir noch die beste Verbindung raus, bevor ich mich auf den Weg mache. Um 11:23 komme ich an und klingel an der Tür, dieser kleine Wirbelwind öffnet gut gelaunt die Tür und lädt mich zum Kaffee ein. Ich schaue mir nochmals dieses lächerlich große Zimmer an. Bei dem dringend benötigten Frühstückskaffee legt sie mir den schon vorbereiteten Mietvertrag vor. Ich bin so erleichtert, dass Filiz Wort gehalten hat und mir etwas Zeit gegeben hat. Ich glaube, für mehr Besichtigungen wäre ich einfach zu erschöpft und hätte auch Angst davor, was mich nach dem gestrigen Tag noch so erwartet.
Kaum ist der Mietvertrag unterschrieben, schon passiert der nächste Wahnsinn. Ines, die mir unbekannte 3. Bewohnerin des Hauses, kommt völlig verschlafen in die Küche. Doch das ist ja nichts Schockierendes. Sie ist ca. 1.70 groß, etwas pummelig und trägt dafür ein viel zu kleines Höschen und tatsächlich keinen BH. Sie läuft wirklich oben ohne mit ihren großen hängenden Brüsten einfach so in die Küche, als wäre es das Normalste auf dieser Welt.
Filiz quiekt auf, „Hey Ines, darf ich vorstellen, Marlene, unsere neue Mitbewohnerin". Das war für sie irgendwie eine Art Weckruf, der muffige Gesichtsausdruck ändert sich in ein breites Grinsen. “Ob das an meinem immer noch dumm drein schauend Gesicht lag", frage ich mich. Dann kommt sie auf mich zu, umarmt mich einfach, während ich da so sitze, drückt mir ihre schweren Brüste ins Gesicht und heißt mich willkommen.
Ehe ich auch nur irgendwas sagen oder sonst wie reagieren konnte, war sie schon wieder verschwunden. Ich habe ihr beim Verschwinden natürlich total dämlich auf den pummeligen Hintern geschaut, der von dem zu kleinen Höschen kaum verdeckt war. Mein Blick löst bei Filiz direkt einen Lachanfall aus. „Du lebst ja Zuhause wohl so ähnlich wie eine Nonne, vermutlich bist du auch noch Jungfrau" lachend klatscht sie dabei mit ihrer Hand auf ihren Oberschenkel.
Als sie merkt, dass sich in meinem Blick ein gewisses Entsetzen breit macht, weil ich von ihr ertappt worden bin, starrt sie mich erst lange mit offenem Mund an, bevor sie wieder lacht und sagt, „du verarschst mich Landei." Mein sowieso geschundener Magen zieht sich wieder zusammen, mein Kopf muss knallrot sein vor Scham. „Gestern erzählte sie mir von Escortservice und Sex und dem offenen Düsseldorf und heute erfährt sie das ich Jungfrau bin. Soll ich den Mietvertrag einfach zerreißen? Ich will hier studieren und ich brauche eine bezahlbare Bleibe.“
Filiz beginnt mit einem wasserfallartigen Monolog über ihre Freunde und Kunden, die gerne eine Jungfrau hätten, doch ich höre ihr nicht wirklich zu. Zu groß ist die Erniedrigung, dass sie nun Bescheid weiß, „ein Mädchen, das so klein ist, lacht mich aus. Dabei bin ich doch wirklich nicht hässlich, ich habe einfach auf andere Dinge im Leben Wert gelegt.“
Filiz ist immer noch am Erzählen, als ich sie unterbreche. Ich greife in meine Tasche, lege ihr die 300 Euro hin, die ich gestern Abend verdient habe. „Filiz, das ist meine Anzahlung, ich muss jetzt zum Zug, ich komme in 14 Tagen, um bei euch einzuziehen," sage ich etwas wütend. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung. Ich fahre zum Bahnhof und warte auf meinen Zug, wartend schnaufe ich zum ersten Mal tief durch. „Was für ein Trip, in einigen Stunden bin ich zu Hause und kann meinen geliebten Papa in den Arm nehmen," denke ich mir und schlage mein Buch auf, während ich auf meinen Zug warte.
Die nächsten Tage plagen mich wirklich viele Gedanken über das Erlebte und das Bevorstehende. Je näher der Tag kommt, an dem ich mit meinen beiden großen Koffern nach Düsseldorf fahre, desto nervöser werde ich. Am Tag meiner Abreise steckt mir mein Papa tatsächlich noch 2000 Euro in der Bar zu, das erste Mal in meinem Leben habe ich so viel Geld in der Hand und muss damit alleine so eine Strecke zurücklegen. Fast wie ein Profi und ohne große Zwischenfälle komme ich in Düsseldorf an und wegen der beiden großen Koffer nehme ich mir ein Taxi.
Als ich an der WG stehe und klingel, öffnet keiner. In meiner Verzweiflung drücke ich immer und immer wieder, vielleicht ist ja nur die Musik recht laut. Und tatsächlich, nach einigen Minuten brüllt ein lautes „WAAAS" aus der Sprechanlage. Ich zucke vor Schreck zusammen und dann stottere ich meinen Namen und dass ich da bin. An der Stimme erkenne ich Ines, „ach ja, da war was, komm rein und warte dann direkt in deinem Zimmer, ich muss meine Arbeit noch fertig machen, dann habe ich Zeit" Dann summt die Tür und ich kann rein.
Oben angekommen, wie befohlen, warte ich in meinem Zimmer und räume schon mal meine Koffer aus. Die Musik war wohl nicht laute, denn aus den Zimmern von Ines kamen eindeutige Geräusche. Sie keucht und stöhnt und das Bett schlägt gegen die Wand. Sie muss arbeiten, sagte sie, ist sie etwa auch eine Escortdame? Wieder fangen diese wilden Gedanken an, die mich die letzten 2 Wochen so beschäftigen und auch irgendwie immer mehr verstören.
Dann wird es still. Einige Minuten später läuft ein etwas älterer Herr in Begleitung von Ines den Treppenaufgang hinunter. Sie haben mich nicht wahrgenommen und dann kam Ines auch schon wieder hoch. In einem zu kleinen Morgenmantel, aus dem ihre schweren Brüste fast herausfielen und ohne Höschen, sodass ich über ihren Venushügel noch einen fein rasierten Streifen sehen konnte, stand sie nun vor mir. Mit einem „sorry musste das nur zu Ende bringen" kam sie auf mich zu und wie beim letzten Mal umarmt sie mich und drückt mir ihre schweren hängenden Brüste gegen den Körper, „Herzlich willkommen bei Filiz und mir.
Jetzt komm erstmal an, ach du hast deine Sachen ausgepackt, ich koche uns Kaffee und dann lernen wir uns etwas kennen.” So schnell wie sie da war, war sie auch verschwunden. In der Küche angekommen, sehe ich sie. “Ein Glück, sie hat sich etwas angezogen,” denke ich mir und schaue sie mir genauer an, eine farbenfrohe aber sehr verwaschene Jogginghose und ein Top ohne BH, aber immerhin mehr als der Morgenmantel.
Wir plauderten eine Weile, bis Filiz nach Hause kam. Diese kleine süße, trägt tolle High Heels, eine dunkle Strumpfhose mit einem schönen Leder Minirock und ein schickes Top dazu. Sie umarmte mich zur Begrüßung und gab Ines ein Küsschen links und rechts. Sie sah wirklich sexy aus. Dann erzählt sie, dass das Date mit ihrem Kunden von gestern Abend so super war, dass sie dort übernachtet hat. 600 Euro war ihr eigentlich zu wenig, aber weil der Kerl so nett und vor allem gut auch noch gut im Bett war, war es für sie ok, auf etwas Geld zu verzichten.
Ich hab mich tatsächlich an meinem Kaffee verschluckt. 600 Euro war ihr zu wenig und der Kerl nett und gut. Schon wieder allerhand Eindrücke und ich bin erst 1,5 Stunden in der Wohnung. Filiz beginnt zu lachen, als ich mich verschlucke, sie läuft aus der Küche, hält noch kurz neben mir an. „Du kleines jungfräuliches Landei wirst auch irgendwann spüren, was dir gefällt und was nicht,” sagt sie grinsend, während sie im Treppenaufgang verschwindet.
Ines schaut mich mit aufgerissenen Augen an und fragt „Kleines, du bist Jungfrau?" Beschämt schaue ich auf den Boden, mein Kopf ist knallrot angelaufen, in der Situation bringe ich nur ein sanftes „Ja“ über die Lippen. „Oh scheiße, dann war das gerade wohl etwas viel für dich. Ich hoffe, du weißt, dass auch Filiz als Escort arbeitet und dass ich das gelegentlich mache, wenn ich einfach einen Schwanz brauche. So wie heute Morgen, dann lasse ich einen dafür bezahlen und lade ihn hierher ein“, sagt sie.
Ich bin bei einer Escortdame und einer Nutte gelandet, die die Männer in dieses Haus einlädt? Mir schießen schon wieder so viele Gedanken durch den Kopf. „Filiz hat mir von sich erzählt, von deinen Vorlieben hat sie nichts gesagt, aber schon gut", rede ich mich schnell raus und sage dann, dass ich mich jetzt noch etwas hinlege, ich bin müde von der langen Zugfahrt. Ich gehe schnell in mein kleines Reich zurück und beziehe mein Bett, dann lege ich mich hin und starre die Decke an.
Ich brauche ein anderes Zimmer, um in Düsseldorf, hier mit einer Nutte und einer türkischen Escortdame zu leben, ist komisch. Aber bin ich besser? Ich habe mich immerhin für 300 Euro verkauft. Ich könnte also weitermachen, richtig Geld verdienen und eine eigene Wohnung bezahlen. Aber als Jungfrau, die keine Ahnung hat, ist das eher unwahrscheinlich.
Ich spüre eine bei mir bisher selten auftretende Erregung im Schritt und an den Brustwarzen. Alles zieht sich zusammen, Feuchte und Wärme kommt dazu. Die Gedanken an Nutten, Escort, Schwänze, Geld und alles in Kombination bringen mich dazu, mit der Hand in meine Jeans zu fahren. Ich schließe die Augen und reibe mir über den Kitzler. Der schwillt schnell an und meine eigene Berührung lässt mich in eine andere Welt abtauchen. Ich sehe mich in so sexy Outfits wie Filiz trägt. Ich höre, wie es mein Bett ist, das gegen die Wand hämmert. In meiner Fantasie reite ich auf einen Mann, der meine Hände auf seinem Brustkorb abgestützt hat. Ein wohlig warmer Schauer durchzuckt meinen Körper und ich spüre, wie extrem nass mein Höschen gerade geworden ist. Das habe ich lange nicht gemacht. Aber es tat gerade richtig gut. Mit der Hand im Höschen bin ich dann eingeschlafen.
Durch ein lautes Klopfen und ein „hey Landei" ruft Filiz, als sie ohne auf eine Antwort zu warten, in mein Zimmer stürmt und reißt mich so aus dem Schlaf. Mit breitem Grinsen steht sie da, schaut auf meine Hand, die immer noch in meiner Jeans steckt. „Da hatte es wohl jemand nötig und ist gar nicht so unschuldig, wie ich dachte," zwinkert sie mir zu. Völlig verdutzt ziehe ich rasch meine Hand aus der Hose „Was ist los Filiz?" frage ich noch mit müden Augen und schüchterner Stimme.
Amüsiert sagt Filiz, „heute ist der Tag deines Einzugs, das heißt, Pizza und Pantys bei uns, welche Pizza soll ich dir bestellen?" „Ähm, welche Pizza, ja gute Frage, ich würde eine Pizza Salami nehmen, heißt Pantys, dass ich nichts anderes tragen darf außer Unterwäsche?", frage ich eingeschüchtert. Filiz macht auf dem Absatz kehrt und kichert, „Pizza geht dieses Mal auf mich und genau das heißt es, also zieh dir was Schönes an", da war sie auch schon wieder verschwunden.
Mir wird flau im Magen. „Ich habe die Bilder von Filiz gesehen und Ines ist mir ja sowieso schon so gut wie nackt entgegengekommen. Aber die Auswahl meiner Unterwäsche ist nicht gerade erotisch oder vor solch offenen Frauen vorzeigbar. Sie werden mich auslachen und wieder nur als Jungfer vom Land verarschen“, kommt es mir in den Sinn.
In meiner Verzweiflung entschied ich mich für ein Spitzen-Panty und meinen schönsten schwarzen Push-up BH. Diesen will ich gerade verschließen, da geht wieder meine Zimmertür auf und Filiz steht da. Mir fallen fast die Augen raus, diese kleine Maus sieht mega aus. Komplett in Weiß, mit Strapsen und auch einem Strapshalter und das bei ihrer dunklen Haut. Sie grinst mich mit ihren strahlend weißen Zähnen an, dreht sich um die eigene Achse. Zwischen ihren Arschbacken ist nur ein Faden zu sehen. „Na, gefalle ich dir?" Fragt Filiz, bevor sie zu lachen beginnt, weil ich ohne zu antworten, mit offenem Mund da stehe und sie anstarrt. „Das fasse ich als ein Ja auf, komm ins Wohnzimmer, wenn du soweit bist." Und zack ist sie aus der Tür verschwunden.
„Wow, die ist so hübsch, das ist kein Wunder, dass sie als Escortdame so viel Geld für einen Abend bekommt. Und ich? Meine Unterwäsche? Mein Verhalten? All das spiegelt wider, was ich bin. Die Jungfer vom Land.“ Irgendwie fühle ich mich schlecht, traurig, hässlich, unerfahren, „das muss sich ändern, wenn ich in der Großstadt überleben will", denke ich mir, gebe meinem Herz einen Ruck und gehe ins Wohnzimmer.
Dort sitzen die beiden, Filiz, der süße Traum in Weiß und Ines, mit einem roten Underboob BH, welcher schwer zu arbeiten hat, die beiden Monster zu halten, so wie ein Panty-Ouvert mit Perlen, die ihre Vulva schön umschließen. Wir plaudern und trinken etwas Wein. Noch so ein Punkt, wo ich unerfahren bin, Alkohol! Diesmal kann ich den beiden aber genug vormachen, dass sie nicht sofort darauf kommen, dass ich davon auch keine Ahnung habe.
An die Pizza habe ich schon gar nicht mehr gedacht, als es an der Tür klingelt, die Mädels sehen meinen Blick und lachen mich mal wieder aus. Doch der innerliche Schmerz darüber ist wie weggeblasen, als beide aufspringen und mich auffordern, mit zur Tür zu kommen. Sie wollen den Pizzaboten ein bisschen aus der Fassung bringen. „Oh Gott, ihr wollt ihm so aufmachen? Ihr spinnt doch, ich präsentiere mich doch nicht wildfremden Männern einfach so." Doch beide quasseln so schnell auf mich ein und ziehen mich förmlich hoch, dass ich doch keine Wahl habe.
Ich schäme mich wirklich zutiefst. Als ich da so in meiner billigen und einfachen Unterwäsche im Flur stehe. Doch dann stelle ich fest, dass die beiden so nach vorne preschen, dass der Pizzabote mich kaum wahrnimmt, wieso auch bei der sexy Filiz und den riesigen Brüsten von Ines. Zum Glück war dieser Alptraum so schnell vorbei, wie er begonnen hat.
Nach einem Glas Wein und der Pizza war es wirklich ein schöner Abend, irgendwie machte mir das mit der Unterwäsche nichts mehr aus. Alle drei saßen wir im Wohnzimmer auf dem Boden und quatschen. Filiz erhob das Glas, prostete mir zu und sagte dann „Ines und ich, sind wirklich heilfroh dich als Mitbewohnerin ausgewählt zu haben, du passt gut zu uns und hiermit heißen wir dich offiziell herzlich willkommen" mich freute das sehr, die Mädels mögen mich Landei wohl doch, obwohl sie ständig über mich lachen.
Doch was dann geschah, warf mich völlig aus der Bahn. Filiz beugte sich in meine Richtung und gab mir einen Kuss auf den Mund. Erst reagierte ich nicht, doch als sie versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu schieben, konnte ich nicht anders. Ich öffnete meinen Mund, schließe meine Augen und erwiderte den Kuss. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich löse mich aus dem Kuss und sehe Filiz Hand, die Ines Schritt liebkost. Im selben Moment merke ich eine Hand an meinem Venushügel. Ich springe auf, schaue beide entsetzt an und wanke, so schnell ich kann, in mein Zimmer. Anschließend schließe ich die Tür ab und lege mich schlafen, damit endet mein erster Tag in Düsseldorf.
Kommentare
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schöner Abend, wann geht es weiter? :-)
Ich denke nächste Woche mit etwas Glück am Sonntag und danach immer im 2 Wochen tackt bis ich fertig bin mit der story
na Super, jetzt finde ich mal wieder eine fesselnde gute Geschichte und es gibt wieder mal keinen weiteren Teil. Ich hasse Cliffhanger :-D
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