Einfach Entspannen 5 - er ist weg
Meine beste Freundin hatte ihren Arsch von Freund endlich vor dir Türe gesetzt. Was jetzt vielleicht wie etwas Gutes klingt, muss Jana aber erst einmal klar gemacht werden. Es war noch nicht einmal Mittag, also konnte man diesen Tag noch hinbiegen. Einen Wellnesstag mit erotischer Partnermassage hätte helfen können, wenn wir das nicht gerade gestern gemacht hätten. Also hechtete ich los in die Tiefgarage, wo mein alter Mini Cooper Cabrio auf mich wartete. Es ist keiner von diesen BMW Kisten, sondern noch das Original aus England. Für meine 160 Zentimeter pure Weiblichkeit genau die richtige Größe. Mit Anlauf sprang ich über die Türe und knallte mit meinem Knie ans Lenkrad und rammte mir die Handbremse in den Hintern. An der Landung sollte ich noch arbeiten. Wo waren jetzt die Schlüssel? Ich tastete meine Jeans ab. Ja, da waren sie, in der Linken Tasche, nur gut, dass diese Hotpants so sexy und eng sind, dass man nicht mit der Hand in die Tasche kommt, wenn man sitzt. Nun ist auch der letzte Bissen Coolness weg, denn ich musste die Türe öffnen, aussteigen und den Schlüssel aus der Tasche holen.
Neustart, jetzt aber los. Was wäre ich denn für eine Eventmanagerin, wenn ich nicht ein total abgefahrenes Event an Land holen könnte, … Fakt ist, das macht inzwischen alles mein Sekretär. Wir leben in den 20ern, ich kann doch auch das andere Geschlecht einstellen und ihn sexuell bedrängen? Nein, mal im Ernst, der Gute sieht wirklich heiß aus, ist aber so stockschwul, dass … Das ist es. „Telefon! Ruf das Büro an“ … Das große Display erwachte zum Leben und zeigte mir an, dass es mein Büro anrief. Carlos sollte noch arbeiten. Es klingelte. „Show Event Factory, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“, meldete sich mein Assistent Carlos. „Hey mein Lieber, sage mal, trifft sich nicht heute Abend deine Gucci Fraktion zum Feiern? … Ja? … Gut, reserviere uns einen Tisch für Drei, … Der ist für dich, oder willst du nicht? … Nein, im V.I.P. … ja, die von RTL … Nein es wird nicht getwittert. … nicht vorher. Gut, danke, bis später, … nein, das sind keine Überstunden.“
Der einzige Ort wo man halb nackt zwischen Halbnackten feiern kann, ohne dass man angemacht wird, das wird sooo gut.
Ich fuhr den kleinen Wagen in die Tiefgarage und fuhr mit dem Fahrstuhl auf Janas Etage. Als ich an ihrer Türe ankam, hing da schon ein Post-it:
Es ist lieb von dir / euch,
aber ich will heute alleine sein.
Das kommt ja mal gar nicht in die Tüte. Das war eindeutig der beschriebene Notfall, für den ich den Schlüssel für Janas Türe benutzen durfte. Kaum war die Türe offen, da dröhnte auch schon laute Musik mir entgegen. Jana schien mitzusingen, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg.
„… So many tears I've cried /
So much pain inside /
But baby, it ain't over till it's over …“
„JANA!!“, brüllte ich, was aber von einem neuen Geräusch unterbrochen wurde. Ein Mixer zerschlug Eiswürfel in einer Flüssigkeit. Es klang eindeutig nach Margitas. Ich zog meine High-Heels aus und schlich in die Küche. Es roch überall nach Zitrone und … Putzmitteln.
Als ich gerade hinter ihr war, hörte der Krach vom Mixer auf. Die Anlage spielte schon lange „I belong to you“, aber Jana sang immer noch dir Textzeilen vom Song davor. „Oh, Hi Süße, schön, dass du da bist, auch einen Smoothie?“, fragte sie mich, ohne sich überhaupt zu fragen, wie ich oder wo ich her komme. Als erstes schaltete ich die Anlage ab. „Hey, wie geht’s dir, meine Kleine? Lust was essen zu gehen und ein, zwei Drinks?“, antwortete ich ihr und nahm sie in den Arm. „Mir geht es soweit gut, ich habe die Wohnung geputzt und drei Mal „Die Schöne und das Biest“ gesehen, alles Realverfilmungen, die sind alle viel besser als der Disney Film, vor allem der Schwarz/Weiße. Auch ein Drink?“, sprudelte es aus ihr raus. „Ja, gerne“, antwortete ich ihr wieder. Besser, wenn ich ihr den Alkohol wegtrinke, dann bekommt sie weniger.
Vor mir stand ein Glas, gut ein halber Liter, aus dem Hard Rock Café, der Drink war lila wie eine Maracuja. Ich griff mir todesmutig das Glas und nahm einen Schluck. Es war …lecker, wirklich lecker. „Wow, das ist ja lecker, was ist denn da alles drin?“ „Was weiß denn ich, ich habe einfach das Obst aus der Schale genommen, kleingeschnitten und durchgenudelt, tata, Drinks, ach ja, Lebensmittelfarbe hatte ich noch, die ist da auch drin, rein pflanzlich.“ Ich nahm den nächsten Schluck. Es kitzelte leicht auf der Zunge, aber was für einen Alkohol hatte sie dort hineingetan? „Sag mal, was hast du noch drin, außer Obst? Ich schmecke den Alkohol nicht raus.“ „Geile Idee, wir machen Schnaps in den Smoothie“, kam es von Jana. Ich sah sie ungläubig an, Jana ist wohl die einzige Frau, die ihren Kummer in bunt gemixten Fruchtkompott ihren Kummer ertränken würde. Obstkörbe bekam sie regelmäßig vom Sender. Jana sortierte sie dann immer farblich und machte Smoothies daraus.
„Wie sieht es aus, ich besorge uns einen Tisch, wir essen etwas, dann zum Kosmetiker, donnern uns auf und gehen auf eine Party. Es werden keine „Neins“ „Heute nicht“ keinen Bock“ akzeptiert.“
„Okay, ich habe Hunger, du machst das schon, eigentlich dachte ich, dass es mir schlechter gehen würde, aber ich bin nur wütend, dass der Arsch mich noch einmal durchgenommen hatte und mir dann erzählte, dass er zu spät wieder da war, weil er einer Nutte auf Google noch eine gute Bewertung schreiben musste, weil sie ihm so viel geiles Zeug beigebracht hatte. Gott, ich hasse Mitleidsficks, vor allem dann, wenn ich sie bekomme und nicht gebe.“
Der Tag verlief dann doch recht ruhig, nach dem Essen, einem Salat und ein Steak für mich und Jana schaufelte ganz gut was weg beim Steakhaus, dann in den Kosmetiktempel der Stars. Da brachte Jana uns rein. Dann ging es los, Gesichtsmaske, Fingernägel, Fußnägel, dann ins Becken zu den Knabberfischen, alles was so an Haaren da war wurde entfernt und dann wurde ich von Kopf bis Fuß in eine sanfte Lotion gewickelt, in Badetücher eingeschlagen und bei mittlerer Hitze garen lassen. Jana war im Schnellkocher neben mir. Ich sah zu ihr rüber. „Machst du das hier öfter? Die Hälfte der Anwendungen habe ich noch nie gesehen, oder gemacht. Was ist das hier eigentlich für ein Ding? Ich warte ein wenig darauf, dass ein Mopp mit Fackeln und Mistgabeln uns mit Kuhdung bewirft.“ „Mit was?“ „Kuhscheiße“, antwortete ich. „Nein, machen dir hier nicht. Gefallen dir die Knabberfische? Sind doch süß, oder?“
Etwas stimmte nicht mit Jana, sie war definitiv nicht sie selbst, abwesend, sie war … bekifft. „Jana, sag mal, was hast du dir eigentlich eingeworfen? Du bist ja am Fliegen, was war es, Spacecookies, Girl Scout-Cookies oder hast du dir ne Tüte reingezogen?“ „Meinst, dass waren zu viele Kekse? Thomas Johann von Fick-Dich hatte welche mitgebracht … aus Amsterdam, ach du je, meinst, da war was drin?“ „Da war sowas von was drin, wieviel hast du denn gegessen?“ „Keinen, die waren alle im Smoothie.“ Na geil.
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