Die rote Box


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Die rote Box

  - Nachfolgendes ist wirklich so passiert. Nicht mir, sondern meiner besten Freundin. Sie hat es mir erzählt. Dafür, dass sie sich alles nur ausgedacht hat, gibt es weder einen plausiblen Grund noch entspricht es ihrem Naturell. Sie weiß von der Veröffentlichung hier nichts. Sie hätte sicher „nein“ gesagt, auch wenn ich alle Anhaltspunkte, die gegebenenfalls Rückschlüsse auf sie ermöglichen könnten, geändert habe. Würde sie ihre Geschichte trotzdem wiedererkennen? – SICHER! Würde sie sich je auf diese Homepage verirren? – NIE! Ich finde die Geschichte, in der es um eine persönliche Schamsituation von ihr geht, genau richtig hier. Da es aber nicht zu sexuellen Handlungen gekommen ist und sie keine sexuelle Erregung dabei verspürt hat, bitte ich Personen, die dies in der Geschichte erwarten, nicht weiterzulesen. Auch Personen, die der Meinung sind, dass Kinder, auch wenn sie bekleidet bleiben und natürlich nicht in einem sexualisierten Kontext auftauchen, grundsätzlich nichts in Geschichten auf dieser Plattform zu suchen haben, sollten nachfolgendes nicht lesen.

Ich schreibe aus Sicht meiner Freundin. Nach einer kurzen Einleitung, genauso, wie sie es mir erzählt hat. Dadurch kann man sich, meiner Meinung nach, besser in sie hineinversetzen.

Hallo, mein Name ist Yumi Li. Ich bin 20 Jahre alt und ziehe bald nach Stade bei Hamburg. Mit gerade mal 1,55m bin ich ehr klein, habe eine sehr zierliche Figur und trage lange schwarze Haare, damit ich nicht mehr für einen fünfzehnjährigen Jungen gehalten werde. Ich bin deutsche Staatsbürgerin mit chinesischen Wurzeln und habe ein entsprechendes asiatisches Aussehen.

Nach einem besonders beschissenen Jahr, das mit der Trennung von meinem langjährigem Freund Alvaro endete, geht es nun endlich wieder bergauf.

Ich war mal Klassenbeste. Aber aufgrund der Spannungen in der Beziehung, habe ich meine Ausbildung zur Erzieherin nur gerade so bestanden. Trotzdem war ich, weil Erzieherinnen überall händeringend gesucht werden, zuversichtlich, eine Stelle zu finden. Und wirklich, nur wenige Stunden, nachdem ich mich auf einem Stellenportal angemeldet hatte, wurde ich bereits vom Leiter einer privaten Kindertagesstätte in Hamburg kontaktiert. Er erklärte mir, dass ihm seit Jahren eine Idee im Kopf herumschwirrte und als ihm meine Mehrsprachigkeit aufgefallen war, wollte er mich unbedingt kennenlernen. Chinesisch ist meine Muttersprache, mit Deutsch bin ich aufgewachsen, in Englisch und Französisch hatte ich immer eine eins und Spanisch sprach ich, aufgrund meines spanischen Ex-Freundes, fließend.

Im Vorstellungsgespräch offenbarte er mir, dass er seiner anspruchsvollen und zahlungskräftigen Elternschaft „chinesisch“ als Fremdsprache im spielerischen Erwerb anbieten wolle. Da ich jedoch vier weitere Sprachen beherrschte, wollte er mit mir gemeinsam ein Projekt anstoßen, das wissenschaftlich begleitet, alle die von mir gesprochenen Sprachen berücksichtigt. Je nach Erfolg, solle ich danach so weitermachen oder mich nur auf Chinesisch konzentrieren.

Begeistert von der Idee, sagte ich zu, die Stelle anzunehmen. Dass er mir gut 300,- Euro mehr pro Monat bezahlen wollte, als ich in einer öffentlichen Einrichtung bekommen würde, kam mir sehr gelegen. Alvaro hatte bei unserer ersten gemeinsamen Wohnung die Kaution und den Großteil der Monatsmieten übernommen. Für die Möbel und den Hausstand hatte ich mir 10.000 Euro bei meinen Eltern geliehen. Im Moment habe ich sogar Kosten für die Einlagerung, weil ich meine neue Wohnung in Stade erst in drei Monaten beziehen kann. Zurzeit bewohne ich ein Zimmer bei einer älteren Dame in einem Hamburger Außenbezirk.

Vor gut drei Wochen, war ich nochmal da, um meinen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Der Leiter der Einrichtung sagte, dass er bereits mit der Uni gesprochen hatte und ein junger Mann im Rahmen seiner Masterarbeit unser Projekt konzipieren und begleiten wird, dabei überreichte er mir eine kleine Mappe mit einem groben Konzept und dem Steckbrief des Studenten. Dann hatte ich Gelegenheit nochmal mit ihm durch die Gruppen zu gehen, einige Mitarbeiterinnen kennen zu lernen und Fragen zu stellen. Gleich in der ersten Gruppe fielen mir eine blaue und eine rote Box auf, die, wie Losboxen, jeweils nur ein Eingriffsloch hatten. In der zweiten Gruppe lernte ich auch schon ein paar Kinder kennen und stieß wieder auf diese mysteriösen Boxen. Mir wurde erklärt, dass jeden Mittwoch Überraschungsaktionen aus den Boxen stattfinden. Aktionen aus der blauen Box hätten ein Woche Vorlauf, die aus der roten Box würden am gleichen Tag umgesetzt. Ich fand das eine tolle Idee und erfuhr, dass am Vortag aufgrund eines Loses aus der blauen Box ein Zauberer in der Einrichtung gewesen war.

Mit Vorfreude auf meinen ersten Arbeitstag aber auch mit einer gewissen aber auch vielleicht nicht ungewöhnlichen Nervosität, ging ich am Vorabend schlafen. Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür. Ich schreckte hoch. „Scheiße, ich habe verschlafen!“, dachte ich, noch bevor es durch die Tür klang: „Fräulein Yumi, haben Sie nicht heute Ihren ersten Arbeitstag?“ „Ja, habe ich, danke, ich bin gleich soweit!“

Ein Blick auf das Display meines Smartphones ließ mich zusammenzucken. „Scheiße, 7.55 Uhr, um 8 Uhr muss ich dort sein“, dachte ich und wusste, dass das unmöglich war. Darüber hinaus habe ich nicht mal 10 Minuten, um die nächste Bahn zu bekommen.

Für eine ausgiebige Kleiderauswahl war keine Zeit. Wahllos griff ich in die Schublade mit den Slips. Söckchen und Jeanshose an, T-Shirt übergezogen und eilig in die Schuhe geschlüpft. An waschen oder frühstücken war nicht zu denken und ich eilte zur Bahn.

Die Erste fiel aus und ich versuchte sofort den Kitaleiter telefonisch zu erreichen. Besetzt! Und immer und immer wieder, besetzt. Anscheinend ein wichtiges Telefonat oder Eltern die ihre Kinder krankmeldeten. Endlich kam meine Bahn, die aber aufgrund mehrerer Störungen auf der Strecke noch mehr davon verlor, was ich am wenigsten hatte, nämlich Zeit.

So schnell ich konnte, lief ich von der Haltestelle zur Einrichtung. Bereits an der Eingangstür empfing mich der Leiter mit einer grimmigen Mine: „Guten Tag, Frau Li. Schön, dass Sie es sich doch noch einrichten konnten. Ich bin nun fast 30 Jahre in diesem Job, aber das eine am ersten Tag fast eineinhalb Stunden zu spät kommt, gab es noch nie.“

„Entschuldigen Sie bitte!“, sagte ich kleinlaut, „Die eine Bahn ist ausgefallen und die …!“

„Kommen Sie rein!“, unterbrach er mich im strengen Ton, „Gehen Sie erstmal zu Frau Kohlmeier in die Gruppe, wir sprechen uns später nochmal!“

Mit gesenktem Haupt schlich ich an ihm vorbei und ging direkt zum Gruppenraum. „Guten Morgen, Yumi!“, begrüßte mich Kristin, so hieß Frau Kohlmeier mit Vornamen, „Wir haben mit dem Morgenkreis auf dich gewartet, magst du dich zu uns setzen?“

Die freundliche Begrüßung zauberte mir das erste Lächeln des Tages ins Gesicht. Ich setzte mich dazu und durfte den Kindern, von denen ich einige ja schon gesehen hatte, kurz erzählen, wer ich bin und dass ich ab heute als neue Erzieherin in der Einrichtung arbeiten werde.

Nach dem allmorgendlichen Prozedere sagte Kristin: „Heute ist Mittwoch! Jakob, holst du bitte mal die rote Box. Ich schlage vor, dass heute an ihrem ersten Tag, Yumi das heutige Überraschungsthema zieht. Was haltet Ihr davon?“

Die Kinder stimmten im Chor zu und Jakob stellte die rote Box in den Kreis.

Ich griff in die Box, holte eine Karte heraus und las laut vor: „Heute bemalen wir Liebenswertes!“

Die Kinder jubelten sprangen auf und liefen unaufgefordert zu ihren Malkitteln und zogen sie an.

„Ist das für dich in Ordnung, Yumi?“, fragte Kristin mit einem seltsamen Unterton, der es für möglich hielt, dass ich den Kindern das merklich beliebte Thema verweigern könnte.

„Ja, natürlich, wenn die Kinder so begeistert sind!“, antwortet ich, „Du musst mir nur sagen, was ich machen soll:“

„Okay! Ich hole erstmal Pinsel und Farben“, sagte sie und ergänzte im Weggehen, „du kannst dich schonmal ausziehen!“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Doch dafür hallten die Worte zu deutlich in meinem Kopf nach. War das ein Scherz von Kristin gewesen? War das ein Prank, der bei allen Neuankömmlingen zum Einstand versucht wird? Sollte ich mich verweigern? Kann ich mich weigern, nachdem ich heute schon mehr als ausreichend negativ aufgefallen war?

Ich zögerte. Doch schon waren die Kinder um mich herum und Leonie sagte: „Wenn der Knopf von deiner Hose schwer auf geht, fragt einfach Kristin, die hilft mir auch manchmal!“

„Nein, nein, kein Problem“, erwiderte ich irritiert. Die Kinder erwarteten tatsächlich von mir, dass ich mich nackt ausziehe.

„Dann war es vielleicht doch kein Scherz?“, dachte ich und fragte die Kinder, „Wen habt ihr denn beim letzten Mal bemalt?“

„Nur Kristin!“, sagte Theo. „Aber heute bis du ja auch da.“

„Ja, heute bin ich …!“, antworte ich und schaute unsicher in Richtung Tür, durch die Kristin gerade kam.

Sie sah mir meine Hemmungen an, sagte aber nichts. Sie stellte die Sachen auf den Tisch und begann wortlos damit sich selbst auszuziehen.

Wenig später stand meine knapp vierzigjährige Kollegin nackt vor mir und band sich ihr brünettes schulterlanges Haar zu einem Pferdeschwanz nach hinten.

Sie warf mir einen auffordernden Blick zu.

„Können wir vielleicht abschließen?“, fragte ich Kristin, „Allein vor den Kindern, ist es schon eine riesige Überwindung für mich, aber wenn dann noch einer reinkommt?“

„Eigentlich darf ich den Raum nicht abschließen“, sagte Kristin, „aber ich verstehe dich.“ Sie zögerte, sagte dann aber doch: „Komm Jakob, nimm meinen Schlüssel, schließ die Tür zu und lass ihn einfach stecken.“

Während Jakob sich aufmachte die Tür abzuschließen, fing auch ich mich an auszuziehen. Schuhe und Hose zuerst. Dann die Söckchen.

Kristin grinste, weil sie früher als ich mitbekommen hatte, welchen meiner Slips ich heute Morgen in der Eile gegriffen hatte: „Schaut mal Kinder, Yumi hat eine Katze auf ihrem Schlüpfer.“

„Scheiße!“, dachte ich, „Nicht DER, ich habe nur einen Slip mit einer Katze drauf.

„Das steht denn da über der Katze?“, fragte eines der Kinder.

„Lick my pussy!“, antwortete Kristin und grinste frech.

„Was heißt den das auf Deutsch, Yumi?“, fragte Leonie.

Ich überlegte kurz eine altersgemäße Antwort und sagte: „Sinn gemäß heißt das, dass du lieb zu meiner Katze sein sollst!“

„Du hast auch eine Katze?“, freute sich Jakob.

„Und einen Hund!“, bemerkte Theo, der hinter mir stand und auf meinen Hintern deutete.

Kristin trat hinter mich und begann laut vorzulesen: „Take me doggystyle!“

„Das heißt so viel, wie sich wie ein Hund benehmen!“, antwortete ich schnell und zog ebenso schnell das kompromittierende Höschen, dass ich mir irgendwann, zu besseren Beziehungstagen, angeschafft hatte, aus.

Als ich dann, mit flauem Gefühl in der Magengegend mein T-Shirt anhob, um es auszuziehen fragte Leonie plötzlich: „Was sind denn das für Haare?“ Dabei deutete sie fast angeekelt auf mein dunkles Schamhaar. 

„Das ist ganz normal!“, antwortet ich und ließ daraufhin das T-Shirt nochmal sinken, „die hat jeder!“

„Nein!“, protestierte Leonie energisch, „Ich habe da keine Haare! Meine Mami hat da keine Haare und Kristin hat da auch keine Haare? Keiner hat da Haare!“

„Mein Papa schon! Aber der hat auch welche im Gesicht, wenn er sich nicht rasiert!“, sagte Jakob.

„Yumi hat recht!“, sagte Kristin ganz ruhig, „Deine Mama und ich rasieren die Haare einfach weg, so ähnlich wie Jakobs Vater mit den Barthaaren im Gesicht.“

„Ist auch viel schöner, wenn da keine Haare sind!“, meinte Leonie. „Außerdem kann man da so gar nichts hinmalen“, bedauerte Theo.

„Gut! Ich verspreche, dass ich die Haare zum nächsten Mal nicht nur halb, sondern komplett entferne, okay!“, sagte ich in der Annahme, dass sich das Thema damit erledigt hatte.

„Oh!“, sagte Kristin, „Da brauchen wir nicht bis zum nächsten Mal warten, wir haben doch vom letzten Luftballon rasieren noch alles da. Kinder, wollen wir Yumis Haare gleich abmachen?“

In meinen entsetzten Blick hinein, brach ein Jubelgeschrei der Kinder los.

Kristin warf sich einen Bademantel über, band ihn zu und sagte: „Leg dich schon Mal auf den Turnkasten da hinten, der ist etwas bequemer als ein Tisch. Theo, du holst mal die blaue Kiste aus dem Regal, da müssten die Einwegrasierer und der Rasierschaum drin sein. Ich hole eine Schüssel warmes Wasser aus dem Waschraum!“

Die anderen Kinder geleiteten mich zum Kasten, der knapp 60cm hoch war. Die lederne Liegefläche war höchstens 80cm mal 30cm. Ich legte mich darauf, musste aber meine Beine herunterhängen lassen, was alles andere als bequem war.

Als Kristin mit der großen Schale Wasser zurückkam, sah sie dies sofort und wies zwei Kinder an, mir an jeder Seite einen Stuhl für die Füße zu stellen.

Die gesamte Situation war so skurril wie beschämend zugleich. Ich lag halbnackt, mit weit gespreizten Beinen, wie beim Frauenarzt da und meine Kollegin, die ich kaum kannte, bereitete sich darauf vor, mir mein Schamhaar abzurasieren. Mir war das alles unendlich peinlich und ich möchte mir gar nicht vorstellen, welche Schamesröte mein Gesicht bereits angenommen haben musste.

Als sie gerade ansetzen wollte, die längeren schwarzen Haare mit einer Schere abzuschneiden, intervenierte Leonie: „Darf ich die langen Haare abschneiden? Ich habe meiner Puppe auch schonmal die Haare geschnitten!“

„Und, was hat deine Mama dazu gesagt?“, fragte Kristin. „Die hat geschimpft!“, sagte Leonie kleinlaut, „Aber nur weil ich vorher nicht gefragt habe und weil es zu viele waren, die ich abgeschnitten habe. Bei Yumi sollen doch sowieso alle Haare weg und einverstanden ist sie auch, dann darf ich doch, oder?“

Ich fand ihre Augmentation beeindruckend für ein knapp fünfjähriges Kind und nickte Kristin unmerklich für die Kinder zu.

Wahrscheinlich, um weiteren Diskussionen vorzubeugen, verteilte Kristin daraufhin kleine Tütchen, die sie aus der blauen Kiste genommen hatte, an die Kinder. „So, meine Lieben“, meinte sie, „jetzt darf jeder mit der scharfen Schere, ganz vorsichtig, die Haare abschneiden und in sein Tütchen tun, die er zwischen Daumen und Zeigefinder packen und vorsichtig hochziehen konnte. Den Rest schneide und rasiere ich dann alleine ab. Die Tütchen kommen dann nachher in Eure persönlichen Ordner.“

Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film. Jetzt sollten meine Schamhaare auch noch archiviert werden. Meine Gedanken kreisten irgendwo zwischen, ich breche ab und riskiere meinen neuen gutbezahlten Job mit allen Konsequenzen für meine Schulden, dem unterschriebenen Mietvertrag und dem Projekt, bis hin zu, das Schlimmste ist gleich überstanden. Augen zu und durch.

Letzteres tat ich dann auch. Ich hielt die Augen fest geschlossen. Auch, als dass ein oder andere Kind etwas zu stark an den Haaren zog. Da ich grundsätzlich die sehr vielen Haare, die ich um meine Schamlippen habe, wegrasiere, konnte sich Kristin auf das Rasieren meines Venushügels beschränken und war entsprechend schnell fertig damit.

„Können wir jetzt endlich mit dem Bemalen anfangen?“, fragte Jakob. „Klar!“, sagte Kristin und stellte die Schale mit dem Wasser an die Seite, „Yumi muss nur noch ihr T-Shirt ausziehen.“

Nun war es doch so weit. Ich griff den Saum und streifte mir das T-Shirt über den Kopf. Fest drückte ich zunächst das Kleidungstück gegen meine Brust. In wenigen Sekunden, wenn ich es beiseitelegen würde, stünde ich splitterfasernackt vor meiner Kindergartengruppe und meiner Kollegin. Doch nicht die Nacktheit an sich war jetzt mein größtes Problem es war…

„Du hast ja fast gar keinen Busen!“, sagte Jakob, als ich langsam den Blick auf meinen Oberkörper freigab.

Ich zuckte zusammen und hielt schnell das ausgezogene T-Shirt wieder davor.

Kristin kam, nahm mir behutsam das T-Shirt ab und drückte leicht auf meinen Unterarm. Ich verstand, dass ich den Blick wieder freigeben sollte. Dann sagte sie zu den Kindern: „Seht, Yumi hat zwei wunderschöne Brüste, sie sind nur etwas kleiner. Das ist oft so, wenn man einen so zierlichen Körper hat.“

„Die wachsen bestimmt auch noch!“, meinte Leonie zuversichtlich, „Meine große Schwester hat noch nicht so viel Busen. Aber Mama hat zu ihr gesagt, dass sie wahrscheinlich genauso große Brüste wie sie bekommen wird, wenn sie mal älter ist.“

Kristin hatte sichtlich Mühe, sich ein Lachen zu verkneifen und sagte: „Meine Brüste sind vielleicht auch nur doppelt so groß wie Yumis, weil ich doppelt so alt bin!“ Dabei schob sie mit einer gekonnten Handbewegung den Bademantel beiseite und präsentierte den Kindern ihren Busen.

„Vielleicht ist es auch besser einen kleinen Busen zu haben?“, sagte Mia, die sonst nicht viel redet, „Meine Mama hat einen noch größeren Busen wie du, Kristin. Hat Papa selbst gemacht und Mama hat gesagt, dass die Brüste nach der OP ganz schön weh getan haben.“

Jetzt musste sogar ich, trotz meiner unangenehmen Lage, etwas in mich hineinlachen.

„So, lasst uns endlich beginnen, Kinder!“, meinte Kristin und sagte dann zu mir: „Du, fängst an! Du kniest dich am besten auf eine der abwischbaren Matten, damit die Kinder nicht irgendwo hinaufklettern müssen, um deine Schultern bemalen zu können. Dann stehst du, für die Hüfte und die Oberschenkel, auf. Für die Unterschenkel und Füße stellst du dich zum Schluss auf den Turnkasten.“

Ich kniete mich auf die Matte und Kristin band auch meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

„Denkt daran, nicht ins Gesicht!“, ermahnte sie die Kinder und gab meinen Körper zum Bemalen frei.

Emsig begannen die Kinder auf einer Haut die Farbe aufzutragen. Keine Sonnen, Bäume oder Autos, sondern ehr flächig farbenfroh. Nicht einen Quadratzentimeter ließen sie frei.

Als die Arme und alles weiter oberhalb des Bauchnabels bemalt war, stand ich auf. Zum Bemalen des Unterleibs und der Oberschenkel sollte ich mich nun, auf Kristins Anweisung hin, etwas breitbeiniger hinstellen, damit die Kinder besser an die Innenseiten kommen.

So harrte ich nun aus. Die Arme musste ich weiterhin von Körper weghalten, weil die Farbe noch nicht ganz trocken war. Auch wenn die Farbe etwas kühl war, wenn sie die Haut berührte, es fühlte sich durchaus angenehm an, wenn die Pinsel über meine Haut strichen. Nur einmal zuckte ich dann doch zusammen, als mir eines der Kinder, die kalte Farbe direkt über den Kitzler laufen ließ und diese dann mit mehreren Pinselstrichen auf einen Schamlippen verteilte.

Der letzte Positionswechsel stand an und ich kletterte, in dem Bewusstsein, bald alles überstanden zu haben auf den Kasten. Da die Farbe weder an den Oberschenkel noch an den Armen getrocknet war, nutzte ich die vollen 80cm, um mich auch dort breitbeinig hinzustellen und hielt auch wieder die Arme von Körper weg.

Das andauernde Stillstehen ermüdete ein bisschen und ich schloss eine ganze Weile die Augen.

Als ich sie wieder öffnete, erschrak ich. Vor mir stand, meine bemalte Pussy in Augenhöhe, der Kindergartenleiter und der Student, der das Projekt begleiten sollte.

Ich wollte meinen Intimbereich und meine Brüste mit den Händen bedecken, aber ich war wie versteinert.

Der Leiter lächelte und sagte: „Hallo Frau Li, eigentlich wollte ich ihnen nur Herrn Kramer vorstellen, der heute extra vorbeigekommen ist, um mit Ihnen näheres zum Projekt zu besprechen, aber nun bot es sich an, gleich ein paar Fotos für Ihre Personalakte und den Newsletter für die Eltern von Ihnen zu machen. Bleiben Sie ruhig noch ein wenig da oben. In der Zeit, wo Herr Kramer der Farbe beim Trocknen zusieht, kann er ja schonmal vom dem Projektansatz erzählen.

Das war zu viel für mich. Alles drehte sich auf einmal um mich und die Bilder verschwammen vor meinen Augen. Ich fiel, ich fiel …

… und wachte schweißgebadet auf.

Gott sei Dank! Nur ein Traum. Ich blickte auf mein Smartphone. 5.30 Uhr. Ich hätte noch Zeit zum Schlafen, aber ich stand doch lieber jetzt schon auf. Auf der Kommode mit der Schublade, wo ich meine Slips aufbewahre, lag die aufgeschlagene Mappe mit dem Steckbrief und dem Foto von dem Studenten. Ich öffnete die Schublade, zielsicher griff ich nach dem Slip aus dem Traum und sah ihn an. Mit einem Lächeln legte ich ihn zurück und holte einen schlichten Weißen für den Tag heraus. Da ich noch genug Zeit hatte und um sicher zu gehen, dass mein Traum mich nicht doch noch einholen würde, rasierte ich mir unter der Dusche den Venushügel blank. Als ich mich danach nackt im Spiegel betrachtete, drückte ich meine Brüste etwas nach oben und sagte: „Ja, vielleicht wachst ihr ja wirklich noch ein bisschen.“


Kommentare

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Cult schrieb am 25.10.2022 um 21:24 Uhr

Geschichten wo Kinder drin vorkommen gehen für mich gar nicht. 

Muschelsucher schrieb am 26.10.2022 um 10:26 Uhr

Das geht garnicht und ist gegen die Regeln der Seite. - 1

marieschneider schrieb am 26.10.2022 um 11:59 Uhr

An die Besitzer dieses Forums: Nehmt diese Geschichte sofort runter. Wieso kontrolliert ihr die Geschichten, die von den Nutzern hochgeladen werden nicht vorher? 
Das ist einfach nur unverantwortlich. 

maybe4you schrieb am 26.10.2022 um 14:48 Uhr

Ich habe den Definitions- und Interpretationsrahmen von sexuellen Handlungen nicht vollständig überblickt und falsch eingeschätzt. Ich habe den Betreiber der Seite gebeten, die Geschichte schnellstmöglich zu löschen. 

Alex82 schrieb am 27.10.2022 um 15:08 Uhr

Mal abgesehen von dem was hier bisher geschrieben wurde über diese Geschichte. Diese Gsschichte ist doch auf keinen Fall eine "wahre Begebenheit"

williwillsie schrieb am 27.10.2022 um 15:25 Uhr

@Alex82 hast du die Geschichte überhaupt bis zu Ende gelesen? Das ganze hat doch nur eine junge Erzieherin vor ihrem ersten Arbeitstag in der Nacht geträumt.  Warum sollte soetwas im Traum nicht möglich sein? 

JackTheWolf schrieb am 30.10.2022 um 20:24 Uhr

Da es keine sexuellen Handlungen an Kindern in der Geschichte vorkommen, sollte die Geschichte so okay sein, Anfang und Ende der Geschichte passen nicht so ganz zusammen, aber was mich noch interessiert: Arbeitet sie dort noch oder hat sie geschmissen?

Grüße 

Jack

maybe4you schrieb am 30.10.2022 um 23:53 Uhr

Meine Freundin hat das wirklich vor ihrem ersten Arbeitstag geträumt und mir von diesem Traum erzählt. Die Kita ist eine ganz normale Kita mit vielen Kindern aus der Oberschicht. Natürlich ziehen sich dort in der Realität keine Erzieherinnen aus. Sie fühlt sich sehr wohl dort und der polyglotte Projektansatz soll etabliert werden.

williwillsie schrieb am 31.10.2022 um 14:40 Uhr

Das ist ja schon ein Alptraum 

piluh schrieb am 16.11.2022 um 13:13 Uhr

Hy, ich habe mir über den Vorwurf über Kinderpornographie hier in der Storry so meine Gedanken gemacht. Für mich sehen die geschilderten möglichen Stellen einfach als normale kindliche Handlungen und Aussagen zum Thema Geschlechtsunterschiede aus, zumal die Kinder nicht geziehlt zu den Handlingen aufgefordert wurden. Hierzu fallen mir die Aussagen und kindlichen Ideen meiner Kinder von damals ein. Was eher die Handlung der Storry in meinen Augen ist, ist das sie als Erzieherin von Hause aus sehr scharmhaft ist und sich in möglichen scharmhaften Situationen unsicher fühlen würde. Wenn man über Pornogrphie mit Kindern und Jugenlichen hier im Forum "streiten" möchte, dann sehe ich das eher im Bereich Bilder  und vor allem bei den gezeichneten Bildern. Hier würde ich eher sagen das dort bei manschen Foto ein heranwachsender Jugendlicher dargestellt werden soll. Ansonsten ist mir hier in Hinsicht von Pornogrpfie mit Kindern oder Jugendlichen sonst nichts negatives aufgefallen.

FKKKalle schrieb am 20.09.2023 um 14:31 Uhr

Ich weiß nicht warum sich Anfangs einige aufgeregt haben. Das Thema Nacktheit wird leider im Zusammenhang mit Kindern zu oft tabuisiert. Das war hier nur ein Traum. Die Wirklichkeit sieht oft viel freier aus. Viele Erwachsene Nudisten bemalen sich oft splitternackt gegenseitig mit Kindern und Jugendlichen die Körper.  Da werden hin und wieder sogar die Genitalien vollständig gegenseitig bemalt. Das ist viel freier als hier in der Geschichte steht. In einigen Kindergärten dürfen manche Kinder auch splitternackt spielen. Hin und wieder machen sie sogar Doktorspiele. Also die Wirklichkeit ist sehr viel freier als hier in der Story. 

Eine tolle Geschichte hier 👍

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