Zerknirscht ging Ben die Treppen zu seiner Wohnung hinauf. Er war die ganze Nacht unterwegs um es irgendwie zu schaffen die Kohle zu besorgen die er sich letzten Monat von diesem windigen Kredithai geliehen hatte. Bis kurz vor Ablauf des Zahlungsziels hat er tatsächlich gehofft dass es ihm gelingen würde das Geld zu beschaffen. Aber naja wenn er ehrlich zu sich selbst war wusste er dass er ein Versager war, ein Kleinkrimineller der es zu nichts gebracht hatte, reihenweise Vorstrafen, eine gescheiterte Ehe, eine 16 jährige Tochter die auch nichts mit ihrem Leben anzufangen wusste. Warum Sie bei ihm leben wollte und nicht bei Ihrer Mutter war ihm bis heute ein Rätsel. Er lebte in einer miesen billigen 3 Zimmer Wohnung in einer noch mieseren Gegend. Schon klar bei Ihrer Mutter musste sie regelmäßig zur Schule gehen, sich vernünftig anziehen, ein normales Leben führen, aber Luna war ein Freigeist und hatte keinen Bock auf Konventionen. Tja im Grunde war sie genau wie er damals, schlechte Aussichten für Ihre Zukunft dachte er, als den Schlüssel ins Schloss zu seiner Wohnungstür steckte. Er öffnete und in dem Moment als er in die Wohnung trat bekam er auch schon einen heftigen Schlag in die Magengrube. Ben stöhnte und kippte um.

Er brauchte ein paar Sekunden bis er begriff was vor sich ging. Leroy, sein Kredithai stand mit 3 seiner Schläger in seinem Wohnzimmer und grinste ihn an.

Ben hatte das was jetzt kommen würde verdient, das wusste er aber dass sie ihm so schnell einen Besuch abstatten würden, hatte er nicht vermutet.

" Na Ben, wie geht es so" hörte er Leroy sagen. Ben wollte grade etwas erwidern, da erfasste ihn die blanke Panik.
 

Luna sass vor ihm auf einem Küchenstuhl. Sie hatten einen schwarzen Ballknebel im Mund, ihre Hände waren nach hinten an die Stuhllehne gefesselt, Ihre nackten Füße waren an die Stuhlbeine gebunden. Sie trug nur einen schwarzen String und ein viel zu knappes T-Shirt und man konnte gut erkennen wie die Brustwarzen ihrer 75 B Tittchen standen.
 

Sie hatte verheulte Augen und war in Panik, was auch zu verstehen war. Sie hatte keine Ahnung was los war. Ben sah seine Tochter an und so sehr er auch Angst hatte das ihr etwas zustoßen konnte kam er nicht Umhin zu bemerken, dass sie auch verdammt geil war. Luna hatte kurze Haare, zur Zeit grade lila gefärbt, schließlich wollte Sie ja auffallen. Sie war 1,68 groß und wog vielleicht 52 Kilo. Kein Gramm Fett an Ihrem Körper, naja sie war Veganerin und achtete sehr auf Ihren Körper.

Pervers dachte Ben, er sah seine gefesselt halbnackte Tochter vor sich, ein paar üble Burschen standen in seiner Wohnung und er sinnierte über seine geile Tochter und bemerkte dass er hart wurde.

"Also Ben, ich rede nicht lange drum rum. Du schuldest mir 20.000 Euro und gestern war Zahltag, wie wir ja beide wissen hast Du nicht gezahlt. Ok, das kann ja mal passieren, daher gebe ich dir noch eine Chance. Du hast 2 Tage Zeit die Kohle zu besorgen. Als kleine Motivation für dich gewähren wir deiner Tochter in dieser Zeit Asyl, und zwar bei uns, so kannst Du dich ganz auf deine Aufgabe konzentrieren. Ist das ein Deal ?"

" Leroy bitte, lass Luna da raus, das ist eine Sache zwischen uns, ich verspreche ich bring dir dein Geld aber bitte lass sie gehen, sie hat doch nichts damit zu tun."

"So gerne ich deinem Wunsch nachkommen würde, muss ich leider ablehnen, Deine Kleine ist die ideale Motivation für Dich und für mich die ideale Versicherung. Und keine Sorge sie wird in den nächsten 48 Stunden viel Spass haben, da kannst du sicher sein, aber nach Ablauf der Zeit muss ich die kleine leider verkaufen, schließlich muss ich ja zu meinem Geld kommen."
 

Ben sprang auf die Beine und ging auf Leroy los, aber einer seiner Jungs verpasste ihm einen Kinnhaken, dass er rücklings auf den Boden fiel, dann fesselten sie auch Ben an einen Stuhl. Sie platzierten Ben so dass er Luna direkt in die Augen sehen konnte, er sah die blanke Panik in Ihren Augen und schämte sich dass er alles so verbockt hatte. 
 

Leroy stellte sich hinter Luna, lächelte Ben an dann plötzlich griff er an Ihre Brüste und drehte heftig an Ihren Brustwarzen. Luna schrie in Ihren Knebel und Ben wurde fast verrückt und versuchte sich zu befreien. natürlich vergeblich. Tränen kullerten über Lunas Gesicht und es war Ihr klar dass es Ernst wurde und dass das Alles nicht nur Gerede war. 

Leroy stellte sich nun vor Luna und gab Ihr ein paar Anweisungen. Er würde sie nun losmachen und sie wird dann brav zu Ihrer Kommode gehen und sich ein paar Klamotten für die Zeit Ihres Kurzurlaubs mitnehmen, allerdings begrenzte Leroy Ihre Auswahl. Sie durfte lediglich Ihren knappsten String Bikini mitnehmen, mehr würde sie nicht brauchen in nächster Zeit. 

Luna stand auf und holte Ihren Bikini raus, naja Bikini war an sich das falsche Wort, da an dem Teil fast kein Stoff war. Der Arsch lag komplett frei und Ihre Scham wurde von einem Minidreieck grade mal abgedeckt, das Oberteil war ebenfalls ein Hauch von Nichts. Ihr T-Shirt und den anderen String musste sie ausziehen. Ben sah in die verheulten Augen seiner Tochter und versprach, dass er alles tun würde um das Geld zu beschaffen. Luna kannte ihren Dad und sah nur wenig Hoffnung, dass er Wort halten würde.

Leroy lockerte die Fesseln von so dass er sich in ein paar Minuten befreien konnte, Zeit genug für Ihn und seine Jungs mit Luna zu verschwinden. Sie banden Luna mit einem Kabelbinder die Hände auf den Rücken und machten sich auf den Weg zu Ihrem Versteck. 

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht :-)