Luna wird als Pfand verwendet Teil 2
Die Fahrt zu Leroys Versteck dauert eine knappe halbe Stunde. Wobei Versteck eigentlich das falsche Wort ist, denn die meisten Leute wussten wo er und seine Gang residierten, Schon vor Jahren hatte Leroy das runtergekommene alte Fabrikgelände für nen Appel und nen Ei gekauft. Es war ideal für seine vielen Geschäfte wie Geldverleih und dem Handel mit Drogen und gestohlenen Dingen, zudem war er im "Sexgeschäft" unterwegs. Er hatte ein paar Clubs und Bordelle und hatte auch gute Connections zu anderen Männern seines Schlages im In und Ausland, das heißt seine Drohung Luna zu verkaufen, wenn er sein Geld nicht bekam war für ihn leicht in die Tat umzusetzen. Tatsächlich überlegte er schon an welchen seiner vielen Geschäftspartner er sie verkaufen könnte. Leroy war Realist und war sich sicher, dass Lunas Vater das Geld nicht beschaffen würde. Er war eben ein Versager und würde sich lieber besaufen und rumheulen bevor er sich bemühte seine Tochter aus Ihrer misslichen Lage zu befreien. Und Leroy hatte recht. Ben sass in einer Kneipe und betrank sich.
Genau wie Leroy konnte Luna Ihren Vater einschätzen, deshalb überlegte sie fieberhaft, wie sie sich selber aus dieser misslichen Lage befreien könnte.
Der Wagen fuhr auf den Hof der alten Fabrik und hielt dort an. Luna wurde unsanft aus dem Wagen gezogen und stand nun vor Leroy und seinen Männern.
"Was mach ich jetzt mit Dir Süße" Er blickte Luna an. Sie fror und zitterte, schließlich war es November und sie hatte fast nichts an. Leroy grinste als er Ihre Brustwarzen sah die durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils deutlich zu erkennen waren. " Los bringt sie rein und sperrt sie ein, ich muss ein paar Telefonate machen ". Er verschwand mit seinen Jungs im Gebäude und trug einem weiteren Handlanger auf Luna irgendwo im Keller einzusperren.
Luna witterte Ihre Chance, es war jetzt nur noch ein Mann, den konnte sie doch sicher irgendwie austricksen. Sie textete ihn zu schimpfte und jammerte versuchte ein paar Tränen abzudrücken um ihn weich zu kochen und überlegte fieberhaft was sie machen kann um zu entkommen.
Sie waren nun bereits ein paar Minuten in dem riesigen Gebäude unterwegs, schließlich waren sie an dem Keller angekommen in dem Luna die nächste Zeit verbringen sollte. Das Schloss der Tür klemmte und der Typ hatte Probleme die schwere Tür aufzubekommen, daher ging er runter auf seine Knie um sich das Schloss näher anzusehen und in diesem Moment nutze Luna die Gelegenheit und trat ihm von hinten zwischen die Beine. Der Typ jaulte aber richtete sich auf und drehte sich zu Luna um. Ja er hatte Schmerzen aber Luna war barfuss und recht leicht und der Tritt hatte nicht die gewünschte Wirkung, doch in dem Moment als er sich zu Luna umdrehte verpasste sie ihm einen weiteren Tritt zwischen die Beine diesmal frontal und diesmal kippte der Handlanger um und jammerte, aber der zustand würde sicher nicht lange anhalten daher rannte Luna los, keine Ahnung wohin aber Hauptsache weg. Die alte Fabrik war riesig und sie hatte keinerlei Orientierung. Irgendwo auf Ihren Fluchtweg steckte ein rostiger Nagel in der Wand, mit dessen Hilfe sie den Kabelbinder losmachen konnte. Nun fühlte sich Luna schon besser und war sicher abhauen zu können. Siegessicher rannte sie durch die Gänge der Fabrik, ohne zu wissen wo sie landen würde, aber alles war besser als in einem Kellerloch darauf zu warten verscherbelt zu werden. Als sie gerade um eine Ecke bog und hoffte eine Tür nach draussen zu finden rannte sie frontal in Ihren Widersacher rein, der Ihr, da er sich viel besser in dem Gebäude auskannte, den Weg abschnitt. Sie bekam einen Schlag in die Magengrube, prustete, fiel hin und als sie sich grade wieder aufrappeln wollte bekam sie einen Kinnhaken verpasst und es wurde schwarz um Luna.
Als sie wieder zu sich kam sah sie direkt in Leroys grinsendes Gesicht. " Respekt Süße, das muss man dir lassen, mutig bist du ja ". Sie brauchte einige Sekunden bis sie komplett zu sich kam und realisierte wo sie war. Sie befand sich in einer großen Lagerhalle der Fabrik und etwa ein Dutzend Männer standen um Sie rum und lachten. Ihre Hände waren nach oben an einen Metallträger gebunden, Ihre Beine waren gespreitzt und mit Hilfe einer 120 cm langen Spreizstange auseinandergehalten. Nur ihre Zehen berührten den Boden und sie realisierte, dass sie komplett nackt war.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht.
Kommentare
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Hallo,
doch, es wäre interessant ihr Verhandlungsgeschick und den Preis den sie zahlen muss zu erfahren.
@Neuling : warts ab wir sind ja noch nicht am Ende 😊
Ich bin gespannt wie es weitergehen wird. Dass sie wegen ihres fluchtversuchs bestraft wird ist, so denke ich, klar.
Nur das wie?
Spanking, Klammern an die Nippel und Schamis. Auch eine Glocke wäre gut damit jeder weiß wo sie ist .....
Ganz liebe Grüße
Gabi
Bitte kommentiert meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " danke
Das geht sehr schön weiter, danke. Warte nicht wieder so lange mit der nächsten Fortsetzung 😃
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