Club Teil 1 Die Aufnahmeprüfung
Alle Personen sind über 18.
Die letzte Mathestunde war rum und ich räumte meine Schulsachen in den Rucksack.
„Machs gut, Lara. Bis morgen“, rief Caroline.
„Warte mal“, sagte ich. Ich zog den Reissverschluss zu und rannte zu ihr hin. „Dachte wir machen heute was gemeinsam. Wollten wir nicht ins Kino gehen oder…“
„Oh, entschuldige“, sagte sie extrem kurz angebunden. „Eigentlichja gerne, aber mein Club wollte heute schon was wichtiges machen.“
„Dein Club hat Vorrang.“ Ich runzelte die Stirn. „Du tust lieber was mit deinem komischen Club, von dme du eh nie was erzählst, denn mit deiner besten Freundin?“
Caroline lehnte sich gegen den Türrahmen. Ein paar Schüler mussten sich an uns vorbeiquetschen. „Sieh, eigentlich mach ich lieber was mit dir, aber jetzt mal ganz im Ernst. Ich kann nicht anders. Ich hab dir doch schon mal gesagt wie streng die sind. Zum Club kann man nicht nein sagen. Die Strafe ist zu hoch.“
„Strafe? “ wiederholte ich ungläubig.
„Ja. Glaub mir, manchmal ist es mir lieber, ich hätte nie dort mitgemacht. aber einmal drin, kommt man nicht mehr raus. glaub mir.“
Mir wurde ganz mulmig zu mute. „Und das soll ein Club sein…“
„Tut mir leid. Ich muss jetzt los, oder die sind echt sauer auf mich.“ Mit diesen Worten rannte Caroline aus der Tür und den Gang entlang zur Treppe.
Ich ging ihr nach die Treppe runter und durch den anderen Gang bis ich das Schulgebäude verlies. Ich sah ihr nach wie sie nach links zur Brücke lief. Fast eine Minute stand ich da und schaute ihr nach. Was für ein Club musste das sein? Man durfte nichts davon erzählen. Sie mochte ihn selbst nicht, aber verlassen durfte man ihn nicht. Zum Glück war sie nicht in diesem Club gefangen.
Gegen 3 kam ich zu hause an.
„Und, wie war die Schule?“, fragte meine Mutter, aber ich hörte kaum hin, sondern ging geradewegs zu meinem Zimmer hoch. Ich machte ein paar Schulsachen und als es spät war, rief ich bei Caroline an. Jetzt war sie wahrscheinlich schon längst draußen vom diesen Club und beim Hausaufgaben machen. Vielleicht hätte sie ja sogar noch ein wenig Zeit zum reden. Aber nachdem ich es klingen lies für mehr als eine Minute und Handy anzeigte, dass der Gesprächspartner nicht da ist, wurde ich ungeduldig. Normalerweise rief ich an and es dauerte keine ywei Sekunden bevor sie ranging. wo steckte Caroline nur?
Ich spielte gerade mit dem Gedanken, zu ihrem Haus zu gehen, aber sie wohnte halb auf der anderen Seite der Stadt und es wurde schon dunkel. Das konnte man vergessen.
Na ja, dachte ich mir, der einzige Weg war, sie am nächsten Tag zu fragen.
Dienstag Morgen. Ich wachte auf und richtete mich schnell. Ich übersprang das Frühstück und ging eiligst aus dem Haus. Komisch. Normalerweise würde ich sie schon auf dem Hinweg sehen, denn den halben Weg hatten wir den selben. Aber heute war keien Spur von ihr. Ich kam bei der Schule an und ging rein. Das Klassenzimmer war noch verschlossen und ich wartete mit den anderen auf den Lehrer. Caroline war nirgends.
„Hast du Caroline gesehen“, fragte ich Laura, aber sie wusste nicht Bescheid.
„Ist die nicht immer mit dir zusammen.“
„Heute nicht.“
„Also wenn du es nicht weißt, dann ich erst recht nicht.“ Laura zuckte die Schultern.
Der Lehrer kam und wir gingen rein.
Ich ging zu meinem Platz und setzte mich. Wo war sie? Eigentlich hätte ich einfach gedacht, sie sei krank oder zu spät, aber erstens kam sie nie zu spät. Und zweitens machte mir der Gedanke, dass es an dem Club liegen könnte, zu schaffen. Immerhin hatte sie gesagt, die seien sehr streng. Was ist wenn etwas passiert war und sie jetzt traurig zu hause saß?
Sobald der Schultag aus war, rannte ich durch die Stadt zu ihrem Haus und klingelte. Ihre Mutter machte mir auf und war genauso verwundert wie ich.
„Was?“ sagte sie geschockt. „Ich dachte ihr habt gestern die ganze Zeit was unternommen und sie hat bei dir übernachtet. Das hat sie mir gestern erzählt.“
„Wieos sollte sie lügen?“ fragte ich genauso geschockt. „Sie hat mir nur geasagt, dass sie zu ihrem Club muss, aber sonst nichts.Ä
„Oh dieser blöde Club. Immer wenn sie von dem kommt, ist sie so verängstigt. Am liebsten hätte ich es, wenn sie dort gar nicht mehr hinginge.“
Ich ging zurück durch die Stadt. Ich hatte Angst. Wo war sie nur, doch wohl nicht immer noch bei diesem Club… aber nein, sie war wahrscheinlich nur irgendwo hingerannt, weil vermutlich etwas passiert ist, dass sie sich nicht getraut zu sagen. Aber was soll passiert sein? Und wieso ist sie nicht zu mir gekommen?
Als ich in der Nähe der Schule war, schaute ich rüber zur Brücke. Da habe ich sie das letzte Mal gesehen. Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich stand da und starrte zur Brücke. Nach einigen Minuten war klar, ichh musste nach ihr sehen und die einzige Möglichkeit war, dass ich zu diesem Club ging. Ich wusste zwar nicht mal wo genau die sich trafen, aber es musste dort hinter dieser Brücke sein. Also ging ich schnurrstracks zur Brücke und überquerte sie. Sie brachte mich in ein heruntergekommenes Viertel. Ich kannte kaum etwas darüber und war eigentlich nie hier.
Das letzte Mal, dass ich in diesem Viertel war, war als ich mit meiner Mutter bei einem anderen Arzt war, da mein normaler Urlaub hatte. Das war vor einiger Zeit und auch da habe ich das Viertel nicht gemocht. Aber damals hatte ich auch kaum Zeit gehabt, mich richtig umzugucken. Wir waren nur zum Arzt reingegangen und schnell wieder raus als wir fertig waren.
Ich schaute mich um und lies die Brücke hinter mir. Das Viertel war genauso neblig und finster wie ich es in Errinnerung hatte.
Ich ging die engen Gassen entlang und sah rechts und links. Kaum ein Mensch war hier zu Gegen. Die einzigen, die ich sah, schauten mich finster an, als ob sie keine Leute hier mochten.
Ich ging in eine extrem enge Gasse und entdeckte eine Tür die provisorisch aussah. Langsam näherte ich mich und laß was auf dem Schild über der Tür hing.
„Club Eingang“
Das musste es sein. Es hieß zwar nur Club und nicht was für ein Club. Aber jeder andere Club hatte ja einen Namen, also wenn hier kein Name stand, dann musste das hier der richtige sein.
Ich betrat einen kleinen Gang und hörte plötzlich einen schrillen Schrei aus dem Innern kommen.Ich schluckte. Sollte ich gehen…
Zu spät. Eine Tür im Innern ging auf und ein Mädchen, nicht älter als ich trat heraus.
„Na, wen haben wir denn da?“ rief sie und kam auf mich zu. Sie packte meinen rechten Oberarm ruckartig. „Wir mögen keine Schnüfler. Wer bist du?“
Ich zitterte fast. „Ich bin Lara. Ich wollte nach meiner Freundin Caroline sehen. Kennt ihr die vielleicht?“
Sie kichterte. „Das geht dich nichts an. Was hier im Club geschieht, geht nur uns was an. Wir lassen hier niemanden anders rein. Also verschwinde.“ Sie schubste mich zurück.
„Bitte…“
„Ich gebe dir drei Sekunden und dann bist du wieder hier draußen. Wir brauchen hier keine die nach Leuten Suchen.“
Ich stand kurz davor zu gehen. Aber dann dachte ich an Caroline. Sie musste hier drin sein. „Ich möchte beitreten“
„Was, du…“ war sie dabei zu sagen.
„Ja, ja. Auf jeden Fall. Deshalb bin ich hergekommen.“
„So, so.“ Sie ging auf mich wieder zu und musterte mich. „Wie alt bist du?“
„Achtzehn.“
„Wie heißt du?“
„Lara.“
„Und weißt du was hier geschieht?“
„Nein.“
Sie grinste. „Ok, komm mit. Ich stell dich vor.“
Sie führte mich den dunklen Gang runter und zu einer kleinen Tür rein. Als ich drin war, sah ich einen nicht allzu großen Raum, ohne Teppich stattdessen nur Betonboden und Wände. Ein paar Kisten waren an der Wand aufgestellt und durch ein flakerndes Licht an einer Wand kam gerade genügend Licht damit man etwas sehen konnte. Das Mädchen ging rüber zu einer Wand und schaltete einen Hebel. Auf einmal wurde alles total hell und weiß. Ich blinselte. Aus dem dunklen Raum wurde ein unglaublich heller Raum. Jetzt erkannte ich ein paar Dinge mehr. An einer Wand war ein gitter und eine weitere Türe die wo anders hinführte.
„Ich bin Carmelina.“ Sie setzte lehnte sich gegen das Gitter. „Ich hab eine Neue“, rief sie plötzlich ganz laut,
Zwei Mädchen kamen aus dem Schatten hervor und schauten mich an.
„Sie heißt Lara.“
„So, so“, sagte die eine.
„Warum will sie denn beitreten?“ fragte die andere.
„Ich weiß nicht“, sagte Carmelina. „Das sind Jessika und Clara.“
„Hallo“, begrüßte ich die beiden.
„Los ausziehen“, sagte Carmelina wie vom Donner gerührt.
Ich konnte nicht glauben, was ich gehört habe.
„Hast du nicht gehört?“
„Was?“ fragte ich wie benommen. Das konnte doch nicht wahr sein. „Wieso?“
„Du stellst hier keine Fragen“, sagte Clara.
„Und jetzt runter mit den Sachen. Wird‘s bald?“
Langsam führte ich meine Hände zu meiner Jacke und lies sie zu Boden fallen. Die Mädchen schauten mich die ganze Zeit an.
„Schneller“, sagte Carmelina.
„Ich mach ja schon“, sagte ich zittrig.
„Und gewöhn dir diesen Ton ab.“
Ich zog meine Bluse aus und lies sie fallen. Sie landete auf der Jacke. Dann knöpfte ich mir die Hose auf und zog sie langsam runter. Ich lies sie auf den selben Kleiderstabel fallen.
Ich machte so lang bis ich nur noch in Unterwäsche dastand...
„Weiter! Worauf wartest du?“
„Alles?“ sagte ich den Tränen nahe.
„Ja. Jetzt auf geht’s mit dir.“
Ich zitterte wie verrückt. Langsam öffnete ich den BH und lies ihn fallen und dann glitt ich mich meine Finger unter meinen Slip. Langsam zog ich die Unterhose runter und schlüpfte mit den Füßen raus.
„Na also, geht doch“, grinste Carmelina.
Clara machte auf einmal ein Foto von mir.
Jessika schnappte meinen Geldbeutel aus dem Kleiderstappel und durchsuchte ihn.
„Aha. Ich hab ihre Addresse.“
Carmelina lachte. „Und da schicken wir dein Foto hin, falls du versuchst aus diesem Club auszutreten.“
Jetzt verstadn ich was Caroline gemeint hatte. Daher konnte man nicht aussteigen.
Carmelina warf mir einen Dildo hin. Er landete vor mir.
„Los. Rein mit dem.“
Ich hob ich entsetzt auf.
„Schieb ihn dir ganz rein.“
Ich betrachtete meine Scheide.
„Schneller.“
Ich öffnete meine lippen mit meinen Fingern und began gemächlich den Dildo in mich reinzuschieben. Aber er ging nicht ganz. Nicht mal die Hälfte schaffte ich.
„Mach ein wieteres Foto von ihr!“
„Das ist Erpressung!“ schrie ich.
Carmelina stand au. „Das reicht! Meine Geduld ist am End emit dieser Neuen. Bringt sie zur Dusche.“
„Was?“
Die zwei Mädchen packten mich am Arm und schleiften mich zu dem Gitter hin. Sie öffneten es und schubsten mich rein. Carmelina legte einen Hebel um. Sofort kam eiskaltes Wasser von Düsen an der Decke. Ich schrie auf als das kalte Wasser auf mich regnete.
„Lasst sie da für eine Weile drin.“
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
😊 weiter
Ich würde gerne mehr lesen.
mein Lieblingsstadt ist übrigens:
Ich betrachtete meine Scheide. 😉
Ich wollte “Lieblingssatz“ schreiben.
Bitte Fortsetzung 😀
guter Anfang 😉😊😊
Weiter🙏
das ist eine tolle - geile - peinliche Geschichte. Danke
Ganz liebe Grüße
Gabi
Bitte bewertet auch meine Geschichte "Wie Gabi zum Pony wurde"
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html