Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge mein Leben verändert Teil 3
Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge mein Leben verändert Teil 3
Nach 2½ wilden Stunden im Bett, waren wir beide, ein Fall für die Dusche. Wir gingen ins Bad und Jan rasierte meine Glatze frisch nach. Danach gingen wir zusammen duschen. Diesmal schaffte es Jan sogar, seine Hände bei sich zu behalten^^ Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, setzten wir uns mit deiner Flasche Burgunder, auf den Freisitz am Gartenteich. Ich kuschelte mich an Jan und er streichelte mir Kopf und Rücken. Wir unterhielten uns über die Vergangenheit und lernten uns immer besser kennen. Je länger wir quatschen, je vertrauter wurden wir. So erfuhr ich auch, wie die Liebe zur haarlosigkeit seitens Jan entstand. Vor vielen Jahren, war er in Berlin feiern, er und seine Kumpels zogen durch die Clubs und landeten im berüchtigten Berghain. Dort feierte ein Mädel um die 20 und war von Kopf bis Fuß braungebrannt und kahlrasiert. Sie trug lediglich eine große, goldene Kette am Körper. Seitdem liebt Jan den kahlen Look über alles. Sein Fußfetisch geht hingegen bis zur frühen Pupertät zurück. Er ist fasziniert von Füßen, wie filigran und bewegungsfähig sie sind. Insbesondere die Zehen haben es ihm angetan. Mein lockerer Umgang mit meinem Körper, gefällt ihm besonders und er ist überglücklich, dass ich ihm seinen Traum erfüllt habe. Wir saßen bestimmt drei Stunden am Teich, die Dämmerung brach herein und wir frösteln leicht, als wir ins Wohnzimmer gingen.
Da sich so langsam Hunger breit gemacht hat, beschlossen wir, in die Stadt zu fahren. Etwas Essen und unsere Nase in die ein oder andere Kneipe strecken. Wir zogen uns an, wobei ich Jan auch das Sommerkleid entgegen hilt, aber mein Mesh Zweiteiler war ihm lieber. Also zog ich die Mesh Hose und das Langarmshirt an. Jan meinte, es wäre fast perfekt, ich wunderte mich, was er damit meint, als er einen Schritt auf mich zu kam. Er griff an meine Nippelringe und zog sie durch die etwa Fingerdicke Maschen des Oberteils durch. Er küsste mich und meinte,,jetzt bist du perfekt" Ich musste lachen und wir gingen Hand in Hand zu seinem Wagen. Das edle Leder seiner Sitze, fühlte sich unglaublich toll an meinem Körper an. Wir fuhren in die Stadt und parkten zentral im Parkhaus. Wir liefen in die Fußgängerzone und steuerten auf ein Gasthaus zu. Das ungleichmäßige Kopfsteinpflaster war sehr interessant unter den Füßen und löste ein leichtes kribbeln in mir aus. Wir kehrten in einem Wirtshaus ein und nahmen an einem Tisch in der Ecke platz.
Wir bestellten und beide ein Bier und ein Rahmschnitzel mit Pommes und Salat. Nachdem das erste Bier leer war, kam mit dem 2.auch das Essen. Einfache, gutbürgerliche Küche, schmeckte aber gut. Nachdem wir gezahlt haben, zogen wir weiter. Wir gingen weiter durch die Fußgängerzone und kamen zu den kleinen Gässchen, in denen sich die Kneipen aneinander reihen. Ich wurde eingehenst von den Kerlen vor den Kneipen taxiert, mich hat dies amüsiert, ihre gierigen Blicken zu sehen und das schamvolle wegschauen, wenn sie merkten, dass ich sie bemerkt hatte. Einfach köstlich. Wir gingen in eine Bar am Ende der Gasse. Einer von den gemütlichen Läden, kleine Theke, ein paar Tische und ne Tanzfläche. Als wir den Laden betraten, ging ein Raunen durch die Menge. Ich hatte gefühlt 1000 Blicke auf mir. Ich verhielt mich so natürlich wie möglich und ließ mir nichts anmerken. Jan bestellte uns 2 Jacky Cola und wir stießen an. Die Musik war sehr House lastig und so langsam kam ich in Fahrt. Ich bewegte mich im Rhythmus der Musik und irgendwann war ich auf der Tanzfläche. Jan und ich tanzten und blendeten die Außenwelt aus. Spätestens jetzt, blickte jeder der anwesenden auf mich. Hier und da, gab es Pfiffe und mancheiner kam auf die Tanzfläche, in der Hoffnung, landen zu können... Ich war nach längerer Zeit, außer Puste und umarmte Jan. Wir haben uns unter den jolenden Zuschauer, einen innigen Zungenkuss und als wir die Umarmung gelöst hatten, gab mein Schatz mir ein Kuss auf meine Nippel und durch die Hose auf meine nasse Pussy. Wir nahmen ein Bier und setzten uns. Jan war wieder spitz wie Nachbars Lumpi und wollte bloß noch eins...mich. Wir tranken unser Bier Recht fix und verließen den Schuppen.
Wir gingen die Gasse zurück. Es war um die Mitternacht, als wir wieder am Parkhaus waren. Jan war von der Szene in der Bar so aufgeheizt, dass er mich von hinten im strehen, auf der Parkhaustreppe durchvögelte. Er rammte mich hart von hinten und zog gleichzeitig an meinen Nippelpiercings. Innerhalb von nichtmals einer Minute, hatte Jan seine Ladung in mich reingepumpt und ich stand mit zittrigen Knien auf der Treppe. Ich merkte, wie mir ein Gemisch aus Sperma und meinem Mösensaft, an meinen Schenkeln hinunter lief. Wir gingen weiter zum Auto, dort gab Jan mir ein Zewa und ich putzte mich erstmal sauber. Anschließend fuhren wir nach Hause. Vom Alkohol und der vöglerei erschöpft, fielen wir todmüde ins Bett.
Sonntagmorgen, war ich zuerst wach. Ich stand auf und schaute mich in seiner Küche um und entdeckte den Kaffeeautomat. Ich zapfte 2 Kaffee und ging mit ihnen ins Schlafzimmer. Ich stellte sie auf dem Nachttisch ab und griff Jans Prügel und nahm ihn mit meinen Lippen auf. Ich wichste ihn mehrmals und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Jan wurde mit einem Seufzer wach und legte seine Hände auf mein Kopf. Er bewegte meinen Kopf auf und ab, bis er mich wegschob und im nächsten Moment, seine Sahne auf meine Glatze spritzte. Ich krabbelte neben ihn und reichte ihm den Kaffee. Wir küssten uns und tranken den Kaffee im Bett. ,,Was hältst du von ner Runde joggen, um den müden Kreislauf in Schwung zu bringen? Jan schaute mich an und meinte, keine schlechte Idee. ,,Na hopp, dann lass uns starten, ich hab da so ne Idee... ,,Ich muss mich erst noch anziehen" Ich lachte und schaute ihn an,, nee, brauchst du nicht. Wir steigen in mein Auto und fahren zu meinem lieblingstrail" ,,OK, kein Hemd, Hose oder Schuhe?" ,,Nein, ohne alles" Jan stand auf, und wir gingen zu meinem Auto. Wir fuhren etwas außerhalb der Stadt an einen Wanderparkplatz. Jan war nicht ganz wohl dabei, ohne ein einziges Kleidungsstück raus aus der Stadt zu fahren, sagte aber nichts.
Am Wanderparkplatz stiegen wir aus, ich verschloss meinen Wagen und legte den Schlüssel von unten in die Frontstoßstange. Wir joggten los und ich übernahm die Führung. Wir joggten in den Wald hinein, hier war schöner Erdboden, was im Gegensatz zu gestern, eine Wohltat für die Füße war. Hin und wieder drehte ich mich zu Jan um und musste beim Anblick seines schwingenden Schwengels immer lachen. Das sieht so ulkig aus, da konnte ich mich nicht beherrschen^^ Nach fast einer Stunde, kamen wir an den Waldsee auf der Lichtung mitten im Wald. Ich rannte ins Wasser und stürzte mich ins kühle Nass. Ein lauter platscher zeigte mir, dass Jan auch im See ist. Wir schwammen den etwa 400m langen und 150m breiten See einmal auf und ab, bevor wir am Ufer aus dem Wasser stiegen.
Wir setzten uns ins Gras und ich fragte Jan, was er von meinem lieblingstrail hält und wie es ihm gefällt? ,, Ganz ehrlich? Mir war es nicht wohl, nackt und schutzlos mit dir hier her zu fahren, aber der Trail ist einfach Hammer und ins nacktjoggen, könnt ich mich glatt verlieben" ich musste schmunzeln hakte aber nach. ,,Wie findest du es, barfuß zu joggen?" ,, Eigentlich ganz angenehm aber völlig ungewohnt" ,,na dann gewöhn dich schon Mal an das Gefühl, ich möchte in Zukunft, öfter deine nackten Solen sehen" Jan schaute stutzig ,,soll das heißen, ich soll in Zukunft öfter barfußlaufen?" ,,Der Kandidat hat 100 Punkte, du hast mich mit deinem Fußfetisch angesteckt und du kannst ja auch was für mich machen" Jan küsste mich und hauchte mir ins Ohr,, für dich mach ich alles" Ich nutzte die Gunst der Stunde und stieß ihn zurück, er fiel rücklings ins Gras. Ich krabbelte über ihn, wir fingen an zu knutschen und uns wild zu befummeln. Nach kurzer Zeit, wechselten wir in die 69er und kamen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Nachdem wir uns noch kurz ausgeruht hatten, joggten wir zurück zum Auto.
Auf halben Wege, begegnete uns ein älters Pärchen das wanderte. Freundlich grüßend, joggte ich an ihnen vorbei, Jan hingegen brachte kein Ton raus. Die beiden schauten verstört und die Dame meckerte noch irgendwas, wovon ich aber nichts mehr verstand. Später am Auto, sagte Jan zu mir, dass die alte Scherbel meinte, ich sei ein schamloses flittchen. Ich grinste,, so unrecht hat sie nichtmals " Wir mussten beide lachen. Ich fischte meinen Schlüssel und wir fuhren nach Hause.
Wir gingen duschen und ließen uns anschließend auf dem Sofa nieder. Wir hatten uns einen Film angeschaltet und lümmelten gemütlich. Jan hatte seine Beine ausgeschreckt und sie lagen auf meinen. Ich griff seine Füße und massierte mit meinen Daumen, seinen Ballen. ,, Tut richtig gut, dass kannst du gerne öfter machen" ich legte ein vielsagendes lächeln auf und antwortete ,,vielleicht, mal schauen" Irgendwann legte ich seine Füße zur Seite und ging an meine Handtasche. Yes, da ist er doch. Ich ging wieder auf's Sofa und nahm seine Füße in den Schoß. Ich drehte das kleine Fläschchen Nagellack auf und begann, den linken, großen Zehennagel von Jan in glänzendem schwarz zu lackieren. Jan verfolgte aufmerksam mein tun. Nagel um Nagel wurde von mir in glänzendes schwarz gehüllt und das Endergebnis, sah ziemlich sexy aus. Sogar Jan fand es schön. Wir verfolgten den Film weiter und gegen Abend, kochten wir gemeinsam in der Küche. Lammragout auf Taigatelle mit Weißweinsauce. Nachdem Essen, räumten wir die Küche auf. Mit dem passenden Mann an der Seite, macht sogar Hausarbeit Spaß. Nachdem der Abwasch getätigt war, führte Jan mich ins Schlafzimmer. Er wies mich auf's Bett, nahm eine Augenbinde aus dem Nachtisch und verband mir damit die Augen. Ich war jetzt ganz auf meine Sinne konzentriert. Plötzlich hörte ich ein klicken und merkte, dass sich etwas um mein Handgelenk legte. Ein leichter zug und mein linker Arm, war weit über meinem Kopf. Wieder ,,klick'' und schon merkte ich an meinem rechten Handgelenk etwas metallisches, wie das gewohnte ,,Klick" und mein rechter Arm wurde hochgezogen. Als dieser fixiert war, merkte ich, wie meine Beine gespreizt wurde und sie mit Manschetten fixiert werden. So lag ich nun mit weit gespreizten Armen und Beinen, fest fixiert und meines Augenlichts beraubt, auf dem Bett.
Es war still, totenstill, nichts passierte und ich war kurz vorm durchdrehen. Angst machte sich in mir breit. Plötzlich merkte ich etwas warmes, was immer heißer wurde, direkt auf meinen Brustwarzen. Mein linker Nippel brannte förmlich, kurz darauf wird es wieder warm, heiß, brennender Schmerz. Gleich darauf nebendran wieder. Irgendwann erreichte die Wärmequelle, meinen rechten Nippel. Die Spur der Hitze, zog sich über meinen Bauch, bis hin zu meiner Pussy. Langsam erstarrt die Masse und mir wird klar, dass ich mit Wachs beträufelt werde. Auf einmal hörte ich was brummen, dann fühlte ich an meiner Spalte etwas angenehm warmes, was sich massierend drehte. Das Teil steuerte auf meinen Kitzler zu und bearbeitete ihn. Mich durchzuckte es und ein wohliger Schauer überlief meinen Rücken. Scheinbar vergnügt er mich mit einem Massagestab, aber kurz darauf trift mich das warme Wachs, an meinen Schamlippen und bald genau am Kitzler. Ich explodierte förmlich aus der Kombination von Massagestab und dem Schmerz. Mir kam es mehrmals heftig und ich hyperventiliette schon fast.
Plötzlich merkte ich einen Schlag auf meinem linken Nippel. Ich schrie auf vor Schmerz, krümmte mich und schon merkte ich einen Schlag auf dem anderen Nippel. Nun bekam ich abwechselnd links wie rechts einen Schlag auf meine Nippel. Als ich mich daran gewöhnt hatte, verschaffte mir der Schmerz, unglaubliche Lust und ich kam mehrmals. Als ich mich wieder beruhigt hatte, löste Jan die Fesseln, nahm mir die Augenbinde ab und küsste mich. Das Licht tat weh in den Augen und ich gewöhnte mich wieder langsam ans sehen. Ich blickte an mir herab, sah das Kerzenwachs und blickte Jan an. ,,na Baby, hat es dir gefallen?" Völlig am Ende meiner Kräfte, brachte ich bloß ein ,,geil" raus.
Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, gingen wir duschen. Geduldig entfernte Jan das Kerzenwachs. Man konnte deutlich sehen, wie die Haut leicht gerötet war und beim abtrocknen, tat das Handtuch an den Stellen doch etwas weh. Wir legten uns anschließend ins Bett, wo Jan mich noch von Kopf bis Fuß mit Bodylotion einrieb. Aneindergekuschelt schliefen wir ein und in meinen Träumen, ließ ich den Tag, Revue passieren.
Kommentare
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Braucht man wirklich zum 20. Mal, die gleiche Dosensuppe? Die Luft ist raus, nix neues mehr, alles wiederholt sich bloß an anderen Orten. Immer gleicher Ablauf und monotone Aufzählung vom Tagesablauf. Erotik fehl am Platz. Die Nummer ist mittlerweile klostertauglich.
Ich stimme Die
Dir zu, immer das gleiche...
Vergiss schlechte Kritiken, deine Geschichten und dein Stil sind großartig
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