Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge, mein Leben verändert Teil 2
Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge mein Leben verändert Teil 2
Am nächsten Morgen, wurde ich von Jan geweckt. Es war schon kurz vor acht Uhr, als er mich wachküsste. So wird man nach 8 Jahren Dauersingle, gerne geweckt. Wir haben uns einen Zungenkuss und Jan führte mich in sein Esszimmer. Er hat Frühstück für uns gemacht. Frischer Kaffee, frisch gepresster Orangensaft und Croissants waren trapiert. Wir tranken Kaffee und Jan fragte mich, ob ich gut geschlafen habe? ,,Ja, wie ein Murmeltier,aber an das Gefühl vom kalten Kopfkissen am Kopf, muss ich mich noch gewöhnen" Jan lächelte mich an,,schön dass du dich daran gewöhnen willst, du siehst bezaubernd aus " und hauchte mir ein Kuss zu. Nach dem Frühstück, ging ich ins Bad. Typische Morgentoilette. Als ich vorm Waschtisch stand und mich im Spiegel betrachtete, sah ich meine weiße Kopfhaut, die sich deutlich von meinem gebräunten Gesicht absetzt. Aber ich muss sagen, der Anblick gefällt mir. Ich sah, dass ich noch Jan's Sahne auf meinem Kopf hab. Ich wusch Kopf und Gesicht und nach dem abtrocknen, fühlte ich mich deutlich besser.
Ich kam aus dem Bad und Jan hatte seine Shorts und Tanktop sowie Laufschuhe an. Er reichte mir mit den Worten,, zieh dass an und lass uns ne Runde joggen gehen" ein großes Tanktop von ihm. Ich wollte grade sagen, dass ich ja garnicht meine Laufschuhe hier hab, da fiel mir wieder mein Spruch ein,,wer braucht schon Schuhe". Ich zog das Tanktop an, es war knapp aber reichte ne Handbreit unter meine Scham. Ich blickte nochmals in den Spiegel und atme tief durch und ging zu Jan. Wir verließen das Haus und liefen die Straße entlang. Barfuß ist schon was anderes als mit Laufschuhen, aber nach kurzer Zeit, hatte ich meinen Laufstil angepasst und meine Füße schmerzten nicht mehr. Wir liefen Richtung Wald, der Asphalt wich groben Schotter aber es war auszuhalten. Jan hatte ne gute Kondition und entsprechend hoch, war unser Lauftempo. Im Wald angekommen, wurden die Wege weich und durch den Regen der letzten Tage, doch recht matschig. Es fühlte sich herrlich an, mit den nackten Füßen über den weichen Boden zu joggen. Ich merkte, wie sich der Matsch zwischen den Zehen durchdrückte und fand das Gefühl einfach Hammer. Irgendwann ließ Jan sich leicht zurück fallen, nach einiger Zeit, blickte ich an mir runter und wusste, warum er sich zurück fallen ließ.... Durch die Bewegung, rutschte mir das Tanktop über die Hüften bis hoch zum Bauchnabel, sprich ich lief untenrum nackig. Ich blieb kurz stehen, Jan auch. Ich erblickte ne riesen Beule in seiner Shorts. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn, gab ihm einen Zungenkuss und hauchte ihm ins Ohr,, ich kann das Top auch ganz ausziehen" und hob meine Arme übern Kopf. Jan griff mein Tanktop und zog es über meinen Kopf. Jetzt stand ich nackt im Wald mit ihm allein. Jan klemmte mein Tanktop in sein Hosenbund und wir joggten weiter.
Es machte nackt mindestens doppelt so viel Spaß. Ich merkte den Wind an meinen Brustwarzen und fand es einfach geil. Wir kamen allmählich aus dem Wald raus in Feld und Flur. Der Boden wechselte zu schroffen Asphalt aber mir machte es nichts aus. Wir joggten weiter und kamen zum Rand der Siedlung. Ich blickte Jan an und er lächelte, nein strahlte mich förmlich an, also lief ich weiter. Es war ja auch keine Menschenseele auf der Straße zu sehen. 2 Querstraßen weiter, rief Jan,,rechts" wir bogen die Straße ein und von weitem, konnte ich meinen grünen Ibiza sehen. Wir liefen langsamer um unseren Kreislauf langsam wieder runter zu fahren. Vorm Haus, küssten wir uns, bevor Jan aufschloss. Jan zog sich im Flur aus und warf die Klamotten in den Wäschekorb. Verschwitzt nahm Jan in der Küche 2 isodrinks und wir stellten uns auf die Terrasse. Der isodrink war bekömmlich und genau das richtige was unsere Körper nach 7,5km joggen, jetzt brauchen. Als wir unser Drink leer hatten, gingen wir duschen
Unter der Dusche, herrschte wieder Arbeitsteilung, Jan wusch mich und ich ihn, dazwischen tauschten wir noch ein paar Zärtlichkeiten aus. Nach dem Duschen, trockneten wir uns ab und Jan zog mich direkt ins Schlafzimmer. Er fiel über mich her, wie ein Bluthund. Er saugte an meinen Nippeln, als gäbe es kein Morgen, gleichzeitig fingerte er mich. Wieder durchzog mich ein beben. Als ich in Gedanken schon auf anderen Kontinenten war, drang er mit seinem Knüppel in mich ein. Er stieß hart und in bechatlichen Takt zu und brachte mich völlig aus der Bahn. Mein ganzer Körper zitterte und krampfte und ich schrie meine Geilheit raus. Ich merkte, wie Jan anfing zu keuchen und kurz darauf, wie er in mich abpumpte. Er stieg langsam von mir runter und legte sich neben mich. Wir küssten uns und Jan streichelte mein kahles Haupt. Ich genoss seine Zärtlichkeiten und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat? ,,Baby, du glaubst nicht, wie es mir gefallen hat. Die Joggingrunde, war das geilste, was ich bisher je erlebt hab und ich finde es richtig geil, dass du barfuß joggen gehst" Ich war geschmeichelt von so viel Hingabe und musste an mein Geheimnis denken... Wenn der wüsste, dass ich dass heute zu ersten Mal gemacht hab, aber bei dem guten Sex, wird es wohl zum Dauerzustand werden^^ Jan schwärmte vom Anblick meines nackten Körpers in der Bewegung und davon, nichts als Nächte Haut zu sehen, da kein Haar mein Antlitz stört. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und musste oft grinsen, so süß war er. Plötzlich fragte er, wie ich das im Winter bei Schnee und Eis mache. Jetzt wäre die perfekte Zeit, um die Lüge zu beenden doch was mach ich blöde Kuh? ,,Ach weißt du, über die Jahre, hat man sich daran gewöhnt und mit Stulpen an den Waden, geht's eigentlich. ,,Ich kann's kaum glauben, dass ich eine Frau gefunden habe, die sich eine Glatze rasiert und obendrein noch 24/7 barfuß läuft und keine Unterwäsche trägt. Ich komme mir vor, als hätte ich Mittwochs und samstags den 6er im Lotto geknack" Auweia, da bin ich in etwas reingeraten, aus der Nummer, komm ich nicht mehr raus, ohne ihn abzuservieren.
Etwas später, zog ich meinen Seidenjumpsuit von gestern an, nahm meine Handtasche und verabschiede mich von Jan. ,,Ich fahre mal nach Hause und erledige ein paar Sachen, ich kann gerne heute Abend wieder kommen" und küsste ihn. ,,gerne mein Schatz, ich freue mich schon auf später" und gab mir einen Kuss auf meine Glatze. Ich setzte mich in mein Ibiza und fuhr los. Meine Gedanken kreisten um die letzten 12 Stunden. Die Zeit mit Jan war geil, aber das joggen ohne Schuhe, eine echte Herausforderung, ob ich dass auf Dauer schaffe? Egal, jetzt war ich erstmal zu Hause. Ich stellte mein Auto auf den Parkplatz und ging ins Treppenhaus. Ich ging rauf in den 3. Stock, wo meine Wohnung ist. Die kühlen Fliesen unter den Füßen, merkte ich nichtmals sonderlich. Vor meiner Wohnung, traf ich auf Holger, meinen Nachbarn. Er ist fast doppelt so alt wie ich, hat aber schon immer ein Blick auf mich geworfen. ,,Hey Jenny, deine neue Frisur steht dir top, wär ich doch bloß 20 Jahre jünger " Ich brachte ein danke hervor und verschwand schnell in meiner Wohnung. Hinter der Korridortür, fiel ich fast über meine Riemchensandalen, die noch von gestern dort standen. Voller Wut, hob ich sie auf und feuerte sie in die Ecke. Ich sah noch, dass sie an der Wand runter rutschen und genau im Mülleimer landeten. Ich blickte ungläubig auf den Mülleimer und in meinem Kopf ratterte es... Ausgerechnet im Mülleimer landen die, dass kann doch kein Zufall sein.
Ich zog erstmal mein Jumpsuit aus und warf ihn in die Wäsche. Ich kochte mir eine Tasse Tee und setzte mich auf mein Balkon. Ich dachte nach, dachte über die schöne Zeit mit Jan und stellte mir die Frage, ob ich wirklich barfuß und im Slutstyle leben kann? Lustiger Weise, beschäftige ich mich nicht mit der Frage, ob ich mit der Glatze leben kann, die stört mich nicht, nein ich Frage mich ernsthaft ob ich Schuhe zum Leben brauch? Aber warum nicht? Es sind nur Schuhe und unsere Vorfahren, hatten auch keine. Zudem musste ich an die Situation von eben mit den Sandalen denken... Entschlossen stand ich auf, ging in mein Schlafzimmer und nahm einen Umzugskarton vom Kleiderschrank. Ich faltete ihn und stopfte alle meine Schuhe rein, jetzt packte mich der Übermut und ich warf meine Socken und Strümpfe hinterher und wenn ich grad dabei bin, so wanderten meine Höschen ebenfalls in den Karton. Die zwicken eh bloß. Der Karton war gut gefüllt, fast zu schwer zum Heben. Ich stellte ihn in mein Flur.
Ich nahm aus meinem Kleiderschrank, einen schwarzen Mesh Zweiteiler raus und zog ihn an. Das Oberteil war hauteng und bauchfrei, die Hose war bis zu den Knien, wie ne Leggings und wurde nach unten breiter, wie eine Schlaghose. Ich schaute in den Spiegel, der Zweiteiler verdeckte nichts, betonte dafür umso mehr. Mir gefiel mein Anblick im Spiegel sehr. Ich hatte ihn früher schon gerne in die Disco getragen, aber jetzt mit der Glatze, wirkt er noch viel besser. Kurz um, ich war verliebt in mein Spiegelbild. Ich griff mir noch ein leichtes Sommerkleid aus dem Schrank, falls ich Montag morgen direkt von Jan aus, ist Büro fahre. Ich machte mir ne kleine Tasche mit meiner Zahnbürste, schminkzeug, dem Kleid und meinem Ladegerät für's Handy. Ich nahm die Tasche und meinen Karton mit den Schuhen und verließ die Wohnung. Den Karton stellte ich in den Kofferraum, um ihn am nächsten Altkleidercontainer loszuwerden. Mit klopfendem Herzen, fuhr ich zu Jan. Auf dem Weg zu ihm, machte ich am Edeka halt und wollte mir eigentlich bloß ein Träger Cola kaufen. Ich sah den Altkleidercontainer auf dem Parkplatz und mir lief es kalt den Rücken runter. Mit zittrigen Händen und flauen Knie, nahm ich meinen Karton und ging zum Container. Ich nahm Paar um Paar und legte sie in den einfüllschacht. Ratsch ratsch, die erste Ladung war im Container. Mein Herz klopfte wild und ich bekam Schweißausbrüche und schon war die nächste Lade voll. Als ich das letzte paar Socken in die Lade legte und die Lade hochschob, fiel eine unglaubliche Last von mir ab. Ich wusste, ich hab grade mit meinem alten Leben abgeschlossen und dennoch tat ich das richtige, instinktiv wusste ich dies. Ich ging nun ins Geschäft und kaufte den Träger Cola. Ich bemerkte die Blicke der anderen Kunden, von Begeisterung (eher Männer) bis hin zu Verachtung (insbesondere die Frauen) doch ich fühlte mich einfach großartig.
Ich saß wieder in meinem Auto und fuhr zu Jan. Ich parkte in der Einfahrt, nahm meine Tasche und ging zur Tür. Ich klingelte und Jan öffnete mir, mit einem Leuchten in den Augen. Er taxierte mich mit seinem Blick von Kopf bis Fuß und stieß anerkennend einen Pfiff aus. Er führte mich ins Wohnzimmer und nahm mir Gentleman like die Tasche ab. ,,Na süße, was hast du schönes über Nachmittag gemacht?" Ich wusste nicht, ob ich ehrlich sein oder ihm eine Lüge auftischen sollte. Ich entschied mich für's erstere. ,,Setz dich mal zu mir, ich muss dir was sagen" Jan setzte sich zu mir auf's Sofa und legte einen Arm um meine Schultern und kraulte meinen Nacken.,, Ich muss dir was sagen... Ich hatte dich gestern belogen... Ich hatte bloß meine Schuhe unterm Schreibtisch stehen lassen, als wir uns trafen, dort lag auch meine Hotpants. Ich hab mich aus Scham gestern Abend nicht getraut, Schuhe anzuziehen und war deshalb barfuß gekommen." Jan hörte mir aufmerksam zu, wobei er dennoch etwas traurig schien,, Als wir heute morgen joggen waren, war es eine Herausforderung für mich und eben bin ich zu Hause im Flur über meine Sandalen gestolpert, ich hab sie genommen und in die Ecke gefeuert. Was soll ich sagen, sie landeten genau im Mülleimer. Da hab ich einen großen Karton genommen, all meine Schuhe,Socken und Höschen reingeworfen und hab sie eben in die Altkleidercontainer gebracht" Jan lachte tränen und küsste mich. ,, Heißt das jetzt, dass du wegen mir, alle deine Schuhe entsorgt hast?" ,,Jap, restlos alle" ,,soll dass heißen, du bist mein persönliches Engelchen und läufst für mich immer barfuß?" Jetzt musste ich lachen^^ ,,Ja, ich bin dein persönliches Engelchen und jetzt mach uns mal ne Flasche Sekt auf....Sorte ,,Fürst von Schmettermich" ....
Kommentare
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nach dem 1. Teil hätte ich das so nicht erwartet. Super, erinnert mich am Meli.
:-)
Muss ich andy011 rechtgeben, aber die Geschichte ist ganz nett 😉
6 von 5 Sternen - absolut erregend der Punkt des endgültigen Wegwerfens ihrer Schuhe und Strümpfe - angefangen von dem zufälligen Mülleimerereignis bis zum letzten Schritt am Container, so schön detailreich beschrieben! (M)Ein Traum!
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