Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge, mein Leben verändert
Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge, mein Leben verändert
Jetzt hab ich den Salat... Zurück geht's nicht mehr, also Augen zu und durch. Aber von Anfang an. Mein Name ist Jenny, ich bin 24 Jahre alt und arbeite bei einer größeren Baufirma im Büro. Ich bin knapp 1,75 m groß und eher burschikos. Im primitiven Landjagon würde man mich als Schneewittchen bezeichnen, sprich ohne Arsch und ohne Tittchen... Ich hab damit kein Problem, ich bin mit meinen 70A zufrieden, hat auch Vorteile, ein BH brauchte ich nie und da ich sehr sportlich aktiv bin, sieht man deutlich meine Muskeln. Meine Haare hab ich schon seit der Oberstufe immer kurz geschoren, 12mm buzzcut steht mir einfach am besten und ist praktisch beim Sport. In Jeans und T-Shirt, gehe ich auf den ersten Blick, als Kerl durch. Grade jetzt im Sommer, trage ich gerne weite Tank Tops und meist ne kurze Leggings drunter. So fühle ich mich am wohlsten. Ich war auf der Arbeit und hatte ein langes Tank Top an, dass seitlich, bis zu den Hüften ausgeschnitten war, dazu trug ich eine kurze Hotpants. Meine Heels hatte ich wie gewohnt, unterm Schreibtisch stehen. Im Büro laufe ich am liebsten barfuß, weil's einfach bequemer ist. Jedenfalls war ich in der Kaffeeküche und 2 meiner Kollegen ebenfalls. Mein Kollege Michael fragte mich, ob ich noch eine Hose unter dem Shirt hätte? Ich schaute ihn fragend an, was er auch bemerkt hatte. Direkt fing er an zu stammeln und meinte, dass Shirt wäre so groß, dass man keine erkennen könnte. Mein anderer Kollege Tom fing an zu lachen und ich fragte beide, was sie denken, ob ich eine Hose drunter hab oder nicht? Michael als auch Tom sagten beide, ich hätte keine Hose drunter. So so, ihr denkt also, ich würde bloß in dem Shirt durch die Firma laufen? Jetzt meinte Tom, das Shirt würde ja als Kleid durchgehen und wenn er es jemand zutrauen würde, dann mir. Also ihr meint wirklich, ich könnte ohne Hose drunter mit dem Shirt gehen? Auf jeden Fall. Ich überlegte kurz, griff unter mein Shirt und knöpfte meine Hotpants auf, öffnete den Reißverschluss und ließ sie zu Boden gleiten. Die beiden schauten ungläubig auf mich und ich stieg mit einem Fuß aus der Jeansshort und katapultierte sie mit dem anderen Fuß in die Luft und fing sie auf. Den beiden fielen fast die Augen aus. Ich lachte und schenkte mir Kaffee ein. Mit der Hotpants in der einen und dem Kaffee in der anderen Hand, ging ich zurück in mein Büro und ließ die beiden einfach stehen. In meinem Büro angekommen, setzte ich mich wieder an den Computer, meine Hotpants warf ich einfach zu meinen Schuhen. Ich arbeitete normal weiter aber innerlich bin ich aufgewühlt. Tatsächlich ist jetzt kein Unterschied zu vorher zu erkennen und doch bin ich fast nackt, bloß der dünne Stoff vom Top auf der Haut. Aber es ist schon ein geiles Gefühl, ich hob meinen Hintern und zog das Top darunter raus und setzt mich wieder. Ich fühlte deutlich das Leder des Stuhls unter meinem Hintern und genoss es sehr.
Gegen 12 Uhr, wollte ich mir für die Mittagspause, gegenüber in der Metzgerei Stammessen holen. Ich nahm mein Portemonnaie aus der Tasche und wollte schon aufstehen, als ich die Hotpants und meine Schuhe sah. Ich überlegte kurz, ob ich nicht somindest die Heels anziehen sollte, verwarf aber den Gedanken wieder. Ich ging aus meinem Büro und verließ das Gebäude und ging schräg gegenüber in die Metzgerei. Vor mir waren noch 2 Kunden und ich stand in der Schlange, als sich plötzlich der Mann vor mir umdrehte. Ich schätze ihn auf Ende zwanzig und er schaute mich von Kopf bis Fuß an. Unsere Blicke trafen sich und seine grünen Augen leuchteten mich an. ,,Na schöne Frau, heute was vergessen?" Meinte bloß, nicht dass ich wüsste. ,,Du läufst immer bloß mit einem Tank Top und ohne Schuhe rum?" Irgendwie hat mich der Übermut gepackt, aber ich fand den Typ süß und sagte darauf hin ,,Ja,klar. Wer braucht schon Schuhe" ,,tolle Einstellung, gefällt mir richtig gut" er steckte mir seine Visitenkarte zu und meinte, ich könnte mich ja heute Abend bei ihm melden. Mein Herz klopfte wild und bevor ich die Situation überhaupt richtig verarbeiten konnte, war er schon wieder weg. Ich bestelle das Stammessen, zahlte und ging zurück zum Büro.
Im Büro angekommen, nahm ich Besteck und aß den brasilianischen Rahmbraten, aber meine Gedanken schweiften um das Zusammentreffen mit den Kerl. Ich nahm die Visitenkarte und schaute sie mir an. Jan Löffel, Kundenbetreuer und seine Handynummer. Süß war er ja aber was will er von mir? Ehrlich gesagt, weckte ich nie großes Interesse bei Kerlen. Nach dem Essen, wählte ich seine Telefonnummer und rief ihn an. ,,Löffel Firma Europor, was kann ich für Sie tun?" Hallo hier ist Jenny, wir haben uns eben in der Metzgerei getroffen und du hast mir den Kopf verdreht" ,,ahh hallo Jenny, schön dass du dich meldest, hast du Lust, heute Abend Essen zu gehen?" ,,Ja klar, wann und wo?" ,,Ich würde sagen, 20 Uhr im Il Lago" ,,OK, passt, ich freue mich auf heute Abend"
Jetzt war es fix, ich hatte ein Date, dass erste seit Jahren. Ich arbeitete weiter und machte um 16 Uhr Feierabend. Ich nahm meine Tasche, stopfte die Hotpants rein und nahm meine Heels einfach in die Hand. Ich verließ die Firma und stieg in mein Seat Ibiza und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen, ließ ich mir die Badewanne volllaufen und badete mich. Ich rasierte mich gründlich, denn ich wollte später ja eine gute Figur machen, Frau weiß ja nie, wie ein Abend endet... Nachdem Bad, lackierte ich mir Finger und Zehennägel in knalligem Pink. Frisch gebadet mit frischer Maniküre und Pediküre, setzte ich mich mit einem Glas Sekt, auf meinen kleinen Südbalkon in die Abendsonne. Nachdem baden, bin ich gerne nackt und bleibe eigentlich so, bis ich wieder die Wohnung verlasse. Ich sitze auf meinem Balkon und blicke an mir ab. Meine Ringe in den Brustwarzen, funkelten mit meinem Bauchnabelpiercing um die Wette. Ich hab noch gut 2 Stunden Zeit, bis zum Date und beschloss, noch ein wenig in meinem Buch zu lesen. Aber irgendwie kann ich einfach nicht entspannen, zu aufgeregt bin ich, also legte ich mein Buch wieder zur Seite. Ich überlegte, was ich anziehen soll, da kamen mir wieder meine Worte in den Sinn... Ich stand vorm Schrank und hielt verschiedene Stücke in der Hand. Vom sexy Jumpsuit aus Seide, bis zum Jeanskleid ist alles dabei. Ich entschied mich schließlich für den schwarzen Jumpsuit, der als neckholder komplett rückenfrei ist und zudem leicht transparent vom Stoff war. Der Jumpsuit lag an, wie eine 2. Haut und ich fand mich richtig sexy darin. Ich ging ins Bad und schminkte mir die Augen mit Kajal und pinkem Liedschatten, ich trug noch rosa Lipgloss auf und war mit meinem Make-up zufrieden. Normalerweise schmink ich mich nie, aber heute musste es einfach sein. Kurz vor halb acht, nahm ich meine Handtasche und wollte grade meine Riemchensandalen anziehen, als mit einfällt, dass ich heute mittag hab groß gesagt hatte,, wer braucht schon Schuhe" Mir wurde heiß und kalt zugleich aber wenn ich jetzt Schuhe anzieh, mach ich mich doch lächerlich vor Jan. Ich ließ die Sandalen links liegen, nahm meine Tasche und verließ die Wohnung. Irgendwie ein komisches Gefühl, jetzt bewusst barfuß im Treppenhaus zu stehen. Ich ging die Treppen runter und lief zum Parkplatz. Ich fuhr mit meinem Auto zu dem Restaurant.
Dort angekommen, stieg ich aus und als ich grade meinen Ibiza verschloss, fuhr Jan auf dem Parkplatz vor. Er parkte neben mir, stieg aus und begrüsste mich mit Küsschen links und rechts. Er trug ein weißes Polohemd und eine Bluejeans, dazu trug er weiße Chucks. Er freute sich sichtlich und machte mir für mein Outfit ein Kompliment. Wir gingen gemeinsam ins Restaurant und nahmen an einem Tisch in der Ecke Platz. Der Kellner brachte uns die Karte und nahm unsere Getränkebestellung auf. Jan als auch ich, bestellten ein Rose. Als der Kellner uns den Rose brachte, bestellten wir unser Essen. Jan und ich lernten uns immer besser kennen, so erfuhr ich, dass er 27 Jahre ist und erst seit kurzem in der Stadt wohnt. Schnell stellten wir fest, dass unsere Hobbys und Interessen so ziemlich gleich sind. Wir beide joggen gerne, schwimmen gerne und auch pflegen wir den selben Musikgeschmack. Irgendwie passt alles viel zu gut^^ Als unser Essen kam, wünschten wir uns guten Appetit und ließen es uns schmecken. Das Steak war perfekt und sehr lecker. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, fast zu platzen. Wir unterhielten uns noch und Jan schwärmte von meiner Aura und betonte, wie toll er meinen lockeren Umgang mit meinem Körper findet und dass er es besonders schön findet, dass ich barfuß laufe. Na toll, da hab ich mir was eingebrockt^^
Nach dem 2. Glas Rose, zahlte Jan die Rechnung und wir brachen auf. Auf dem Parkplatz fragte Jan mich, ob ich Lust hätte, ihn nach Hause zu begleiten. Welch eine Frage, ich bin schon jetzt verrückt nach ihm. ,,Ja klar, sehr gerne sogar" ,,dann Folge mir einfach" wir küssten uns und stiegen in unsere Autos. Jan fuhr mit seinem BMW vorraus und ich folgte ihm. Die Fahrt führte uns ins gehobeneren Neubaugebiet der Stadt und Jan fuhr die Auffahrt zu einem Bungalow rauf. Ich parkte hinter ihm und er führte mich in sein Haus. Ein schicker, kleiner Bungalow mit schönem Garten. Der Bungalow war stilvoll eingerichtet und man merkte, hab hat Geschmack. Wir setzten uns auf's Sofa und Jan öffnete eine Flasche Wein. Wir tranken den Wein, als Jan meine Beine nahm und auf seine legte. Er begann, zärtlich meine Füße zu massieren und ich merkte direkt,dass er sein Handwerk verstand. Die Atmosphäre wurde immer romantischer und nach kurzer Zeit, lagen wir knutschend auf dem Sofa. Jan meinte irgendwann, wir würden besser ins Schlafzimmer gehen, wäre ja bequemer als das Sofa. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und zogen uns gegenseitig aus. Jan war begeistert als er meinte Piercings sah und meinte bloß, dass ich umwerfend schön bin. Aber auch ich hatte Grund zur Freude, denn was ich auspackte, war alles aber nicht schlecht. Jan war gut gebaut und sein kleiner Freund, war im halbsteifen Zustand schon gute 15cm. Jan hob mich hoch und trug mich zum Bett und legte mich sanft ab. Er krabbelte über mich, wir haben uns einen Zungenkuss und anschließend begann Jan, sich meinen schon steifen Nippeln zu widmen. Seine Zunge spielte mit den nippelringen und er saugte an meinen Brustwarzen. Er wanderte hinab zu meiner Pussy und begann meinen Kitzler zu lecken. Alle Achtung, er hat es echt drauf und brachte mich in kürzester Zeit zum Orgasmus. Als ich auf dem Hochpunkt der Welle war und mein Körper heftig krampfte, drand er mit seinem steifen Prügel in mich ein. Er fickte mich im wahrsten Sinne des Wortes richtig durch. Ich hatte einen Höhepunkt nach dem nächsten und auch Jan kam mehrmals. Irgendwann sackte ja über mir zusammen und wir knutschten lange miteinander. Er streichelte meinen Kopf und ich genoss seine Kopfmassage. Ich bin ehrlich, so hat es mir noch nie jemand besorgt, aber es war einfach toll.
Nach einer zärtlichen Pause, zog mich Jan ins Bad. Wir duschten zusammen und seiften uns gegenseitig ein. Die Luft knisterte zwischen uns und wir knutschten leidenschaftlich unterm warmen Regen der auf uns prasselte. Immer wieder kraulte er mir Nacken und Hinterkopf und ich merkte, wie es ihn anmachte. Nach gefühlt ner Stunde, stellte Jan die Dusche ab und wir trockneten uns gegenseitig ab. Frisch geduscht, fühlt man sich wie neu geboren. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich blickte aus den bodentiefen Fenstern, hinaus in den Garten. Dieser wirkte mit seiner Beleuchtung sehr romantisch. Jan hatte uns 2 Gläser Wein eingeschänkt und führte mich raus auf die Terrasse. Es muss schon weit nach Mitternacht sein, dennoch ist es angenehm warm draußen. Er führte mich durch seinen Garten und wir setzten uns auf den Freisitz am Gartenteich. Das Wasser plätscherte durch den Bachlauf und die Frösche quakten um die Wette. Wir setzten uns auf eine Bank und ich legte mein Kopf an seine Brust. Wieder begann er, zärtlich meinen Nacken zu massieren. ,, Sagmal Jan, du scheinst gerne mein Nacken und Hinterkopf zu streicheln, scheint fast so, als ob du einen Fetisch hättest" ,,Ohh, stört es dich?" ,,Nee nee, finde ich sogar sehr schön und tut richtig gut, nur kenne ich sowas nicht." ,,Ja ich liebe es, Hals, Nacken und Hinterkopf zu streicheln, doch bei den meisten Mädels geht letzteres fast nie, wegen der langen Haare. Umso besser gefällt mir dein buzzcut, für mich ist dies fast traumhaft" ,,Schön zu hören, dass dir meine Frisur gut gefällt, oft höre ich leider das Gegenteil. Aber was heißt fast traumhaft?" Jan wurde plötzlich still und hörte auch auf zu kraulen. Man merkte, etwas war ihm peinlich,,Ja wie soll ich es sagen? Ich weiß ja auch nicht und möchte dich auch nicht verschrecken, aber als ich dich gesehen hab, schlug mein Herz fast bis zum Kollaps. Ich liebe megakurze Haare an Frauen, aber noch lieber überhaupt keine " Ich fing an zu lachen ,,so so, du liebst raspelkurze Haare und noch viel mehr, überhaupt keine Haare, also eine Glatze?" ,,Ja, so ist es. Ich bin fasziniert davon, weil Gesichtszüge und insbesondere die Augen viel besser zur Geltung kommen und ich liebe es, die zarte Kopfhaut spüren zu können" ,,Aha, und dir würde es gefallen, wenn ich eine Glatze hätte?" ,,Ja, das wäre unglaublich schön"
Ich stand auf, nahm Jan an die Hand und zog ihn ins Badezimmer. Ich setzte mich auf das Bidet und schaute ihn lächelnd an,, Dann Leg mal los und erfülle dir, deinen Traum" Jan blieb der Mund offen stehen und er fragte mich, ob dies mein ernst sei? ,,Los Fang an, bevor ich es mir anders überlege, viel zu verlieren hab ich ja nicht" Jan nam aus seinem Spiegelschrank Rasierseife und ein Rasiermesser, ich sag ja, der Kerl hat Stil. Er schäumte die Rasierseife in einem Tiegel auf, nahm ein Gästetuch und nässte es unterm Wasserhahn und feuchte damit meine Haare an. Anschließend gab der mit einem Pinsel die Rasierseife auf mein Haupt und begann gefühlvoll mit dem Rasiermesser, meinen Stoppeln abzuscharben. In nichtmals 5 Minuten, hatte er mein Kopf völlig blank rasiert und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich in meiner glänzenden Kopfhaut. Bis auf meine Augenbrauen und Wimpern, bin ich jetzt völlig haarlos. Jan kniete vor mir, strich mit seinen Zeigefingern über meine Augenbrauen und schaute mich an. Ich nickte bloß und Jan strich etwas Rasierseife darauf und mit einem Zug, waren auch diese Geschichte. Ich stand auf, ging zum Waschtisch und wusch Kopf als auch Gesicht unterm warmen Wasser. Han trocknete mit einem weichen Frottee Tuch mein Haupt und wir küssten uns. Jan strich zärtlich mein Kopf, ich konnte sein zittern in den Fingern spüren. Sein Penis stand steif zum Himmel und wir schwebten auf Wolke 7. ,,Jenny,du siehst einfach wunderbar aus und bist die tollste Frau, die ich je kennengelernt habe "
Wir gingen beide ins Schlafzimmer und fielen übereinander her. Jan küsste mehrmals mein Schädel und ließ seine Zunge über mein Haupt kreisen, wärend er mich wieder heftig fickte. Ich habe schon wieder einen Höhepunkt erlebt und kurze Zeit später, zog Jan sein Prügel aus mir raus, nahm ihn in die Hand, wichste ein paar Mal und schoss mir eine kräftige Ladung seiner Sahne, direkt auf mein Kopf. Erschöpft sackten wir zusammen und schliefen aufeinander ein...
Kommentare
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