Ankara in Berlin


Schambereich

7
16673
1
15.02.2006
Exhibitionismus

Bewertungen
6 x 3.7
1 x 5.0
4 x 3.3
0 x 0.0
1 x 4.0

Berlin ist angeblich die viert größte türkische Stadt nach Istambul, Ankara und Izmir. Der Stadtteil Kreuzberg ist das Zentrum der türkischen Gemeide. Dort besuchte ich einen Freund. Wenn nicht die deutschen Gründerzeithäuser die Straßen gesäumt hätten konnte man sich wirklich wie im Orient fühlen. Die vielen türkischen Geschäfte und Cafés mit ihren Teetrinkern und Kartenspieler, viele Frauen und Mädchen mit Kopftuch, junge Männer mit tiefer gelegten schwarzen 3er BMW und überall türkische Laute.

Auf dem Rückweg schlenderte ich die Straße entlang und ließ mich von den Auslagen verlocken, Gemüse fürs Abendessen zu kaufen. Da bemerkte ich einen Türken beim Streit mit seiner Freundin, einer zierlichen glutäugigen Schönheit. Was gehts mich an, dachte ich, als der Streit immer lautstarker eskalierte, wobei der junge Mann der Hauptschreihals war. Plötzlich knallte er ihr eine, das sie der Länge nach auf die Straße knallte. Das schien seinen Zorn aber nicht zu dämpfen, er begann auf die Liegende einzutreten. Jetzt aber genug. Ich schrie ihn an: Lass das Mädchen in Ruhe. Nun ging er auf mich los. Als er vor mir stand und zum Schlag ausholte, rammte ich ihm prophylaktisch mein Knie in die Eier; er krümmte sich, ein abschließender Fausthieb in den Solarplexus warf ihn dann aus dem Gefecht. Ich half dem Mädchen auf die Beine und begleitete sie nach Hause; sie hatte eine Einzimmerwohnung in einer Seitenstraße. Sie war sehr dankbar und bat mich, doch morgen wieder nach dem rechten zu schauen, weil sie befürchtete, ihr Exfreund würde sie wieder rund machen, zumal ich ihn öffentlich verprügelt und damit gedemütigt hatte.

Als ich am nächsten Tag um die gleiche Zeit wieder auf kreuzte, sah ich gerade den Notarztwagen von der Feuerwehr abfahren. Ein Polizist erklärte mir, der Exfreund habe sie in ihrer Wohnung furchtbar zusammen geschlagen. Die Nachbarn haben dann 110 und 112 angerufen, als die Grünen eintrafen, war der Schläger schon verschwunden. Ich fuhr dann ins Krankenhaus, wurde aber mit meinem Besuchswunsch abgewiesen, weil sie gerade verarztet und wegen der starken Schmerzmittel, die man ihr gegeben hatte, nicht ansprechbar war: Beide Arme und vier Rippen waren gebrochen ebenso wie das Nasenbein; hinzukamen eine mittel schwere Gehirnerschütterungen und schwere bis mittlere Prellungen im Gesicht und am ganzen Körper.

Tagsdarauf erschien ich mit Blumen und einer Packung türkischen Honigs wieder auf der Unfallstation. Sonur, so hieß die kleine Türkin, lag allein. Beide Arme waren vom Oberarm bis zu den Handgelenken eingegipst, anscheinend war die Blase katherisiert, den am Bett hing ein Urinbeutel. Ihr Gesicht war ganz verschwollen, die Augen blau geschlagen, die Nase verpflastert und die Lippen geschwollen. Ich war entsetzt und voller Mitleid. Sie war sehr froh, mich zu sehen. Mehr als ihre Hand konnte ich nicht streicheln. Nachdem sie sich ausgeweint hatte: Willst du mal sehen, wie ich zugerichtet bin? Kannst ruhig die Decke zurückschlagen. Ich tats. Ihre wunderschönen Brüste ragten stolz nach oben, waren aber mit blauen Flecken übersät wie der Rest ihres prachtvollen Körpers. Ihre Scham bedeckte eine Art große, leicht durchgeblutete Damenbinde, die mit Pflaster anm Bauch befestigt war. Während ich das Desaster betrachtete, kam der Arzt herein. Er hielt mich wohl für ihren Freund und nahm keinen Anstoß daran, dass ich seine Patientin aufgedeckt hatte. Es sieht schlimmer aus, als es ist, tröstete er: Am meisten Sorgen macht mir der Riss im Uterus. Aha, deshalb die Damenbinde. Wie lange wird sie denn hier bleiben müssen, wollte ich wissen. Eine Woche, wenn der Riss von selbst heilt und wir nicht operieren müssen. Der Gips kommt aber erst in drei Wochen ab. Bis dahin ist sie auf fremde Hilfe angewiesen. Ich werde mich um Sonur kümmern. Der Arzt und vor allem Sonur waren sehr erleichtert.

Als er wieder draußen war, meinte ich zu Sonur: Für eine Türkin bist du aber sehr schamlos. Ich bin keine Türkin, sondern eine Deutsche mit türkischer Abstammung. Mein Vater ist Arzt und 1964 eingewandert, weil es damals einen Ärztemangel in der Bundesrepublik gab. Ich bin in München geboren. Da wohnt auch meine Familie. Und was war das für ein Kerl, der dich zusammengeschlagen hat? Das ist mein Vetter Nejat. Ursprünglich wollten meine Eltern, dass ich ihn heirate, wenn ich mich in ihn verliebe, damit er Deutscher werden kann und nicht zum Militärdienst in die Türkei zurück muss. Am Anfang fand ich ihn auch sehr nett, aber dann wurde er immer eifersüchtiger, weil ich so sexy Sachen trage wie die anderen deutschen Mädchen auch. Als du mich mit ihm gesehen hast, hatte ich ihm gerade gesagt, das es aus ist. Du musst dich übrigens vorsehen, er will dich auch fertig machen. Während er mich verprügelte, hat er geschrien: Wenn ich mit deinem deutschen Habag fertig bin, ist er keine richtiger Mann mehr. Er meint das ganz ernst.

Nach dem Krankenbesuch ging ich zur zuständigen Polizeiwache und machte meine Aussage über den ersten Zusammenstoß mit Nejat. Sie wussten bereits, wer der Täter ist und hatten eine Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung. Er hatte schon einiges auf dem Kerbholz. Als ich ihnen von der Drohung gegen mich berichtete, meinten sie, das müsse ich toternst nehmen. Sie empfahlen mit, einen Elektroschocker zu kaufen.

Im Krankenhaus war Sonur vor Nejat sicher, aber in ihre Wohnung konnte sie nicht zurück. Ich schlug ihr vor, zu mir zu ziehen, womit sie sehr einverstanden war. Ich holte ihre Sachen aus ihrer Wohnung, entleerte den Kühlschrank und richtete ihr in meiner kleinen, Nejat unbekannten Wohnung ihr privates Revier ein. Die Blutungen waren von selbst zum Stillstand gekommen, und ich konnte Sonur eine Woche später zu mir holen. Sie war ganz glücklich, dass sie bei mir einziehen durfte. Ich musste ihr für die nächsten zwei Wochen den Leibdiener machen. Peinlich war ihr vor allem, dass ich sie abputzen musste, wenn sie ihr Geschäft gemacht hatte. Nur die ersten beiden Male wurde sie rot, wenn ich sie duschte und ihre Spalte säuberte. Die war übrigens stark gewölbt, glatt rasiert und elfenbeinweiß, während der übrige Körper die Farbe von Capucino hatte. Beim Sonnen trage ich immer einen String ,erklärte sie mir den Farbkontrast. Der bestand anscheinend nur aus einem kleinen Dreieck mit Fädchen, denn im Übrigen waren sie nahtlos braun. Nach anfänglicher Schamhaftigkeit hatte Sonur auch kein Problem damit, dass ich sie in der Wohnung nackt sein ließ, das war wegen ihrer Gipsarme einfach praktischer als die umständlichen Anzieherei.

Dem Rat der Polizei folgend hatte ich einen Elektroschocker erworben. Von Sonur wusste ich, in welchen Lokalen Nejat sich herum trieb. Es war auch nicht schwer, ihn zu finden. Ich wartete vor der Tür des Ölu Deniz, als er nach Hause wollte. Er erkannte mich sofort und griff rasch mit der Rechten in die Jackentasche. Aber die 100 000 Volt aus meinem Schocker warfen ihn um; eine Pistole polterte auf den Boden. Es war eine Walther PPK, wie ich feststellte als ich sie aufhob und einsteckte. Als er wieder Herr seiner Nerven war, zog ich ihm am Kragen hoch und schleppte ihn mit dem Schocker ins Genick gepresst zur Wache. Vor der Tür verpasste ich ihm eingedenk dessen, was er mit mir hatte machen wollen, eine volle Elektrodröhnung in die Eier. Er brüllte so tierisch, dass die Besatzung des Reviers mit angeschlagenen Maschinenpistolen heraus stürmten. Die Polizisten war sehr glücklich, dass ich ihnen den Gesuchten in handzahmen Zustand frei Haus lieferte. Er bekam später zwei Jahre ohne Bewährung wegen schweren Einbruchs, schwerer Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Nejat waren wir nun los, aber ein Problem blieb. Obwohl wir in einem großen Bett schliefen, bekam ich bei Sonur keine Erektion; dabei war sie wunderschön, stets nackt und verfügbar und hätte wohl auch nichts dagegen gehabt. Der Gips war inzwischen auch ab, und einem näheren Kennenlernen hätte nichts im Wege gestanden. Ich hatte die ernsthafte Befürchtung, dass ich impotent geworden sei. Organische Ursachen konnte der Urologe nicht finden. In meiner Not wandte ich an meine Ex, mit der mich zwar kein Liebes- aber noch immer ein tiefes Freundschaftsverhältnis verband. Sie hatte anscheinend sonnengebadet, als ich bei ihr klingelte. Wer ist da? kam es durch die Tür. Dein Ex-Lover. Sie öffnete splitternackt, schließlich hatte ich sie ja viele Monate so gesehen, und begrüßte mich mit einem Freundschaftskuss auf die Wange.

Ich schilderte ihr mein Problem. Lass uns das praktisch prüfen. Steh mal auf. Sie zog mir ganz flott die Hosen runter und betrachtete kniend den kleinen Patienten. Dann nahm sie ihn in den Mund und rollte den Weichling mit der Zunge hin und her. Da ist noch Leben drin, verkündete sie fröhlich und zog mich an meinem Halbsteifen ins Schlafzimmer. Zieh dich ganz aus, das hat jetzt nichts mit Liebe und Sex zu tun, sondern ist eine medizinische Behandlung. Im Bett brachte sie mich mit Hand und Mund wieder zu alter Härte, dann bestieg ich sie und nahm sie in gewohnter Tiefe. Du bist eine Wunderheilerin, lobte ich sie nach unseren Orgasmen. Nee, ich denke, du hast bei Sonur sexuelle Beißhemmung, weil du sie gepflegt hast und sie immer noch als von dir abhängig betrachtest. Das Beste wäre, wenn sich Sonur dir ganz schamlos anbieten würde. Aber vielleicht geht es ja auch so, nachdem du in mir wieder Selbstbewußtsein gewonnen hast.

Leider nicht. Zu Hause wartete zwar die nackte Sonur auf mich, aber in der Hose blieb alles ruhig. Resigniert setzte ich mich in einen Sessel und begann, in einem Lehrbuch zu studieren. Sonur strich um mich herum, aber ich tat so, als merke ich nichts. Plötzlich kam sie zu mir, nahm mir das Buch aus der Hand und stützte sich mit beiden Armen so auf die Lehnen, das ihre Glocken direkt vor meinen Augen baumelten. Wie findest du mich eigentlich? Du bist wunderschön und sehr begehrenswert. Und warum fickst du mich dann nicht endlich? Peng, das war das Zauberwort, ohne weiteres Labern rannten wir Hand in Hand zum Bett. Während ich mich auszog, zog Sonur sich die Schamlippen auseinander, um mir mein Ziel zu zeigen. Unter meinen Stößen machte Sonur einen Höllentanz wie ein Wildpferd beim Einreiten. Am Ende der ersten Runde war sie immer noch wild. Nach kurzer Verschnaufpause setzte ich das Einreiten fort.

Als ich später aufstand, sah ich unter Sonurs Po einen großen Blutfleck. Ich bekam einen Riesenschreck. Wir müssen sofort ins Krankenhaus, deine Wunde ist wieder aufgebrochen! Nein, du Dummchen, du hast mich gerade entjungfert.

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:24 Uhr

Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc

selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:16 Uhr

Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html