Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)
Ich habe diese Geschichte vor gut drei Jahren schon einmal anfangen und gepostet. Und gestern hat sie ihre Fortsetzung bekommen. Ich poste sie der besseren Verständlichkeit halber aber komplett.
Mein Name ist Florian, ich bin 32 und Vertriebsleiter in einem Maklerunternehmen in Norddeutschland. Dort betreue ich verschiedene Kunden und bin für die Vermarktung von unseren Objekten zuständig. Außer mir arbeiten noch 6 andere festangestellte Kollegen, der Chef und 2 Azubinen im Betrieb. Marie ist im zweiten Ausbildungsjahr und ist eher dröge und langweilig, aber Jenny ist schon ein geiles Geschoss. Blond, 19 Jahre alt, top Figur und riesige Möpse, die sie gern in seriösen Kleidern versteckt, die aber doch der Fantasie freien Lauf lassen. Obwohl sie erst einige Wochen dabei ist, habe ich mit Jenny ein gutes Verhältnis, wir schäkern (im Rahmen des Erlaubten) schon ab und zu mal etwas, aber als Co-Chef muss ich natürlich aufpassen, dass ich nicht zu weit gehe. Schließlich ist ein Azubi ja immer noch ein "Schutzbefohlener". Daher fällt jegliche Berührung selbstverständlich weg und mal eine kleine Spitze weiß Jenny durchaus zu nehmen und adäquat zu kontern. Aus ihr wird sicherlich mal eine gute Maklerin, das Zeug hat sie definitiv dazu. Noch immer waren wir allerdings beim „Sie“, während ich die Azubis duzte.
Mein Chef, der alte Clausen, rief mich zu sich rein. Es stand schlecht. Einige Aufträge waren geplatzt und ein Großkunde, dem wir erst vor kurzem eine große Büroetage vermittelt hatten, stand vor der Insolvenz.
"Florian, ich will ehrlich sein, die Gehälter werden diesen Monat knapp werden. Wie stehts mit Biedermann?" Er meinte damit einen Kunden, der sich extrem schwer tat, ein großes Mehrfamilienhaus zu verkaufen. Ihm war wichtig, dass er den Käufer auch mag. Mir persönlich war das egal, ob er den Käufer mochte oder nicht, ich wollte nur diesen Umsatz fahren. 5% von 2 Millionen als Provision. Das würde uns gelinde gesagt den Arsch retten.
"Biedermann jammert wieder mal. Er fand, dass Herr Aslan nicht zu dem Haus passen würde", sagte ich und verdrehte die Augen. Aslan, langjähriger Kunde unseres Hauses und schwer reich, nervte mich auch schon, weil er das Haus unbedingt kaufen wollte, aber Biedermann meinte, der "Moslem" würde für sein Haus keinesfalls in Frage kommen. Super Aussichten.
"Flo, sieh zu, dass wir irgendwas rankriegen, sonst geht hier echt das Licht aus! Ich hab schon letzten Monat privates Geld zugeschossen, lange kann ich mir das auch nicht mehr erlauben!"
Ich versprachs ihm und verließ sein Büro. Der alte Clausen hatte dem Unternehmen sein Leben gewidmet. Ihn jetzt so zu sehen, schmerzte, war er doch so etwas wie eine Vaterfigur für mich geworden. Ich selbst hatte mit 18 Jahren bei Clausen-Immobilien als Azubi angefangen und war seitdem immer weiter aufgestiegen.
"Herr Bertram, Telefon für Sie", rief Marie. Ich sprintete zu meinem Platz und nahm den Hörer ab.
"Zurbrüggen, guten Tag. Ich glaube, Sie könnten der richtige Mann für mich sein. Ich würde gern ein Grundstück verkaufen. Am Blauen See. Könnten Sie mich dort unterstützen?"
"Herr Zurbrüggen, das kann ich und das werde ich! Was ist denn das für ein Grundstück?"
"Aktuell eher wenig genutzt von Freunden von mir. Ich habe das vor Jahren geerbt und habs noch nie gesehen. Ich selbst komme aus Berlin, daher kann ich Ihnen da wenig drüber sagen. Ich weiß nur, dass das rund 50.000 m² sind und dass die Gemeinde dort einer Wohnbebauung grundsätzlich offen gegenübersteht."
Jackpot! 50.000 m² in der Lage waren als Bauland bestimmt 8 bis 10 Millionen Euro wert. Sprich: eine knappe halbe Millionen Euro Provision für uns! Damit wäre die Firma gerettet und ich würde eine megafette Provision zusätzlich einstreichen.
"Ich habe für morgen einige Makler eingeladen. Die kommen alle zwischen 14 und 16 Uhr. Wäre nett, wenn Sie auch kommen würden, dann kann ich sehen, wem ich den Auftrag erteilen werde."
Verdammt. Das war klar. Ein klassisches Maklercasting. Wahrscheinlich würde ich mich da wieder mit den ganzen Maklern von den großen Maklerhäusern rumschlagen können. Guter Anzug, wenig Können, große Schnauze, das sind deren klassische Erkennungszeichen.
„Ich werde da sein!“, verabschiedete ich mich, nachdem er mir die genaue Adresse des Treffpunkts genannt hatte.
Gerade in solchen Momenten nehme ich Jenny gern mit. Mit ihrem attraktiven Äußeren und ihrem durchaus frechen und verschmitzen Lächeln ließ sie bei vielen unserer männlichen Kunden die Herzen höher schlagen. Außerdem lernt man an der Front am besten, mit Kunden umzugehen und worauf man achten muss. Ich hatte mich bei Ihrem Vorstellungsgespräch schwer getan, sie einzustellen. Auf der einen Seite fand ich sie schon im Bewerbungsgespräch ausgesprochen interessant, allerdings befürchtete ich einen Zickenkrieg mit Marie, die ein Jahr weiter war als sie und „so ganz anders“ war. Aber das blieb aus, ihre Noten waren gut, ihre Arbeit tadellos und sie nutzte ihre Schönheit, die sie wahrscheinlich nur ahnte, niemals für eigennützige Zwecke aus.
Privat wusste ich wenig von ihr. Sie war gerade mit ihrem Freund zusammengezogen, hatte einen Hund und aß mit Vorliebe jegliche Art von Fleisch (und hasste Gemüse) und sie trank mit Vorliebe Bier (auf der Arbeit dann allerdings eher RedBull).
Als ich sie fragte, ob sie mich begleiten würde, war sie sofort Feuer und Flamme. So ein Großauftrag war auch für die Mädels immer wieder spannend und sie sollte und wollte lernen, selbst solche Aufträge an Land zu ziehen.
Am nächsten Tag war ich pünktlich mit Jenny am vereinbarten Treffpunkt. Sie hatte sich ein weißes Kleidchen angezogen, ich hatte mich wider Willen in einen Anzug gequetscht. Das mache ich nur, wenn ich weiß, dass andere Makler im „Casting“ sind und will ich im Polohemd nicht alleine auf weiter Flur zwischen den ganzen „Befrackten“ stehen.
Sofort entdeckte ich den schnöseligen Möller von einem bekannten Maklerhaus und Schirmer von der Bank mit dem roten S im Logo. Schirmer war an seiner roten Krawatte perfekt erkennbar. Dazu kam noch Engler, ein ganz schmieriger Typ, in seinem 80er-Jahre-Pfeffer-und-Salz-Anzug. Bei Engler wusste ich nie, wie der überhaupt an Aufträge kam, aber er führte seinen Laden als einziger Mitarbeiter nun schon in dritter Generation und war selbst mittlerweile Mitte 60.
Ein knallroter Porsche Boxster schoss heran, und ich ahnte Schlimmes. Britta Carstensen, ihres Zeichens die schlimmste der Gattung der hier vertretenen Makler. Stutenbissig, zielstrebig, ging über Leichen. Sie selbst hatte von sich scheinbar immer noch den Eindruck, sie wäre „the sexiestWoman alive“, aber da war sie auch die einzige. Wahrscheinlich hatte sie die 50 schon lange überschritten, auch wenn sie das nie zugeben würde. Die Titten saßen zwar 1a, waren aber 100%ig gemacht, die Haut zeugte von einem Lebenswandel mit vielen Zigaretten und vielen Stunden auf dem Solarium. Affektiert stieg sie aus dem Wagen, kurze blondierte Haare, strenger Hosenanzug, dunkle Hornbrille, iPhone am Ohr und schnatternd auf Englisch mit starkem Akzent…. „Ok, Honey, 1 point 5 Million is my last price… think about it…hahaha”. Ein furchtbares Weib.
Jenny guckte mich fragend an. Sie war zum ersten Mal auf einem Maklercasting mit gleich so viel Konkurrenz. Die olleCarstensen kannte sie noch gar nicht. Ich merkte sofort, dass diese bei Jenny einen durchaus schlechten Eindruck hinterließ.
„Haben Sie den verschmierten Lippenstift gesehen? Sieht ja voll billig aus.“ Ganz unrecht hatte sie nicht. Es wurde immer mal wieder gemunkelt, dass die Carstensen sich ihre Aufträge erschlief und so wie der Lippenstift saß, kam sie wohl gerade von einem „mündlichen Verkaufsgespräch“.
Eine schwarze S-Klasse mit Berliner Kennzeichen rollte heran. Zurbrüggen erschien. Als er ausstieg, zeigte sich wieder einmal, wie weit Vorstellung und Wirklichkeit auseinanderlagen. Jeder hat immer am Telefon ein Bild des unbekannten Gegenübers vor Augen und diesmal lag ich voll daneben. Während ich mir einen eloquenten Typen mit kurzen Haaren und markanten Gesichtszügen vorgestellt hatte, stand hier ein Kerl mit wilden, verwuschelten Haaren und Frontglatze vor mir, mit komischen, grünen Klamotten, einer Brille Modell 1 von Fielmann aus den 80ern und ollenTrekking-Schuhen. Er erinnerte mich etwas an einen Kobold.
„Schön, dass Sie alle hergefunden haben. Mein Name ist Martin Zurbrüggen, wir hatten ja gestern alle miteinander telefoniert. Wie ich schon sagte, ist dieses Gelände, das wir uns gleich ansehen, ca. 50.000 m² groß und ich würde das gern kurzfristig verkaufen.“. Dann musterte er uns. „Sie sind ja alle extrem unpassend angezogen, aber das wird sich gleich geben“, lächelte er geheimnisvoll, ohne es aber weiter zu kommentieren. „Wie ich schon sagte, wird das Grundstück aktuell von Freunden von mir genutzt, kann dann aber auch kurzfristig frei geliefert werden. Folgen Sie mir bitte.“
Wir betraten den durch ein großes Holztor abgetrennten Bereich. Jenny und ich hielten uns hinten, während die Carstensen natürlich direkt vorpreschte und Zurbrüggen in Beschlag nahm. Ich hatte in meinem kurzen Gespräch gestern aber das Gefühl entwickelt, dass Zurbrüggen etwas unnahbar war, deshalb hielt ich es für besser, hier mit Kompetenz zu punkten als plakativ vorzugehen. Menschen zu lesen ist die besondere Fähigkeit eines guten Maklers.
„Ab hier müssten wir uns dann bitte der Kleider entledigen!“. Ich dachte, ich hatte nicht richtig gehört und auch alle anderen Köpfe zuckten zu Zurbrüggen.
„Bitte was?!“ ächzte die Carstensen.
„Meine Freunde betreiben hier ein FKK-Gelände, da werden Sie sich wohl anpassen müssen“, erklärte Zurbrüggen sehr unmissverständlich, während er begann, seine Strickjacke, unter der er wahnsinnig schwitzen musste, auszuziehen.
Ach Du Scheisse! Ich merkte, wie Jenny sich verkrampfte. Nachvollziehbar. Auch mir war absolut nicht wohl bei dem Gedanken, hier jetzt nackt durchs Feld zu laufen, nicht vor den Maklerkollegen, nicht vor dem Kunden und vor allem nicht vor meiner Auszubildenden. Ich selbst war schon immer recht schamhaft, ging auch nie in die Sauna oder sowas. Nacktsein ist eine Sache, die man alleine zu Hause und nicht in aller Öffentlichkeit machen konnte.
Schirmer von der Sparkasse zuckte nur mit den Schultern und murmelte „Ich bin doch hier nicht im Kindergarten! Schönen Tag wünsche ich“, während er sich umdrehte und ging. Naja, immerhin ein Konkurrent weniger.
Die Carstensen fing natürlich sofort an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Möpse sahen aus wie Fußbälle, sie trug keinen BH, aber ästhetisch war definitiv was anderes. Die waren so schlecht gemacht, dass man die Schnittnarben unter beiden Brüsten deutlich sehen konnte.
Ich schaute Jenny an. Wie sollte ich jetzt reagieren? Das Mädel war immerhin meine Auszubildende und ich konnte ja schlecht von ihr verlangen, dass sie sich hier vor allen auszog. Ich merkte, dass sie ganz blass geworden war. Aber ich wusste auch, dass wir diesen Auftrag brauchten, um finanziell zu überleben und wieder auf die Beine zu kommen.
„Jenny, was machen wir?“, fragte ich sie leise.
„Ich weiß es nicht“, zuckte sie mit den Schultern. „Ich will das eigentlich nicht!“. Ich merkte ihr an, wie unwohl sie sich fühlte. Ihr Gesicht glühte knallrot, ich hatte Angst, dass sie gleich kollabieren würde.
Die Carstensen zog gerade ihren Spitzenslip runter. Leichtes blondes Haar kräuselte sich in ihrem Schambereich, eine Bauchstraffung hätte ihr allerdings auch gut getan. Engler hatte sich hingesetzt und zog gerade umständlich seine Schuhe aus und auch Möller knöpfte schon an seinem Hemd rum. Nur Jenny und ich waren noch komplett bekleidet.
Ich drehte mich zu Jenny, so dass sie von den Blicken der anderen geschützt war und tat so, als würde ich ebenfalls an meinem Hemd rumknüpfen.
„Scheisse, Jenny, der Auftrag ist wichtig.“
„Ich weiß! Aber ich kann mich doch hier nicht vor allen ausziehen! Und auch nicht vor Ihnen.“ Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„Hör zu, das bleibt unter uns. Ich verstehe, wie schlecht es Dir dabei geht, aber wenn wir jetzt gehen, dann ist der Auftrag weg. Das Ding ist echt wichtig!“
Sie atmete tief durch. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. „Ich glaube, wir müssen mal über eine Gehaltserhöhung sprechen“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor und zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter trug sie einen roten Slip und einen dazu passenden BH. Ihr Körper sah aus wie geformt, schlank, braungebrannt, zum Anbeißen. Machte sie das jetzt echt? Ich dachte, ich gucke nicht richtig und knöpfte weiter an meinem Hemd rum.
„Herr Bertram, sind Sie so weit?“, fragte Zurbrüggen.
„Ja gleich!“
Ich schielte zu Jenny rüber, die gerade ihren BH auszog. Zwei wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein, groß, fest, mit kleinen Brustwarzen, die vor Aufregung und Erregung ganz steif waren.
Schnell zog ich mich weiter um, konnte aber den Blick nicht von Jenny nehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich sie noch einmal durchatmen und dann mit einem Ruck entledigte sie sich ihres Slips. Sie war komplett rasiert und hatte eine kleine, wunderhübsche Muschi. Ich merkte, wie sich in meiner Hose durchaus etwas tat. Das durfte jetzt keinesfalls passieren. Schnell zog ich meine restlichen Sachen aus und als ich nur noch meine Shorts anhatte, merkte ich, dass es nun Jenny war, die neugierig rüber schaute. Auch ich atmete tief durch und mit einem Ruck war auch mein letztes Kleidungsstück gefallen. Eben hatte ich noch Angst, dass mein kleiner Freund zu neugierig sein würde, nun merkte ich, wie er sich am liebsten verkriechen würde und vor Aufregung kleiner war als eigentlich. Mein Herz klopfte bis in die Haarspitzen.
Auch die anderen hatten sich ausgezogen. Engler hatte einen Minischwanz, der unter den ganzen Haaren und seinem Bauch nahezu nicht zu sehen war, Möller war eher der durchtrainierte Kerl, hatte aber auch einen recht kleinen Penis, war allerdings teilrasiert (hatte er sich echt eine Art Pfeil rasiert?!) und der Schwanz von Zurbrüggen hatte eine durchschnittliche Länge. Wenn mein Kleiner endlich wieder aus seinem Verlegenheitsschlaf aufwachen würde, hätte ich wenigstens mit Abstand den größten hier. Ich schalt mich für meine komischen Gedanken, blickte zu Jenny und lächelte sie verlegen an, ohne den Blick von ihren traumhaften Möpsen losreißen zu können.
„Meine Augen sind hier oben“, lachte sie verlegen. Scheinbar kam sie halbwegs mit der Situation klar und ich merkte, dass mein Penis sich durch den Anblick ihres nackten Körpers auch größenmäßig wieder normalisierte.
Ich merkte, dass die anderen zu uns rübersahen, Engler guckte Jenny direkt in den Schritt, während die Carstensen mein bestes Stück beäugte und mir zuzwinkerte.
„So, hier geht’s lang“, wies uns Zurbrüggen zurecht. Die Carstensen dackelte ihm sofort wieder hinterher, die Möpse wackelten unnatürlich und sie fühlte sich noch toller als sonst schon. Möller und Engler sah man durchaus an, dass ihnen die Situation unangenehm war, wobei Möller sich immer weiter an die Carstensen ranschlich.
Ich blieb wieder mit Jenny hinten und guckte auf den Boden. Vor mir wackelte der Arsch vom Engler und das war sicherlich nicht der schönste Anblick. Jenny war sehr ruhig geworden, man sah ihr dann, dass die Situation sie einerseits durchaus beschämte, andererseits schien sie mir auch etwas aufgeregt. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass ihre Nippel immer noch standen, was mir zum Glück mit meinem kleinen Freund erspart geblieben war.
„Herr Bertram, das muss echt unter uns bleiben“, flüsterte sie mir zu. „Mein Freund erschießt mich, wenn er das mitbekommt. Und Ihre Freundin Sie wahrscheinlich auch.“
„Jenny, ich glaube, wir sind jetzt soweit, dass Du Florian zu mir sagen kannst. Und dass das unter uns bleibt, ist ja wohl selbstverständlich. Eine Freundin, die mich erschießt, habe ich zwar nicht, aber ich weiß ja nicht, was die anderen dazu sagen würden.“ Wahrscheinlich wären sie alle extrem neidisch, dass ich unsere sexy Azubine nackt gesehen habe, aber das konnte ich der Kleinen ja nicht so deutlich sagen.
Mittlerweile waren wir am See angekommen. Zurbrüggenfaselte irgendwelche Infos über die Entstehung des FKK-Clubs, aber so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht.
„Mir ist wichtig, dass mein Makler sich für mich einsetzt. Der Schirmer hat sich ja selbst disqualifiziert. Einen ersten Schritt haben Sie ja schon hinter sich gebracht, das lob ich mir!“
Zurbrüggen zeigte uns das ganze Gelände, die Toiletten, die Campingbereiche, den kleinen Wald, den Seezugang. Hier würde man traumhafte Häuser bauen können, die Kaufpreise würden astronomisch sein und unsere Provision auch. Zudem würde sie uns vor der Insolvenz bewahren.
„Ich möchte gern sehen, wie wichtig Ihnen den Auftrag ist. Dazu habe ich mir erlaubt, eine gute Freundin von mir dazu zu bitten.“ Zurbrügen pfiff. Aus einem der kleinen Tiny-Houses, die überall verstreut rumstanden und von denen wir uns einige angesehen hatten, kam eine ältere Dame. Sie wog mindestens 200 Kilo und hatte strähnige, strassenköterbraune Haare. Und natürlich trug sie, ebenso wie wir – keinerlei Fetzen Textil am Körper. Ein erotischer Anblick war völlig anders.
„Das ist Evelynn. Sie wird mit Herrn Engler und Herr Möller jeweils ein Einzelgespräch führen. Ich spreche mit Frau Carstensen und Herrn Bertram. Bitte sehr.“ Dabei winkte er die Carstensen zu sich. „Herr Bertram, Ladys first, oder meinen Sie nicht“, stellte er mir eine rhetorische Frage, während der mit der ollen Carstensen im Büro verschwand. Auch Evelynn krallte sich Möller und ging in einen anderen Raum.
Jenny und ich schauten uns verlegen an und sprachen nicht groß miteinander. Zu unangenehm war für uns beide die Situation. Engler glotzte Jenny direkt zwischen die Beine.
Die Tür vom Büro, in dem Evelynn und Möller verschwunden waren, flog auf.
„Niemals. Auf keinen Fall.“, rief Möller und stampfte entschlossen an uns vorbei. „Ich mache ja vieles mit, aber irgendwo hat´s auch Grenzen. Viel Erfolg, Herr Kollege!“, herrschte er Engler an und verschwand schimpfend auf dem Weg zum Ausgang.
„Tja, Herr Engler, da sind Sie wohl als Nächster dran“, flötete Evelynn, während Engler sich bereits schwerfällig auf den Weg machte.
Jenny und ich schwiegen uns weiter an. Ich ertappte sie, wie sie auf meinen Penis schielte und auch ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Ihre Brüste hatten die perfekte Form, durch ihre Jugend saßen sie wie von einem Bildhauer erschaffen, die kleinen Nippel guckten keck ins Umland. Sie war wirklich heiß!
Aus dem Büro von Zurbrüggen hörte ich einen kleinen, spitzen Schrei von der Carstensen. Fickten die etwa? Dann wäre der Auftrag sicher weg. Der Auftrag, den wir so dringend brauchten.
Als die Tür aufging, guckte die Carstensen sehr triumphierend. Natürlich hatte sie Zurbrüggen flachgelegt. Auch aus dem Büro von Evelynn hörte man jetzt Geschnaufe. Ich stellte mir gerade vor, wie der Engler und die dicke Frau… nein….
„Herr Bertram, kommen Sie? Und bringen Sie bitte die junge Dame mit.“
Auf dem Weg ins Büro lächelte die Carstensen mich an, zwinkerte mir wieder zu, guckte dann auf meinen Schwanz und ich meinte ein „Den würde ich auch gern mal in mich reinstecken“ zu vernehmen.
„Wie ich schon sagte“, begann Zurbrüggen das Gespräch, „ich suche einen Makler, der sich einsetzt, der bereit ist, auch über seine Grenzen zu gehen. Ich will vollen Einsatz bei meinem Grundstück, da kann ich keine Luftpumpen brauchen. Frau Carstensen hat mir ihre Grenze eben gezeigt, als ich mit ihr Geschlechtsverkehr hatte.“
Ich musste fast ein wenig lachen, wie Zurbrüggen formulierte, dass er die Carstensen nach allen Regeln der Kunst flachgelegt hatte – oder wahrscheinlich sie eher ihn. Doch dann musste ich plötzlich dran denken, was er mit Jenny anstellen würde…
„Du bist Auszubildende bei Herrn Bertram? Wie alt bist Du denn?“
„19“, stotterte Jenny. Auch sie schien sich Gedanken zu machen, in welche Richtung das hier alles gehen würde.
„Und Du heisst?“
„Jenny.“
„Ist der Herr Bertram ein guter Chef?“
„Oh ja, ich lerne sehr viel von ihm.“
„Auf das hier heute warst Du sicherlich nicht vorbereitet?“
„Nein, auf keinen Fall.“
„Dann hast Du gleich eine wichtige Lektion gelernt. Nur, wer wirklich über seine Grenzen geht, wird belohnt.“
„Und das heisst für mich? Wollen Sie mich jetzt auch ficken oder was?“. Jennys Bäckchen wurden rot. Ich kannte sie gut genug, dass es Wut und keine Scham war. „Für ein verschissenes Ausbildungsgehalt von nicht mal 1.000 Euro brutto lass ich mich jedenfalls nicht von Ihnen flachlegen, Auftrag hin oder her!“
Zurbrüggen musste lachen. Er kriegte sich fast nicht mehr ein und klopfte sich wirklich und wahrhaftig auf die Schenkel. Was für ein seltsamer Mensch.
„Mein kleiner Wildfang, ich stehe eher auf die reiferen Kaliber. So wie die Frau Carstensen, die mir eben auch reichlich zu Diensten war. Ich bin ja nun keine 19 mehr, einmal reicht.“
„OK, also kriegen wir den Auftrag? Super!“. Hoppla, die Kleine ging ja forsch ran.
Zurbrüggen lächelte wieder. „Ganz so einfach ist es auch nicht, Jenny. Wie kann ich denn sicher sein, dass Du alles tun wirst, um meine Immobilie zu verkaufen?“
„Ganz ehrlich? Erstmal stehe ich gerade nackt vor Ihnen und präsentiere Ihnen meine Pussy und zweitens ist dieses Grundstück ruckzuck verkauft. Da brauchen Sie keins Ihrer Spielchen spielen. Unterschreiben Sie einfach den Auftrag und dann können wir diese komische Situation beenden!“
„Jenny, Du gefällst mir. Lass uns einen Deal machen. Von Herrn Engler bin ich sowieso nicht überzeugt. DasGeschimpfe von Herrn Möller hab ich bis in den Wagen gehört, der hat die Prüfung nicht bestanden. Frau Carstensen hat ihre Aufgabe mit Bravour bestanden, aber ich bin noch nicht völlig überzeugt. Wenn Du Deine Aufgabe erledigst, bekommst Du den Auftrag. Hier und jetzt.“
„Ok, was ist meine Aufgabe?“
Ich hielt mich zurück. Dass ich im Raum war, hatte scheinbar sowieso jeder vergessen und Jenny meisterte die Situation mit Bravour.
„Ich möchte Dir und Herrn Bertram beim Sex zusehen.“
Ich hustete. Jenny reagierte dazu im Gegensatz aber ganz cool.
„Ok!“
Hatte sie das wirklich gesagt? Ich sollte mit unserer Auszubildenden schlafen, die auch noch eine der begehrenswertesten Frauen war, die ich kannte?
„Und es soll gefühlvoll aussehen!“
„Herr Bertram ist sicherlich nicht der Erste, mit dem ich schlafe!“.
Jenny drehte sich um, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Intensiv. Und ich erwiderte den Kuss. „Sorry, kleines Vorspiel muss sein“, flüserte sie mir ins Ohr. Dann zog sie mich zu der Couch rüber, die an der Wand stand, legte sich hin und zog mich über sie. Mein kleiner Freund war durch den Kuss knüppelhart geworden und drohte zu platzen. Sie nahm ihn in die Hand, rieb vorsichtig daran und schaute mir tief in die Augen. „Magst Du mich lecken?“ Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen, geschissen auf unser Verhältnis Azubi und Ausbilder, auf ihren Freund, auf unseren Zuschauer. Ich wollte diese Frau und ich wollte sie jetzt. Also vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß und ließ meine Zunge fliegen, während sie sich unter mir wand. Sie roch so gut und sie schmeckte auch gut, irgendwie nach Pfirsich. Meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Zunge zeigte ihr den Weg zum Orgasmus, ich merkte, wie sie immer feuchter wurde. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich setze meinen Schwanz an ihre Pussyund rutschte direkt rein. Sie war eng und umschloss ihn sofort, es passt einfach alles. Rhythmisch bewegte ich mich auf ihr, mal schneller, mal langsamer, sie zerfloss unter meinen Händen, ihre weiche Haut wurde eins mit meinen Fingern, die Brustwarzen waren eisenhart. Unsere Körper wurden eins, ich setzte mich auf, drehte sie um, nahm sie im Doggy-Style, während sie stöhnte und genoß. Sie war so leicht, ich nahm sie hoch, setzte sie auf meinen Schwanz und ritt mich wie ein Rodeopferd. Längst hatte ich Zurbrüggen ausgeblendet, es gab nur noch Jenny und mich, Verlangen und Extrase. Meine Lenden zogen, ich konnte es nicht mehr halten und schoss eine wahnsinnige Ladung in Jenny. Und der Zeitpunkt war perfekt gewählt, denn auch sie brach regelrecht in Krämpfen auf mir zusammen, verschwitzt und atemlos. Dann legte sie sich auf meine Brust und kraulte meine spärliche Brustbehaarung.
Zurbrüggen klatschte. „Der Auftrag ist wohl mehr als verdient.“ Er ging zum Schreibtisch, unterzeichnete einen vorgefertigten Vertrag und drückte ihn Jenny in die Hand. „Glückwunsch Mäuschen zum ersten Vertragsabschluss“. Dann ging er lachend aus dem Büro, während ich immer noch versuchte, zu Atem zu kommen.
„Jenny,… ich….“
„Nicht reden. Es war wunderschön.“ Sie sah mir tief in die Augen und küsste mich.
14 Tage vorher:
Jenny beobachtete Florian Bertram, der gerade mit dem alten Clausen sprach. Sie beobachtete ihn, wie sie es schon seit dem Beginn ihrer Ausbildung tat, als er ihr direkt bei der ersten Begegnung den Kopf verdreht hatte. sie nahm den Telefonhörer und wählte eine Berliner Telefonnummer.
„Du, Onkel Martin, hier ist Jenny. Du wolltest doch immer Dein altes FKK-Grundstück hier verkaufen, oder? Ich hab da eine Idee…..“
Kommentare
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ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.
geile Geschichte, danke!
So ein kleines Luder, das gefällt mir.
Hoffe das die Fortsetzung nicht sooooo lange dauert
Fantastische Pointe. Danke:-)
@sequoia Da kann ich Dir nur zustimmen. Mich hat es sehr amüsiert.
woooow, wunderbare geschichte! mit einem super end.
ein großes lob an die autorin!
🤣 😂 Supertolle Geschichte mit uberwartetem Ende. Die Pointe war das i-Tüpfelchen. Bei einer erotischen Sex Geschichte hab ich selten so gelacht. Chapeau! 😉
Ganz, ganz toll!
Herrliche Story mit wunderbaren satirischen Seitenhieben, all diese genau beschriebenen Makler-Prototypen habe ich doch schon mal irgendwann irgendwo gesehen...
Und dann erst die Pointe: so sollten viel mehr Geschichten hier sein, zwar geil, aber auch komisch und überraschend.
Und auf den Kniff muss frau erst mal kommen, aus männlicher Perspektive zu erzählen, um dann zu enthüllen, dass die weibliche Protagonistin alle Fäden gezogen hat. 5 Sterne
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