Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 4


Wombel44

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12.08.2022
Schamsituation

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Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 4

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Sonnenschein und Vogelgezwitscher wach. Die Sonne schien hellrosa, durch das kleine Fenster an der Seeseite, direkt auf das Kopfende des Bettes. Ich streckte mich im Bett und stand auf. Ich ging erstmal auf's Plumpsklo. Das Klohäusschen ist spartanisch, eine Bank mit Loch zum draufsizen. Daneben steht ein Eimerchen mit Schaufel und Sand, um sein großes Geschäft zu verdecken. Auf gut deutsch gesagt, ein Katzenklo für Menschen. Aber hey, auch mal ein Erlebnis. Danach wusch ich mich an der Wäscheschüssel mit frischen Quellwasser. Ich hatte ausgiebig Gelegenheit, mein Spiegelbild zu betrachten. Es war mega ungewohnt, aber ich würde nicht sagen, dass es schlecht aussieht. Auf den 2.,3. Blick, gefiel mir mein neues aüßere doch sehr. Gutgelaunt, ging ich in die Hütte. Ich schaute in Jan's Rucksack, ob er Kaffee mitgebracht hat. Tatsächlich fand ich Kaffeepulver, Kaffeesahne und Zucker im Rucksack. Sogar Brot und Nutella hatte er dabei. In der Kochnische stand ein Teekessel und im Schrank fand ich einen Aufsatz für Filterkaffee, Kaffeekanne und Filtertüten. Ich ging raus zum Brunnen und füllte den Teekessel mit Wasser. Wärend ich die Filtertüte mit Kaffeepulver füllte, stellte ich den Teekessel auf dem Gaskocher auf. Als das Wasser kochte, goß ich den Kaffee auf, deckte den Frühstückstisch und weckte Jan. Zärtlich strich ich über seine Brust, zum Bauch und schließlich zu seinem Gemächt. Ich umgriff seinen Schaft und wichste hin und her, wärend ich mit meinem Zeigefinger auf seiner Eichel spielte. Nach nichtmal 10 Sekunden, war Jan hellwach. Ich küsste ihn und nahm anschließend seinem schon steifen Prügel mit meinen Lippen auf. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel wärend dem blowjob. Ich merkte, wie sich sein Penis verkrampfte und wusste, gleich spritzt er ab. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, hielt ihn mir vor die Stirn und wichste 2/3 Mal und Jan schoß mir seine Sahne auf den Kopf. Das Gefühl, war gigantisch. Das warme Sperma, dass langsam über den Kopf läuft und trocknet, einfach geil. Meinem Schatz, schien der Anblick augenscheinlich gut zu gefallen, denn sein Prügel war Knüppelhart. Ist ging vom Bett runter, nahm in an die Hand und führte ihn zum Frühstückstisch. Ich nahm die Kaffeekanne und schenkte uns ein. Wir tranken Kaffee und aßen Nutellabrot. Ich war ja gespannt, was Jan heute vor hat, die Sache mit den Filmchen, ließ mir irgendwie keine Ruhe. Wie kann er sich bloß so sicher sein, dass mein Chef nichts dagegen haben könnte, wenn ich nackt auf Pornoseiten zu sehen bin? Über den hohen Besuch, der sich für heute angekündigt haben soll, Rätsel ich ebenfalls, wer soll damit gemeint sein? Ich werd mich wohl überraschen lassen müssen. 

Nach dem Frühstück, gingen Jan und ich raus, wir gingen eine Runde im See schwimmen, wobei wir den See durchschwimmen und am anderen Ufer, etwas 500m entfernt aus dem Wasser gingen. Wir liefen durch das kleine Buchenwäldchen zurück zur Hütte. Das Laub und der weiche Waldboden unter den Füßen, fühlte sich sehr schön an, die Buchecker dagegen, taten richtig weh. Dennoch war es schön, durch dieses Wäldchen zu spazieren. Wir setzten uns anschließend auf die Bank vor der Hütte in die Sonne. Zärtlich streichelte Jan meinen Nacken und Hinterkopf und wir küssten uns innig. ,,Meine Zofe, alle Achtung für das tolle Frühstück und die sehr angenehme aufwachzeremonie, aber wer hat dir eigentlich erlaubt, an die Tasche zu gehen?" Erst freute ich mich, doch als er dass mit der Tasche sagte, gefroren meine Gesichtszüge, daran hab ich überhaupt nicht gedacht. Mein Herr, entschuldige, ich wollte ihnen eine Freude bereiten, ich bitte um Gnade. Jan sah mich mit scharfen Blick an,, später, wenn der Besuch da ist, wirst du für dein vergehen büßen" Ich schluckte und war erstmal geknickt. Mein Herr, ich werde jede Strafe mit Dank entgegen nehmen und tapfer bestehen. Jan lächelte und tätschelte meinen Kopf. Jan verschwand in der Hütte und ich blieb auf der Bank zurück. Irgendetwas hantiert er darin, ich konnte bloß an die bevorstehende Strafe denken und den ominösen Besuch rätseln. Nach gefühlt einer Ewigkeit, kam Jan wieder raus. ,,Zeit für dich, dich fertig zu machen, in 20 Minuten, kommt unser Gast und du sollst ja etwas hermachen" ich stand auf und ging mit zittrigen Knien in die Hütte. Auf dem Tisch lag ein langes Seil, es lagen Gewichte, ein Vibratorei und der bekannte Plug auf dem Tisch. Jan nahm dass Seil, band es mir mehrfach um meinen Körper, so dass eine feste Bindung zwischen Becken und Schultern bestand, die am Rücken geknotet wurde. Meine Handgelenke waren ebenfalls wie meine Fußgelenke, mit Seilen verbunden worden und meine Bewegungsfähigkeit war deutlich eingeschränkt. Ich musste das Vibratorei einführen und den dicken Plug in mein Hintern buchsieren. Als ich beides geschafft hatte, fing plötzlich das Ei heftig an zu vibrieren. Ich zuckte vor Schreck zusammen, weil der Plug die Vibrationen aufnahm und für Gefühle der besonderen Art gesorgt hat. Obwohl das Ei bloß wenige Sekunden, seinen Dienst verrichtete, war ich klatschnass zwischen den Beinen und höchst erregt. Wo soll dass noch hinführen?  

Jan führte mich zu der Stelle, wo die Seile von der Decke hingen. Er ließ die Seile runter, hakte die Karabinerhaken an meinen Seilen ein und gab leichten Zug drauf. Er trat vor mich und nahm mir die Glöckchen ab. Dafür hing er mir jeweils ein Gewicht an meine Nippelringe, welche einen starken, schmerzhaften Zug auf meine Brustwarzen verursachten. So stand ich mitten im Raum, Gesicht zur offenen Hüttentür. Ich sah, ein Schatten im Licht und kurz danach, tratt jemand in die Hütte ein. Ich konnte erst nicht erkennen, wie der jemand aussieht, erst als die Tür geschlossen wurde, erkannte ich den Gast. Mir gefror mein Blut in den Adern und mein Herz blieb fast stehen. Vor mir stand grinsend mein Abteilungsleiter Herr Maurer in Lederhose und Netzshirt. ,,Hallöchen Fräulein Ley, welch schöne Aura Sie doch haben. Es ist mir ein großes Vergnügen, dass ich mich mit Ihnen heute Vergnügen darf" Mir hat es die Sprache verschlagen, ich brachte keinen Ton raus, fassungslos war ich gefangen in den Seilen, unfähig zur Flucht, in dieser mehr als peinlichen Situation. Ein Schlag mit der Gerte auf mein Hinterteil, ließ mich zurück ins hier und jetzt kommen. ,, Zofe, willst du unseren Gast nicht begrüßen? Dass gibt eine zusätzliche Strafe" mit zittriger Stimme, brachte ich ein,, guten Tag Herr Maurer, mich freut es auch, Sie zu sehen" heraus. ,,Kein Grund zur Aufregung, wir werden schon unseren Spaß miteinander haben, übrigens steht ihnen ihr neuer Look ausgezeichnet"  Jan zog an den Seilen und ich verlor den Kontakt zum Boden, langsam wurde ich mit den Seilen in die waagerechte gezogen. Als ich waagerecht in ca einem Meter hohe in der Luft hing, fing das Ei an zu vibrieren. Wieder war dieses unbeschreibliche Gefühl zu spüren. Ich merkte, wie ich vor Geilheit anfing zu tropfen. Ich musste schwer mit mir kämpfen, um nicht zu stöhnen. ,,Zofe Melli, du hast dich ohne Erlaubnis an der Tasche zu schaffen gemacht und unseren Gast stoffelig erst nach Aufforderung begrüßt. Jeweils 5 Schläge auf die Innenschenkel und 5 auf die Fußsohlen sollen dich an deine ungeheuerlichkeit erinnern". Das Ei fing an, im Intervall zu vibrieren und ich merkte den ersten Schlag, links am Innenschenkel. Es tat extrem weh, dennoch zählte ich brav,,eins,danke" mit. Die Schläge waren irgendwie stärker als gestern und taten sehr weh. Beim 10. Schlag auf den Innenschenkel, berührte die Spitze der Gerte, meine Schamlippen. Mann tat das weh und ich schrie wie am Spieß. Durch jedes zucken, zogen die Gewichte an meinen Nippeln und es tat doppelt weh. Nun wurde sich meinen Fußsohlen zugewandt. Viel besser war dies auch nicht, doch auch hier, bedankte ich mich artig für jeden Schlag. Als die Strafe rum war, wurde ich wieder in die horizontale gezogen, dabei wurden Arme und Beine hochgezogen und letztere weit gespreizt. Das Ei fing wieder konstand an zu vibrieren und mich überrollte eine Orgasmuswelle nach der nächsten. Schweißgebadet von Kopf bis Fuß, hing ich in extase in den Seilen und mein Saft hat ne riesen Pfütze auf dem Boden hinterlassen. Nach gefühlt einer Ewigkeit, hörte dass Ei auf zu vibrieren, an mir krampfte aber noch immer alles. Langsam fand ich die Fassung wieder, dann nahm Jan eines der Gewichte an meinen Nippeln und hob es leicht an, der zugschmerz verschwand. Doch die Freude wehrte bloß kurz, denn gleich darauf ließ er das Gewicht abrupt los und ich dachte, mir reißt es den Nippel raus. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, hing ich da. Von Geilheit keine Spur mehr und nun ließ er auf der anderen Seite das Gewicht los. Man tat dass weh. Jan und Herr Maurer, waren sehr amüsiert, wärend ich die Schmerzen ertrug. Ich wollte, dass dies baldmöglichst endet, ich war am Ende meiner Kräfte angelangt. Dies scheinen die beiden auch erkannt zu haben, bald darauf ließen sie mich zu Boden, nahmen mir die Gewichte ab und Jan löste mein Bondage. ,,Na wie hat es ihnen fallen?" Es war schön, aber auch sehr schmerzhaft Herr Maurer. ,,Sie sind wirklich eine Klasse Frau" diese Worte erfüllten mich mit Stolz. Jan gab jedem eine Dose Cola und wir setzten uns auf die Bank vor der Hütte. Natürlich hatte Jan auch diese Session aufgezeichnet und stellte sie grade ins Netz. Nachdem wir die Cola tranken, musste ich mir wieder den Harnisch anziehen, sowie das Halsband. Auch Jan zog sich seine Shorts und sein Shirt an, räumte alles in der Hütte auf und packte den Rucksack. Er klinkte seine Leine am Halsband ein und wir verschlossen die Hütte. Herr Maurer nahm mich an die Leine, wärend Jan mit dem Rucksack und der Cam hinter uns her lief. 

Nach langem Weg durch den Wald, kamen wir wieder in dem Kleinstädtchen an. Wir steuerten auf die Fußgängerzone mit Ladenzeile zu. Die Fußgängerzone war gut besucht, dass Wetter war ja auch mehr als einladend. Die Blicke der Leute waren von Verwunderung bis hin zu Entsetzen, in jeder Form vertreten. Manche, insbesondere Frauen, blickten mich verachtungsvoll an. Die meisten Männer, waren über meinen Anblick durchaus begeistert und auch so manches Foto wurde mehr oder weniger offensichtlich, geschossen. Mir war es völlig egal, ich genoss die Situation. Wir kamen an ein Eiscafe und stellten uns in die Schlange. Die Leute tuschelten und es war der ein oder andere, abfällige Kommentar zu hören. Etwas weiter vorne, standen zwei puperentierende Jungs in der Schlange, als einer sich umgedreht hatte, fiel ihm die Kinnlade runter.,,ey kuck dir Mal die Bitch da an" der andere drehte sich um und beide zückten ihre Smartphones und fotografierten mich. Als wir endlich an der Reihe waren, bekam jeder ein Schokobecher, ich bekam meinen aber nicht direkt. Wir gingen zu einem etwas entfernteren Brunnen, dort setzten sich Jan und Herr Maurer auf eine Bank. Als Jan, meinen Eisbecher auf den Boden vor die Bank stellte, war mir klar, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich auf allen Vieren neben die Bank und begann, wie ein Hund mein Eis zu schlecken. Natürlich wurde auch dies aufgezeichnet. Als wir unser Eis gegessen hatten, gingen wir weiter zum Bahnhof. Die Blicke um mich Rum, registrierte ich schon nicht mehr. Tief in meinem inneren, erregte mich die ganze Situation zu sehr. Hinzu kommt, dass ich durch die Enthaarung, die Sonne besonders intensiv auf meinem Kopf spüre. Am Bahnsteig angekommen, nahm ich wie gestern meine Haltung ein. Jan unterhielt sich mit Herrn Maurer und ich wartete einfach auf den Zug. 

Nach etwa 20 Minuten, fuhr der Zug ein. Als ich Aufstand, um in den Waggon zu gehen, fing das Ei wieder an zu vibrieren. Na Klasse, dass kann ja noch lustig werden... Als wir im Abteil angekommen waren, wies Jan mich an, mich ihnen gegenüber zu setzen und meine Schenkel weit zu spreizen. Ich setzte mich und spreizte meine Beine, soweit ich konnte. Das Ei vibrierte und lag an meinem Plug an. Ich war nass ohne Ende und merkte, wie das Ei sich langsam bewegte. Das Ei wurde regelrecht aus mir rausgespült, denn kurze Zeit später, fiel es einfach aus mit raus. ,,Nimm deine Rechte Hand und fingere dich damit und wehe, du hörst damit auf, bevor ich es sage" sofort tat ich wie befohlen und fingerte mich, was das Zeug hielt. Meine ganze Hand verschwand in meiner Möse, so geil war ich. Ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten, gefühlt nach dem 10. durfte ich aufhören und sank einfach zusammen. Ich saß in dem Sitz, in meinem eigenen Geilsaft. Die beiden genossen die Show und waren in ausgelassener Stimmung. Als wir endlich in unseren Heimatbahnhof einfuhren, stand ich auf und Herr Maurer nahm mich wieder an die Leine. Er führte mich bis zum Bahnhofsvorplatz und wir verabschiedeten uns voneinander. ,, Fräulein Ley, eine lässigere Garderobe Ihrerseits am Arbeitsplatz, würde ich sehr begrüßen, es wird garantiert nicht zu Ihrem Nachteil sein" mit diesen Worten, überreichte er mir eine Schachtel. Herr Maurer ging und wir liefen zu unserer Wohnung. Unterwegs machten wir an der Dönerbude halt und bestellten jeweils eine Yufka. Gott sei Dank, durfte ich ganz gewöhnlich am Tisch essen, dennoch sorgte meine Aufmachung für Furore. Aber ich war es mittlerweile ja gewohnt. Frisch gestärkt, gingen wir nach Hause. Ich legte den Harnisch ab, nahm den Plug aus mir und ging erstmal duschen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Jan ein paar Kerzen angezündet und wartete mit einem Glas Wein auf mich. ,, Vielen Dank für das schöne Wochenende mit dir, danke für deine Mitarbeit und deine Zärtlichkeit, du bist meine Traumfrau. Lass uns den Wein trinken und dann hast du eine Massage verdient " ich stand gerührt vor Tränen im Wohnzimmer, hätte ich doch alles nach diesem Wochenende erwartet, aber nicht eine solche Romantik. Voller Freude, setzte ich mich zu ihm auf's Sofa und wir küssten uns. Ich kuschelte mich an seine Brust und er streichelte mir mein Köpfchen. Ich genoss die Streicheleinheit sehr, wärend ich den Wein trank. Etwas später, legte ich mich auf den Bauch und Jan tropfte Massageöl auf meinen Rücken. Er begann zärtlich meine Schultern zu massieren, arbeitete sich meine Wirbelsäule hinab zu meinem Becken. Es war himmlisch und Tat unglaublich gut. Nach der Massage, legten wir uns in unser Gartenbett unter den Sternenhimmel. 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 14.08.2022 um 08:01 Uhr

Einfach nur Danke.

Ganz liebe Grüße

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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