Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 3


Wombel44

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08.08.2022
Schamsituation

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Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 3

Samstagmorgen, wurde ich von Jan, mit einem Eimer Eiswasser, mehr als unsanft aus dem Schlaf gerissen. Es ging grade die Sonne auf, als Jan mich auf dem Gartenbett der Dachterrasse, mit Wasser übergoss. ,,Moin Zofe Melli, raus aus den Federn, wir haben dieses Wochenende noch viel vor" Ich sammelte meine Gedanken und verschwand erstmal im Bad. Als ich zurück kam, stand Kaffee auf dem Tisch und es lag ein Lederriemenharmisch, ein Lederhalsband, eine ca 1,5m lange Leine, Liebeskugeln und ein Analplug auf dem Tisch. Ich nahm den Kaffee und blickte die Utensilien auf dem Tisch an. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte Jan, dass ich mir die Liebeskugeln einführen, den Plug in meiner Rosette versenken soll und anschließend den Lederriemenharmisch und das Halsband anlegen soll. Ich tat, wie befohlen und schob mir die Liebeskugeln tief in meine Fotze, der Plug bereitete etwas Mühe, kein Wunder bei 10cm Länge und guten 6cm im Durchmesser. Als beide Löcher gut gefüllt waren, zwängte ich mich in den Harnisch. Dieser bestand aus vielen, 3cm breiten Lederriemen, die sich stramm über meinen Körper spannten. Meine Scham als auch meine Brüste, ließ der Harnisch komplett frei. Als ich das Halsband angelegt hatte, klingte Jan die Leine am Ring des Halsbandes ein und hing mir jeweils ein handtellergroßes Glöckchen an meine Nippelringe. Bei jedem meiner Schritte, bimmelte ich wie ne Kuh auf der Weide. Jan schnappte einen großen Rucksack und zog mich mit der Leine, aus der Wohnung ins Treppenhaus. Mir war überhaupt nicht wohl dabei, in der Aufmachung, die Wohnung zu verlassen, aber was sollte ich tun? Jan zog mich die Treppe runter und bei jedem Schritt, merkte ich deutlich die Bewegung der Liebeskugeln in mir und der Druck auf mein Rektum durch den Plug. Als wir auf die Straße traten, musste ich schwer schlucken, mit freien Brüsten und offener Scham durch die Straßen zu gehen, ist mir mehr als peinlich. Ich wusste ja nicht, wo Jan überhaupt hin möchte, ich war völlig ahnungslos.

Nach fast 30 Minuten Fußmarsch und mehreren hundert, teils verstörten Blicken, sind wir am Hauptbahnhof angekommen. Wir standen an Bahnsteig 5 und warteten auf den Zug Richtung Mannheim. Als wir am Bahnsteig angekommen sind, sagte Jan, ich sollte mich hinknien und mich mit meinem Arsch auf meinen Waden setzen und ihn ansehen wie ein Hund. Völlig perflex, nahm ich die geforderte Position ein. Natürlich betrachteten die umstehenden Leute uns, als sähen sie ein Einhorn in freier Wildbahn. Ich schämte mich sprichwörtlich in Grund und Boden, immerhin könnte ich schon übermorgen, jedem der umstehenden, an meinem Arbeitsplatz gegenüber stehen. Als der Zug kam, stiegen wir ein und setzten uns. Ich musste am Gang sitzen und die Schenkel weit spreizen, damit jeder, guten Einblick auf mein Heiligtum hat. Wärend der Zugfahrt, sprach Jan kein einziges Wort mit mir und ich war noch immer ratlos, wo es überhaupt hin gehen soll. 

Kurz vor Mannheim, stiegen wir aus. Kaum ein paar Schritte gelaufen, merkte ich wieder die Liebeskugeln an meinem Beckenboden. Mit jedem Schritt, wurde ich immer geiler. Wir liefen quer durch die Stadt und irgendwann, bemerkte ich, wie mir mein Saft, an den Innenschenkeln herab lief. Jan sah dies und grinste mich an,,Na du kleine Schlampe, macht es dich an, mit freiwippenden Titten und Fotze durch die Gegend zu laufen?" Ich musste ihm leider zustimmen, obwohl ich mich auf's übelste schäme. ,,Keine Angst, du wirst dass gesamte Wochenende so rumlaufen und anderen, den Verstand rauben"

Nachdem wir die Kleinstadt verlassen hatten, kamen wir in ländliches Gebiet. Wir liefen einen Waldweg entlang und nach gut 2 km über teils zugewucherten Wegen, kamen wir an einer Waldhütte an. Die Hütte lag an einem kleinen See und hatte weit und breit, keine Nachbarn. Jan sperrte die Hütte auf und wir gingen rein. Drin war es stockdunkel, bis Jan an den seitlichen Fenstern, die Klappläden öffnete. Plötzlich war die Hütte lichtdurchflutet und ich sah mich um. An einem dicken Deckenbalken, war eine große Umlenkrolle mit Seilen befestigt, in der einen Ecke, stand ein Pranger und an der Wand, war ein riesiges Andreaskreuz mit Fesseln. Ansonsten war die Hütte spartanisch eingerichtet, ein Tisch mit Stühlen, ein Futonbett in der Ecke und eine kleine Kochnische. Draußen war ein Häuschen mit Plumpsklo und einer improvisierten Dusche aus Blechgießkanne mit Strick zum ziehen. 

Jan löste  die Leine an meinem Halsband und befahl mir, den Harnisch auszuziehen. Als ich mich aus den Lederriemen gepellt hatte, sollte ich mich an den Pranger stellen. Ich stellte mich an den Pranger, streckte die Arme vom Körper und Jan ließ das Oberteil vom Pranger herab. Mein Kopf und meine Arme waren fest fixiert und ich konnte bloß noch meine Beine und den Unterleib bewegen. Jan stellte sich hinter mich, schob meine Beine weit auseinander und klickte Fesseln an meinen Fußgelenken zu. Jetzt war ich vollends bewegungsunfähig und Jan ausgeliefert. Jan befahl mir, mich auf meine Zehenspitzen zu stellen. Er zeigte mir 2 Nagelbretter, die er unter meine Fersen legte. ,, Wenn du deine Fersen herablässt, wird es ordentlich weh tun, denk daran, du musst morgen Abend wieder nach Hause laufen, also bleib schön auf deinen Zehenspitzen"  Ich hörte, wie etwas schnell durch die Luft geschleudert wird. Kurz darauf, war wieder das pfeifen zu hören und ich merkte einen immensen Schmerz auf meinem Hintern. Vor Schreck, ließ ich meine Fersen ab und merkte die Nagelspitzen, die sich in meine Füßen bohrten. Es war definitiv alles andere, als ein angenehmes Gefühl. Jan sprach zu mir,, Melli, dieses Wochenende wird entschiedent für unsere Beziehung sein. Ich möchte austesten, wie weit du gehen kannst und wie gehorsam du mir gegenüber bist. Mit dem Codewort,,Pinguin", endet alles sofort und wir fahren nach Hause, unsere Beziehung endet dann allerdings auch. Du bist nicht ohne Grund im Pranger, dein ungehorsam beim ausmisten des Kleiderschrank, hat dir diesen Platz eingebracht. Zur Strafe für dein ungehorsames verhalten, bekommst du jeweils 15 Schläge mit der Gerte auf jede deiner Arschbacken. Du wirst laut mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken. Solltest du den Faden verlieren und nicht richtig mitzählen, fängt die Strafe von neuem an. Hast du verstanden? Noch was, du spricht mich nur noch mit Herr an!" Ja mein Herr, ich habe verstanden. ,,Prima, dann lass uns anfangen" 

Die Gerte peitscht durch die Luft und trifft meine linke Arschbacke ,, 1 Danke" der nächste Schlag landete auf meiner rechten Arschbacke ,,2 Danke", der 3. Wieder links,,3 danke" nach gefühlt einer Ewigkeit und vor Schmerz gekrümmt, bekam ich den letzten Schlag. Dieser war richtig heftig und ich konnte mich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten. Ich trat in die Nagelbretter,,auu 30 Danke" ,, schön hast du dass gemacht, ich hoffe, du bist in Zukunft gehorsam, wie es sich für eine anständige Zofe gehört" Ja mein Herr, ich gelobe bedingungslosen gehorsam. ,,Zofe, stelle mit deinem Mund kein Scheck aus, den dein Arsch nicht einhalten kann" Jan griff mir von hinten zwischen die Beine,, du bist klatschnass du kleine Schlampe, machen dich die Schläge geil?" Ja mein Herr, es erregt mich zutiefst. Dann bin ich mal gespannt, ob dich die nächste Aufgabe auch erregt...

Jan stand auf einmal vor dem Pranger, so dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Vorher hörte ich ihn bloß in der Kochnische hantieren und es roch komisch in der Hütte. Jan griff in meine kurzen Haare und zog mein Kopf hoch, es schmerzte extrem, da hörte ich ihn schon sprechen,, Genieße dieses Gefühl noch, gleich wirst du dafür nicht mehr die Gelegenheit haben" Ich wusste nicht, was er meinte, sein zug an meinen Haaren wurde stärker und meine Kopfhaut spannte sich. Plötzlich merkte ich, wie sich etwas recht heißes auf meinem Kopf ausbreitete. Jan ließ meine Haare los und strich mir mehrmals durch meine Haare, bis mein ganzer Kopf warm war. Er trat zurück und ich merkte, wie es langsam kälter auf meinem Kopf wurde. Jan kam wieder auf mich zu, steckte einen Finger in den Topf, nahm eine Pampe raus und strich mir sie über die rechte Augenbraue, wiederholte den Vorgang und rieb über meine linke Augenbraue. Ich ahnte noch immer nicht, was er vor hatte, als er meinte, dass jetzt alles für den großen Moment bereit wäre. Er wies mich an, den Kopf zu senken, was ich auch direkt tat. Er kratzte mit seinen Fingernägeln in meinem Nacken und plötzlich spürte ich einen heftiges rupfen an meinem Hinterkopf, mein ganzer Hinterkopf schmerzte, brannte und wurde kühl. Der Schmerz war kaum auszuhalten und er kratzte an meiner rechten Schläfe. Auch hier, ein rupfen, und alles brannte wie Feuer. An meiner linken Schläfe, dass gleiche Spiel. Lachend stand er vor mir und fragte, ob es gut getan hat. Nein mein Herr, alles schmerzt ungeheuerlich. Er piddetlte an meiner Stirn und riss ruckartig. Mein Oberkopf brannte und Tat höllisch weh. Jan hielt mir eine Wachshaube vors Gesicht, an der lauter kurze, schwarze Haare hingen. Ich wusste nichts damit anzufangen, biss er an meinen Augenbrauen rupfte und mir die beiden Wachsstreifen vor die Nase hielt. Erst jetzt realisierte ich, was er getan hatte und brach in Tränen aus. Ich heulte wie ein Schlosshund und Jan grinste bloß. ,, Hat dir die Enthaarung gefallen? Wie sagt man?" Ich zuckte zusammen und stammelte ,,Danke mein Herr für die Enthaarung" Er strich mir über mein Kopf und ich konnte deutlich die Hornhaut an seinen Fingern auf meiner Kopfhaut spüren, damit war jeglicher Zweifel beseitigt, ich musste jetzt eine Vollglatze haben. Er strich mir immer und immer wieder über meinen Kopf und mit jedem mal mehr, fing ich an, dieses Gefühl zu lieben. ,,Du hälst jetzt ganz still und zuckst ja nicht, wenn wir damit fertig sind, bist du für heute erlöst und wir verbringen einen schönen Abend" Ja mein Herr, ich halte brav still. Jan kam mit einer Pinzette und fing an, meine Wimpern zu zupfen. Ich hielt brav still, auch wenn es verdammt weh tat. Als Jan fertig war, brannten meine Augenlieder, aber ich bedankte mich artig für's Wimpernzupfen bei ihm. Er löste zuerst die Fußfesseln, anschließend öffnete er den Pranger und ich konnte nach 3 Stunden wieder aufrecht und auf meinen ganzen Füßen stehen. Er umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Ich fuhr mir mehrmals mit meinen Händen über meinen Kopf und spürte nicht ein einziges Härchen darauf, aber es fühlte sich fantastisch an. Jan nam 2 Bier aus dem Rucksack und wir setzten uns vor die Hütte auf eine Bank.

Mein Hintern tat noch immer höllisch weh, doch nach der Zeit im Pranger auf Zehenspitzen, war dass sitzen, eine reine Wohltat. Na, wie geht es dir jetzt? Was soll ich sagen? Mir tun die Füße weh, mein Hintern spüre ich kaum, mein Kopf schmerzt und meine Augen brennen. Dass geht wieder vorbei, dafür bist du jetzt auch richtig nackt. Ahh, jetzt bin ich richtig nackt, wie soll ich dass verstehen? Erst ohne Haare, Augenbrauen und Wimpern, bist du richtig nackt, erst jetzt kann man dich in natürlicher Schönheit betrachten, ohne schmückendes Beiwerk. Damit dies auch so bleibt, unterziehst du dich einer Laserbehandlung oder wirst in regelmäßigen Abständen in einer Session mit Heißwachs enthaart. Also freunde dich mit deinem neuen Spiegelbild schon mal an. Fragt mich auch noch jemand, ob ich dies überhaupt möchte? Nein, dich fragt niemand, du kennst das Codewort und es steht dir jederzeit frei, es zu verwenden. Ich habe beschlossen, dass du eine haarlose Zofe bist und Basta! Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, wenn ich das Codewort sage, ist alles vorbei, aber Jan ist auch weg. Irgendwie kommt mir alles vor, wie in einem Film, einem schlechten Film. Hat es dir nicht gefallen, in dem Harnisch, fast komplett nackt durch die Stadt zu laufen, in der Bahn zu fahren? Doch, auch wenn ich nie selbst auf die Idee gekommen wäre. Glaub mir, die haarlosigkeit, wird dir auch noch gefallen, du musst dich bloß noch dran gewöhnen. Jan stand auf, nahm sein Handy und schoss ein Foto von mir, wie ich auf der Bank sitze, ich sollte aufstehen und er schoss noch ein Foto von mir, jeweils eins von vorne und hinten. Er zeigte mir die Fotos und ich sah mich zum ersten Mal ohne Haare. Mein Kopf war schön gleichmäßig rund geformt und meine türkisblauen Augen kamen richtig gut zur Geltung. Ich blickte lange auf die Bilder und konnte es kaum glauben, dass ich dies bin. Ich sah irgendwie aus, wie ein Nacktmull, zugegebenermaßen gefiel es mir aber sogar. Komm Melli, lass uns mal ne Runde schwimmen, der See ruft schon nach dir!

Jan hatte sich aus Shorts und Shirt gepellt, nahm mich an der Hand und wir liefen ins Wasser. Das Wasser war herrlich kühl und wir schwammen quer durch den kleinen See. Irgendwann, als ich keine Kraft mehr hatte, stiegen wir aus dem See und setzten uns wieder auf die Bank. Ein Vorteil hat die Enthaarungaktion schon, denn ich hatte keine nassen Haare mehr^^ Jan kam von drin, mit 2 Bier und wir stießen an. Jan türmte etwas Holz auf und entzündete ein Feuerchen. Als das Holz ziemlich runtergebrannt war, stellte er einen Grillrost über die Glut und legte Würstchen auf. Nach mehrmaligen wenden, waren die Würstchen gar und wir aßen zusammen. Als wir fertig waren, meinte Jan, es sei Zeit für den Nachtisch. Ich wusste erst nicht, was er wollte, bis ich seine Hand an meinem Kitzler merkte. Er rieb mehrmals über meinen Kitzler, rubbelte fest daran und mich überkam die erste Welle eines Orgasmus. Hopp, auf die Knie mit dir! Ich ging auf die Knie, Jan kam von hinten, zog meinen Plug raus und ich merkte bloß, dass er tief in meine Rosette stieß. Jan nahm fahrt auf, seine Stoßzahl nahm zu und ich spürte wieder die Liebeskugeln an meinem Beckenboden. Mich überrollte ein Orgasmus, nach dem nächsten. Meine Glöckchen an den Nippeln bimmelten laut bei jedem Stoß und plötzlich zog Jan sein Schwengel aus mir und ich merkte, wie er mir seine Sahne auf meinen Hinterkopf spritzte. Da mein Kopf gesenkt war, lief mir seine Wichse über meinen Kopf ins Gesicht und tropfte von meiner Nasenspitze auf den Boden. Wild zuckend, sackte ich zusammen und lag im Gras. Man war dass geil, ich hatte vorher noch nie Analsex, umso geflashter war ich vom Gefühl. Ich merkte, wie die Reste seines Spermas auf meinem Kopf trocknete, wie meine Kopfhaut leicht spannt. Plötzlich merkte ich einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meinem Rücken.,,Was hast du undankbares Miststück vergessen?" Da fiel es mir ein, was ich vergessen hatte. Danke mein Herr für die schönen Orgasmen... ,,So ist's brav, nur soll dies ohne Gerte, von selbst kommen. Ab unter die Dusche, schau wie du aussiehst, dreckig wie ein Schwein" 

Ich richtete mich auf und ging zur Dusche hinters Klohäusschen. Ich stellte mich unter die Gießkanne, zog am Strick und es prasselte ein Schwall eiskaltes Wasser auf mich herab. Jan reichte mir Duschgel und ich seifte mich von Kopf bis Fuß ein. Ich spülte das Duschgel ab und trocknete mich mit dem bereithängenden Handtuch ab. Wie eben schon bei der Session am Pranger, hatte Jan beim duschen wieder die Webcam auf mich gerichtet. Was machst du mit der Cam? ,,Staubsaugen natürlich, hast du noch ne blödere Frage? Die Filmchen stell ich auf ne Paypornseite, das Video von vorhin, hat schon 437 Aufrufe, 437 mal 9,95€" Ich war fassungslos und es hat mir die Sprache verschlagen. ,,Gell, jetzt glotzt du blöd" Muss dass sein? Wenn Arbeitskollegen oder gar Kunden dies sehen, wie steh ich dann vor ihnen? ,,Wie ne kleine Schlampe, ne willenlose, kleine Schlampe ohne Haare" Wärend Jan dies sagte, grinste er mich hämisch an. Wie soll dass noch weiter gehen? Hast du mal daran gedacht, dass solche Aufnahmen, für immer im Netz sind und sich verbreiten? Was sollen meine Kollegen und mein Chef denken, wenn sie davon erfahren? Hast du sie noch alle? ,, Mach dir um deine Kollegen und insbesondere um deinen Chef, keine Sorgen. Grade dein Chef, wird sehr viel Verständnis dafür haben"  Dein Wort in Gottes Ohr, wenn ich die Kündigung deswegen bekomme, ist es deine Schuld und mein Lohn ist weg. ,,Keine Sorge, soweit kommt es nicht und selbst wenn, die Filmchen spielen mehr ein, als du je verdienen kannst. Komm wir legen uns schlafen, morgen haben wir viel vor und es hat sich hoher Besuch angekündigt" Es war schon sehr spät und stockfinster als wir rein gingen und uns ins Bett legten. Mein Kopfkissen fühlte sich im ersten Moment, unglaublich kalt an meiner Kopfhaut an, doch ich schlief bald darauf ein.


Kommentare

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Adamit schrieb am 09.08.2022 um 08:55 Uhr

Pinguin...

JurgenSylvia schrieb am 09.08.2022 um 21:21 Uhr

Bullshit

Jirene schrieb am 10.08.2022 um 13:37 Uhr

Leider die Enthaarung des Kopfes. Sicher eine Demütigung für die Sklavin, aber dort mag ich persönlich die Haare bei einer Frau. Und ich würde sie nie mit was bestrafen was ich nicht gut finde aber jedem seins.
Überrascht wie bereitwillig sie dir quasi nackt durch die Straßen und die Bahn folgt. Wenn das schon so direkt offen ist, hätte ich mir gewünscht mehr über Blicke und Kommentare der anderen zu lesen. Und was sie dabei empfindet. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:14 Uhr

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