Sklavin / Erste Regel — Teil 1


hungrygolum

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05.08.2022
Schamsituation

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Ich schreibe diese Geschichte, weil sie mir tatsächlich so passiert ist und ich mit niemand in meinen Umfeld darüber sprechen kann.  Mein Dom lässt mich zwar wöchentliche "Berichte" verfassen aber die sind nur für seine Augen bestimmt.

 

Zu meiner Person, ich bin 29 Jahre alt und habe einen sehr schlanken bis sportliche Körperbau. Ich habe studiert und ein paar Jahre als Assistentin in einer Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet. 

 

Meinen Freund (jetzt Dom) kenne ich seit 5 Jahren. Zu Beginn der Coronakrise hab ich meinen Job gekündigt und wollte mich etwas um mich kümmern. Nachdem schnell die Langeweile eingeschlagen ist hab ich beschlossen zu meinen Freund zu ziehen um auch etwas an den monatlichen Kosten sparen zu können. Nachdem den Großteil mein Frend bezahlte hab ich versucht mich sexuell immer etwas unterwürfig zu revanchieren. Zu diesen Zeitpunkt wusste ich schon dass ich eine gewisse devote Ader in mir hatte, konnte sie aber nicht ausleben.

Als mein Freund das nach einiger Zeit auch bemerkt hat, haben wir immer wieder Fessel/Machtspielchen in unseren Alltag eingebaut. Bis zu dem Zeitpunkt als er mich fragte ob ich seine 24/7 Sklavin werden möchte. Er trage dabei die komplette finanzielle Last für uns beide.

Er zeigte mir dazu einen Erotik Film in den eine Frau in einem Schloss zu einer richtigen Sex-Sklavin ausgebildet wurde und ihr "Meister" zu jeder Zeit über alles bestimmen durfte. Der Film verschreckte mich zu Beginn weil die Frauen hier wie Hunde auf Befehl gewisse Positionen einnehmen mussten. Gleichzeitig wurde ich bei diesen Filmen so geil das ich meist ausgeronnen bin.

Er fasste sogar in einen Vertrag zusammen was meine Rechte und Pflichten wären. Ich bat um Bedenkzeit und nach langen Abwiegen hab ich mich entschlossen darauf einzulassen.

Als "Beginnritual" um zu erkennen dass sich bei uns wesentlich die Rangordnung geändert hat beschloss er eine Kleiderordnung festzlegen. Vieles meiner Kleidung war noch in Umzugskisten und hatte ohnehin keinen Platz in unseren gemeinsamen Schränken. An einen verregneten Tag musste ich alle Kleidungsstücke auflegen und er entschied was bleiben darf und was gespendet wird. Beim ersten Mal maunzen von meiner Seite warnte er mich und ich musste mich entschuldigen. Gefühlt wollte er 80% meiner Kleidung entsorgen. Als er wieder ein paar meiner Lieblinsstücke aussortierte, wollte ich mein Veto einlegen. Dabei wurde er schnell grimmig und legte mir einen Ballknebel an und ich musste das ganze Geschehen im Knien mit gesenkten Kopf weiterverfolgen. Obwohl in mir eine gewissen Unzufriedenheit hochkam und ich mich direkt entmündigt fühlte wurde ich dabei immer geiler. Das Gefühl der Machlosigkeit trieb mich einfach in den Wahnsinn und gleichzeitig in meinen Verstand in einen nicht nachvollziehbaren Zwiespalt.

 

Nach der Kleideraussortieraktion hatte ich noch 3 Kleider, 2 Röcke, 3 Blusen und etwas Unterwäsche. Alles andere landete in große schwarze Säcke und wurde von ihm gespendet. Die verbliebene Kleidung war natürlich zu wenig um damit über die Runden zu kommen daher beschloss er am Wochenende mit mir shoppen zu gehen.

 

Seine erste Kleiderordnung sah folgendes vor:

Casual Kleidung für draußen: Weisse Bluse (Seide oder Baumwolle) bis obenhin geschlossen mit schwarzer schleife am Kragen und schwarzen Bleistiftrock

Abendkleidung: Verspielte Kleider mit Rüschen, Schleifen etc.

Zuhausekleidung: Seidenkimono ohne Unterwäsche oder nackt

 

Aber egal was ich anziehen oder kaufen wollte bedarf seiner Zustimmung. Da ich ein sehr modebewusster Mensch bin habe ich ihm natürlich gefragt ob das sein  Ernst sei.  Ich fühlte mich wie ein Schulmädchen oder seine Puppe. Darauf reagierte er sehr sehr unangenehm und meinte ich bekomme dafür am nächsten Abend meine erste "Bestrafung". Er schrieb mir schon während der Arbeit dass ich mein Halsband anlegen solll und im Vorzimmer kniend mit Blick Richtung Ecke auf ihn um 16:00 warten soll. Keine Minute später sonst wäre unser ganzes Sklaventhema für ihn erledigt. Gesagt getan kniete ich nackt nur mit Halsband angelegt um 16:00 in unseren Vorzimmer. Er lies sich natürlich Zeit und kam erst gefühlt eine Stunde später zuhause an. Auf eine Uhr schauen konnte ich nicht weil ich mich nicht traute den Platz zu verlassen aber meine Knie schmerzten schon richtig. 

Normal bekomm ich als erstes einen Kuss wenn er nachhause kam. Das blieb diesmal aus und er legte mir eine absolut blickdichte Augenmaske an. Dnach zerrte er mich unsaft an meinen Halsband auf allen viern ins Badezimmer in unsere Badewanne und fixierte dort mein Halsband an der Armatur. Es dauerte nicht lange holte er etwas aus dem anderen Zimmer und versenkte etwas schlauchartiges in meinen Anus. Er erklärte mir das ich nun als Bestrafung für meine Frechheiten einen Einlauf bekomme mit den ich noch viel Freude haben werde. Dazu muss man sagen das ich bis dahin eine anale Jungfrau war und bleiben wollte. Nachdem das Wasser in mich floss und ich das Gefühl nicht so schlimm fand lies ich die Strafe mit viel Schamgefühl über mich ergehen. Nach etwa einer halben Stunde entfernte er den Schlauch und verpasste mir direkt einen Buttplug der das Wasser in mir hielt. Zusätzlich verpasste er mir eine Windel und führte mich vor unseren Spiegel, nahm mir die Augenbinde ab und fragte mich welche Kleidung mir besser gefällt. Die Windel oder seine Vorgaben.

Ich war so schockiert das ich zu weinen begann , mein Bauch war komplett aufgebläht und ich hatte eine Erwachsenenwindel an. Etwas demütigenteres hab ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt.

Ich bettelte das Wasser und die Windel los zu werden und versprach dabei seine Kleiderordnung nicht mehr zu hinterfragen.


Kommentare

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Neuling schrieb am 06.08.2022 um 02:16 Uhr

Sie ergibt sich sehr schnell in die devote Rolle, quas ohne Vorspiel. Für eine Geschichte in Ordnung.

Generell, darf sie meiner Meinung nach noch zu oft Kleidung tragen. Ein Kimono ist doch nur nötig wenn nicht eingeweihte in die Wohnung kommen.

 

Aber Deine Geschichte!

Danke f schreiben!

Linusxi schrieb am 06.08.2022 um 15:57 Uhr

Du scheinst noch sehr unentschlossen zu sein, deine Rolle als Sklavin zu akzeptieren.

 

Adamit schrieb am 09.08.2022 um 09:20 Uhr

So richtig ist mir noch nicht klar geworden, was dir daran gefällt. 24/7 ist doch recht heftig.

12/WE wäre für den Anfang doch angemessen, man muss sein sonstiges Leben nicht aufgeben und du wirst ja vielleicht noch Freunde oder Freundinnen haben?

Jirene schrieb am 10.08.2022 um 13:42 Uhr

24/7 klingt kurz vllt. reizvoll, spätestens wenn der Dom aber noch ein anderes Leben haben will als nur seine Sklavin wird das ganze schwierig. Aber in einer Geschichte macht sich das natürlich immer gut. 

Windel nicht mein Ding, aber whatever you want. 

Überrascht hat mich beim Lesen, dann doch sehr, wie sie sich von einer Minute auf die anderen völlig und absolut dem Willen ihres Freundes unterordnet.

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