Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 2


Wombel44

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29.07.2022
Schamsituation

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Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 2

Am nächsten Morgen, wachte ich durch den Wecker auf. Ich lag auf dem Sofa und wusste jetzt, wo meine Kreuzschmuck herkommen. Jan liegt hinter mir und schläft noch. Ich löste mich aus der Umklammerung, ohne ihn zu wecken und ging in die Küche. Ich bereitete 2 Tassen Kaffee zu und ging mit ihnen auf die Dachterrasse. Die Sonne steigt an Horizont auf und hüllt den Himmel in rosa Licht. Ich weckte Jan und wir setzten uns auf die Terrasse. Der Kaffee war gut unt entfaltete seine erwünschte Wirkung. Nach dem Kaffee, waren wir richtig wach. Wir knutschten wild miteinander und Jan massierte meine Brüste. Dabei zog er auch immer wieder, leicht an den Ringen. Ich merkte, wie ich feucht werde. Ich war geil und kurz vorm explodieren und dies morgens um kurz vor 6. Ich hoffte und betete zugleich, dass Jan endlich meinen Kitzler rubbelt und mich erlöst, leider vergebens. Er stand auf und ging ins Bad. Ich war irritiert und verärgert, wie kann er mich einfach so zurück lassen? Ich ging ins Schlafzimmer, nahm eine higtwaste Jeans aus dem Schrank und zog sie mir an. Ich nahm mir ein croptop mit halbarmeln aus dem Schrank. Es passte wie angegossen und formte ein schönes Dekolleté. Natürlich waren meine Brustwarzenpiercings gut zu erkennen, aber es sah auch sehr geil aus. Als ich grade aus dem Schlafzimmer kam, trat Jan aus dem Bad. Er musterte mich und ihm entwich ein Pfiff. Du schaust richtig sexy aus, schade dass ich nicht dein Arbeitskollege bin. Kommentarlos ging ich an ihm vorbei ins Bad. Ich wusch am Waschbecken meine kurzen, schwarze Haare, trug etwas Liedschatten auf und zog meine Augenlieder mit Kajal nach. Zartrosa Lipgloss rundete mein Make-up ab. Ich rieb noch etwas Gel in meine Haare und zupfte sie etwas zurecht und war fertig für die Arbeit. Jan wartete im Wohnzimmer auf mich und war schon fertig. Er hielt mir ein paar Barfußsandalen hin. Sie bestanden aus einem silbernen Fußkettchen, dass über den Fußrücken ein Kettchen hatte, dass an einem Zehenring endete. Mehrere kleine Kettchen mit Strasssteinchen hingen über Knöchel und Fußrücken. Ich schaute ihn fragent an und er meinte,, hopp, zieh die an und lass uns losgehen " Ich nahm die Barfußsandalen, streifte den Zehenring über meinen zeigezeh und schloss das Kettchen an meiner Fessel. Als ich beide Barfußsandalen an hatte, schaute ich auf meine Füße. Es sah schön aus und passte top zur Bluejeans. Man musste schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass ich barfuß war. Ich bedankte mich bei Jan für das Geschenk und wir machten uns auf den Weg zur Arbeit. 

Unten vorm Haus, küssten wir uns nochmal und gingen dann getrennte Wege. Der Boden unter meinen Füßen war Recht kühl, aber dennoch sehr angenehm zu spüren. Ich hatte knapp 2km zur Arbeit und brauchte knapp 20 Minuten dafür. Meine Kollegen begrüßten mich freundlich und ich zog mir erstmal einen Kaffee am Automaten. Mit dem frischen Kaffee, ging ich zu meinem Platz und fuhr den Rechner hoch. Christopher hatte seinen Schreibtisch mit gegenüber und stand grade auf. ,,Moin Melli, toll siehst du heute morgen aus. Lust auf ne Kippe, bevor der Wahnsinn wieder losgeht?" Etwas verlegen, bedankte ich mich für das Kompliment und ging mit Christopher zur Raucherecke. Wie versprochen, gab er mir eine Zigarette und wir hielten Smaltalk. Ich bin ne richtige Gelegenheitsraucherin und rauche selten, aber heute morgen war ich sehr empfänglich dafür. Klar wollte Christopher wissen, wie die erste Nacht in der neuen Wohnung war. Wir quasselten und als die Zigarette aufgeraucht war, gingen wir zurück zu unserem Platz an der Theke. Ich war schon froh, dass Christopher nichts weiter zu meinem Outfit sagte, da meinte Christopher plötzlich,, Übrigens, die Piercings stehen dir sehr gut'' 

Rot wie eine Tomate, saß ich an meinem Arbeitsplatz und starrte in den Bildschirm. Ich bearbeitete diverse Angebote, bediente mehrere Kunden und wurde langsam wieder ruhiger. In der Mittagspause stand ich in der Teeküche und goss meine 5 Minuten Terrine auf, da kam mein Abteilungsleiter rein. Hallo Frau Ley, welch reizender Anblick, Sie sehen heute fantastisch aus! Ich stotterte ein Danke heraus und rührte in meinem Becher. Wir besprachen einen Auftrag, für den ich das Angebot verfasst hatte und im Anschluss verschwand Herr Maurer wieder. In der Tür, drehte er sich um,, übrigens, sie haben sehr schöne Füße Fräulein Ley". Ich war versteinert und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich löffelte mein Nudeltöpfchen und ging wieder an meinen Arbeitsplatz. Da heute Freitag ist, waren es bloß noch 2 Stunden bis zum Feierabend. Die Zeit verging schnell und pünktlich um 15 Uhr verließ ich den Laden. 

Ich lief nach Hause und besorgte unterwegs noch ein paar Einkäufe. Kurz vor vier, war ich zu Hause. Ich zog meine Jeans und mein Top aus. Jan wird frühestens in 2 Stunden da sein, also schnappte ich mir ein Buch und einen kalten Hugo und legte mich auf der Dachterrasse in die Sonne. Ich genoss die Strahlen auf meiner Haut und freute mich auf eine streifenfreie Bräunung. Früher hatte ich mich nie nackt gesonnt, im Park nicht, weil es verboten war und zu Hause im Garten nicht, weil ich mich geschämt hab. Umso mehr genieße ich jetzt diese Freiheit. Ich muss wohl auf der Liege eingeschlafen sein. Plötzlich wurde ich von etwas richtig kaltem auf meinem Steiß geweckt. Ich sprang auf und sah einen Eiswürfel auf der Liege. Jan lachte sich schepp,,von Null auf dreihundert in unter einer Sekunde, so schnell ist nichtmals ein Motorrad"  Du blöder Depp. Hey, was heißt hier Depp? Ich muss doch schauen, dass mein Brathähnchen nicht verbrennt. Schau dich mal im Spiegel an... Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel, mein ganzer Rücken, Arsch und Schenkel waren knallrot vor Sonnenbrand. Jan kam schon mit aftersun und cremte meine Rückansicht zärtlich damit ein. Als er mit meinem Rücken fertig war, griff er zu meiner Perle. Diese kleine Berührung reichte und ich explodierte heftig. So heftig, dass meine Beine zitterten und ich zusammen klappte wie ein Klappspaten. Zuckend kauerte ich zwischen Kleiderschrank und Bett, auf dem Boden. Jan wuschelte mir durch meine kurzen Haare und streichelte meinen Nacken. Nach kurzer Zeit, konnte ich mich wieder aufrichten und wir gingen in die Küche. Jan putzte Möhren, Sellerie und Lauch, wärend ich das Hackfleisch würzte und in der Pfanne anbratete. Als das Hackfleisch angebraten war, reichte Jan das gewürfelte Wurzelgemüse und ich gab es zum Hackfleisch in die Pfanne. Das Nudelwasser kochte bereits und ich gab die Spaghetti hinein. Ich goss das Hackfleisch mit Brühe auf und gab Tomatenmark hinzu. Als alles gar war, servierte ich die Spaghetti Bolognese auf der Terrasse und wir aßen zusammen. 

Unser Essen war mega lecker und der Barolo passte perfekt dazu. Kuschelnd saßen wir zusammen im Sonnenuntergang und Jan fragte, wie es auf der Arbeit war. Als ich ihm berichtet hatte, konnte sogar ich, mir ein leichtes kichern nicht verkneifen. Jan küsste mich und meinte,, siehst du, die Welt ist nicht unter gegangen" Den Abend ließen wir bei Wein und Kerzenschein, auf unserer Dachterrasse ausklingen.

 


Kommentare

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Bullifahrer schrieb am 31.07.2022 um 10:43 Uhr

Hmm, geht es noch weiter?

gabi335 schrieb am 31.07.2022 um 11:37 Uhr

Dank für die nette Geschichte  ich bin schon gespannt wie es weitergeht  bei ihrem Sonnenbrand würden Schläge auf dem Arsch noch intensiver ausfallen. Wie sie dann ihren nächsten Arbeitstag aushält ist fraglich. 

Ganz liebe Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:14 Uhr

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