Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung
Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung
Huhu, ich bin Melanie, aber alle nennen mich bloß Melli. Ich bin 19 Jahre alt und Azubine zur Groß und Außenhandelskauffrau im 3. Lehrjahr bei einer Baustoffkette. Dort lernte ich auch meinen Freund Jan kennen. Ich weiß bis heute noch nicht, warum er ausgerechnet hinter mir her war und nicht wie alle anderen Kerle, hinter meiner schlanken, blonden Kollegin, aber er hatte sich an mir den Narren gefressen. Als Mädchen mit süßen 1,62m und 70 kg, ist man halt nicht unbedingt das Jagdobjekt der Kavallerie. Jan war jedoch anders, vom ersten Tag an, hatte ich von ihm einen Spitznamen bekommen... Hobbit^^ Ja, wie oft wurde ich schon so genannt... Jan war knappe 1,90m groß und hager wie eine Bohnenstange, welch Wunder, dass er seinen Namen bei mir weg hatte. Irgendwann ließ ich mich breitschlagen und stimmte einem Date zu. Es war traumhaft schön, er fuhr mit mir auf eine Lichtung, hoch oben auf dem höchsten Berg unserer Umgebung und hatte dort oben ein BBQ vorbereitet. Sein Timing war perfekt, der ganze Himmel glitzerte vor Sternen. Damit hat er mein Herz erobert. Wenige Tage später, hatten wir unser erstes Mal und es war traumhaft, für mich war es das erste Mal überhaupt gewesen. Einzig was nicht so schön war, er hatte meine Unterwäsche zerschnitten und so musste ich ohne BH und Höschen den Heimweg antreten.
In der Folge, trafen wir uns fast täglich und ich übernachtete öfter bei ihm, aber jedesmal, schnitt er BH und Höschen kaputt. Darauf angesprochen, meinte er bloß, ich bräuchte doch beides nicht. Da war ich anderer Meinung, 105 F ohne BH sehen nicht nur unter einer Bluse verboten aus. Gut, ohne Slip unterm Rock hat schon ein angenehm,gribbelndes Gefühl, wenn der Windzug die schönen Stellen findet^^ Jedenfalls litt meine Unterwäscheschublade sehr unter dieser Beziehung. Irgendwann, zog ich mir nach Feierabend auf der Toilette den BH aus und stopfte ihn in die Tasche, weil langsam wurden sie knapp. Jan freute sich riesig, als ich ohne BH zu ihm kam und war noch aufmerksamer zu mir, als er sonst schon war. So hat sich dass dann eingependelt und ich war zumindest in meiner Freizeit mehr oder weniger gezwungenermaßen ohne BH unterwegs.
Nach knapp 8 Monaten Beziehung, wagten wir den Schritt und zogen zusammen. Wir fanden eine schöne 2ZKB Wohnung mit schöner Dachterrasse zu attraktiven Konditionen. Es musste ein wenig renoviert werden und wir konnten einziehen. Die Farbe und Bodenbeläge gab's von meinem Chef zum Einkaufspreis und wir hatten viel Spaß beim Renovieren. Es war mitte Juli und tagsüber waren es weit über 30°. Nach der Arbeit, fuhr ich zur Wohnung um Jan beim streichen zu helfen. In der Wohnung war es nochmal ein gutes Stück wärmer als draußen. Ich wollte bei den Temperaturen, beim besten Willen nicht den Arbeitsoverall anziehen, so zog ich mir meine Bluse aus und hängte sie an die Garderobe, meinen Rock legte ich zusammen und legte ihn auf's Garderobenbrett. Nackt ging ich ins Schlafzimmer und wurde mit strahlenden Augen von Jan empfangen. ,,Hui, so darfst du ruhig immer hier sein'' wir flachsten ein wenig und machten uns gemeinsam an die Arbeit. Dies funktionierte eine gewisse Zeit auch problemlos, doch irgendwann, hatte ich rote Wandfarbe auf meinen Brustwarzen. Jan ist ganz ausversehen natürlich ^^ mit der Farbrolle ausgerutscht... Ich nahm meine schwarze Farbe und ging zur Verteidigung über. Was soll ich sagen, es streiten sich bis heute noch die Geister darüber, wer mehr Farbe abbekommen hatte...die Wände oder wir?
Am 30. Juni war der große Tag und wir zogen in der Wohnung ein. Esstisch und Stühle, spendierte uns meine Eltern, Einbauküche war schon in der Wohnung, das Schlafzimmer und Wohnzimmer Einrichtung, haben wir uns aus dem Möbelhaus besorgt. Wir brachten also unsere persönlichen Sachen wie Bücher, Klamotten, Computer und co in die Wohnung. Wir räumten unsere Kisten aus und räumten alles ein. Beim Auspacken, kommt man unterm Dach, schnell ins schwitzen und nach kurzer Zeit, hatte ich nur noch meine Leggings an. Als ich grade meinen Kleiderschrank einräumte, kam Jan von hinten und griff zärtlich an meine Möpse. Er knetete sie leicht und fuhr mit seinen Fingerspitzen, um meinen Warzenvorhof. Wir küssten uns und plötzlich lag ich rücklings auf dem Boden und Jan war über mir. Er kniff mir feste in meine Nippel und sah mich mit ernsten Blick an. ,,Nur damit dass klar ist, du schnappst dir gleich ein Müllsack und dort verschwindet deine gesamte Unterwäsche drin! All deine scheiß BH's, Höschen, Strumpfhosen und Socken drin. Als nächstes, fliegen deine gewöhnlichen Schuhe rein, ich möchte dich nur noch in deinen Vibram Zehenschuhen sehen, haben wir uns klar verstanden?" Zitternd blickte ich ihn an,,Dass kann ich nicht, ich kann nicht ohne BH auf die Arbeit" er lachte bloß,, du tust was ich dir sage, jetzt bin ich der Mann im Haus. Noch was, ich möchte, dass du hier in der Wohnung immer nackt bist" Er stieg von mir ab, ging aus dem Schlafzimmer und ich lag verängstigt da. Ich war unfähig, mich zu bewegen und den Tränen nahe.
Ich saß heulend da, so kannte ich Jan nicht. Nach ner Weile, hatte ich mich wieder gefangen, zog mir meine Leggings aus, wischte mir damit die Tränen weg und stand auf. Ich ging aus dem Schlafzimmer und sah Jan auf dem Sofa sitzen. Ich ging zu ihm und wollte mit ihm reden. Ich setzte mich neben ihn auf's Sofa und suchte dass Gespräch. ,,Hast du gemacht was ich gesagt habe? Ich glaube nicht, was willst du dann hier?" ,, Begreifst du es nicht, ich kann doch nicht mit wippenden Titten auf der Arbeit auftauchen" er lachte mich aus und fragte warum? Hat dort noch nie jemand wippende Brüste gesehen? Doch, aber.. Nix aber, hast du es überhaupt mal probiert? Kleinlaut musste ich dies verneinen. Ja, was hindert dich daran? Die werden schon nicht von sterben, in deiner Freizeit ist auch noch keiner aus den Latschen gekippt, als er dich ohne BH gesehen hat. ,,Gut, ich gehe morgen ohne BH unter der Bluse zur Arbeit, aber wenn ich Ärger bekomme, dann muss ich zumindest auf der Arbeit einen tragen" Bullshit, deine Kollegin Heike, hatte noch nie einen BH an, hör auf, dir Schlupflöcher zu suchen, du bist keine Maus, du bist eine erwachsene Frau. Du musst dich für nichts schämen und brauchst dich auch nicht zu verstecken. Jetzt nimm den Krempel und ab in den Sack damit.
Ich wollte nicht am ersten Tag in unserer Wohnung streiten und eigentlich hatte er mit seinen Argumenten, nicht unrecht. Ich nahm in der Küche einen Müllsack und ging ins Schlafzimmer. Meine 6 BH's, die paar Bustiers, meine Höschen, die Strumpfhosen und Socken, fanden den Weg in den Sack. Ich ging zum Schuhschrank und warf meine gewöhnlichen Schuhe wie Heels, Sneaker und co, in den Sack. Meine Vibram Five Fingers Zehenschuhe blieben verschont. Gut, meistens war ich eh in ihnen unterwegs, den darin läuft es sich wie barfuß. Demonstrativ stellte ich den Sack in den Hausflur und ging zu Jan. Na, war es so schwer? Ich blickte ihn schief an und meinte bloß, ich könnte auch wieder alles raus holen... Er küsste mich und streichelte meine Brüste. Jetzt muss er bloß noch zum Müll... Ich schnaufte, du kannst es nicht lassen, du musst immer noch sticheln. Was hälst du davon, wir bringen den Sack in den Müll und gehen die Gegend erkunden? Ich überlegte kurz, aber seinen grünen Augen, konnte ich nicht verstehen. Ich ging ins Schlafzimmer, zog meine Leggings an und nahm ein Neckholdertop aus dem Schrank. Ich zog es an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Brüste quillten seitlich etwas raus und das Top bedeckte gradeso meinen Warzenvorhof und endete knapp unter meiner Brust. Schlecht sah es nicht aus, aber schon verboten sexy. Ich ging zu Jan ins Wohnzimmer und er strahlte bis über beide Ohren, als er mich sah. ,,Toll siehst du aus, da bekommt man gleich Lust auf mehr" Jan küsste mich und nahm mich an die Hand. Wir gingen in den Flur, Jan griff den Müllsack und schon schlug die Tür ins Schloss. Wir standen im Treppenhaus, ich schaute fragend Jan an,,hey, ich hab keine Schuhe an" Er küsste mich, zog an meiner Hand und meinte, ich finde deine Füßchen süß, lass uns gehen. Wir gingen die Treppe runter und ich fühlte den kalten Stein unter meinen Füßen. Zum Glück, hatte ich gestern erst meine Zehennägel in glänzendem schwarz lackiert. Wir gingen aus dem Haus und ich spürte die warmen Pflastersteine, die sich von der Sonne aufgeheizt haben. An den Müllcontainern, warfen wir den Sack weg und liefen Richtung Innenstadt.
Die Beläge der Wege wechselten zwischen schroffen Asphalt und verschiedene Pflasterbeläge, am schönsten fühlte sich das alte Kopfsteinpflaster unter meinen Füßen an. Langsam fange ich an, dieses neue Gefühl zu genießen. ,, Sagmal, warum gefällt es dir, wenn ich barfuß laufe?" Ich liebe einfach deine Füße und es hat etwas verletzliches und gleichwohl eine Eleganz, wenn du barfuß läufst." Ich schaute mir beim gehen auf die Füße und betrachte genau, wie mein Fuß abrollt und sich bewegt. Ahh, deshalb fährst du auch so auf meine Zehenschuhe ab? Ja, kann man so sagen. So so, dich macht es an, wenn ich barfuß laufe? Ja Melli, es bringt mich um den Verstand! Ich musste lachen, so süß fand ich das Geständnis. Mal schauen, was ich machen kann, eigentlich liebe ich ja das Gefühl, deshalb bin ich ja auch auf die Barfußschuhe gekommen. Hand in Hand liefen wir weiter und kamen zu kleinen Ladenlokalen. Zwischen kleinen Läden, hatte sich Gastronomie angesiedelt, eine urige Fußgängerzone eben. Ein Laden stach besonders hervor und war schon von weitem auffällig. An der Fassade war ein riesiges Piercing angebracht, welches beleuchtet war. Wir blieben vor dem aufwendig dekorierten Schaufenster stehen und sahen in die Auslage. Es waren Bilder von verschiedenen Piercings und die dazugehörigen Exponate ausgestellt. Jan zeigte auf ein Bild, dort waren Brüste mit gepiercten Brustwarzen zu sehen. Letztere wurden von kleinen Ringen geschmückt. Schatzi, was hälst du davon,fragte mich Jan? Mir wurde heiß und kalt zugleich, klar sah es auf dem Foto schön aus, aber meine Nippel waren so schon immer präsent durchs Oberteil. Es ratterte in mir und plötzlich hörte ich mich sagen,, ja, würde mir gefallen". Noch bevor ich selbst überhaupt realisiert habe, was ich da Grade gesagt habe, hatte Jan mich schon in den Laden gezogen.
Drin wurden wir von einem Freak begrüßt, der mindestens 20 Piercings im Gesicht hatte und bis zum Hals mit Tattoos überzogen war. ,, Hallöchen,ich bin Ingo,wie kann ich euch beiden behilflich sein?" Meine Freundin Melli, möchte sich die Nippel piercen lassen... OK, dass lässt sich machen, da füllt dies aus und ich bereite schon mal alles vor. Wir bekamen einen Fragebogen und füllten diesen aus. Nach kurzer Zeit, kam Ingo zu uns, nahm den Bogen in Empfang und führte uns in ein Zimmer, dass bis zur Decke gefliest war. Er wies mich zur Liege und ich setzte mich drauf. Nachdem ich mein Top ausgezogen hatte, markierte er die Brustwarzen und zeigte mir im Spiegel, wie es später aussehen würde. Er zeigte mehrere Ringe, die ganz großen, gefielen uns beide am besten. Ich legte mich auf die Liege, Ingo fixierte meinen Nippel, ein kurzer stechender Schmerz und ich hatte den ersten Ring im Nippel. Der rechte folgte gleich und ich konnte das Resultat im großen Spiegel betrachten. Ich hatte 3mm starke und 30mm große, silberne Ringe in meinen Brustwarzen. Es sah richtig geil aus und ich war begeistert. Jan war ebenfalls Happy und Ingo meinte, ein Piercing in meinem Bauchnabel, würde dazu sehr gut passen. Ich zuckte bloß mit den Schultern und schon stand Ingo vor mir. Keine Minute später, hatte ich ein Barbel in meiner Bauchnabelfalte. Ich musste ihm zustimmen, es sah fantastisch aus. Ich zog mein Top wieder an und selbst dadurch waren die Piercings deutlich zu erkennen. Dass kann ja morgen etwas werden^^
Wir zahlen an der Kasse, mussten aber bloß die Brustwarzenpiercings zahlen, das Bauchnabelpiercing war ein Geschenk von Ingo. Fröhlich verließen wir den Laden und gingen weiter. Bei jedem Schritt, merkte ich das Gewicht der Piercings. Bei jedem wippen meiner Brüste, zogen die Piercings meine Nippel noch mal nach unten. Wir kamen an einer Dönerbude vorbei und bestellten einen uns jeweils einen Döner. Der Döner war mega lecker und wir gingen anschließend zurück nach Hause.
Zu Hause angekommen, zog ich mich wieder nackt aus. Ich küsste meinen Schatz und zog ihn im Flur aus. Wir kamen genau bis zum Teppich vorm Sofa. Jan's Prügel war hart wie Kruppstahl und seine prägnante Ader am Schaftrücken, pulsierte. Ich stieß ihn rücklings auf den Boden und setzte mich auf dein Phallus. Ich ritt wie wild auf ihm und merkte, wie er mir seine heiße Sahne, tief in mich hinein spritzte. Ich hörte nicht auf zu reiten und Jan kam ein zweites Mal. Ich beugte mich zu seinem Hals, saugte mit aller Kraft daran, wärend Jan meine Brüste knetete. Ich saugte so dolle, dass ich ihm sogar etwas Blut abgezapft habe. Als ich los ließ, hatte er einen tiefroten, fast lilanen Knutschfleck am Hals. Wir waren schweißgebadet und sackten aufeinander zusammen.
Irgendwann könnten wir uns wieder rühren und wir weihten unsere Dusche ein. Gemeinsam duschten wir uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und Jan als auch ich, konnten unsere Finger, nicht bei uns behalten. Jan rieb meinen Kitzler, bis ich mehrfach abspritzte. Aber auch Jan blieb nicht verschont und spritzte mir seine Ladung auf meinen Bauch. Nach dem abtrocknen, legten wir uns aufs Sofa und kuschelten vorm Fernseher miteinander....
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Ein heißer Anfang
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