Zähmung einer Widerspenstigen
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11.07.2022
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Zähmung einer Widerspenstigen
Teil 1
Sam konnte es gar nicht fassen, was ihm da in die Hände gefallen war. Er arbeitete in einer ziemlich heruntergekommenen Videothek und half diese quasi aufzulösen. Die Videos und DVDs die etwas taugten sollten verkauft und der Rest einfach entsorgt werden. Es war nicht gerade ein toller Ferienjob, aber gut bezahlt und zudem gab es reichlich Gelegenheit zu stöbern und auch die eine oder andere DVD für sich selbst abzuzweigen.
Bei den Ausmistarbeiten sind ihm zwei uralte Porno-Videos in die Hände gefallen, die er sich dann eines Abends mit einem ebenfalls „geborgten“ Abspielgerät zu Hause reinzog. Und was er da zu sehen bekam, war etwas, dass ihn fast verrückt werden ließ.
Seine Mathe-Lehrerin, die ihn wahrscheinlich genauso hasste, wie er sie war auf beiden Videos als Darstellerin zu sehen. Sie spielte zwar keine der Hauptrollen, doch war sie immer wieder einmal total nackt zu bestaunen und in zwei Szenen, ließ sie sich so richtig durchvögeln einmal auch von einer Frau so richtig verwöhnen. Im zweiten Video sogar von drei Kerlen gleichzeitig. Die Hauptdarstellerin ging dann zwar dazwischen, doch die Szene, in der sie es mit allen Drei trieb, war lange genug.
Sam digitalisierte alle Stellen, in denen Frau Fröhlich, so hieß die Mathelehrerin, nackt zu sehen war und auch diejenigen, in denen sie es mit den Männern trieb. So hatte er die Szenen auf seiner Festplatte.
Was er damit anfangen wollte, wusste er noch nicht so recht, doch dass er etwas damit anfangen würde, war so klar, wie nur irgendwie möglich.
Er kopierte die Sequenzen auf einen USB-Stick und steckte ihn ein. Nächste Woche, wenn die Schule wieder losging, würde er sich in Ruhe überlegen, was er mit seinem Fund anfangen würde.
Am ersten Schultag kam dann alles ein wenig anders, als er es sich gedacht hatte. Er bekam nämlich einen jungen Referendar in Mathe und konnte so sein Wissen und seine Film-Sequenzen nicht für seine Mathenote einsetzen.
Da er aber diese Frau Fröhlich nicht ungeschoren davonkommen lassen wollte, beschloss er einfach nur seine Macht zu genießen. Er druckte ein Szenenbild aus einem der Filme aus, auf dem Frau Mathe-Lehrerin total nackt zu sehen war und schrieb darauf: „Morgen nach der 6. Stunde im Kartenzimmer! Wir müssen reden!“
Mehr wollte er nicht rauslassen. Sie sollte ruhig ein wenig schwitzen. Er steckte das Bild in ein Kuvert, klebte es mit Klebeband zu und ließ es Frau Fröhlich ins Fach legen. Er war sich sicher, dass niemand sich daran erinnern würde, wer das Kuvert im Lehrerzimmer abgegeben hatte, da die Lehrer immer sehr genervt waren, wenn zu Pause jemand dort klopfte.
Den Rest des Vormittags malte er sich aus, was er mit der Frau alles anstellen würde. Eigentlich war sie mit ihrem Alter – in etwa Mitte dreißig - ihrem schlanken Körper und ihrem großen Busen eine recht attraktive Frau. Auch ihr knackiger Arsch faszinierte Sam immer wieder. Zudem war sie, wenn sie mit ihrer Brille auf der Nase durch die Klasse schaute eine durchaus hübsche Erscheinung. Doch der Makel das Fach Mathematik zu unterrichten ließ so manchen Vorteil vergessen.
Sam war sich immer noch nicht schlüssig, wie er sein Wissen verwerten sollte, als er sich ins Kartenzimmer schlich und es sich dort auf dem Absatz einer Staffelei gemütlich machte. Die sechste Stunde war schon lange vorbei, als sich endlich die Türklinke bewegte und die Türe langsam öffnete. Frau Fröhlich trat in den Kartenraum, sah Sam und wollte sogleich losschimpfen. Doch er legte seinen Zeigefinger über die Lippen und gebot ihr so, zu schweigen.
Doch sie konnte sich einfach nicht beherrschen und blaffte ihn an: „Was soll das? Sie wollen mich doch wohl nicht für eine bessere Mathe-Note erpressen?“ Sam zischte sie an: „Schweigen Sie! Mit einer Mathe-Note ist es wohl nicht getan!“ Erst durch ihr aufbrausendes Geschimpfe wurde Sam langsam klar, dass er diese Frau beherrschen wollte und zwar in jeder Hinsicht.
Er erklärte ihr also in ruhigem Ton: „Ich bin es, der hier in Zukunft sagt, wo es langgehen wird. Wenn ich mein Wissen und die Bilder ins Netz stelle, können Sie sich nirgends mehr sehen lassen. Wenn ich alles an den Direx gebe, können Sie ihre berufliche Zukunft in den Wind schreiben. Das heißt also: Sie werden tun, was ich sage, um ihre Zukunft, ihr gewohntes Leben zu retten.“
Frau Fröhlich wurde blass und stotterte: „Was willst Du?“ Sam grinste sie an, stieg von der Staffelei herunter und umrundete sie einmal langsam und mit dem Blick ständig auf sie gerichtet, dann erklärte er ihr: „Zunächst einmal wirst Du mich mit Herr anreden, sobald wir außerhalb allen schulischen Wirkens sind. Dann wirst Du in Zukunft alles sofort und ohne Widerspruch ausführen, was ich Dir sage.“
Sie schaute ihn mit großen Augen an und Sam war ein wenig irritiert. Eigentlich hatte er auf wütenden Protest gewartet. Stattdessen nur diese großen Augen und… deutlich konnte er durch die Bluse sehen, dass ihre Nippel sich durch den Stoff abzeichneten. Da er Annahm, dass sie einen BH trug, mussten die Dinger mächtig erregt sein.
Er wollte sich erst einmal Zeit verschaffen und sagte zu ihr: „Ich komme heute Abend um 19:00 Uhr zu Dir und klingle an Deiner Wohnungstüre. Machst Du nicht auf, so weiß ich Bescheid und werde meine Beute ins Netz stellen. Machst Du auf, wirst Du keinen Fetzen Stoff am Leib tragen, mir die Türe ganz weit aufmachen und mich als Deinen Herren einladen in Deine Wohnung zu kommen.“
Sam hatte sie sofort nach seiner Anweisung verlassen und ließ eine ziemlich verstörte Frau Fröhlich zurück. Sie hatte auch an sich bemerkt, wie sehr sie die Situation erregte und das verstörte sie. Der Erpressung konnte sie eigentlich auf keinen Fall nachgeben. Sie hatte keine Ahnung wo das noch hinführen konnte und wie weiter er gehen würde. Doch Lehrerin war ihr Traumberuf und als Mathematikerin hatte sie sonst keine wirklich tollen Aussichten.
So grübelte sie den ganzen Nachmittag vor sich hin und erschrak, als es plötzlich 19.00 Uhr war. Nun musste blitzschnell eine Entscheidung her. Schon läutete es an der Türe. Sie dachte gar nicht mehr nach, riss sich schnell alle Klamotten vom Leib, rannte zur Eingangstüre und öffnete sie direkt ganz weit. Dann sagte sie: „Herr, wenn ihr bitte eintreten wollt.“
Sam war erstaunt. Es funktionierte wirklich. Vorsichtshalber hatte er schon beim Klingeln sein Handy gezückt und es für einen kleinen Film bereitgemacht. So hatte er nun diese Eröffnungsszene vollständig aufgezeichnet. Frau Fröhlich hatte das gar nicht registriert, so aufgeregt war sie in diesem Augenblick.
Sam ging einfach an ihr vorbei und steuerte direkt das Wohnzimmer an. Frau Fröhlich schloss rasch die Wohnungstüre und folgte ihm. Eigentlich fand sie es unverschämt, wie er so an ihr vorbei direkt in ihre Wohnung stolzierte. Doch was war an der Situation ungewöhnlicher – das freche Eindringen, oder die Tatsache, dass sie ihm nackt die Türe geöffnet hatte?
Als Frau Fröhlich ebenfalls im Wohnzimmer ankam, saß Sam bereits in ihrem Lieblingssessel mit dem Hocker für die Füße davor. Er deutete mit der Hand auf den Fußschemel und sagte: „Das hier ist Dein Platz.“ Sie wollte ihn zurechtweisen und ihm sagen, dass dies schließlich ihre Wohnung sei, doch sie brachte kein Wort heraus und setzte sich daher still auf den Hocker. Die Beine züchtig übereinandergeschlagen, sofern es in dieser Situation noch so etwas wie züchtig gab.
Er wedelte mit dem Zeigefinger vor ihrer Nase herum und sagte ihr, sie solle niemals mehr die Beine übereinanderschlagen. Sobald er mit ihr zusammen in einem Raum sei, dürfe sie die Beine nie mehr als bis zu einer Handbreit schließen. Der Abstand galt für den Bereich der Knie und er würde es immer wieder einmal überprüfen. Sie wollte wieder etwas patziges Sagen und verschränkte dazu schon ihre Arme vor der Brust. Doch wieder bekam sie kein Wort heraus und ließ es sich sogar gefallen, dass er sie anwies, niemals mehr die Arme vor die Brüste zu halten.
Was war nur mit ihr los? Das befahlt ihr einer ihrer Schüler ständig irgendwelche Dinge und sie tat es einfach. Sie saß nackt vor ihm und ließ sich von ihm herumkommandieren. Es war nicht nur, weil er sie in der Hand hielt. Irgendetwas in ihr drängte sie dazu ihm zu gehorchen, obwohl ihr Gehirn ihr dauern „Attacke“ signalisierte.
Mitten in ihren Gedanken saß sie plötzlich einen hellen Blitz und als sie gedanklich wieder in ihr Wohnzimmer zurückgekehrt war, sah, wie Sam von ihr Fotos machte. Sie erschrak und wollte ihm sein Handy nehmen, doch er war schnell genug es wegzuziehen und schlug ihr sogar auf die Finger.
Dann steckte er es in seine Hosentasche und sagte ernst zu ihr: „Das geht jetzt überhaupt nicht. Du hast zu tun, was ich sage und nicht so komische Versuche zu starten, wie eben. Das schreibt förmlich danach, dass Du gezüchtigt wirst.“ Frau Fröhlich schluckte. Sie ahnte, dass nun etwas folgen würde, was ihr gar nicht gefallen wird. Sam stand auf, ging im Wohnzimmer umher und blieb am Schreibtisch von Frau Fröhlich stehen. Dort nahm er mit einem Grinsen ein 30 cm langes Holzlineal, setze sich auf einen der Stühle am Esstisch und befahl Frau Fröhlich zu sich.
Sie folgte zögerlich und als sie bei ihm angekommen war, zog er sie einfach zu sich herunter und ließ sie sich über seine Oberschenkel legen. Ihr Hintern lag nun direkt vor ihm auf dem Präsentierteller. Die Situation war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Mathe-Lehrerin streckte ihrem schlechtesten Mathe-Schüler ihren nackigen Hintern entgegen.
Sam genoss die Situation und streichelte sanft über ihre Po-Backen, während er fragte: „Wie viele Schläge sollte es denn für den Versuch des Ungehorsams geben?“ Er tat so, als würde er laut nachdenken und freute sich über das flehentliche Gesicht der Mathe-Lehrerin. Dann gab er sich selbst die Antwort: „Ich glaube 10 auf jede Po-Backe wären für den Anfang als Warnung genau das Richtige.“
Frau Fröhlich erschrak. Wollte er ihr jetzt noch den Hintern versohlen? Es war so schon peinlich genug und dann das auch noch. Ehe sie mit ihrem Gedanken fertig war, klatschte es auch schon das erste Mal und ein heftiger Schmerz ging von ihrem Hintern aus. „Du zählst laut mit,“ gab er ihr die Anweisung und sie zählte brav: „Eins, Zwei, Drei…“ mit jedem Klatsch wurde der Schmerz heftiger und se presste die Zahlen mehr und mehr hervor. Doch auch zwischen ihren Beinen spürte sie etwas und das war kein Schmerz. Sie wurde regelrecht nass in ihrer Muschi und mit jedem Schlag spürte sie auch eine Welle der Erregung durch ihren Körper ziehen. Die Nippel an ihren Brüsten waren bereits richtig groß und steif geworden. Was war nur mit ihr los?
Als Sam endlich fertig war, streichelte er noch ein paar Mal über ihren roten Hintern und Frau Fröhlich stöhnte leise – aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Als er sie endlich aufstehen ließ, bemerkte er sofort eine feuchte Stelle auf seine Hose. Er grinste und meinte zu ihr: „Na da hat sich meine kleine Mathelehrerin aber so richtig aufgegeilt.“ Frau Fröhlich lief rot an und Sam sagte lachend zu ihr: „Ich mag keine halbfertigen Sachen. Setz dich auf deine Couch, spreize die Beine in die Höhe und bringe zu Ende, was du bei der kleinen Züchtigung begonnen hast.“ Frau Fröhlich verstand nicht so recht und dachte nur an die Peinlichkeit sich ihm so zeigen zu sollen. Sam wurde ungehalten sagte in strengem Ton: „Los, jetzt mach es dir selber. Du bist ja eh schon nass zwischen deinen Beinen, wie eine läufige Hündin. Ich gebe dir fünf Minuten und dann möchte ich einen richtigen Orgasmus bei Dir sehen.“
Frau Fröhlich fasste sich in den Schritt und merkte, dass sie tatsächlich triefte vor Nässe. Sie legte sich wie befohlen auf ihre Couch und spreizte die Beine. Sofort fing sie an ihre Muschi und ihren Kitzler zu streicheln. Sie schloss die Augen und ließ die Situation mit den Schlägen noch einmal Revue passieren. Tatsächlich durchströmte sie sofort wieder eine Welle der Lust und ihre Berührungen führten dazu, dass es heftiger und heftiger wurde. Schließlich schüttelte sie bereits nach weniger als fünf Minuten ein heftiger Orgasmus durch, der ihre alle Kräfte raubte und sie an den Rand der Besinnungslosigkeit trieb.
Als sie nach ein paar Minuten wieder zur Besinnung kam, lag sie immer noch mit gespreizten Beinen auf ihrer Couch. Sam war verschwunden und von ihrer Couch aus hatte sie freien Blick auf die weit offenstehende Wohnungstüre. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf, rannte zur Wohnungstüre und warf sie krachend zu. Wie lange war sie so dagelegen? Wie lange stand die Türe schon so offen? Hatte sie irgendeiner ihrer Nachbarn gesehen?
Die Peinlichkeit dieser Situation ließen sie ein wenig in Verzweiflung geraten. Was war dieser Sam doch für ein mieser Charakter. Doch gleichzeitig mit ihren Gedanken merkte sie, wie schon wieder eine Erregung von ihrem Schatzkästchen ausgingen und ihre Brustwarzen wieder hart wurden.
Sie beschloss für sich zur Strafe den Rest des Abends und die Nacht über nackt zu bleiben.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte und unter der Dusche stand, ließ sie den Abend noch einmal in Gedanken vorbeiziehen und wurde sofort wieder erregt.
„Was bist du nur für eine kleine, geile Schlampe?“, schoss es ihr durch den Kopf. Doch dieser Gedanke war keinesfalls negativ für sie gemeint.
Kommentare
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Das sie jetzt erst ihre starke Devotheit merkt ist nicht so ganz stimmig, aber es bleibt doch ein guter Anfang.
Hoffe das weitergeschrieben wird.
Danke fürs schreiben!
auch lehrerin-innen können dazulernen
Sehr schön, freue mich auf eine Vortsetzun, etwas mehr Details von Körper wären super.
Danke für die tolle Geschichte. Auch wenn Frau Fröhlich nicht mehr seine Mathe Lehrerin mehr ist, so hat er sie dennoch in der Hand. Schon der erste Teil zeigt, dass beide dennoch zusammenpassen. So könnte er bei Ihr Mate- und sie Sklavinnen - Nachhilfestunden bekommen. Ganz liebe Grüße - Gabi
Ein großartiger Anfang. Ich freue mich auf mehr.
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