Kisa, das Nackedei


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05.07.2022
CMNF
nackt schamsituation
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Es gibt unter https://schambereich.org/story/show/622-seit-3-jahren-nackt eine sehr schöne Geschichte, die leider sehr trocken und etwas emotionslos geschrieben ist. Ich habe sie als Grundlage für meine imaginäre kleine Kisa mit ihren ebenso erfundenen Freunden und Familie genommen.

Mein Leben als Nackedei


 

Ich bin Kisa Achterdeich. Der Name „Kisa“ kommt aus dem Russischen und heißt Kätzchen. Was sich meine Eltern dabei gedacht haben weiß ich auch nicht. Ich heiße also Kisa Achterdeich. Meine Freunde nennen mich aber Kisa Nackedei. Das kommt daher, dass man mich, - wenn Bekleidung nicht grade zwingend nötig ist - meistens nackig antrifft. Von mir existieren auch sehr viele „Aktbilder“. 

Ich selbst bin jetzt seit drei Jahren zu Hause, oder wo immer es geht, vollkommen unbekleidet. Ich liebe es nackig zu sein. Wie es dazu kam, möchte ich euch gerne erzählen.

Ich bin jetzt 20 Jahre alt, 168 cm groß, wiege 55 Kilo, ich bin blond und schlank. Ich trage BH-Größe: A. 

Mit 17 Jahren kam ich auf ein Humanistisches Gymnasium. Diese Schule war aber ca. 150 Kilometer von meinem Elternhaus entfernt, deshalb haben Vati und Mutti beschlossen, dass ich in dieser Zeit bei der Schwester meiner Mutter, Tante Ute, und meinem Onkel Helmut, wohnen sollte. Sie haben ein großes Haus in einer ruhigen Wohnstraße. Die beiden Söhne waren schon erwachsen und aus dem Haus. Deshalb durfte ich hier so lange wohnen, bis ich mein Abi gemacht hatte. Tante Ute war 50, und von Beruf Ärztin, mein Onkel war 58 Jahre und Rechtsanwalt. Obwohl ich schon 16 war, bekamen sie von meinen Eltern den Auftrag, sich intensiv um mich zu kümmern und mich zu beaufsichtigen.

Im Mai zog ich dort ein. Ich kleidete mich zwar auch gerne mal ein wenig sexy, doch wenn ich mich umzog, schloss ich immer meine Zimmertür ab. Auch im Bad sperrte ich mich ein, damit mich niemand -auch nur halbwegs - entblößt zu sehen bekam. Ich trug damals auch nur Badeanzüge und keine Bikinis, wenn ich zum Schwimmen ging. 

Ich war in dieser Beziehung wirklich ziemlich verklemmt und prüde. Bisher hatte mich noch niemand nackt, oder auch nur in Unterzeug, gesehen. Meiner Tante fiel natürlich auf, dass ich, immer wenn ich mich an- oder umziehen wollte, die Tür verschloss. Ungefähr drei Wochen nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, sprach sie mich eines Abends darauf an. Ich gestand ihr, dass ich mich schäme, wenn ich nichts anhabe und dass sie das eben akzeptieren soll. 

Sie meinte aber, dass ich mir diese Schamhaftigkeit abgewöhnen sollte und sie mir dabei helfen würde, wenn ich dazu bereit wäre. Sie redete mit mir gefühlte zwei Stunden. Vielleicht sollte ich das wirklich tun, dachte ich mir und erklärte mich einverstanden. Dann legte sie mir einen Vertrag vor, der vier DIN A 4 Seiten lang war. Ich ahnte aber nicht, was darinstand und was Tante Ute vorhatte.

„Diesen Vertrag haben Onkel Helmut und ich schon unterschrieben.“ Sie zeigte mir die letzte Seite und fügte hinzu: „Die Unterschriften Deiner Eltern sind auch schon darauf. Außerdem ist der Vertrag von einem Notar aufgesetzt und wenn du hier noch unterschreibst, wird er von ihm auch noch besiegelt.“ 

Ich hatte keine Lust mir das ganze Werk durchzulesen und unterschrieb das Dokument unbesehen. Was konnte schon falsch sein, wenn Papa und Mama und ein Notar das Abkommen bereits durchgearbeitet hatten?

 

Der Tag an dem alles anfing

Die nächsten Tage passierte nichts. Als ich aber am Sonnabend zum Frühstück erschien, saßen mein Onkel und meine Tante schon am Tisch. Tante Ute stellte ihre Tasse ab und sagte zu mir: „Guten Morgen Schätzchen, ich hoffe, dass du gut geschlafen hast?“

So etwas hat sie noch nie gefragt. Etwas verunsichert sagte ich nur: „Ja!“ 

„das ist gut Kisa. Dann fangen wir heute mit dem Training an.“

Verblüfft blickte ich von einem zum anderen und fragte dann: „Wie! Was für ein Training?“ 

„Na ja, das, was wir neulich verabredet haben. Du wirst dich jetzt hier vor uns komplett ausziehen und mir alles was du ausgezogen hast, geben.“ 

Ich war völlig perplex, damit hatte ich nicht gerechnet. 

„Ach Kisa, du willst doch deine Prüderie überwinden. Du warst doch damit einverstanden und hast den Vertrag unterschrieben. Das ganze Wochenende liegt vor uns, so dass du dich gut eingewöhnen kannst. Denn jetzt beginnen wir mit dem Training. Also zieh dich aus! Ab heute wirst du hier im Hause immer nackig sein.“ sagte sie und lächelte mich an. 

„Ach ja, die Socken darfst du natürlich anbehalten, damit du nicht immer kalte Füße hast.“ 

Mein Onkel brummte, während er sich ein Brötchen aufschnitt, irgendwas wie: „Nun mach schon, damit wir hier mal fertig werden.“

Reichlich verdutzt und verstört sah ich abwechselnd Tante und Onkel an und sah zu den offenen Wohnzimmerfenstern, das Nachbarhaus war gut zu sehen. 

„Es ist ein schöner warmer Sommertag, deshalb bleiben die Fenster auf. Außerdem wissen alle unsere Nachbarn schon, dass du ab jetzt immer nackig sein wirst. Du brauchst dich also um die Nachbarn nicht zu kümmern. Alle, die Einblick ins Haus oder auf das Grundstück haben, sind schon benachrichtigt und niemand hat etwas dagegen. So, dass du dich problemlos und ungeniert überall frei bewegen kannst.“ Bekam ich zu hören. 

„Moment! Immer nackig? Wie soll ich das verstehen?“ Dachte ich noch als mein Onkel etwas ungeduldig brummte: „Vielleicht möchtest du lieber in den Garten gehen und dich dort ausziehen?“ 

Ich stand nur da und schüttelte meinen Kopf und wollte grade das Zimmer verlassen. Da hielt mich Tante Ute am Arm fest und Onkel Helmut hatte einen Rohrstock in der Hand und schon spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinem Hinterteil. 

„In dem Vertrag steht auch, dass wir dir den blanken Hintern versohlen werden, wenn du nicht gehorchst, Widerworte hast oder sonst nicht tust, was wir dir sagen. Das hast du doch sicher gelesen?!“ brummte mein Onkel etwas ungehalten. „Übrigens, der Vertrag ist so abgefasst, dass du gar nicht probieren brauchst zum Jugendamt zu gehen.“

Jetzt begann ich vorsichtshalber ohne ein Wort zu sagen, meine Kleidung abzulegen. Ich fing mit den Schuhen an. Meine Tante versuchte mich zu trösten. Sie sagte: „Ich glaube, dass unsere Nachbarn es verstehen werden, wenn wir an deinem ersten Tag die Vorhänge zu ziehen. Ab morgen werden die Fenster dann aufbleiben“ 

Etwas erleichtert zog ich nun mein T-Shirt aus, dann die Jeans. Ich hatte jetzt nur noch Slip und BH an, doch auch die Teile musste ich ablegen. Nun stand ich vollkommen entblößt vor den beiden. Ich schämte mich wahnsinnig und versucht mit den Händen die wichtigsten Teile meines Körpers zu bedecken. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzes Blut in meinem Kopf versammelt hatte.  

„Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen. Was glaubst du wie viele Menschen ich in meiner Hautarzt-Praxis schon unbekleidet gesehen habe. Also nimm die Hände da weg. Und wie ich schon sagte bis auf die Socken und Schuhe darfst du künftig hier im Haus und im Garten nichts mehr anziehen, denn nur dann bist Du wirklich ein Nackedei, und das möchtest du doch werden? Ach ja, Kettchen und Uhr darfst du natürlich auch anbehalten.“, sagte meine Tante und tätschelte meine Wange. 

Gleich nach dem Frühstück ging sie mit mir in mein Zimmer und ich musste alle meine Kleidungsstücke in den Abstellraum bringen, auch all jene Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte. Der Abstellraum wurde nun abgeschlossen. Den Schlüssel nahm meine Tante an sich. Ich sollte nicht in Versuchung kommen, mir irgendetwas anzuziehen. 

„Wenn Du zur Schule gehst, gebe ich Dir etwas zum Anziehen, wenn Du zurück bist, ziehst du gleich wieder alles aus.“ 

Mein Onkel meinte dann noch: „Deine Eltern wissen Bescheid und sind mit allem auch vollkommen einverstanden. Sie haben übrigens das alles auch angeregt. Und glaub mir, bald wirst du dich richtig wohl fühlen, wenn du nackig sein darfst. Es wird für dich selbstverständlich und völlig normal sein.“  

„Ach ja, das musst du auch noch wissen: An kalten Tagen und im Winter ist das Haus so geheizt, dass du dich hier ohne Probleme hüllenlos bewegen kannst und dich wohl fühlst.“ Fügte er noch hinzu und beschäftigte sich jetzt mit seiner Zeitung.

„Ach du Scheiße, soll das für immer so bleiben?“ dachte ich, traute mich aber nicht zu fragen. Hätte ich neulich diesen verdammten Vertrag doch nur durchgelesen.

Ich ging nun in mein Zimmer schmiss mich erst einmal in mein Bett und dachte über meine neue Situation nach. Im Bett unter der Decke kam ich mir irgendwie beschützt vor. Ich schämte mich entsetzlich. An den Gedanken, von nun an immer völlig nackig zu sein, musste ich mich erst gewöhnen – nein, kann man sich daran überhaupt gewöhnen? Mein Mund wurde trocken als mir so richtig klar wurde, dass ich mich ab jetzt für unbestimmte Zeit im Evakostüm präsentieren sollte. 

Ich hatte ein merkwürdig unangenehmes aber wiederum auch angenehmes Kribbeln im Bauch. Verwirrt, erregt und verunsichert lag ich also im Bett, Musik lief, aber ich hörte nicht hin, denn ich musste dauernd an meine peinliche Situation denken. Mein Puls raste, Hitze breitete sich in meinem Körper aus, und ich spürte, wie meine Nippel steif wurden. Ich habe so etwas noch nie erlebt. 

Immer wieder fragte ich mich, wie lange ich denn nun so nackt und bloß hier herum hüpfen sollte. Eine Woche, einen Monat oder doch tatsächlich noch viel länger? Plötzlich kamen mir die seltsamen Worte meiner Mutter in den Sinn, als ich mich zu Hause verabschiedete. „Ich denke, dass du eine tolle und sehr aufregende Zeit bei deiner Tante haben wirst.“ Jetzt verstand ich diesen seltsamen Satz.

Auf das Mittagessen verzichtete ich. Man ließ mich auch in Ruhe. Am Nachmittag rief mich meine Tante zum obligatorischen „Kaffeetrinken“, ins Wohnzimmer. 

„Und wickle dich ja nicht in deine Bettdecke oder sonst etwas ein!“ rief sie mir noch zu.

Frischer Kaffee und Törtchen standen auf dem Tisch. Sie fragte mich, als ich mir Milch in meinen Kaffee rührte, in mitfühlendem Ton, wie ich mich so fühle. Ich sagte ihr ehrlich, dass ich mich sehr schäme und mich gar nicht wohl fühle. 

„Das ist Anfangs normal. Aber du wirst dich dran gewöhnen und hoffentlich bald schon schön finden. Und wenn ich mir deine Brüste so ansehe, ist da auch wohl ein angenehm kribbeliges Gefühl dabei?“ erwiderte sie und lächelte mich wissend an. Irgendwie hatte sie damit auch recht, aber das konnte ich auf keinen Fall zugeben. 

„…und was passiert, wenn Besuch kommt?“ erkundigte ich mich.

Tante Ute meint nur lapidar: „Du bist außerordentlich hübsch und hast eine wirklich gute Figur, so dass du dich gewiss nicht schämen musst. Es wird sicher niemanden stören. Im Gegenteil: jeder wird dich nur bewundern.“

Nach einer kleinen Pause meinte sie noch: „Ich gebe zu: in den ersten Tagen wird es für dich noch ungewohnt sein. Du bist noch vollkommen verklemmt. Das wird sich aber ganz bald ändern. Vertraue uns einfach. Du wirst sehen, dass sich dein Selbstwertgefühl unglaublich steigern wird. Und an Selbstwertgefühl mangelt es dir noch sehr stark.“

Das bedeutete also, dass ich mich jedem, der zu uns kommt, vollständig nackig zeigen soll? Und zwar ganz, egal ob Freunde oder Postbote, allen werde ich mich ab sofort darbieten müssen. Diese Vorstellung irritierte mich noch mehr, doch ich musste mich damit abfinden, denn auf den Stock wollte ich unbedingt verzichten - und irgendwie kribbelte es auch in mir.

Nach einigem Nachdenken murmelte ich: „Meine Aufgabe ist es also ab jetzt, euer Nackedei zu sein?“

Tante Ute lächelte und fragte mich: „Nackedei hört sich gut an. Möchtest du, dass wir dich ab jetzt ´Nackedei´ nennen?“ 

In diesem Augenblick kam mein Onkel ins Zimmer, er sah mich jetzt das erste Mal richtig an und meinte: „Das ist ja schon fast sträflich, dass du uns diesen wunderschönen Körper bisher vorenthalten hast. …Und wie ich vorhin schon sagte: bald wirst du dich freuen, unbekleidet sein zu dürfen. Du bist so unglaublich gut gebaut, dass es viel zu schade wäre, wenn dich niemand bewundern dürfte.“

„Sag mal, Kisa,“ und dabei blickte er auf meine Brüste: „Ist dir kalt? Frierst du?“ 

„N-nein! Warum?“

„Nun ja, dann wird es wohl so sein, dass, das nackig sein bei dir auch ein angenehmes Gefühl hervorruft? Und wenn du ganz ehrlich zu dir bist, und tief in dich hinein hörst, ist das Ganze für dich auch aufregend und wundervoll. Wir jedenfalls sind richtig stolz auf dich und zeigen jedem gerne was für ein wunderschönes Mädchen bei uns wohnt.“

Irgendwie hatte er auch ein bisschen recht. So sehr ich mich auch schämte, so war doch auch ein kribbelndes Gefühl dabei. Und was mir schon immer unangenehm war, dass ich bei der geringsten Erregung meine Brustwarzen stark anwuchsen und deutlich nach vorne lugten.

„Du wirst jetzt schon sehr bald einen Weg zu dir selbst finden und du wirst ein starkes Selbstwertgefühl bekommen. Aber du kannst ganz beruhigt sein Kisa, wir wissen, wie du dich jetzt fühlst. Deshalb werden wir dich nicht überfordern, bis du einigermaßen gelernt hast, ein „Nacktfrosch“ zu sein. So, und damit deine Eltern auch wissen, dass wir heute mit deinem Training begonnen haben, machen wir noch ein paar schönes Fotos von dir.“ Hörte ich von meiner Tante, die schon den Fotoapparat in der Hand hielt. Dann blitzte es und das erste Bild war im Kasten. Plötzlich hörte ich es zischen und dann spürte ich wieder den stechenden Schmerz auf meinem Po. 

„Das ist dafür, dass du so griesgrämig geguckt hast. Du sollst zeigen, dass es dir spaß macht, nackig sein zu dürfen. Jetzt machen wir das Ganze noch einmal. Und mach ein fröhliches und glückliches Gesicht.“ Sagte mein Onkel und legte den Rohrstock, mit dem ich geschlagen wurde, beiseite. Ich hätte heulen können. So bin ich noch nie gedemütigt worden. Mich nackig fotografieren lassen zu müssen und dazu noch geschlagen zu werden. Aber irgendwie war ich doch zu stolz, mir vor Tante und Onkel die Blöße zu geben, zu heulen. Mit aller Kraft gab ich mir Mühe, für die nächsten Bilder freudig zu lächeln.

Diese Bilder musste ich dann selbst per Mail an meine Eltern schicken. … ob die mein Bruder auch zu sehen bekommen würde? 

- Natürlich bekam ich gleich am nächsten Tag eine begeisterte WhatsApp Nachricht von meinem Bruder. Mein Gott war das peinlich. Ich hoffte inständig, dass er keines der Bilder bei seinen Freunden herumreicht. 

Ich musste danach weiter ohne einen Fetzen Stoff am Körper bleiben, den ganzen Nachmittag, beim Abendessen, beim Fernsehen und ich ging dann auch so schlafen. Das gesamte Wochenende durfte ich nichts anziehen. Ich habe mir auch vorgenommen, in Zukunft das zu tun, was von mir verlangt wird. Schläge auf meinen nackten Hintern wollte ich nie wieder bekommen. 

Der ersteSchultag

Am Montag ging ich wie immer zur Schule. Meine Tante gab mir etwas zum Anziehen. Ich war froh, dass ich endlich wieder bekleidet war und freute mich unendlich darüber. Ich hatte heute nur am Vormittag Schule, doch ich ging nicht sofort nach Hause sondern verbrachte den Nachmittag damit, die Bibliothek zu besuchen und bummeln zu gehen. Ich wollte mich nicht schon so schnell wieder ausziehen. So konnte ich den ganzen Tag bekleidet bleiben. Es war herrlich!

Erst nach 18 Uhr kam ich zurück. Mein Onkel erwartete mich schon im Flur und fragte, wo ich so lange gewesen sei. Vorsichtig lugte ich nach dem Stock. Er war aber nicht zu sehen. Während ich mich vor ihm ausziehen musste, erzählte ich, wie ich den Tag verbracht habe. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich nach der Schule immer zuerst nach Hause kommen musste.

Ich sollte ihm nun meinen Stundenplan geben, damit man immer weiß, wann ich wieder Zuhause zu erscheinen habe. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich auch mal bummeln gehe oder mich mit Freunden treffe, jedoch wurde das genau festgelegt.

Als ich in mein Zimmer gehen wollte, stellte ich fest, dass meine Tür ausgehängt war, so dass ich mich nicht mehr in meinem Zimmer unbeobachtet fühlen konnte. 

„Das muss sein, damit wir dich immer im Blick haben und du keine unerlaubten Dinge machst.“ erklärte mir meine Tante. Intimsphäre gab es für mich von nun an also auch nicht mehr.

„Ich verstehe gar nicht, dass du dich dagegen so sträubst. Es gibt doch nichts Schöneres als unbekleidet sein zu dürfen. Grade für jemanden, der so gut aussieht wie du. Ich würde mich freuen, wenn ich mir das leisten könnte. Aber eines Tages wirst du vielleicht auch, ohne dir was dabei zu denken, unbekleidet auf die Straße gehen.“ sagte Ute. „Erst wenn es so weit ist, hast du dein Ziel erreicht. Bis dahin darfst du das prickelnde Gefühl genießen, nackt sein zu müssen und zu wissen, dass du keine Chance hast, dich bekleiden zu können.“

Irgendwie musste ich im Geheimen zugeben, dass das sich bei mir auch ein besonderes Gefühl breit gemacht hatte, was leider auch oft an meinen steifen Nippeln zu sehen war.

Inzwischen waren vier Wochen vergangen. Ich war zu Hause immer vollkommen nackig. Besuch hatten wir keinen bekommen, und wenn der Briefträger oder sonst jemand klingelte, ging immer meine Tante an die Tür. 

Ich wollte endlich wieder normal leben und überlegte, wie ich es anstellen soll, dass ich mich wieder anziehen darf. Beim gemeinsamen Abendessen sagte ich: „Jetzt habe ich zu Hause schon so lange nichts mehr an. Inzwischen habe ich mich richtig daran gewöhnt, und ich schäme mich nicht mehr. Ich glaube, dass ich meine Lektion gelernt habe und mich wieder anziehen kann. Nackig zu sein ist für mich nichts schlimmes mehr. Wer will, darf mich jederzeit sehen.“

„Das freut uns zu hören.“ erwiderte meine Tante. „Dann können wir jetzt auch mit dem zweiten Teil deines Trainings beginnen. Ab jetzt werden wir auch wieder ab und zu Besuch einladen. Und wir können nun auch damit anfangen, schöne Fotos von dir anfertigen zu lassen.“

„Das wird deine Eltern auch freuen, wenn sie das hören. Sie warten schon so lange darauf, dass du dich bei deinen Besuchen auch in deinem Elternhaus ausziehst.“ sagte mein Onkel. 

 

Die verschärften Bedingungen

Gleich am nächsten Tag, ich war gegen 15 Uhr zu Hause, kam Besuch. Ute erklärte mir, dass ich mindestens eine halbe Stunde dabei sein müsse. Als es läutete, holte mich meine Tante aus meinem Zimmer. Ich sollte die Gäste schon gleich im Flur begrüßen. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Es war ein befreundetes Ehepaar. Sie staunten nicht schlecht, als sie mich so blank und bloß antrafen. 

Meine Tante erklärte dann: „Das ist unsere Nichte Kisa. Sie möchte zu Hause immer unbekleidet sein. Für sie gibt es nichts Schöneres als, nackig sein zu dürfen. Es stört Euch doch nicht, wenn sie so bleibt?“

Natürlich störte es beide nicht. Jeder Besuch wurde gefragt, ob er etwas dagegen hat, dass ich nackt bin. Keinen einzigen hat es bisher gestört, so dass ich mich bei allen Besuchen immer hüllenlos präsentierte. (Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert). Die Gäste blieben über zwei Stunden. Da ihr Sohn aufs Gymnasium wechseln sollte konnte ich ihnen noch viele Ratschläge geben und ich merkte nachher gar nicht mehr, dass ich über zwei Stunden nackig dabeigeblieben bin. Ich saß aber die ganze Zeit mit übergeschlagenen Beinen am Tisch. Da die Scham doch noch latent vorhanden war. Eine Woche später kam das Ehepaar wieder und brachte dieses Mal auch noch ihren 13-jährigen Sohn mit. Meine Tante war unerbittlich. Auch jetzt durfte ich mir nichts anziehen. Mein Gott war das peinlich. Ich musste ihnen auch noch die Tür öffnen, als sie geklingelt haben. Mit großen Augen und offenem Mund sah mich der kleine Bengel an. 

„Kisa hat beschlossen, dass sie zu Hause immer ganz nackig sein möchte.“ erklärte ihm meine Tante. Er sagte zwar nichts, aber er grinste mich die ganze Zeit sehr süffisant an.

 

Alex

Keiner an meiner Schule ahnte wie es mir zu Hause erging. Der eine oder andere Mitschüler wollte mich auch schon mal besuchen, doch ich erfand immer eine Ausrede, damit mich keiner in diesem Zustand zu sehen bekam. 

Jeden Tag, wenn ich aus der Schule gekommen war, fragte meine Tante mich: „Na du kleiner Nackedei, hast du deinen Leuten in der Klasse schon erzählt, dass du hier immer komplett textilfrei bist?“ 

Jedes Mal antwortete ich: „Nein, das ist doch zu peinlich.“ Meine Tante grinste nur und sagte: „So, so, und du glaubtest, dass du nicht mehr verklemmt bist und schon wieder bekleidet sein darfst? Du solltest endlich damit aufzuhören, dir darüber zu Sorgen machen, was andere Menschen über dich denken. Du bist du und nur einmal jung. Nutze jetzt die Gelegenheit, allen zu zeigen, wie hübsch du bist. Und denke daran: du bis noch lange nicht so selbstsicher, wie du gerne sein möchtest.“

Eines Tages, ich war gerade von der Schule gekommen und hatte mich - wie üblich - ganz ausgezogen. Meine Sachen waren schon weggeschlossen, da eröffnete mir meine Tante, dass ein gewisser Alex angerufen habe. „Er will in einer halben Stunde vorbeikommen und dir das Buch bringen, das er versehentlich eingepackt hat.“ 

Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich hatte nie gedacht, dass ich einmal so aufregen würde. Mein Kopf wurde glaube ich so rot wie das Haltesignal eine Ampel. 

„Tante Ute“, flehte ich, „ich kann Alex doch nicht so in diesem Zustand empfangen. Das ist mir zu unangenehm. Ich brauche ganz schnell was zum Anziehen.“

Doch sie blieb hart: „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Schamhaftigkeit gibt es für dich nicht mehr. Alex darf ruhig wissen, wie du hier lebst, und dass du hier das Nackedei bist! Außerdem wird es langsam Zeit, dass deine Klassenkameraden über dich Bescheid wissen.“ 

Als es läutete, rief mich meine Tante und öffnete die Tür, und bat Alex herein. Nun sah ich Axel mit offenem Mund und ungläubigem Blick dastehen, der es ganz offenbar nicht zu glauben vermochte, welch ein Anblick sich ihm nun bot. Er schien von meinem Anblick ganz fasziniert zu sein. Ich schämte mich wahnsinnig, dass ich ihn so begrüßen musste, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich den Eindruck hatte, dass sich meine ganzen 6 Liter Blut in meinem Kopf versammelt hatten. 

„Nanu?“ fragte er „Kommst du grade aus der Dusche oder läufst du hier immer so rum?“ 

„Hier ist es warm genug. Ich bin immer so. Du kannst es ja auch probieren! Zieh dich ruhig auch aus. Das stört mich nicht.“ antwortete ich ein wenig patzig.

Jetzt mischte sich Tante Ute ein: „Kisa darf zu Hause nie etwas anziehen. Sie hat uns gebeten, dass wir ihr dabei helfen sollen, ihre übertriebene Prüderie loszuwerden. Deshalb wird sie dazu erzogen, überall, wo es möglich ist, nur ihr Evakostüm zu tragen! Hat sie das in der Schule gar nicht erzählt?“ 

Musste sie das unbedingt sagen? Mein Gott war das peinlich.

Alex gab mir nun das Buch, hatte aber nicht das Bedürfnis, schnell wieder zu gehen. Er blieb noch bestimmt gefühlte zwei Stunden. Wir unterhielten uns. Ich tat nun so, als würde mir das nichts ausmachen und er tat so als würde er mich nicht mit gierigen Augen ansehen. Ich saß mit übergeschlagenen Beinen auf der Couch. Dadurch war ich wenigstens untenrum ein wenig geschützt. Mir war klar, dass alle meine Mitschüler spätestens morgen wissen würden, dass ich zu Hause immer nackig bin. Und wer sich für ein nacktes Mädchen interessierte, brauchte mich nur besuchen, denn es war mir ja strikt untersagt, mich mit irgendetwas zu bedecken. Nicht einmal ein Handtuch war erlaubt.

Beim Verabschieden betrachtete Alex mich noch einmal genüsslich von oben bis unten. Dann sagte er: „Kisa, du bist unglaublich schön und mutig. Aber wenn du wirklich ganz nackig sein willst, dann solltest du dir die Haare da unten weg machen. Ich finde, dass die ziemlich stören. Meine Schwester rasiert sich da übrigens auch. Allerdings zeigt sie mir das nicht. Die ist zu schamhaft.“

Ute sah an mir herunter und bemerkte dann: „Alex, komm bitte morgen wieder. Dann wird dir Kisa besser gefallen.“ 

Nachdem Axel gegangen war, verbot mir meine Tante in Zukunft die Beine beim Sitzen übereinander zu schlagen. Aber sie lobte mich auch: „Als du zu Alex gesagt hast: Hier ist es warm genug. Du kannst es ja auch probieren! Zieh dich ruhig auch aus. Das stört mich nicht. Da habe ich gemerkt, dass du schon einiges an Selbstvertrauen gewonnen hast.“

Nach dem Abendessen ging sie mit mir ins Bad, um mich zu rasieren. Alle meine Proteste halfen nicht. Als sie fertig war, musste ich zu meinem Onkel gehen, um mich begutachten zu lassen. Mein Gott war das unangenehm. 

Danach schaute ich in den Spiegel und konnte alles sehen, nichts war mehr versteckt. Die Schamlippen, die vorher einigermaßen unter Haaren verborgen waren, waren nun deutlich sichtbar. Sie waren dunkelrosa, geschwollen. Vielleicht auch weil mich die Berührungen von meiner Tante doch sehr erregt haben. Ich habe diesen Teil meiner Anatomie noch nie so beachtet und auch noch nie studiert. Das gab mir nun ein sexy Gefühl, nachdem es vollständig freigelegt war. Ich öffnete meine Beine sehr weit, um alles gut betrachten zu können. Im Bett vor dem Einschlafen strich ich immer wieder über die haarlose Stelle. Bis ich es mir richtig machte. Es war ein unglaubliches Gefühl. 

In den nächsten Tagen trat das ein, was ich befürchtet hatte. Es war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Alle meine Mitschüler wussten inzwischen, dass ich zu Hause immer nackig war und neugierig, wie sie waren, kamen dann auch wirklich viele von ihnen, egal ob Mädchen oder Junge, um mich zu bewundern. Ich war begehrt wie die neueste Generation Smartphone. 

Es hat sich mittlerweile nicht nur in meiner Klasse herumgesprochen, dass man mich immer vollständig blank und bloß antrifft. Jetzt wissen auch alle Bekannten, Freunde, Verwandte oder Nachbarn davon. Alle kennen nun meinen Körper in allen Einzelheiten und genießen es offensichtlich auch, wenn sie mich so völlig natürlich sehen können. Und obwohl ich nun schon einige Monate nackt bin, schäme ich mich immer noch, aber es ist schon etwas erträglicher geworden.

Es folgte nun eine Hitzewelle. Auch nachts kühlte es nicht mehr richtig ab. Als ich an einem dieser Tage nach dem Frühstück in den Flur ging, fand ich dort nur mein Minikleid, ein Paar Socken und Schuhe vor.

„Aber Tante Ute ich kann doch so nicht…“

„Natürlich kannst du.“ unterbrach sie mich „jeder weiß über dich Bescheid und du brauchst ja deinen Rocksaum nicht hochzuheben.“ 

So musste ich jetzt ohne Unterzeug in die Schule.

Eines Tages beim Abendessen fragte mein Onkel mich so ganz beiläufig: „Sag mal Kisa ist es nicht nervig, wenn du dich immer aufs Neue rasieren musst?“ 

„Ja, das ist schon sehr lästig.“ antwortete ich in der Hoffnung, dass ich das endlich aufgeben durfte.

„Das habe ich mir gedacht.“ sagte Onkel Helmut „deshalb habe ich schon den ersten Termin für eine dauerhafte Haarentfernung in einer Spezialklinik für dich vereinbart. Wenn du damit durch bist, brauchst du dich für eine sehr lange Zeit nicht mehr rasieren. Na, ist das was?“

 

 

Der Fotograf

Fast ein halbes Jahr ging das nun schon so: Nach Hause kommen, im Flur ausziehen, nackig sein. Es war schon zur Gewohnheit geworden. Ich begann mich dabei schon beinahe wohlzufühlen. Genau wie es mir mein Onkel am ersten Tag prophezeit hatte, obwohl ich mich immer noch schämte und es ein demütigendes Gefühl war, dass ich mich als einzige so ganz nackig präsentieren musste. 

Eines Tages, an einem Sonnabend, hatte ich morgens einen zusätzlichen Termin für eine Laserbehandlung. Es wurde sehr gründlich gearbeitet. Als ich nach Hause kam, und mich grade ausgezogen hatte, drückte mir meine Tante ein fast durchsichtiges Kleid in die Hand. 

„Zieh das mal an und dann komm ins Wohnzimmer.“ 

Etwas verdutzt tat ich, was Tante Ute gesagt hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich Scheinwerfer, weiße Reflektoren und zwei Männer mit Kamera und anderen Geräten hantieren. Eine junge Frau war grade dabei einen Kasten auszupacken.

„Das sind Herr Keller und sein Auszubildender Felix. Herr Keller ist Fotograf und wird jetzt einige schöne Aufnahmen von dir machen. Und die junge Dame ist Frau Kraft. Sie ist Kosmetikerin und wir dich ein wenig schminken.“ bekam ich zu hören.

„Das Schöne bei der ganzen Aktion ist ja, dass du zuhause fotografiert wirst und dich so in deiner vertrauten Umgebung aufhältst. Du sollst ja auch nicht einstudierte Posen abliefern, sondern ganz du selbst sein.“ sagte Herr Keller. Meine Tante fügte noch hinzu: „Kisa liebt es nackig zu sein. Hier zu Hause zieht sie nie etwas an.“ 

Jetzt verstand ich auch, warum heute Morgen geprüft wurde, ob ich auch frisch rasiert bin, denn noch waren meine Laser-sitzungen nicht abgeschlossen. Noch wuchsen vereinzelt Haare nach.

Der Lehrling, der vielleicht nur ein oder zwei Jahre älter war als ich, stellte die Beleuchtung ein und es schien so, als ob er sich an mir gar nicht sattsehen konnte. Sein Chef richtete die Kamera aus. Ich fühlte mich ausgeliefert.

„Keine Angst, ich mache nichts, was du nicht willst, Kisa.“ begrüßte er mich. „Wir machen von dir erst ein paar Bilder in deinem Kleid. Wenn du es dann ausgezogen hast, wird man nur sehen, dass du nichts anhast. Alles andere wird verdeckt sein. Nur das, was du selbst zeigen möchtest, wird aufs Bild kommen.“ 

„Und denk immer daran, Kisa, dir macht es Spaß, nackig sein zu dürfen. Deshalb wollen wir auch immer ein lachendes Gesicht sehe.“ Gab mir meine Tante noch zu verstehen. 

So kamen zunächst „unschuldige“ Bilder zustande. Je mehr Fotos er machte, desto mutiger wurde ich. Zuerst war ich wirklich noch reichlich schüchtern. Bis ich mich zum Schluss komplett präsentieren musste, denn nach einiger Zeit meinte Herr Keller: „So Kisa, jetzt wird es langsam Zeit, dass du dich jetzt auszeihst. Denn deine Tante hat gesagt, dass du richtig schöne Nacktbilder von dir haben möchtest.“

Ein Bick zu meiner Tante sagte mir, dass ich mich jetzt besser nackig machen sollte.

Herr Keller lobte mich, dass ich so gut rasiert sei. Ich dachte bei mir nur grimmig: „Jau, wenn du wüsstest, dass man mich  heute Morgen noch zusätzlich zum Epilieren geschickt hat.“

Dann plötzlich sagte meine Tante: „So, du kleiner Nackedei jetzt zeig uns doch einmal, wie du abends vorm Fernseher sitzt.“

Ich saß immer im Schneidersitz, das fand ich bequem.„Nein Tante Ute, das geht doch nicht. Das ist zu privat.“

„Natürlich geht das! Die Bilder bleiben in der Familie! Los mach schon.“

Es blieb mir nichts anderes übrig als zu gehorchen, denn Tante Ute hatte sich vorsichtshalber schon den Rohrstock geschnappt. 

Herr Keller versuchte mich zu beruhigen als er meinte: „Jetzt vergiss mal dein Schamgefühl, sei einfach du selbst. Genieße deinen schönen Körper. Denke nur daran, dass sich jeder freut, wenn er dich so sehen kann wie du jetzt bist. 

… und lächeln! Immer lächeln. Damit alle sehen, wieviel Spaß dir das hier macht.“

Nun begann er Serienfotos zu machen. Er hielt den Finger fest auf dem Auslöser, so dass ganze Bewegungsprofile von mir gemacht wurden. Ich hatte gar keine Chance, mich irgendwie in Positur zu bringen, um irgendetwas zu verdecken. Die Bilder, die ich im Display der Kamera zu sehen bekam, waren oft doch sehr peinlich. 

Später begann der Azubi auch noch mich in Positur zu setzen, was mir besonders unangenehm war. Frau Kraft puderte mich zwischendurch immer wieder ab, wobei sie nicht nur mein Gesicht bearbeitete. Sie befummelte auch meine Nippel, wenn sie nicht mehr richtig hervorlugten. Immer wieder wurde ich, wie ich fand, doch etwas pornografisch zur Schau gestellt. Ich fühlte mich gedemütigt, und hoffte, dass diese Bilder dieses Haus nie verlassen würden. Aber es kam später ganz anders.

Als der Fotograf und seine beiden Gehilfen nach ca. drei oder vier Stunden die Utensilien wieder einpackten sagte er noch zu mir: „Ich habe den Eindruck, dass dir das ganze richtig Spaß gemacht hat du hast so gut mitgemacht, dass man dir kaum Anweisungen zu geben hatte. Ich würde mich freuen, wenn ich dich demnächst auch in meinem Studio begrüßen dürfte.“

„Nee, ich glaube, das möchte ich nicht. Das von heute reicht mir.“

„Das wäre aber sehr schade. Ich habe selten so ein schönes Mädchen vor der Kamera gehabt.“ Erwiderte Herr Keller.

„Ich denke, dass darüber noch nicht das letzte Wort gesprochen worden ist.“ sagte meine Tante. „Wenn wir die Bilder haben, reden wir noch mal zu dritt darüber. Außerdem glaube ich, dass es dir auch ein bisschen gefallen hat.“ 

Einige Tage später hatten wir eine CD mit den Bildern und auch Papierabzüge. Von der CD wurden einige Fotos ausgesucht, die meine Eltern dann per Mail zugeschickt wurden. Mein kleiner Bruder war begeistert…

Für mich wurden ab jetzt alle vier Wochen Fototermine bei Herrn Keller gemacht. Einige der Fotos hingen großformatig als Werbung in seinem Atelier. 

Eine Woche nachdem meine Eltern die Fotos von mir bekommen hatten, und ich von der Schule nach Hause kam, erzählte meine Tante mir, dass mein Bruder genau diese Bilder seinen Freunden gezeigt hat. Mir wurde plötzlich schlecht. Jetzt wussten alle bei uns im Dorf, dass ich immer blank und bloß herumlaufe.

Ich tobte: „Ich muss hier ständig vollkommen nackig herumhüpfen und mein kleiner Herr Bruder hat nichts Besseres zu tun als meine „Nacktbilder“ überall herumzuzeigen nur um sich hervorzutun.“ 

Meine Tante grinste, was mich noch mehr in Rage brachte.

„Nun reg dich mal wieder ab!“ sagte sie und gab mir drei Fotos von meinem Bruder. Er war darauf vollkommen nackt zu sehen. Eines der Bilder war bei uns auf dem Grundstück aufgenommen die beiden anderen waren irgendwo draußen in der Umgebung gemacht.

„Zur Strafe musste er sich ausziehen und sich nackig zum Beispiel bei euch im Garten fotografieren lassen.“ sagte Tante Ute und lachte.

Am Telefon erzählte mir meine Mutter, dass er sich auch den ersten Pflaum, den er unten herum schon hatte, abrasieren sollte, „Das musste sein, weil du ja schließlich auch überall ganz nackig bist.“ sagte meine Mutter, und dass er nur unter Androhung von Schlägen auf den Hintern dazu zu bewegen war, in die Kamera zu lächeln. „Aber Kisa,“ sagte meine Mutter noch, „ist es nicht auch sehr schön, wenn man keine Geheimnisse mehr haben muss und alles frei zeigen darf? Ich bin so unglaublich stolz auf dich, dass du das so konsequent durchziehst.“

Ich sagte nichts, dachte aber nur; „Oh Mann Mutti, fang du nicht auch noch mit solchen blöden Sprüchen an! Mir reicht, was ich hier schon immer zu hören bekomme!“ 

„Im Übrigen haben wir noch eine ganze Bilder-Serie von deinem vollkommen nackten Bruder gemacht. Die Bilder kannst du dir bei deinem nächsten Besuch bei uns ansehen.“

Von nun an durfte ich auch zu Hause bei meinen Eltern nichts mehr anziehen. Weil mein „lieber Bruder“ meine Nackt-Bilder überall herumgezeigt hat, wusste man nun auch bei uns im Dorf über mich Bescheid. Und nicht nur das, ich hatte das Gefühl, dass wir früher nie so viel Besuch hatten wie jetzt, wenn ich bei meinen Eltern war. Allerdings musste mein Bruder sich ab jetzt auch immer ausziehen.

Hatte ich mich am Anfang noch schrecklich geschämt, so ist die Scham zumindest gegenüber Onkel und Tante tatsächlich geringer geworden. Wenn wir drei zusammen waren, bemerkte ich meine Nacktheit gar nicht mehr. Sogar, dass das tägliche Ritual beim nach Hause kommen ohne großes Nachdenken stattfand: Wenn die Tür ins Schloss fiel, stellte ich meine Tasche und Schuhe in den Garderobenschrank, legte meine Sachen zu einem Stapel zusammen. Meist war Tante Ute schon im Flur, um mir den Stapel abzunehmen und weg zu schließen. Und wenn sie nicht in den Flur kam, brachte ich ihr die Sachen.

Für den Rest des Tages war meine Nacktheit schon kein Thema mehr, weil völlig normal. Anders war es, wenn Fremde kamen, sofort war meine Scham wieder da. Ich musste mich dann der Situation mit Angst und Peinlichkeit stellen. Das ging mir auch bei meinen Klassenkameraden so, obwohl sie mich schon fast täglich nackig zu sehen bekamen. 

 

Das regelmäßige Fotoshooting

Alle vier Wochen, hatte ich nun einen Termin bei Herrn Keller. Im Sommer, an warmen Tagen, gab meine Tante mir für den Weg dorthin nur ein Kleid zum Anziehen. Es endete etwa eine Handbreit über dem Knie und war aus festem Stoff. Wenn ich im Studio ankam, sollte ich mich sofort entkleiden und ca. 30 Minuten warten, bis das Shooting begann. Die Wartezeit wurde damit begründet, dass ich mich an den Zustand gewöhnen sollte, um mich ungezwungen vor fremden Leuten zu bewegen zu können. Manchmal kam innerhalb meiner Wartezeit ein Kunde an mir vorbei, der nur Passbilder wollte. Herr Keller legte Wert darauf, dass auch Kunden mich sehen konnten. Warum das so war, ist mir bis heute ein Rätsel geblieben.

Eines Tages – es war ein sehr warmer Sommertag - kam ich im Studio an als mich Herr Keller sofort begrüßte und zu mir sagte: „Hallo Kisa, schön, dass du da bist. Wir haben heute etwas Besonderes vor: wir wollen heute in den Wald fahren. Dort werden wir richtig schöne Fotos und ein Video von dir machen. Jochen und Tina beladen schon das Auto mit allen Geräten.“ 

Wir fuhren an den Rand unserer Stadt und hielten auf einem Parkplatz für Wanderer an. Der Platz war um diese Zeit noch leer. Deshalb sollte ich mein Kleid gleich dort ausziehen und in den Kofferraum legen. Völlig blank und bloß musste ich nun mitgehen.

Wir gingen ca. fünf Minuten in den Wald hinein. Zwei Mal kamen uns Jogger entgegen, die sich neugierig nach mir umschauten. Mein Gott war das peinlich. An das Fotografieren im Studio hatte ich mich schon gewöhnt. Aber dass ich mich hier in der freien Natur auch noch öffentlich präsentieren sollte, war schon eine andere Liga. In einem lichten Kiefernwäldchen auf sandigem Boden machten wir halt. Hier sollte nun ein ausgiebiges Fotoshooting stattfinden. Jochen und Tina waren für Maske und Beleuchtung zuständig. Es dauerte nicht lange, da hatten wir einige Zuschauer, die auch ihre Smartphones zückten. Herr Keller schritt nicht ein. Ich wurde immer mehr zur „öffentlichen Frau“.

Ein anderes Mal ging es in eine hochherrschaftliche Wohnung eines Bekannten von Herrn Keller. Hier wollte er eine neue Staffel Fotos von mir machen. 

Der kleine etwa zehnjährige Sohn des Hausherrn fragte mich als wir ankamen: „Machst du dich gleich ganz nackig?“ 

„Von mir werden nur ein paar schöne Fotos gemacht, das ist alles.“ Antwortete ich etwas muffelig.

„Ja, aber ganz nackig! Darf ich da zugucken?“ 

Herr Keller meinte: „Na gut, wenn du magst. Kisa wir das nicht stören, sie hat zu Hause auch nie was an. Aber du darfst uns nicht aufhalten und immer schön im Hintergrund bleiben.“

Und zu mir gewandt sagte er noch: „Ich denke, das macht es für dich noch reizvoller und spannender. Glaubst du nicht auch Kisa? Dann richten sich deine Nippelchen immer so schön keck auf.“

Ich atmete tief durch. Ich fühlte mich wieder zur Schau gestellt wie damals bei Axel und den anderen aus meiner Schule. Fügte mich dann aber in mein Schicksal. Jetzt, wo man mich sowieso schon im Studio bei Herrn Keller bewundern konnte, war es auch vollkommen egal. Aber, den Bengel so live dabei zu erleben, war doch etwas anderes als zu wissen, dass meine Bilder im Fotostudio anonym ausgestellt waren. Denn da sah ich ja nicht wer mich grade lüstern betrachten würde.

 

Mein erster Besuch mit Onkel und Tante bei deren Freunden.

Der Sommer ging langsam zu Ende aber es gab noch einige schöne sehr warme Spätsommertage. Ich hatte mich in der Schule eingerichtet. Jeder hatte mich nun schon betrachtet. Es machte mir nur noch wenig aus, wenn ich mich präsentieren musste. Nur beim Fotoshooting war es mir in bestimmten Situationen immer noch peinlich. Nun sollte meine Scham eine neue Steigerung erfahren.

Am Freitag, wir waren gerade beim Abendessen, bekam meine Tante einen Anruf. Im Verlauf des Gesprächs kam sie in die Küche und sagte: „Die Bornemann laden uns für morgen Mittag zum Grillen ein, du bist auch eingeladen Kisa, möchtest du mit?“ 

Sehr gerne wollte ich mit zu den Bornemanns, sie waren Freunde von Onkel und Tante. Kurz nachdem ich hier eingezogen, und noch normal bekleidet war, hatten sie uns schon einmal besucht. Die Bornemanns waren die Eltern von Michael und Maria, und den Zwillingen Julian und Julia, die ein Jahr jünger waren als ich. Bei ihrem damaligen Besuch waren mir die Zwillinge sofort sympathisch und wir hatten einen lustigen Nachmittag miteinander verbracht.

„Ja,“ hörte ich meine Tante sagen, Kisa kommt gerne mit. Sie legt aber Wert darauf, auch bei euch nackig zu sein. Darf sie das?“ Noch bevor ich irgendeinen Protest einlegen konnte, hatte sie schon aufgelegt.

Der nächste Tag begann wie die meisten Sonnabende mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach suchten Onkel und Tante noch ein paar Dinge zusammen, die sie mitnehmen wollten. Als es daran ging, sich fertig zu machen, bat ich meine Tante, mir Kleidung aus der Abstellkammer zu geben. Jedoch sie meinte: „Ach ja, deine Sachen sind schon im Flur bei der Garderobe.“ Dort fand ich aber nur meine Schuhe und meinen Bademantel. Ich sah meine Tante, die mir gefolgt war, fragend an, worauf sie mir erklärte: „Die Schuhe brauchst du vielleicht für den Garten, und der Bademantel ist für die Autofahrt, wir müssen ja quer durch die Stadt. Und ich habe es gestern mit Maria besprochen, dass du bei deinem Besuch hüllenlos sein möchtest! Und jetzt mach dich bitte fertig, wir müssen langsam los“.

Verzweiflung durchfuhr mich, ich war ganz starr und dachte, ich würde gleich ohnmächtig werden, bis mich meine Tante sehr laut ansprach und meinte: „Wenn du nicht nackig ins Auto steigen willst, dann zieh das jetzt an!“

Ganz abwesend zog ich also an, was sie mir gegeben hatten und folgte Onkel und Tante zum Auto.

Während der ganzen Fahrt durch die Stadt gingen mir die Gedanken durch den Kopf, was mochte meine Tante den Bornemann nur gesagt haben und was dachten die nun von mir? Bei unserer letzten Begegnung damals im Mai, war ich ja noch ganz ,,normal“ und nun würde ich ihnen gleich nackt gegenüberstehen. Wie würden sie und auch ich darauf reagieren?

Inzwischen fuhr der Wagen auf das Grundstück des Einfamilienhauses, in dem die Bornemanns wohnten und Maria erwartete uns schon vor der Haustür. Ich konnte einfach nicht den Mut fassen, auszusteigen, bis meine Tante die Tür öffnete und fragte: „Was ist los? Möchtest du nicht endlich aussteigen und Maria begrüßen?“ Langsam und mit hochrotem Kopf verließ ich nun den Schutz, den mir der Wagen noch gegeben hatte. Maria trat auf mich zu und zwitscherte fröhlich: „Hallo Kisa schön dich zu sehen, wir freuen uns, dass du mitgekommen bist!“ Während Onkel und Tante schon ins Haus verschwunden waren, schloss Maria hinter mir die Tür, zeigte auf die Garderobe und sagte: „Für deinen Mantel, die Schuhe würde ich aber anlassen, es ist sonst vielleicht zu kalt.“ Mit dem Mut der Verzweiflung legte ich den Mantel ab, ließ ihn von den Schultern gleiten und hängte ihn an einen Bügel. Maria lächelte mich an und sagte: „Sehr schön, du siehst wirklich toll aus in deinem Outfit, es gibt keinen Grund für deinen roten Kopf. Und nun bitte geradeaus da warten die anderen.“

Unsicher ging ich vor, spähte nach links und rechts. In der Küche war Julia noch dabei etwas am Essen zu machen.

Als sie mich sah grinste sie und sagte: „Cool, ich dachte nicht, dass du das wirklich bringst. Du siehst großartig aus, klasse, dass du dich das traust.“

Mit diesen Worten drückte sie mich herzlich. Dadurch faste ich wieder Mut und fragte: „Denken die anderen genauso wie du?“

„Aber ja, Mama hat dir das doch bestimmt schon gesagt. Aber nun lass uns das Essen ins Wohnzimmer bringen, hilfst du mir?“ 

Damit drückte sie mir zwei Schüsseln in die Hand und ging mit den restlichen Sachen voran.

Als alles auf dem Tisch stand, traten die Anderen von der Terrasse ins Wohnzimmer. Der Empfang durch Julian und seinen Vater war genau so herzlich und unverkrampft wie bei den anderen. Im Verlauf des Essens wurde viel geredet und gelacht, was mir sehr half lockerer zu sein. Natürlich war auch meine Nacktheit Gegenstand von Anmerkungen und vielen Fragen, die manchmal von mir, oder wenn sie schneller war, von meiner Tante beantwortet wurden. 

So auch als Maria mich fragte: „Sag mal hast du woanders auch nichts an, wenn du zu Besuch bist oder machst du das nur heute bei uns?“ 

Ehe ich etwas sagen konnte, antwortete meine Tante: „Nein, auf Besuch ist sie heute zum ersten Mal nackt, aber Kisa möchte natürlich, dass sie möglichst überall so hingehen kann. Ob sie nun mit uns oder allein unterwegs ist, aber dafür ist es natürlich wichtig, dass sie so auch willkommen ist.“ 

„Na in dem Falle bestehen wir natürlich darauf, dass du immer nackig bist, wenn du uns besuchen kommst, du sollst dich hier ja wohl fühlen.“ Meinte Michael und Maria und die Zwillinge nickten zustimmend. Ich war aber sehr erschrocken, was hatte meine Tante da gesagt? Überall nackt?

Den Nachmittag verbrachte ich mit den Zwillingen auf deren Zimmern, wir hörten Musik, sahen uns Fotos und Videos an, unter anderem auch von dem Ferienhaus an einem See, das den Bornemanns gehörte. Dorthin wollten die beiden mich mal mitnehmen, am besten im Sommer, dann bräuchte ich noch nicht einmal den Mantel. Später aßen wir noch alle zu Abend, dann folgte der Abschied, die Bornemanns sagten zu mir: „Wir versuchen so bald wie möglich einen Gegenbesuch. Und bis dahin bis du uns jederzeit willkommen, auch allein, und da Julia und Julian nun auch den Führerschein haben, können sie dich auch abholen.“

Ich sagte Ihnen, dass ich mich darüber sehr freuen würde, und wenn ich nur im Evakostüm zu ihnen kommen sollte, war das jetzt auch Ok. denn ich hatte die Bornemanns wirklich sehr gern.

Meinen Mantel hatte Onkel zusammen mit anderen Sachen schon in den Kofferraum gebracht, so dass ich ohne ins Auto steigen musste. Ich dachte: „Ach was solls? Es ist schon dunkel und mich kann so keiner mehr sehen.“ Aber da irrte ich mich, denn Tante hatte eine Idee, als wir schon fast zuhause waren, meinte sie zu mir: „Da es heute mit deiner Blöße außerhalb so gut funktioniert hat, sollten wir doch gleich weiter machen. Wir werden am Anfang von unserer Straße halten, du steigst aus und gehst zu Fuß nach Hause.“ Damit versetzte sie mir zum dritten Mal an diesem Tag einen Schlag. Gott sei Dank war es schon dunkel und die Straßenlaternen nicht wirklich hell.

Die Party

Einmal war ich bei einem Mitschüler zu einer Party eingeladen und ich sagte meiner Tante, dass ich hingehen möchte. Sie erklärte sich dazu bereit, mich mit dem Auto hinzufahren. Ich nahm schon an, dass sie mir auch was zum Anziehen geben wird, doch sie gab mir nur einen kurzen Wickelrock und ein fast durchsichtiges sehr knappes Oberteil und bestand darauf, dass ich sonst nichts anziehe. „Ach Kisa, alle wissen, dass du immer nackig bist. Ich denke, dass alle auch darauf warten, dass du so kommst wie du jetzt bist.“

Sie fuhr mich am Abend zu der Fete. 

Sie parkte den Wagen vorm Haus und ging mit mir zur Tür. Hier sollte ich mich wieder ausziehen. Sie nahm alles mit, damit ich auch wirklich so bleiben musste und verabschiedete sich. Nun war ich wieder vollständig nackt. Wir vereinbarten, dass ich anrufen soll, wenn die Party zu Ende ist. Es war fast alle aus meiner Klasse da und ich war die Einzige, die sich dort splitterfaser-nackt präsentierte. 

Da mich alle aus der Klasse schon gesehen hatten, war es für mich nicht mehr so peinlich wie damals als Alex mich das erste Mal besuchte. Bald kam bei mir auch irgendwie ein faszinierendes Gefühl auf, als einzige völlig nackt zu sein. 

Es wurde geulkt, geplaudert, getrunken und auch getanzt. Ich habe auch mit Mitschülern getanzt. Es wurden vorwiegend langsame Stücke gespielt. Ich spürte den Stoff der Bekleidung meines Tanzpartners auf meiner nackten Haut und ich wurde dabei auch angefasst. Dadurch wurde mir meine Nacktheit noch mehr bewusst. Jeder, der mit mir tanzte, erkundete meinen Rücken, manche begrapschten auch meinen Po, was ich mir aber strengstens verbeten habe. Alle hielten sich dann auch daran. Als ich mit Rolf tanzte, fragte er mich, ob ich die splitternackte Katrin sei, die er im Internet gesehen hat. Sie sähe genauso aus wie ich. Ich muss ihn angesehen haben wie Auto. „Macht doch nichts.“ Meinte er „So wie du aussiehst, kannst du stolz auf die Seite sein, wenn du es tatsächlich bist. Sieh doch mal unter der Adresse „Katrin-the-little-nude-Angel“ im Internet nach.“

Ich blieb über 4 Stunden dort und rief dann meinen Onkel an, der mich wieder abholte. Er hatte nichts zum Anziehen für mich mitgebracht, so dass ich - so wie ich war - ins Auto steigen musste. Wir fuhren durch die halbe Stadt. Am Ende unserer Straße ließ mich mein Onkel wieder aussteigen, so dass ich wieder einmal den Rest des Weges zu Fuß gehen musste. Na ja, es war dunkel und die Straßenbeleuchtung in unserer Nebenstraße ließ zu wünschen übrig. Auch wenn mich einer der Nachbarn gesehen hätte, wäre es auch egal gewesen, denn alle hier wussten über mich Bescheid.

Gleich am nächsten Tag fand ich die Bilder. Herr Keller hatte sie tatsächlich ins Internet gestellt und mit diesem Text versehen:

Katrin ist ein süßes blondes Mädchen mit einem zarten Körper. Mit ihren seidigen langen Haaren, den leuchtenden blauen Augen und ihrem süßen Lächeln betört sie jeden. Dieses schlanke und zarte Mädchen mit den kleinen Brüsten und dem bewundernswerten Körper begeistert alle, die sie sehen. Sie ist so vollkommen, dass sie nichts zu verstecken braucht. Sie ist stolz auf ihren perfekten Body und zeigt gerne alles was sie hat. 

 

Dann folgten ein paar kostenlose Bilder. Für den Rest sollte man bezahlen. Wütend und zornig ging ich zu meiner Tante und meinem Onkel, um meinem Ärger Luft zu machen. Aber sie wussten nichts von der Sache. Onkel Helmut schnappte sich sofort das Telefon, um Herrn Keller zur Rede zu stellen. Herr Keller aber hatte die schriftliche Erlaubnis von meinen Eltern erhalten. Aber er gab meinem Onkel das Kennwort, so dass ich mir alle Bilder kostenlos ansehen konnte. Ich rief sofort Rolf an, um ihn zu bitten, davon nichts weiter zu erzählen. Er hielt sich auch daran.

Ich war so sauer, dass ich mich für bestimmt drei Monate nicht mehr bei meinen Eltern gemeldet habe. Auch wenn sie anriefen oder mich über Facebook oder WhatsApp erreichen wollten blieb ich stumm. Es hat lange gedauert, bis wieder ein sporadischer und etwas kühler Kontakt entstand.

 

 

Bornemanns Ferienhaus

An einem Freitagnachmittag – ich war allein zu Hause – klingelte es an der Tür. Leider hatte ich im Flur das Licht angelassen, und hörte zusätzlich relativ laut Musik. Mich zu verleugnen, ging also nicht. Also öffnete ich vorsichtig die Tür. Maria, die älteste Tochter von den Bornemanns stand dort. 

„Hallo Kisa!“ begrüßte sie mich. „Ich wollte dich abholen. Wir wollen in unser Wochenendhaus. … und du wirst es nicht glauben: Julia wird auch nackt sein. Gleich nachdem ihr gegangen seid, hat sie beschlossen, sich auch auszuziehen. Dann bist du nicht mehr so allein nackig. Ich habe sogar ein paar Fotos von ihr mitgebracht.“

„Das ist nett, dass ihr an mich denkt, aber ich bin allein zu Hause und deshalb habe ich nichts, was ich jetzt überziehen könnte. Alle meine Sachen sind weggeschlossen“ 

„Ach Kisa, das macht doch nichts. Mein Auto steht fast direkt vorm Haus. Komm doch einfach so wie du bist mit. Übrigens, Julia will auch nichts zum Anziehen mitnehmen. Ich habe ein Tuch im Wagen, das kannst du dir umhängen. Ich glaube, das ist angenehmer für dich, wenn wir an einer Ampel halten müssen. Außerdem, den Weg zum Auto schaffst du an so einem warmen Tag wie heute auch so.“

Na gut, dachte ich. Alle Nachbarn kennen mich schon und die paar Schritte auf der Straße werde ich auch noch überstehen. Ich legte für Onkel und Tante einen Zettel hin und ging mit Maria zum Auto. Leider stand das Auto aber doch nicht direkt vor der Tür. Ca. 40 bis 50 Meter mussten wir gehen. Am helllichten Tag nackt auf der Straße das war also meine Prämiere. Im Dunkeln hatte ich das ja schon mal gemacht. 

Ein älterer Mann, der uns entgegenkam, grinste und bemerkte: „Sind das des Kaisers neue Kleider?“

Ich grinste zurück und antwortete: „Ja, die sind schick nicht?“ 

„Aha, “ meinte Maria, „ist das so zu verstehen, dass du im Auto das Tuch nicht brauchst?“

„Na ja, vielleicht ist es doch besser, wenn ich nicht die ganze Zeit so splitternackig bin.“

„Ach ja, meine Mutter meinte, wenn Julia auch immer nackig sein möchte, dann muss auch ihre Schambehaarung weg. Seitdem ist auch sie komplett rasiert.“

„Ich verstehe nur nicht, warum Julia sich freiwillig auszieht. Ich werde dazu gezwungen. - Na gut, inzwischen macht es mir nicht mehr so viel aus, aber mein Schamgefühl ist noch nicht ganz weg.“ sagte ich. 

„Weißt du, Julia hatte noch nie ein Problem damit. Zu Hause läuft sie oft nackig durch die Wohnung. Aber dass sie das jetzt so konsequent durchziehen will, ist neu.“ 

Ich verlebte ein schönes Wochenende im Ferienhaus von Bornemann. Es waren sehr heiße Tage und angenehm warme Nächte. Julia und ich waren die ganze Zeit hüllenlos. Julia hatte sich auch komplett rasiert, so dass wir beide wirklich ganz nackig waren. Wir gingen auch so wie wir waren zum Baden im nahen See. 

Sonntagnachmittag hörten wir ein Auto. Tante Ute und Onkel Helmut waren gekommen, um mich abzuholen. Zuerst waren sie nicht damit einverstanden, dass sich Julia auch ausgezogen hatte, denn eigentlich sollte ich immer allein nackig sein. Aber sie mussten sich dann doch damit abfinden, dass ich nun eine Partnerin hatte. Am FKK-Strand wäre ich auch zusammen mit vielen anderen nackt.

 

Julia und ich

Mit Julia traf ich mich jetzt regelmäßig. Wann immer es ging, waren wir unbekleidet. Eines Tages holte sie mich zum Shoppen ab. Es war ein heißer Sommertag. Julia hatte außer ihrem Rock und einem T-Shirt nichts weiter angezogen. Deshalb überredete sie mich, auch, auf mein Unterzeug zu verzichten. Ich fand es angemessen, an diesem warmen Tag ganz in weiß zu gehen. Weißer Minirock, weißes Oberteil und nichts darunter. Irgendwie war das wieder so ein prickelndes Gefühl, wie zu Anfang.

Wir machten nach dem Einkauf noch einen längeren Spaziergang durch den Stadtpark, wo wir Alex trafen, der mit uns ging. Bein Quatschen bemerkten wir nicht, dass eine Gewitterfront aufgezogen war. Ein plötzlicher Regenschauer mit dicken Tropfen ergoss sich über uns. Weit und breit gab es keine Unterstellmöglichkeit. Wir waren bis auf die Haut vollkommen durchnässt. Na gut, das war bei dem fast Nichts, was wir anhatten, auch kein Wunder.

Das Gewitter und der Schauer waren schnell wieder vorbei, aber wir waren triefend nass. Unsere weißen Shirts klebten am Körper und waren durchsichtig geworden. Mein dünner Rock verdeckte auch fast nichts mehr. Julias Rock war ein wenig Blickdichter. 

Julia meinte: „Bei dir ist wirklich alles zu sehen. Eigentlich kannst du dich auch ganz ausziehen.“ 

„Hier im Park und gleich im Bus ganz nackig? Und du bleibst untenrum „züchtig“ angezogen? Das kommt gar nicht in Frage!“ 

„Wir hätten besser aufpassen sollen und uns rechtzeitig unterstellen. Oder wolltet ihr so freizügig sein?“ meinte Axel. Das Gewitter hatte keinerlei Abkühlung gebracht. Es war immer noch schwühlwarm. Einige Passanten, die an uns vorbeiliefen, ließen sich zu der „witzigen“ Bemerkung hinreißen: „Schön warmer Tag heute, nicht wahr?“ 

Julia entgegnete patzig: „Ja, deshalb sind wir auch fast nackt!“

Das merkwürdige aber war, dass die meisten Leute, denen wir begegneten, uns gar nicht beachteten. Sie sahen ostentativ weg oder versuchten uns zu ignorieren. Die hinter Sonnenbrillen versteckten Augen schienen uns aber oft zu verfolgen. Es gab allerdings auch einige, die nicht schamhaft wegsahen, sie zückten ihre Smartphones und fotografierten was das Zeug hielt. 

Bei mir kamen nun wieder die Gefühle auf, wie ich sie in den ersten Tagen meiner nackten Karriere hatte. Alex blieb bei uns, um uns „Begleitschutz“ zu geben.

„So geht ihr nicht allein weiter. Ich bleibe bei euch. Wer weiß, wie einige Dösbaddel reagieren, wenn sie euch sehen.“ Sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Wir beiden Nackedeis fühlten uns mit männlicher Begleitung doch sehr viel sicherer.

Wir verzichteten dann doch auf die Busfahrt und gingen so nass wie wir waren zu Fuß zu mir nach Hause. Alex brachte uns bis vor die Haustür, schwang sich dann auf sein Fahrrad und düste davon. Meine Tante öffnete uns. Sie grinste und meinte: „Runter mit den nassen Klamotten. Ihr erkältet euch noch. Und so nass wie ihr seid, betretet ihr nicht das Haus.“

So zogen wir uns im Vorgarten aus und warteten auf die Handtücher, die uns Tante Ute bringen wollte.

Es ist jetzt drei Jahre her, seit ich mich zum ersten Mal vor Onkel und Tante ganz ausziehen musste. Inzwischen bestehen die beiden schon lange nicht mehr darauf, dass ich immer pudelnackt bin. Meine Klamotten werden auch nicht mehr weggeschlossen. Wenn ich zu Hause bin, ziehe ich mich aber trotzdem immer gleich aus. Ich möchte es so, und finde es schön. Ich bin stolz auf meinen Körper und zeige ihn gern. Meine Freunde bestehen auch darauf, dass ich nur noch hüllenlos bei ihnen auftauche. Auch wenn wir einen Ausflug in den Wald oder an einen See machen, will ich immer gänzlich unbekleidet sein. Allerdings gibt es jetzt auch Julia. Ich bin nicht mehr so ganz allein. 

Auch wenn ich, wann immer es geht, vollständig nackig bin, empfinde ich immer noch ein wenig Scham, doch ich genieße es auch, mich hüllenlos zu zeigen. Meine Schambehaarung und der Bewuchs unter den Achseln sind durch die Laserbehandlung komplett eliminiert. Ja, und grade, weil ich mich immer noch ein bisschen schäme ist es wiederum auch ein schönes und sehr prickelndes Gefühl, so oft wie möglich unbekleidet sein zu dürfen. Ich werde noch zwei Jahre bei meiner Tante wohnen bleiben und an meiner permanenten Nacktheit wird sich da auch nichts ändern. Ich will es auch gar nicht mehr anders. Auch Alex, mit dem ich seit dem Gewitter im Park zusammen bin, hat auch nichts dagegen, wenn ich mich öffentlich zeige. 


 

 

 

 


Kommentare

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Mack1968 schrieb am 06.07.2022 um 08:26 Uhr

bitte mach weiter 

HotTruckDriver schrieb am 06.07.2022 um 20:08 Uhr

Bitte Fortsetzung 

 

Groucho_Marx schrieb am 07.07.2022 um 15:39 Uhr

Es scheint mir, dass es unnötige Details in der Geschichte gibt. Am Anfang schlägt der Onkel dem Mädchen in den Arsch und das bereitet den Leser auf BDSM vor. Aber dann schlägt sie niemand mehr. Es stellt sich heraus, dass diese Szene überflüssig war. Das Mädchen hätte sowieso auf ihre Verwandten gehört. 
Außerdem kommt in einem der Kapitel plötzlich ein Hauch von Lesbenfeeling auf, aber auch das bleibt ohne Handlungsverlauf. Das ist übrigens gut. Lesbische Nudisten sind zu einem der vulgärsten Klischees der Literatur über öffentliche Nacktheit geworden.
Der Rest der Geschichte hinterlässt einen guten Eindruck. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Geschichte eine Fortsetzung braucht. Das Mädchen ist bereits an Nacktheit gewöhnt, sie hat bereits einen Partner für sich gefunden. Die Geschichte ist vorbei.

Mack1968 schrieb am 10.07.2022 um 02:17 Uhr

Bitte Fortsetzung

hairylisa schrieb am 11.07.2022 um 10:36 Uhr

Danke für die Gescichte! Sehr reizvoll und toll erzählt!

Sabiene schrieb am 21.04.2023 um 12:06 Uhr

Nice

 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:16 Uhr

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