Die keusche Janine II
Nachdem sie sich von ihrem ersten fremd verursachten Orgasmus erholt hatte, verabschiedete sich Janine. Sie wollte in ihrem Zimmer allein sein, um mit ihrem neuen Status als Nichtjungfrau ins Reine zu kommen. Bevor ich einschlief, entwarf ich eine Strategie, um ihr die Schamhaftigkeit abschließend auszutreiben.
Am nächsten Morgen traf ich sie bereits splitternackt im Bad an. Beim Begrüßungskuss steckte ich ihr Besitz ergreifend einen Finger in die Scheide. Nah, willst du nicht mehr ausgezogen werden? Jungfrauen müssen von den Männern ausgezogen werden, Frauen machen sich von allein für ihre Liebsten nackt. Ich sehe, dass du alles gut überstanden hast und deine Seele keinen Schaden genommen hat. Jetzt weis ich, dass ich überfällig war. Und was ich alles Wunderbares versäumt habe, seufzte sie auf meinem Finger reitend. Sie kam recht schnell, ich schleckte den Finger ab: das Aroma einer frischen Meeresbrise. Sie ging auf die Knie, zog mir die Hose runter und begrüßte ihren neu gewonnen kleinen Freund mit einem herzhaften Kuss. Dann begann sie zu blasen, und ich muss sagen, für eine Anfängerin machte sie das ganz ausgezeichnet. Meinen Erguss schluckte sie wie ein Profi. Dann leckte sie sich über die Lippen: Ein schönes warmes Frühstück. Ich ernähr dich gern damit, wenn mal der kleine Hunger kommt.
Am Abend kam sie wieder in ihrem unschuldig-weißen Unterkleid, das sie unmittelbar nach Schließen meiner Zimmertüre ablegte. Sie begab sich so gleich auf mein Lager in Fickposition. Warum ziehst du dich nicht auch aus und nimmst mich? Aber ich hatte zunächst anderes mit ihr vor. Du hast mich doch schon entjungfert, sie war ganz erstaunt, dass ich ihr wieder ein Handtuch unter den Po legte. Ich begann mit dem Braun-Rasierer ihren Pelz zu trimmen. Als ich fertig war bestand ihre Schambehaarung nur noch aus einem stumpfen Dreieck, dessen Spitze genau auf ihre Spalte wies. Ich cremte ihr blankes Geschlechtsteil mit Rasierlotion ein: glatt und zart wie ein Kinderpopo. Das sieht ja obszön aus, sie war ganz entsetzt, als ich ihr mit dem Handspiegel ihre neue Frisur vorführte, aber wenn ich dir so gefalle, ists schon recht. Jetzt möchte ich aber gefickt werden.
Diesen Gefallen tat ich ihr mit dem größten Vergnügen. Sie erwies sich als sehr orgasmusfreudig und kam drei Mal, bevor ich den Muttermund eincremte. Dann machte sie sich über meinem Penis her und badete in ihrem Mund, sorgfältig und liebevoll, wie eine Mutter mit ihrem Baby verfährt. Als er zu ihrer Zufriedenheit versorgt war, begann sie mit ihm zu schmusen und sprach sogar mit ihm: Na kleiner Herr, hat es dir in deiner Höhle gut gefallen. Sie ließ ihn mit Zeigefinger und Daumen bejahend nicken. Das freut mich, ich werde für dich gut auf sie aufpassen, damit sie immer kuschelig ist, wenn du darin spielen willst. Daraus entwickelte sie in der Folge einen richtigen Peniskult: Alles, was er ihr durch mich als seinen Sprecher kund tat, befolgte sie umgehend aufs Wort. Sie wollte nicht dulden, dass ich meinen Kumpel in ihrer Gegenwart anfasste. Wenn ich mich morgens anzog, prüfte sie mit der Hand, ob er auch bequem in der Unterhose sass, beim Pinkeln bestand sie darauf, ihn zu halten, und natürlich führte sie ihn zum Ficken selber ein. Sie machte sogar mit Gips einen Abdruck von meiner Erektion und goss sie mit schwarzem Silikon aus. Damit kann ich es mir selber besorgen, wenn mein kleiner Herr mal nicht da ist. Als der Kunstpenis ausgehärtet war, führte sie ihn sich probeweise ein. Er fühlt sich genauso an wie du, kleiner Herr, berichtet sie meinem Penis. Leider ist er nicht so warm und kann auch nicht so schön in mich spritzen. Sie herzte ihre kleinen Herrn und zeigte ihm sein Abbild, das vom Mösensaft glänzte.
Sie verbrachte die Nacht in meinem Bett, was sich als sehr nützlich erwies, als ich nachts mit einem Harten aufwachte. Auch die Morgenlatte konnte ich in ihrem Loch verwerten. Dann führte sie mich an meinem Steifen zur Kloschüssel und lenkte den Strahl. Immer noch nackt ging sie zum Anziehen zurück in ihr Zimmer.
Zehn Minuten später stürzte sie zu mir herein. Sie war knallrot und keuchte, Thomas hat mich gesehen. Na und? Ich war doch noch splitternackt! Und was hat er gesagt? Guten Morgen, sag Gernot, ich gratulierte ihm. Das wars? Nein, dann hat er mich mit ausgestrecktem Arm an den Schultern festgehalten und ganz genüßlich von oben bis unten betrachtet. Das rote Dreieck hat ihm besonders gut gefallen. Er ist in die Knie gegangen und hat es sich aus nächster Nähe angeschaut. Gott sei Dank war er angezogen, sonst hätte er mich bestimmt genommen. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Ich kann ihm bestimmt nicht mehr in die Augen sehen. Alle werden mich für eine Schlampe halten. Er hat ihnen sicher brühwarm erzählt, wie ich aussehe, dass du mit mir schläfst und mir den Schamhügel rasiert hast. Ich verpasste ihr erst einmal einen Beruhigungsfick, das wirkt bei ihr, außerdem hatte mich der Bericht über ihre erste unfreiwillige Exhibition angeregt. Du wirst weder im Boden versinken noch den Rest deiner Tage mit niedergeschlagenen Augen umhergehen. Du wirst so tun, als ob es für dich das Selbstverständlichste von der Welt wäre, nackt vor angezogenen anderen Männern herum zu laufen, weil du ihre bewundernden Blicke magst. Zieh dich wieder aus und komm mit zum Frühstück. Splitternackt? Das bringe ich nicht fertig! Dein kleiner Herr wünscht es aber so! Wie kannst du nur so grausam zu mir sein, sie blickte dabei anklagend auf meine Hose, zog sich dann aber doch aus.
Ich musste sie dann aber am Handgelenk hinter mir her in die Küche schleppen. Im Gang hörte ich die Jungs schon lachen. Anscheinend hatte Thomas ihnen gerade von seiner Begegnung der dritten Art berichtet. Das Lachen blieb ihnen im Hals stecken, als sie meiner Janine ansichtig wurden, die außer tiefster Schamesröte nichts auf der Haut hatte. Ich packte sie an der Schulter und stellte sie vor mich. So, jetzt könnt ihr sie euch in aller Ruhe anschauen und dann wollen wir das Thema ihrer Nacktheit fallen lassen. Wenn ich sie nicht mit einem Arm um die Taille gestützt hätte, wäre Janine sicher bei ihrer Besichtigung umgefallen, so zitterten ihr die Knie. Ich steckte ihr von hinter einen Finger in die Vagina und rieb sie, ihr Brünnlein begann zu fließen. Die aufkommende Erregung machte es ihr leichter, die neugierigen Augen der Jungs zu ertragen.
Zieh ihr doch bitte die Lippen auseinander, damit wir die Spalte besser sehen können, bat mich Thomas. Da meine beiden Hände beschäftigt waren, flüsterte ich ihr ins Ohr: Mach dus. Tatsächlich, sie gehorchte. Weiter, forderte Thomas, die reißen schon nicht ab. Und auch die Beine breiter machen! Anscheinend tat sie es, den Thomas sagte: Das ist aber eine Wahnsinnsspalte und schaut mal, wie Gernot sie mit dem Finger fickt.
Janine setzt sich dann nackt mit uns an den Frühstückstisch. Mehr als eine Tasse Kaffee und ein halber Butterhörnchen brachte sie aber nicht runter. Dann entschuldigte sie sich. Ich ließ ihr zehn Minuten Zeit, um sich zu beruhigen. Dann folgte ich ihr. Sie lag, immer noch nackt, auf meinem Bett und schluchzte. Ich legte mich zu ihr und streichelte sie. Mein kleiner Herr ist ein grausamer Tyrann, mich so schamlos zur Schau zustellen, flüsterte sie mir ins Ohr. Warum flüsterst du? Damit er nichts hört, sonst bestraft er mich sicher. Wahnsinn, sie beschwert sich bei mir, weil mein Penis sie anderen Männern nackt vorführt! Wie wars? Ich hätte mir nicht im Traum einfallen lassen, dass ich mich mal so schämen müsste. Wie fanden mich denn die Jungs? Weibliche Eitelkeit und Neugier gewann bereits die Oberhand über ihr Schamgefühl. Du hast ihnen super gefallen. Sie fanden es ganz toll, wie du dir cool die Schamlippen auseinander gezogen hast, damit sie das Loch sehen konnten. Und mir haben sie gratuliert, weil ich eine so schöne Freundin habe. Und über meine Moral haben sie nichts gesagt? Nein, ganz im Gegenteil wünschten sie sich alle eine Freundin, die auch so mutig ist. Toll fanden sie es, dass du nun in der Wohnung immer nackt sein wirst. Hat das auch der kleine Herr angeordnet? Ich nickte ernst.
Damit war das Thema erledigt, von dieser Stunde zog sie sich erst an, wenn sie das Haus verließ, und bei der Rückkehr auch gleich wieder aus. In der ersten Woche wurde sie immer noch rot, wenn sie Augen auf ihre Geschlechtsmerkmale gerichtet sah, dann aber betrachtete sie es als Kompliment und kicherte geschmeichelt, wenn einer etwas Anzügliches sagte oder ihr einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po gab. Auch andere Handgreiflichkeiten duldete sie mit Sanftmut. Sie war vor den Jungs nun eine abgebrühte Exhibitionistin. Und nicht nur das. Als ich nach einer einwöchigen Studienreise zurückkehrte, konstatierte sie flüsternd nach dem ausführlichen Begrüßungsfick, als ihr kleiner Herr noch in seiner Kuschelhöhle steckt: Er hat ihnen wohl auch erlaubt, mich zu benutzen.
Wollt ihr wissen, wie sich sie ihrer letzten Schamgefühle beraube?
Am nächsten Morgen traf ich sie bereits splitternackt im Bad an. Beim Begrüßungskuss steckte ich ihr Besitz ergreifend einen Finger in die Scheide. Nah, willst du nicht mehr ausgezogen werden? Jungfrauen müssen von den Männern ausgezogen werden, Frauen machen sich von allein für ihre Liebsten nackt. Ich sehe, dass du alles gut überstanden hast und deine Seele keinen Schaden genommen hat. Jetzt weis ich, dass ich überfällig war. Und was ich alles Wunderbares versäumt habe, seufzte sie auf meinem Finger reitend. Sie kam recht schnell, ich schleckte den Finger ab: das Aroma einer frischen Meeresbrise. Sie ging auf die Knie, zog mir die Hose runter und begrüßte ihren neu gewonnen kleinen Freund mit einem herzhaften Kuss. Dann begann sie zu blasen, und ich muss sagen, für eine Anfängerin machte sie das ganz ausgezeichnet. Meinen Erguss schluckte sie wie ein Profi. Dann leckte sie sich über die Lippen: Ein schönes warmes Frühstück. Ich ernähr dich gern damit, wenn mal der kleine Hunger kommt.
Am Abend kam sie wieder in ihrem unschuldig-weißen Unterkleid, das sie unmittelbar nach Schließen meiner Zimmertüre ablegte. Sie begab sich so gleich auf mein Lager in Fickposition. Warum ziehst du dich nicht auch aus und nimmst mich? Aber ich hatte zunächst anderes mit ihr vor. Du hast mich doch schon entjungfert, sie war ganz erstaunt, dass ich ihr wieder ein Handtuch unter den Po legte. Ich begann mit dem Braun-Rasierer ihren Pelz zu trimmen. Als ich fertig war bestand ihre Schambehaarung nur noch aus einem stumpfen Dreieck, dessen Spitze genau auf ihre Spalte wies. Ich cremte ihr blankes Geschlechtsteil mit Rasierlotion ein: glatt und zart wie ein Kinderpopo. Das sieht ja obszön aus, sie war ganz entsetzt, als ich ihr mit dem Handspiegel ihre neue Frisur vorführte, aber wenn ich dir so gefalle, ists schon recht. Jetzt möchte ich aber gefickt werden.
Diesen Gefallen tat ich ihr mit dem größten Vergnügen. Sie erwies sich als sehr orgasmusfreudig und kam drei Mal, bevor ich den Muttermund eincremte. Dann machte sie sich über meinem Penis her und badete in ihrem Mund, sorgfältig und liebevoll, wie eine Mutter mit ihrem Baby verfährt. Als er zu ihrer Zufriedenheit versorgt war, begann sie mit ihm zu schmusen und sprach sogar mit ihm: Na kleiner Herr, hat es dir in deiner Höhle gut gefallen. Sie ließ ihn mit Zeigefinger und Daumen bejahend nicken. Das freut mich, ich werde für dich gut auf sie aufpassen, damit sie immer kuschelig ist, wenn du darin spielen willst. Daraus entwickelte sie in der Folge einen richtigen Peniskult: Alles, was er ihr durch mich als seinen Sprecher kund tat, befolgte sie umgehend aufs Wort. Sie wollte nicht dulden, dass ich meinen Kumpel in ihrer Gegenwart anfasste. Wenn ich mich morgens anzog, prüfte sie mit der Hand, ob er auch bequem in der Unterhose sass, beim Pinkeln bestand sie darauf, ihn zu halten, und natürlich führte sie ihn zum Ficken selber ein. Sie machte sogar mit Gips einen Abdruck von meiner Erektion und goss sie mit schwarzem Silikon aus. Damit kann ich es mir selber besorgen, wenn mein kleiner Herr mal nicht da ist. Als der Kunstpenis ausgehärtet war, führte sie ihn sich probeweise ein. Er fühlt sich genauso an wie du, kleiner Herr, berichtet sie meinem Penis. Leider ist er nicht so warm und kann auch nicht so schön in mich spritzen. Sie herzte ihre kleinen Herrn und zeigte ihm sein Abbild, das vom Mösensaft glänzte.
Sie verbrachte die Nacht in meinem Bett, was sich als sehr nützlich erwies, als ich nachts mit einem Harten aufwachte. Auch die Morgenlatte konnte ich in ihrem Loch verwerten. Dann führte sie mich an meinem Steifen zur Kloschüssel und lenkte den Strahl. Immer noch nackt ging sie zum Anziehen zurück in ihr Zimmer.
Zehn Minuten später stürzte sie zu mir herein. Sie war knallrot und keuchte, Thomas hat mich gesehen. Na und? Ich war doch noch splitternackt! Und was hat er gesagt? Guten Morgen, sag Gernot, ich gratulierte ihm. Das wars? Nein, dann hat er mich mit ausgestrecktem Arm an den Schultern festgehalten und ganz genüßlich von oben bis unten betrachtet. Das rote Dreieck hat ihm besonders gut gefallen. Er ist in die Knie gegangen und hat es sich aus nächster Nähe angeschaut. Gott sei Dank war er angezogen, sonst hätte er mich bestimmt genommen. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Ich kann ihm bestimmt nicht mehr in die Augen sehen. Alle werden mich für eine Schlampe halten. Er hat ihnen sicher brühwarm erzählt, wie ich aussehe, dass du mit mir schläfst und mir den Schamhügel rasiert hast. Ich verpasste ihr erst einmal einen Beruhigungsfick, das wirkt bei ihr, außerdem hatte mich der Bericht über ihre erste unfreiwillige Exhibition angeregt. Du wirst weder im Boden versinken noch den Rest deiner Tage mit niedergeschlagenen Augen umhergehen. Du wirst so tun, als ob es für dich das Selbstverständlichste von der Welt wäre, nackt vor angezogenen anderen Männern herum zu laufen, weil du ihre bewundernden Blicke magst. Zieh dich wieder aus und komm mit zum Frühstück. Splitternackt? Das bringe ich nicht fertig! Dein kleiner Herr wünscht es aber so! Wie kannst du nur so grausam zu mir sein, sie blickte dabei anklagend auf meine Hose, zog sich dann aber doch aus.
Ich musste sie dann aber am Handgelenk hinter mir her in die Küche schleppen. Im Gang hörte ich die Jungs schon lachen. Anscheinend hatte Thomas ihnen gerade von seiner Begegnung der dritten Art berichtet. Das Lachen blieb ihnen im Hals stecken, als sie meiner Janine ansichtig wurden, die außer tiefster Schamesröte nichts auf der Haut hatte. Ich packte sie an der Schulter und stellte sie vor mich. So, jetzt könnt ihr sie euch in aller Ruhe anschauen und dann wollen wir das Thema ihrer Nacktheit fallen lassen. Wenn ich sie nicht mit einem Arm um die Taille gestützt hätte, wäre Janine sicher bei ihrer Besichtigung umgefallen, so zitterten ihr die Knie. Ich steckte ihr von hinter einen Finger in die Vagina und rieb sie, ihr Brünnlein begann zu fließen. Die aufkommende Erregung machte es ihr leichter, die neugierigen Augen der Jungs zu ertragen.
Zieh ihr doch bitte die Lippen auseinander, damit wir die Spalte besser sehen können, bat mich Thomas. Da meine beiden Hände beschäftigt waren, flüsterte ich ihr ins Ohr: Mach dus. Tatsächlich, sie gehorchte. Weiter, forderte Thomas, die reißen schon nicht ab. Und auch die Beine breiter machen! Anscheinend tat sie es, den Thomas sagte: Das ist aber eine Wahnsinnsspalte und schaut mal, wie Gernot sie mit dem Finger fickt.
Janine setzt sich dann nackt mit uns an den Frühstückstisch. Mehr als eine Tasse Kaffee und ein halber Butterhörnchen brachte sie aber nicht runter. Dann entschuldigte sie sich. Ich ließ ihr zehn Minuten Zeit, um sich zu beruhigen. Dann folgte ich ihr. Sie lag, immer noch nackt, auf meinem Bett und schluchzte. Ich legte mich zu ihr und streichelte sie. Mein kleiner Herr ist ein grausamer Tyrann, mich so schamlos zur Schau zustellen, flüsterte sie mir ins Ohr. Warum flüsterst du? Damit er nichts hört, sonst bestraft er mich sicher. Wahnsinn, sie beschwert sich bei mir, weil mein Penis sie anderen Männern nackt vorführt! Wie wars? Ich hätte mir nicht im Traum einfallen lassen, dass ich mich mal so schämen müsste. Wie fanden mich denn die Jungs? Weibliche Eitelkeit und Neugier gewann bereits die Oberhand über ihr Schamgefühl. Du hast ihnen super gefallen. Sie fanden es ganz toll, wie du dir cool die Schamlippen auseinander gezogen hast, damit sie das Loch sehen konnten. Und mir haben sie gratuliert, weil ich eine so schöne Freundin habe. Und über meine Moral haben sie nichts gesagt? Nein, ganz im Gegenteil wünschten sie sich alle eine Freundin, die auch so mutig ist. Toll fanden sie es, dass du nun in der Wohnung immer nackt sein wirst. Hat das auch der kleine Herr angeordnet? Ich nickte ernst.
Damit war das Thema erledigt, von dieser Stunde zog sie sich erst an, wenn sie das Haus verließ, und bei der Rückkehr auch gleich wieder aus. In der ersten Woche wurde sie immer noch rot, wenn sie Augen auf ihre Geschlechtsmerkmale gerichtet sah, dann aber betrachtete sie es als Kompliment und kicherte geschmeichelt, wenn einer etwas Anzügliches sagte oder ihr einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po gab. Auch andere Handgreiflichkeiten duldete sie mit Sanftmut. Sie war vor den Jungs nun eine abgebrühte Exhibitionistin. Und nicht nur das. Als ich nach einer einwöchigen Studienreise zurückkehrte, konstatierte sie flüsternd nach dem ausführlichen Begrüßungsfick, als ihr kleiner Herr noch in seiner Kuschelhöhle steckt: Er hat ihnen wohl auch erlaubt, mich zu benutzen.
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