Ungeplant nackt
Zuerst ein paar Infos zu mir... Ich bin Kiki, 25 Jahre jung, ca. 165cm groß und 58kg schwer. Schlank und sportlich gebaut.
Die Geschichte ist so leider (noch) nicht passiert, aber wer weiß... Vielleicht habe ich irgendwann den Mut den Wunsch vor meinem Freund zu äußern ;)
Es war ein heißer Freitagnachmittag im Juni. Ich war alleine Zuhause und wartete auf meinen Freund, der in einer halben Stunde Zuhause eintreffen müsste. Ich war den ganzen Tag schon im Spitzenbustier und knappem String durch die Wohnung gelaufen, um die Hitze aushalten zu können. Plötzlich kam mir der Gedanke, ich könnte meinen Freund überraschen und vollkommen nackt im Wohnzimmer auf ihn warten. Ich zog mich also komplett aus und verstaute meine Unterwäsche im Schlafzimmer. Dann setzte ich mich im Wohnzimmer auf ließ die Beine leicht auseinander fallen. Meine Möse war komplett glatt rasiert. Wenn mein Freund nun die Haustür aufschließen würde, säße ich mit ca. 5m Entfernung genau vor ihm in seinem Blickfeld.
Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich hörte wie der schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Ich hatte keinerlei Scham vor meinem Freund nackt zu sein und dennoch war ich unheimlich nervös. Mein Freund schloss die Tür auf und mir blieb beinahe das Herz stehen. Durch die Tür kam nicht nur mein Freund, sondern auch ein Kollege von ihm, den ich nur flüchtig kannte. Mist, das hatte ich vergessen. Er hatte angekündigt, dass Sebastian heute zu Besuch kommen würde und er ihn nach der Arbeit abholen würde. Beide Männer starrten mich an, ich kniff die Beine zusammen und wurde rot. Mein Freund Tom kam auf mich zu und fragte etwas irritiert, ob ich das tatsächlich so geplant habe. Hatte ich natürlich nicht, es war mir reichlich unangenehm. Ich schüttelte also den Kopf und wollte aufstehen um aus der Situation zu flüchten.
Tom aber hielt mich fest und sagte, ich solle mich entspannen, es wäre alles gut und ich hätte keinen Grund mich zu schämen. Auch Sebastian kam aus dem Eingangsbereich auf mich zu und blieb einen guten Meter vor mir stehen, lächelte und musterte meinen kompletten Körper. Auf meiner Möse verharrte er kurz. Tom bemerkte dies und sagte darauf, dass es wahrscheinlich für niemanden ein Problem wäre, wenn ich einfach nackt bleibe. Er sah mir in die Augen, dann sah er Sebastian an der nickte. Beide schauten mich an. Mir war das alles sehr unangenehm. Trotzdem merke ich, dass mir die Blicke auf meinem nackten Körper gefielen. Zögernd brachte ich ein leises "okay, wenn ihr möchtet" hervor.
Wir standen ein paar endlos lange Minuten verunsichert im Raum, bis Tom mich und Sebastian dazu aufforderte uns zu setzen. Ich setzte mich erneut aufs Sofa, diesmal jedoch mit fest geschlossenen Beinen. Die Situation war mehr als angespannt und mir war das ganze immer noch peinlich. Ich fühlte mich mehr als fehl am Platz. Die beiden Männer unterhielten sich, streiften mich aber immer wieder mit ihren Blicken. Nach einigen Minuten blickte Tom mich mit einem Lächeln und einem "jetzt entspann dich doch Mal" an. Ich schaffte es mich zu überwinden und presste die Schenkel nicht mehr krampfhaft zusammen. Beide Männer starrten mir zwischen die Beine, die immer noch so weit geschlossen waren, dass sie nichts außer meinen rasierten Venushügel sehen konnten. Tom übernahm dann das Ruder, legte mir zärtlich eine Hand auf den rechten, die andere auf den linken Schenkel und spreizte leicht meine Beine. Ich hielt die Luft an, ließ es aber geschehen und saß nun mit leicht gespreizten Beinen vor den zwei Männern. Beide konnten den Blick nicht von mir lassen und ich sah, dass ihnen gefiel was sie sahen. Das gab mir Mut und obwohl ich mich noch ein wenig schämte, stellte ich nun die Beine auf dem Sofa auf, sodass sie einen noch besseren Blick auf meine Muschi hatten. Ein aufregendes Gefühl, das mich ein wenig erregte.
Ich gewöhnte mich dann doch relativ schnell an die Situation und meine Nacktheit. Es gefiel mir, wie die zwei ihre Blicke nicht von mir lassen konnten. Mein Kitzler pochte vor Erregung. Auch Tom schien die Situation sehr zu gefallen und es war ihm offensichtlich nicht unangenehm, dass sein Kollege mich nackt sah und mir zwischen die gespreizten Beine schaute. Er überlegte kurz und fragte mich dann, ob er mich streicheln dürfte. Auch ich überlegte, stimmte dann aber zu. Tom strich vorsichtig über meine Schamlippen was mir sehr gefällt. Meinen Kitzler berührte er nicht. Sebastian schaute begeistert zu. Tom schaute zu Sebastian und schaute dann mich fragend an. Ich wusste sofort, was er wollte. Ich überlegte, ein fremder Mann soll mich berühren... Aber die Erregung siegte und ich nickte. Sebastian verstand und berührte mit seinem Finger vorsichtig meinen Kitzler. Er fing an immer wieder leicht auf meinen Kitzler zu klopfen, was mir sehr gefiel. Währenddessen streichelte Tom meine Schamlippen. Zwei Finger von zwei verschiedenen Männern zur gleichen Zeit an meiner Muschi... Das war ein Erlebnis
Lasst mich wissen, wenn euch die Geschichte gefallen hat. Dann gibt es bald eine Fortsetzung und ich halte euch auf dem laufenden, ob ich mich sowas tatsächlich Mal traue :)
Kommentare
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Die Geschichte fängt gut an, wird dann überstürzt. Man muss dann nicht Alles von sich geben. Den Freund könnte man auch dann durch
etwas anziehen abblocken. Der Anfang ist aber schon sehr gut. Schreibe weiter, aber nicht gleich ins Volle gehen. Der Reiz der Geschichte
macht es aus.
schöne Geschichte
auf eine Fortsetzung würde ich mich freuen..
@Lausi hat mit seinen Zusatz recht
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