Mein schönstes Erlebnis, was leider nie weider eine Wiederholung gefunden hat
Vor vielen Jahren habe ich mich mal zu einer Massage durchgerungen. Zu der Zeit war ich noch im Außendienst und viel im Auto unterwegs.
Auf der Suche im Internet bin ich auf ein Ganzkörpermasse-Angebot ganz in der Nähe meines Wohnortes gestoßen. Die Dame beschrieb sich selbst im mittelten Alter und bot verschiedene Massagearten an. Also machte ich telefonisch einen Termin.
Am Tag X fuhr ich zu der Adresse, die sie mit mitgeteilt hat. Hatte ich eine Massagepraxis erwartet, stand ich vor einem großen Wohnblock mit unzähligen Wohnungen. Auf mein Klingeln wurde mir die Eingangstür geöffnet.
Im selben Moment als ich eintrat, öffnete sich im Erdgeschoss eine Tür und eine etwas ältere Dame trat in den Hausflur. „Du willst sicher zur Massage zu mir?“, fragte sie und bot mich herein.
Sie führte mich in einen Nebenraum, der vom Ambiente, als richtig schönes professionelles Massagestudio eingerichtet war. Sie bot mir einen Platz an einem kleinen runden Tisch und überreichte mir ein paar verschiedene Flyer mit verscheiden Massage-Angeboten.
Ich hatte keine Ahnung von Hot Stone Massage oder Thai Massage und entschied mich für die Kopf bis Fuß Wellness Massage. Auch fragte Sie mich, was ich beruflich mache. “sehr viel im Auto und sonst am Schreibtisch“ antwortete ich. „Okay, dann schauen wir mal, was ich für dich tun kann“, sagte sie.
„Dann mach dich doch schonmal bis auf den Slip frei, deine Sachen kannst du gerne auf den Sessel legen und dich dann auf die Massageliege legen, ich komme sofort wieder“, sagte sie und verließ den Raum.
Ich machte mich bis auf den Slip frei und setzte mich wartend auf die Massageliege, da ich nicht wusste, ob ich mich auf den Rücken oder den Bauch legen sollte.
Nach einer kurzen Weile kam sie wieder herein, machte leise angenehme Musik an. Die Atmosphäre war so, wie man sich eine professionelle Massage vorstellt. „Leg dich bitte auf den Bauch, mit dem Gesicht in das Loch“, sagte sie und richtet an einem Sideboard offensichtlich das Massageöl an. „Magst du es fruchtig, hölzerne Gerüche, oder eher dezent?“, fragte sie. „Ich glaube etwas hölzernendes könnte mir gefallen“
Sie ließ nicht lange warten und fing an meinen Füßen an. Sie arbeitete sich bis dicht in meine Schrittgegend an den Oberschenkeln hoch. Oben angekommen, zog sie meinen Slip beidseitig ein wenig in Richtung meiner Po-Mitte und massierte auch meine Po-Flanken. Durch den Kopf gingen mir die Begriffe, ältere Dame und Erotik, das hatte ich doch gar nicht gesucht.
Nachdem sie meine untern Körperbereich verlassen hatte, zog sie meinen Slip wieder in die richtige Position. "Okay, da war wohl meine Fantasie mit mir durchgegangen".
Anschließen ging sie an das Kopfende und fing an meinem Kopf zu massieren. Ich habe nie geglaubt, wie angenehm dir richtigen Griffe im Nacken sein können.
Sie arbeitete sich über den kompletten Rücken bis in meine Hüftgegend. Eingestehen muss ich ein innerliches Erröten als sie mir den Slip gefühlt mehr als die Hälfte über die Pobacken herunterschob.
Mit der Massage im tieferen Hüftbereich, weiter über meine Pobacken, verspürte ich, dass sich eine leichte Erektion zwischen mir und der Massageliege anbahnte.
Nicht ganz ausgedacht, musste ich mein Becken kurz ein wenig anheben, um mir seitlich ein wenig Platz zu schaffen. Erschrocken, dass mein Slip nun auch vorne ein wenig runterrutschte, verspürte ich, dass sie mit ihren Fingerspitzen über die seitlichen Flanken meine Penisspitze berührte, was sich noch einige Male wiederholte.
Ich kann heute nicht mehr beschreiben, was mir seinerzeit durch den Kopf ging. Ich lag unter den Händen einer älteren Dame, die mit Ihren Händen zaubern kann, würde ich es heute beschreiben.
Sie zog mir den Slip wieder über die Pobacken und sagte, dass ich mich jetzt auf den Rücken legen sollte.
Ich glaube das Sie innerlich gelacht oder zumindest geschmunzelt hat als ich mich auf dem Rücken gedreht habe. Ich habe mich nicht getraut meine Augen zu öffnen und ggf. mit Ihr in Blickkontakt zu kommen als ich mich mit einer vollen Erektion im Slip auf den Rücken legte.
Als wäre nichts, begann sie wieder am Fußende. Sie stellte mein Bein auf und fing an, meine Waden und Oberschenkel zu massieren. Dabei schob sie ihre Hand bis weit unter mein Gesäß. Sie ließ mein Bein wieder runter und arbeitete sich über die Oberschenkel bis in die Schrittgegend hoch.
Meine inzwischen wenig abgeschwollene Erektion war wieder voll da, was mir ein wenig unangenehm war. Gleiches wiederholte sich mit dem andern Bein.
Anschließen ging sie wieder zum Kopf. Was muss sie sich wohl gedacht haben, wie sie über meine gesamten Körper schaut und meine volle Erektion im Slip im Blick hat!
Sie legt Ihre Hände unter meinen Kopf, gefühlt würde ich sagen, ist mein Hals sicher 5 cm länger geworden. Aber es war absolut angenehm, selbst das Knirschen meiner Halswirbel war eine Wohltat.
Dann nahm sie sich die Hände und die Arme vor. Sie streckte meinen Arm in Ihre Richtung und legt meine Hand an Ihre Körper an. Ich traute mich nicht, die Finger zu bewegen, da ich nicht einschätzen konnte, wo meine Hand an Ihrem Körper anlehnte.
Die Augen wollte ich jedoch auch nicht öffnen. Meine Erektion war auch bereits auf ein nicht mehr zu spürendes Minimum abgeschwollen. Es war unbeschreiblich, wie sie erst meine Arme und dann meine Hände bearbeitet.
Sie legte meine Arme anschließen seitlich dicht an meinen Körper und legte anschließend ihre Hände in mein Becken.
Ich glaubte meinem Verstand nicht mehr als ich verspürte, wie trotz sie Ihre Hände nicht bewegte, meine Erektion wie von Zauberhand wiederkehrte. Sie streichelt mir über die Brust über den Bauch und mit den Fingerspitzen unter meinen Slip. Sie streifte mit ihren Fingern aus der Bauchmitte unter meinen Slip seitlich zu den Beckenseiten. „heb mal den Po ein wenig an“, flüstert sie mir entgegen und zieht mir den Slip herunter. Ich denke noch kurz „wie weit wird sie…“ zieht sie in mir ganz aus.
Nun lag ich völlig nackt vor einer gestanden älteren Dame, der ich im öffentlichen Raum sicher keine weitere Beachtung geschenkt hätte, mit einem voll erigierten Penis und gefühlt hoch errötetem Kopf.
Sie streift gleichermaßen mit beiden Händen dicht an meiner Peniswurzel vorbei bis in meinen Schritt und drückt meinen Penis mit den Daumen in Richtung Fußende, sodass er wohl voll aufrecht stand. „Wann nimmt sie ihn in die Hände“ geht mir durch den Kopf. Mit gleichmäßigen Bewegungen wiederholt sie die Berührungen und lässt meinen Penis immer wieder aufrecht stehen.
Vorsichtig streift sie auch immer eindeutigen meine Hoden. Sie greift mit beiden Händen in meine Oberschenkel Innenseiten und deutet an, meine Beine zu spreizen. Anschließend genoss ich eine sanfte Massage meiner Hoden. Mit leichtem Druck auf die untere Peniswurzel und der kreisenden Bewegung der anderen Hand um meine obere Peniswurzel hielt sie meinen Penis in einer dauerhaften aufrechten Position.
Den Ausgang der Massage überlasse ich nun eurer Fantasie.
Für mich war es leider nur ein einmaliges Erlebnis, da sie unbekannt verzogen war, habe ich Sie trotz intensiver Such nicht wieder gefunden. Das Ganze liegt jetzt mehr als 15 Jahre zurück. Und doch habe ich so eine erlebnisreiche Massage bis heute nicht wieder erleben dürfen, was ich sehr bedaure. Um aber keine falsche Interpretation aufkommen zu lassen, sie war während der gesamten Massage bekleidet und wir hatten keinen Sex.
Kommentare
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