Die keusche Janine


Schambereich

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09.02.2006
Exhibitionismus

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Unsere Männer-Studenten-WG kann nun auch das letzte Zimmer belegen. Thomas hat eine Kommilitonin aufgetan, die gerne bei uns einziehen und damit den Mietdivisor optimieren würde. Am Tag vor ihrer Ankunft vollzieht sich ein Wunder. Der gemeinsame Wohnraum strahlt wie frisch aus dem Ikea-Katalog, alle übrigen Zimmer sind gemacht, das Bad riecht nach Domestos mit Zitrone, die Berge gebrauchten Geschirrs in der Küche sind verschwunden, der Abfall entsorgt und ebenso die leeren Bierkästen. Kurz es sieht aus, als ob eine Neutronenbombe eingeschlagen und alles Organische vernichtet hätte, außer uns natürlich.

Unser neues WG-Mitglied Janine ist eine ganz süße, naturrote 22jährige, keine Sexbombe, aber mit wohl proportioniertem Körper. Sie ist doch etwas eingeschüchtert, als sie uns fünf Kerle sieht, auch wenn wir sie freundlich angrinsen. Beim gemeinsamen Abendessen ist sie schon etwas aufgelockert. Das anschließende DFB-Pokalspiel in der Glotze interessiert sie aber nicht. Sie verschwindet mit stillem Mineralwasser in ihrem Zimmer, um zu lernen.

Am nächsten Morgen ist im Bad unübersehbar, dass eine Frau eingezogen ist. Sie ist zwar nur sparsam mit Kosmetika ausgestattet, Maskara, Lidschatten, Nivea-Körperlotion und Panteen-Shampoo, aber am Wäschetrockner über der Wanne hängen ihre Dessous zum Trocknen: ein langweiliges weißes Baumwollhöschen und ein ebenso langweiliger weißer Büstenhalter. Ein scharfer Feger scheint sie nicht gerade zu sein. Wir alle leben mit ihr zusammen wie im Kloster. Ein Freund scheint sie auch nicht zu haben. Wahrscheinlich ist sie noch Jungfrau.

Eines Morgens trotte ich verschlafen ins Bad und bin sofort glockenwach, als ich unsere Janine splitternackt erspähe. Sie steht mit einem Fuß auf dem Rand der Badewanne und cremt das rechte Bein ein. Zwischen ihren Apfelpopo-Bäcken blitzt ein Büschel rotes Schamhaar und ein Paar ganz süße kleine Schamlippen hervor. Außerdem kann ich ihr ungewöhnlich glattes Poloch sehen. Ich tue so, als hätte ich sie gar nicht gesehen und beginne mit der Rasur. Würdest du bitte raus gehen. Ich bin noch nicht fertig. Scheinbar überrascht mit brummenden Braun in der Hand wende ich mich zu ihr. Der linke Arm schützt ihre Brüste und die rechte Hand ihre Scham vor meinen Blicken: ein allerliebster Anblick. Guten Morgen, grüße ich mit meinem Sonntagslächeln, könntest du etwas lauter sprechen, der Apparat ist so laut. Dabei saugen meine Augen das von ihren Geschlechtsmerkmalen auf, was ihre Extremitäten nicht verdecken. Sie wiederholt ihren Wunsch mit lauterer Stimme, so dass ich keine Gehörprobleme mehr vorschützen kann. Na klar, wenns dich geniert, erwidere ich mit leicht herablassendem Tonfall so nach der Devise stell dich doch nicht so an.

Ich verschwinde mit meinem Rasierer und schaue auf die Uhr: 8.15, und da sie einen sehr geregelten Tagesablauf hat, dürfte sie täglich um 8.05 unter der Dusche sehen.

Nachher beim Frühstück ist sie noch ganz verlegen. Sie flüstert mir zu: Sag bitte nicht den anderen, dass du mich äh nackt gesehen hast. Ich ganz Kavalier: Ich habe doch gar nichts gesehen. Morgens bin ich immer noch ganz verschlafen.

Am nächsten Morgen bin ich pünktlich um 8.05 im Bad. Meine Berechnung war korrekt: Sie steht unter den Dusche. Durch die geriffelte Plastikwand kann ich die Konturen ihres nackten Körpers sehen, mehr leider nicht. Ich putze mir leise die Zähne und spähe im Spiegel auf die Duschtüre. Sie öffnet sich nach einigen Minuten und meine Augen erhaschen eine Frontalansicht ihres Traumkörpers, Apfelbrüste, eine schlanke Taille, ein flacher Bauch und darunter ein fast blickdichtes rotes Pelzdreieck. Nur die kleine Lippen schauen darunter heraus. Sie reibt sich das Wasser aus den Augen, das gibt mir noch ein paar zusätzliche Sekunden des Genusses. Dann sieht sie mich, reflexhaft bedeckt sie ihren Naturschmuck mit Arm und Hand. Ihre Augen hetzen zwischen mir und ihre Badetuch an der Trockenstange übe der Wanne hin und her. Ich weis, dass sie sich überlegt, wenn ich das Tuch hole kann er meinen Po sehen. Deshalb biete ich ganz nonchalant an: Soll ich dir das Badetuch bringen? Ja bitte, das wäre lieb. Ich bin lieb und werfe es ihr zu. Im Reflex fängt sie es mit der Linken auf und zeigt mit erneut ihre Äpfel. Sie wird knallrot. Soll ich solange raus gehen, sage ich wieder in diesem Tonfall Stell-dich-nicht-so-an. Oh ja, bitte.

Beim Frühstück ist sie wieder ganz verlegen und legt den Zeigefinger auf die Lippen, als sich unsere Augen treffen und die anderen es gerade nicht sehen können. Am Abend höre ich ein Kratzen an meiner Tür. Ich öffne überrascht, vor mir steht Janine. Darf ich rein kommen? flüstert sie. Ich trete zur Seite und mache eine einladende Handbewegung. Wir setzen uns auf mein Bettsofa, auf dem ich gerade gebüffelt habe. Was kann ich für dich tun? Sie druckst herum. Ist es wegen unserem Treffen im Bad? Sie ist sehr erleichtert, dass ich ihr das Stichwort gebe. Ich schäme mich so. Du bist außer meinem Vater der einzige Mann, der mich je nackt gesehen hat. Wenn das die anderen hören, denken sie, ich wäre so eine. Was für eine? Na eine, die sich gern den Männern zeigt und auch noch mehr. Also, darauf würde bestimmt keiner kommen, nur weil wir uns mal zufällig im Bad getroffen haben. Und außerdem hast zu wirklich nicht zu verbergen. Du hast den schönsten Körper, den ich je gesehen habe. Solchen Frauen dürfte man eigentlich überhaupt keine Bekleidung erlauben. (Ein leicht gewagtes Kompliment: Das zieht bei Frauen fast immer, um sie gewogen zu machen. Und auch in diesem Fall, ich merke es an dem Blick aus ihren grünen Katzenaugen.) Trotzdem, es ist mir megapeinlich. Bitte nichts weiter erzählen, sie schaut mich flehentlich an. Ich schweige und stelle mich nachdenklich, vielleicht bietet sie ja was für meine Diskretion. Bei ihr kommt der erwünschte Eindruck an; sie denkt, ich erwäge, mit meinen intimen Kenntnisse ihres Körpers zu prahlen. Ich sehe, wie sie mental mit sich kämpft. Was willst du dafür, dass du schweigst. Ich stelle mich zutiefst beleidigt. Hältst du mich etwa für einen Erpresser? Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht beleidigen, sagt sie unterwürfig. Ich glaube, ich habe sie im Sack. Du kannst gerne das Bad benutzen, wenn ich drin bin. Nur bitte nichts weiter erzählen Also gut, morgen um Acht, sage ich großmütig.

Am nächsten Morgen stehe ich schon in Boxershorts mit dem Braun am Spiegel, als sie ganz verschüchtert herein trippel. Sie trägt einen Kleinmädchen-Pyjama, noch langweiliger als ihre Unterwäsche. Vor Scham weis sie nicht, was sie machen soll. Guten Morgen Janine. Hast du gut geschlafen. Nicht sehr gut. Das tut mir leid, woran lags denn. Ich habe die ganze Zeit daran denken müssen, dass ich mich heute morgen vor dir nackt ausziehen muss. Nein, das musst du nicht, ein Hoffnungsschimmer blitzt über ihr Gesicht, das mache ich für dich. Sie fängt fast an zu heulen, lässt sich aber lethargisch das Oberteil ausziehen. Bevor sie aus der Starre erwacht, rasch noch die Hosen runter, mechanisch steigt sie aus den Beinen aus. Ich nehme sie in die Arme und streichele ihr beruhigend über den Rücken, eine Haut wie ein Pfirsich. Trost suchend drückt sie sich an mich, zuckt aber gleich wieder wie von der Tarantel gestochen zurück: Mein Harter an ihrem nackten Bauch hat das zarte Reh verschreckt, wahrscheinlich hat sie noch nie einen gespürt und schon gar nicht einige Zentimeter von ihrem Paradiespförtchen entfernt. Zu ihrer Entspannung gebe ich ihr einen Klaps auf den nackten Po und sage munter. Na, dann dusch mal schön. Während sie im Bad ist, lasse ich die Shorts an, um sie nicht in Panik zu versetzen. Ich merke aber auch, dass sie hin und wieder verstohlen nach meinem Hosenzelt schaut.

Am Abend kratzt sie wieder an meiner Tür und huscht herein, als ich öffne. Unaufgefordert hockt sie sich neben mit auf die Bettcouch und schaut mich mit feuchten Augen an. Bevor Wassermarsch angesagt ist und sie mich unter Tränen bittet, sie künftig im Bad allein zu lassen, gehe ich in die Offensive. Wie war dein Tag heute? Also mir ist es beschissen ergangen, ich glaube ich habe die Klausur vergeigt. Also, bei mir ist es besser gelaufen, aber darüber wollte ich mit dir eigentlich nicht sprechen. Schon aus der Reserve gelockt, jetzt setze ich zum Gnadenstoß an. Dann willst du sicher wissen, wie ich es heute morgen gefunden habe. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Du bist wunderbar. Wenn ich nichts weiter täte, als deinen Körper bis zum Lebensende zu bestaunen, hätte sich mein Leben schon gelohnt. Sie schmilzt. Eigentlich wollte ich dich ja bitten, dass ich künftig allein im Bad sein darf, weil du jetzt ja alles gesehen hast, aber so etwas Schönes habe ich noch nie gehört. Also morgen wieder zu gewohnter Zeit im Bad? Sie nickt verschämt. Ich nehme sie in die Arme und achte sorgfältig darauf, dass sie nicht mit meiner Erektion in Kontakt kommt, als sie sich an mich kuschelt. Ich streichele ihren Rücken bis zum Po und ihre Schultern, leichte Küßchen auf ihre Schläfen, den Nacken, die Stirn und auch ganz kurz auf den Mund. Ich widerstehe tapfer der Versuchung, meine Zunge zwischen ihre vollen Lippen zu schieben oder die beiden Äpfel anzufassen, die sich heftig vor meinen Augen heben und senken. Ich merke, dass sie glücklich ist. Als ich sie zur Schlafenszeit zur Tür geleite, drückt sie sich kurz an mich und lässt sich auch durch den Hammer in meiner Hose nicht davon abhalten, mir einen festen feuchten Kuss auf den Mund zu geben.

Tags darauf ist sie schon viel lockerer. Sie kommt wieder mit ihrem lächerlichen Kinderanzug ins Bad, gibt mir einen Gutenmorgenkuss auf den Mund, tritt dann zurück: Machst du es wieder bitte. Nichts lieber als das. Als sie nackt ist, halte ich sie an den Schultern von mir ab und lassen meinen Blick andächtig über ihre Körperlandschaft wandern. Dafür würde ich morden. Sie ist knallrot, lächelt aber verschämt geschmeichelt. Dann geht sie recht ungezwungen ihrer Körperpflege nach.

Am Abend huscht sie schon unaufgefordert in meine Zimmer und legt sich zu mir auf die Bettcouch. Geht es dir gut, mein Liebes? Sie nickt zärtlich. So gut ist es mir noch nie gegangen. Wollen wir dann da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben. Oh ja, das wäre sehr schön. Wieder Küßchen und endloses Streicheln; sie hat den Arm um meine Hals gelegt. Meine Hände fahren ihren Rücken herunter bis zum Po, dann über ihn, keine Reaktion außer das ihr heißer Atem an meinem Hals etwas stoßweiser kommt. Vom Po wieder hoch an den Flanken bis unter den rechten Arm, mein Handballen streift den rechten Apfel, wieder keine Reaktion. Ich streichele ihre Schultern, und die Hand wandert wieder nach unten, dieses Mal rutscht der Handballen schon über die Spitze des Apfels, ganz langsam. Sie drückt sich noch fester an mich.

Ich lege sie auf den Rücken und streichele nun ihre ganze Front. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich meiner Hand hin. Zunächst befasse ich mich ausgiebig mit den Äpfeln, dann schleicht sie Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Mit ihrer Rechten stoppt sie mich. Ich küsse sie auf den Mund und öffne ihn mit der Zunge. Er öffnet sich zögernd. Als meine Zunge die ihre berührt, lässt sie meine Hand an ihrem Schamhügel los. Widerstandslos lässt sie zu, dass ich ihre Körper mit der Hand sorgfältig erkunde. Fast bedauernd löst sie sich aus meinen Armen, als es Schlafenszeit ist.

Am nächsten Morgen wieder das Zeremoniell ihrer Entblößung. Erst ein langer tiefer Kuss, dann hebt sie fröhlich die Arme, um sich von mir entkleiden zu lassen. Rasch drücke ich auf die Spitze jedes Apfels einen Kuss. Nah ihr zwei Süßen, geht es euch gut? Uns geht es allen super. Selbst der Körperkontakt mit meinem Hammer stört sie nicht mehr. Als sie am Abend pünktlich zu mir auf die Couch kommt, hat sie nicht die üblichen Jeans und Pulli an, sondern ein seidenes weißes Unterkleid, und nichts drunter, wie ich feststelle, also wir eng umschlungen zu schmusen beginnen. Nach langen Zungenküssen gleitet mein Mund über ihren Nacken zu ihrer Brust, ich streife einen Träger runter und entblöße den linken Apfel. Meine Zunge umkreist die Aureole und streichelt dann den steinharten Nippel. Sie beginnt zu seufzen und winkelt das linke Bein an. Der Saum rutscht hoch, aus dem Augenwinkel sehe ich einen Streifen roten Pelz.

Sie will es auch. Ich stehe auf und streife ihr das Unterkleid vom Leib. Das gehört jetzt alles mir, denke ich beim Betrachten ihres nackten Leibes. Rasch die Klamotten runter. Sie erschrickt sichtlich, als sie meines Harten ansichtig wird. Sicher denkt sie, der passt doch im Leben nicht in mich rein. Nackt setze ich mich zu ihr: Du kannst ihn ruhig anfassen. Er mag dich sehr. Vorsichtig streichelt sie über die Eichel und zupft an der Vorhaut, zieht sie dann leicht zurück und sieht sein Schlitzauge. Gib ihm ein Küßchen, damit er weis, dass du ihn auch sehr magst. Sie tuts mit leicht geöffneten Lippen. Ein kleiner Schubs, schon hat sie ihn im Mund. Sie reist die Augen auf, fährt dann aber mit der Zunge über die Eichel. Öffnung # 1 entjungfert.

Als ich ihr ein Handtuch unter den Po lege, ist sie schon recht entspannt. Beim Überstreifen des Kondoms gerät sie leicht in Panik. Jetzt gibts kein zurück mehr. Blitzschnell besteige ich sie, führe den Penis an # 2 und stoße zu. Durch das Petting ist sie schön nass. Ich komme leichter hinein als gedacht. Als ihr Jungfernhäutchen reißt, verzieht sie nur kurz das Gesicht. Dann lässt sie sich fallen und gibt sich hin, bis zum Höhepunkt schafft sie es aber nicht. Anschließend schmusen wir, ich bleibe mit eingeführtem Penis auf ihr liegen. Beim zweiten Mal kommt sie auch. Sie ist nachher ganz erschrocken, dass sie so laut geschrien hat. Wenn das die anderen gehört haben, wissen sie gleich, was du mit mir gemacht hast. Wieder ein schwerer Anfall von Schamhaftigkeit. Die beschließe ich, ihr gründlich auszutreiben.

Wollt Ihr wissen, wie ich das gemacht habe?

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:38 Uhr

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