Lana und die Festival-Wette
Diese Geschichte ist reine Phantasie. Kopfkino. Behandelt alle Mädels in der Realität mit Respekt.
Lana trat in der Dämmerung aus dem Fest-Zelt. Das Konzert war vorbei und sie war völlig nass geschwitzt. Ihr Freund Jörg hatte sich auf den Weg gemacht Bier zu holen und ihr dann eine SMS geschrieben, dass er zwei Bekannte von der Uni getroffen hätte. Sie hatte sich zwar einen kurzen Augenblick geärgert, dass man selbst am anderen Ende des Landes keinen Pärchen-Ausflug auf ein Festival machen konnte ohne immer und immer wieder von den gleichen Leuten eingeholt zu werden, aber letztlich war es ihr egal. Sie hatte einen phantastischen Abend gehabt. Gesungen, getanzt und getrunken.
Es war nach wie vor keine Spur von ihm. Und auch nicht von dem versprochenen Bier-Nachschub. Da sie Durst hatte und keine Lust auf ihn zu warten ging sie zu einem Getränkestand und bestellte bei dem süßen Mädel mit den dunkelbraunen Dreadlocks ein Bier.
»Hallo Lana!«, sagte ein großer, braungebrannter Typ mit wuscheligen Haaren neben ihr. Sie drehte sich um. Tatsächlich! Das war Sean … also der Uni-Kollege von Jörg. Und hinter ihm kam Fips zum Vorschein. Ein kleinerer Kerl mit blonden Haaren und athletischer Figur.
»Na schöne Frau?«, sagte der. Lana war sofort genervt: Dieses schmierige Gerede war ihr zu flach. »Was treibt Euch hierher?« entgegnete sie.
»Urlaub, Musik, Mädels«, sagte Sean und grinste süß. Beim letzten Wort hatte er gezwinkert und Lana musste sich an seine Versuche erinnern, sie rumzukriegen bevor sie mit Jörg zusammen gekommen war. »Und hast du Erfolg?«, spottete sie. »Es wird besser …«, sagte er mit rätselhafter Selbstsicherheit, während seine Blicke auf ihrem Dekolleté lagen. »Jörg ist vorgegangen Richtung Zeltplatz, wollen wir gemeinsam ein Stück in die Richtung gehen?«, mischte sich Fips ein und unterbrach den Dialog mit fragwürdiger Tendenz.
»Wenn es sein sein muss.«, lachte Lana und sie setzten sich in Bewegung. Das Gespräch erging sich in Belanglosigkeit. Es ging um die Uni, ihr Leben, das Festival. Der ganze Smalltalk, den man eben so austauscht mit Leuten, die man vor 3 Jahren zuletzt gesehen hat. Sie merkte, dass die beiden eine sehr distanzlose Nähe suchten und ständig doppeldeutige Bemerkungen machten. Aber sie schob es auf den Alkohol und erwischte sich ja auch selbst dabei, wie sie Seans flachen knackigen Hintern und vor allem den flachen, trainierten Bauch musterte, der zwischen dem geöffneten Hawai-Hemd immer wieder zu sehen war.
»Lana?«, sprach Sean und riss sie aus ihren Gedanken.
»Shit. Ich bin betrunken.« dachte sie sich. Und sah sich um. »Hey, in diesem Bereich steht unser Zelt nicht. Was machen wir hier?«, sagte sie.
Sean lachte. »Das fällt dir jetzt erst auf? Wir laufen seit 10 Minuten.«
Wieder merkte sie, dass der Abstand zwischen ihr und den beiden sehr viel weniger als ein Meter betrug, sobald sie stehen blieben.
»Mädchen, gib mal her. Ich halt Dein Bier.«, sagte Fips.
Sie protestierte launig: »Das ist meins, was soll das. Wieso?«
»Du musst deine Socken ausziehen«, sagte Sean, »Du brauchst beide Hände.«
Sie blickte verwirrt drein und sah seinen Blicken folgend an sich herab. Sie trug ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Top und einen kurzen schwarzen Rock. Ihre Füße steckten in neonfarbenen Sneakers. Kurz gesagt: Sie war vollständig bekleidet, und natürlich trug sie Socken. »Hä?«
»Es ist unromantisch die Socken beim Sex anzubehalten.« sagte er belehrend.
»Bitte was …«, fuhr sie ihn an und versuchte eine Sekunde zu spät Fips ihren Bier-Becher zu entreißen. Zu spät, er war weg.
»Wer sagt, dass wir ? … « protestierte sie. Mist, sie wusste dass ihre Stimme gefährlich zwischen einem Protest und auch einer erotischen Neugier schwankte, die gefährlich einladend wirken musste.
»Weisst du, Fips und ich haben uns mit deinem betrunkenen Freund sehr gut unterhalten.«, setzte er wieder an und strich ihr eine dunkle Strähne aus dem Gesicht, »und da hat er sich etwas verquatscht als wir dir Komplimente gemacht haben.«
Sie riss ihre Augen weit auf und ihr Mund öffnete sich. Natürlich wusste sie sofort was passiert war. Ihr Freund hatte ihnen von der Wette erzählt! Sie wussten von der Wette, die sie verloren hatte. Sean hielt sie sanft am Arm.
»Er hat uns gesagt, dass du noch so lange ihr gemeinsam hier im Urlaub seid …«
Plötzlich stand Fips hinter ihr, und fiel seinem Kumpel ins Wort: »… so lange hat seine Liebste Zeit zwei Kerle zu finden, denen sie den Schwanz lutscht.«
Sie spürte wie ihr heiß wurde und ihr Kopf musste knallrot sein. Zum Glück war es recht dunkel, dennoch: Sie waren nicht allein, in Hörweite blieb ein junges Pärchen interessiert stehen um dem eindeutigen Dialog zu folgen.
Es war eine absurde Situation. Halböffentlich, ordentlich angetrunken. Natürlich hatten die beiden recht: Sie hatte in einem dummen Moment von Übermut einen mutigen Wetteinsatz riskiert und dann doch unvermittelt verloren. Scharf wie sie in diesem Moment gewesen war, hatte sie zugegeben, dass so ein Dreier ihr noch „auf ihrer Liste“ fehlen würde. Und Jörg hatte gesagt: Ich teil dich nicht, aber wenn es dir gelingt hier auf dem Festival zwei Kerlen in die Hände zu fallen, dann musst du ein Beweisbild machen.«
Sie hatte auf den Dialog nichts gegeben außer sich ein paar feuchte Gedanken hinzugeben. Doch jetzt stand sie hier. Die beiden wussten Bescheid. Einer von beiden sah auch verdammt gut aus, und sie war betrunken und plötzlich absurd scharf und zugleich von der skurrilen Situation überfordert.
»Na los, zieh deine Socken aus.«, wiederholte er.
Sie wusste, dass sie sich mit viel Energie und etwas Scham aus der Affäre hätte ziehen können, doch sie zögerte einen Augenblick zu lange.
»Ok, sie will es nicht romantisch.«, sagte Fips und drückte mit seinen Knien sanft von hinten in ihre Kniekehlen. Ihre Beine gaben nach, sie sank herab. Vier Hände drückten nun sanft aber sehr bestimmt ihre Schultern herab und sie sank auf die Knie. Kein Entkommen mehr. Sie kniete zwischen den beiden und konnte gut die Beule in Jeans Jeanshosen auf Höhe ihres Kopfes sehen. Die Beule von Fips wiederum musste sie nicht sehen, die spürte sie am Hinterkopf.
Ihre Knie lagen auf dem nassen Gras auf. Sie schluckte und spürte dass ihr Hals trocken geworden war. Ihr war sofort klar, dass er das nicht bleiben würde…
Wieder kam ein Passant vorbei. »Hier können wir echt nicht bleiben.«, sagte sie und biss sich auf die Zunge. Wie viel offener hätte sie zugeben können, dass sie genau wusste wie es weiterzugehen hätte.
Sean zog sie an den Armen hoch und die beiden bugsierten sie zwischen Zelten hindurch in ein abgelegenes Eck. Die Stelle war recht gut beleuchtet, heller als der Platz am Wegrand auf dem sie zuerst auf die Knie gezwungen wurde. Doch hier war der Abstand zum deutlich größer und mit etwas Glück waren die Zelte noch leer, die hier standen. »Na, darf ich bitten?«, sagte Sean gespielt höflich.
Zögernd aber fügsam ging sie auf die Knie. Sean öffnete seine Hose. Er trat sie auf den Boden und griff in seine Shorts. Lana sah nicht uninteressiert in seine Richtung.
Er bemerkte das, und verdarb ihr die Tour: »Du versautes Stück schaust garantiert nicht angezogen dabei zu, was ich dir anbiete.«
Fips zog an ihren Haaren und bugsierte sie so ein Stück von Sean weg. Er packte ihr Top am Saum und zog es unwirsch nach oben. Sean half ihm sofort. Ihr Widerstand war halbherzig, ihre Erregung stieg. Dennoch ging es ihr gegen den Stolz. Sie versuchte die Entkleidung abzuwehren aber griff ins Leere. Sean lachte sie aus und packte sie am Hals. Lass den Unsinn, ich kann doch sehen wie scharf du bist.
Sie wusste sofort was er meinte. Sie hatte recht kleine, feste Brüste und trug gerne relativ große Bhs. Natürlich konnte er, vor ihr stehend während sie kniete von oben gut in die Körbchen sehen und erblickte dort ihre festen, steil abstehenden Nippel.
Ob es der Stolz war oder der Alkohol? Sie griff sich an den Verschluss des Bhs und warf ihn von sich: »Gefällt dir was du siehst?«
Er antwortete »Könnte mehr sein. Aber schaut gut aus.«
Sie war leicht gekränkt, versuchte aus der defensiven Körperhaltung herauszukommen und aufzustehen. »Vergiss es Mädchen«, packte Fips sie an den Haaren und zog sie zurück auf die Knie. Sie stöhnte auf, leicht vor Schmerz, leicht vor Erregung. Der Griff an den Haaren zog ihren Hinterkopf weit zu Boden, zwang sie ins Hohlkreuz und sie streckte ihre kleinen festen Brüste Sean entgegen. Ihr Blick zeigte in den Sternenhimmel, sie sah nur noch die Köpfe der beiden und konnte es so auch nicht bemerken, dass Sean sich seiner Shorts entledigt hatte und nun sein stramm abstehendes Glied in Richtung ihres Gesichts bugsierte.
»Jetzt zeig mal was du kannst«, sagte er.
Sie schüttelte den Kopf. Doch sie war mehr als erregt von seiner gut gebauten Männlichkeit. »Ich…« setzte sie an, doch die Chance ihres sich öffnenden Mundes ergriff er sofort und drückte seinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte und protestierte geknebelt, doch dann gab sie auf und sich hin. Mit ihrer Zunge umtanzte sie seinen Schaft, sie saugte und schob. Als sie ihre Hände zur Hilfe nehmen wollte um an seinen Eiern zu spielen erinnerte Fips an seine Anwesenheit: »Die bleiben bei mir!« packte er ihre Arme und führte sie hinter ihrem Rücken an sein Gemächt… das zwischenzeitlich wohl auch ausgepackt worden war. Darauf hatte Lana gar keinen Bock. Sie befreite sich mit dem großen Schwanz in ihrem Mund ringend aus der misslichen Lage und drehte sich um. »Vergiss es«, sagte sie. Doch sie hatte die Rechnung ohne Sean gemacht. Er riss sie zu Boden, sie fiel auf den Rücken. Er packte ihre Hände und fixierte sie im feuchten Grass. Fips setzte sich auf sie und führte seinen Schwanz in die Nähe ihres Mundes. Sie ließ ihn nicht ein. Da packte Sean sie fest unter dem Rock. Sie japste auf - Und schon hatte sie erneut verloren. Der kleinere Schwanz des kleineren Fips war in ihrem Mund angekommen. Sie protestierte vergeblich und ließ es über sich ergehen.
Während der Schwanz des notgeilen Kameraden in ihrem Mund auf und niederging und seine Eier rhythmisch gegen ihr Gesicht stießen, spürte sie, dass Sean ihren Rock über die Beine nach unten zog. Er ließ von ihr ab und zückte sein Handy. »Wir sind da doch Jörg noch etwas schuldig.« sagte er mit schwerem Atem, ehe er zurück zu ihr kam. Er bedeutete mit der einen Hand Fips von ihr abzulassen und mit der anderen Hand massierte er sich den Schwanz. »Sei ein gutes Mädchen«, sagte er zu Lana. Sie hatte Angst vor den Fotos, doch sie wollte selbstbewusst wirken, also lächelte sie lustvoll und nahm die beiden Schwänze in ihre Hand. Sie wichste sie sehr geschickt und nahm den von Sean erneut in den Mund.
Fips war sauer, doch geil. Er presste ihren Kopf tief gegen Seans Schwanz. Sie bekam keine Luft mehr. Sie hatte noch nie einen Deepthroat mit einem so großen Stück gemacht! Immer und immer wieder drangen die Stöße tief in ihre Kehle ein. Sie spürte wie sie zwischen ihren Schenkeln zerfloss, als Fips sich von hinten den Weg unter ihren String gesucht hatte. Sie stöhnte laut auf, dann würgte sie.
Sean zog sein Stück aus ihr heraus und fotografierte genüsslich, wie sich seine Ladung auf ihr Gesicht entlud. Er ließ zufrieden von ihr ab und sein Schwanz erschlaffte.
Fips zog sie an den Haaren herum, gerade rechtzeitig um auch seine Dekoration auf ihr zu verteilen.
Er stöhnte laut auf und verpasste ihr einen Klaps auf den nackten Arsch.
Es war schlagartig totenstill. Eine fast peinliche Stille kehrte ein und alle drei atmeten tief durch.
Lana konnte sich kaum bewegen vor Geilheit, doch sie war die einzige die noch nicht gekommen war. Ihre Hände machten sich gerade auf den Weg zu ihrer Spalte, als sich der halbschlaffe Schwanz von Fips wieder hob … und nur wenige Sekunden bevor es passierte merkte sie, was da auf sie zukam:
»Halt nein, vergiss es, Ihgitt, das … « und schon traf sie der goldene Strahl, eine Mischung aus Sperma-Resten und Pisse auf dem Gesicht und lief über die Brüste hinab an der verschwitzten Spalte vorbei auf den Boden. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war so offensichtlich, dass die beiden nach wie vor mit ihr machen konnten was sie wollten. Sie verfluchte sich dafür, doch sie war immer noch scharf. Sie war noch nicht bedient in ihrem Verlangen nach Befriedigung und zugleich versuchte sie mit bockigem Stolz Herrscherin über die Situation zu werden. Und für den Moment lag die einzige Chance darin das Gefühl zu vermitteln, dass ihr dieses Spiel gefiel. Sie hatte sich sofort wieder gefasst. Völlig perplex von sich selbst, und auch ein bisschen voller Ekel, öffnete sie erst blinzelnd die Augen und dann - als sie sich vergewissert hatte, dass der Strahl versiegt war- öffnete sie weit und fordernd den Mund. Streckte ihre Zunge heraus und sagte: „Wie, das war alles?“. Sie drehte sich zu Sean um und fragte: »Was ist mit dir?«
Sean lachte und schüttelte den Kopf. Er sagte: Schau dass du zurück zu deinem Freund kommst. Wir sind fertig mit dir.
Fips stand auf. Er machte ein Handyfoto von Lana. Und sie gingen.
Es war still um sie. Und ihre Klamotten waren weg. Sie seufzte. Stand auf. Und machte sich unter den neugierigen Blicken der Festivalbesucher auf den Weg zurück zu Jörg.
Kommentare
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