ohne Höschen


andy011

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09.06.2022
Schamsituation

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Probierfreudig wie wir sind, haben wir auch jede Menge Spielzeug, mit dem wir unser Sexleben ganz schon aufpeppen. Eine Sache gehört aber zu unseren Lieblingsspielen und zwar hat meine Frau des öfteren kein Höschen an, wenn wir abends ausgehen. Das alleine macht mich schon geil und noch geiler finde ich es, wenn sie dann auch noch die Liebeskugeln in ihrer Muschi versenkt.

Jeden Mal kriege ich sofort einen Steifen, wenn sie das macht und wir das Haus verlassen. Das eine oder andere Mal habe ich es ihr auch schon in einer dunklen Ecke einer Diskothek mit meinen Fingern besorgt. Manches Mal waren wir dann so geil, dass sie mir meinen Schwanz unter dem Tisch wichste, bis ich abspritzte.

Letzte Woche traute ich aber meinen Ohren nicht, denn während eines Spazierganges erzählte sie ihrer Schwester von unseren Spielchen und legte ihr einen abendlichen Ausgang ohne Höschen wärmstens ans Herz. Ihre Schwester, Sabrina, lachte zuerst ungläubig und sagte zu Doris, ob das wirklich wahr ist. Da schaltete ich mich in das Gespräch ein und bestätigte nicht nur, dass es stimmt, sondern vor allem auch, wie geil das ist. Von den Liebeskugeln die an solchen Abenden immer wieder zum Einsatz kamen, erzählten wir vorerst aber nichts.

Nach einigen Minuten ließ ich die beiden Schwestern wieder mit ihrem Gespräch allein. Ich hörte nur einzelne Wortfetzen und konnte so feststellen, dass sie noch immer beim Thema Sex waren. Immer wieder lachten beide laut dabei auf. Nach ca. 1 Stunde waren wir wieder an unserem Haus angelangt. Meine Frau bereitete uns das Abendessen, während ich noch ein paar Dinge in meinem Büro, das sich ebenfalls in unserem Haus befindet, erledigte.

Nach dem Essen fragte ich die beiden, ob wir – nachdem es Freitag abends war – nicht noch ein wenig ausgehen. Da lachten die beiden wieder laut auf. Meine Frau sagte, was denkst du denn, was wir während des Spazierganges besprochen haben. Dachte ich es mir doch, gab ich zur Antwort. Ich kannte meine Schwägerin ja nackt, nachdem wir regelmäßig in die Sauna gehen und auch schon zweimal gemeinsam auf einem einsamen Strand in Griechenland Urlaub gemacht hatten, aber das sie so spontan auf die Idee meiner Frau einging, überraschte mich doch.

Dann ziehen wir uns was schönes an und los geht es, sagte ich. Aber, fügte ich hinzu, ihr wisst ja, ein Stück muss zuhause bleiben. Wir gingen in den oberen Stock um uns umzuziehen. Es dauerte eine zeitlang, bis die beiden fertig waren. Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, aber der Anblick der beiden, entschädigte für das lange Warten. Doris und Sabrina hatten jeweils einen bunten Rock und eine enge Bluse an. Die Oberweite von Sabrina ist um einiges größer, wie die meiner Frau und kam bei der schlanken Figur so richtig zur Geltung.

Bald kann es losgehen, sagte meine Frau. Aber nicht ohne eine kurze Kontrolle antwortete ich und hob kurz ihren Rock hoch. Kein Höschen war zu sehen. Und wie sieht es mit dir aus, Sabrina fragte ich. Sie drehte sich um, beugte sich nach vor und schob den Rock über ihren Arsch hinauf, der ebenfalls kein Höschen trug.

Bleib so Schwesterchen, rief meine Frau und ich wusste sofort was kommt. Sabrina wollte sich schon aufrichten, aber meine Frau war schneller und drückte ihren Oberkörper wieder nach unten, sodass ihr geiler, blanker Arsch unbedeckt blieb. Jetzt die Überraschung, sagte sie zu ihrer Schwester und nahm die Liebeskugeln aus der Schachtel, die auf dem Regal stand. Sofort hatte sie die erste Kugel im Mund und befeuchtete diese mit ihrem Speichel. Was wird das, fragte Sabrina und schon setzte meine Frau die Kugel an der Möse ihrer Schwester an.

Langsam bewegte sie die Kugel ein paar Mal an der bereits nass gewordenen Möse ihrer Schwester auf und ab. Mit der zweiten Hand zog sie ihr jetzt die großen Schamlippen – auch da waren sich die beiden Schwestern sehr ähnlich – auseinander und drückte die Kugel vorsichtig hinein. Sabrine stöhnte auf und schon war die zweite Kugel dran. Jetzt brauchte es keinen Speichel mehr, denn ihre Muschi war bereits klitschnass. Jetzt war nur noch etwas von der Schnur und der Ring am Ende zu sehen. Die beiden Kugeln waren tief in der Möse von Sabrina verschwunden.

Jetzt komm, sagte meine Frau zur Ihrer Schwester. Lass alles in deiner Grotte und du wirst eine Geilheit erleben, die du bisher noch nicht kennst. Das glaube ich dir, gab ihre Schwester zur Antwort, denn ich bin jetzt schon so scharf wie eine Rasierklinge. Und ich erst, dachte ich, während mein Schwanz in meiner Hose pochte.

Wir kamen in der Diskothek an und setzten uns in eine der hinteren Ecken. Wir hatten kaum unsere Getränke erhalten, sagte Sabrina schon, dass sie es kaum mehr aushält und sie spürt, dass sie bald einen Orgasmus haben wird, wenn das so weiter geht. Bleib leise, sagte meine Frau zu ihr, aber lass dich gehen. Genieße es! Sabrina stützte sich mit den Armen auf dem Tisch auf und biss sich selbst etwas in ihre Fäuste, um das Stöhnen zu unterdrücken. Es waren keine Gäste in unmittelbarer Nähe von uns und so konnte sie dem Geschehen freien Lauf lassen. Immer stärker begann ihr Körper zu beben, während sie ihr Becken etwas auf der Bank hin und her bewegte.

Ich verfolgte das Schauspiel genüsslich und hätte sie gerne an ihrer Liebesgrotte angefasst, um ihr sozusagen „den Rest zu geben“. Irgendwie schien meine Frau meine Gedanken zu erraten und nickte mir zu und gab mir mit den Augen zu verstehen, dass ich jetzt an der Reihe bin. Ich schaute meine Frau zuerst noch fragend an, aber ihr Blick war eindeutig. Sie wollte, dass ich ihre Schwester mit meinen Fingern zum Höhepunkt bringe, wie ich es bei ihr schon so oft gemacht hatte.

So fasste ich mir ein Herz und vor allem die geile, nasse Möse der Schwester meiner Frau. Sabrina schaute nur kurz auf und ein kurzes, leises Jaaah kam aus ihrem Mund. Ich streichelte ihren Kitzler. Zuerst ganz zart und dann immer schneller und nach nicht einmal einer Minute bebte ihr Becken einige Male kräftig und dann kam sie und ihr Körper sackte etwas zusammen.

Sie war ganz außer Atem. War das geil, sagte sie und lachte meine Schwester an. Wieder gab mir meine Frau mit ihren Augen ein Zeichen und ich wusste, dass wir jetzt noch einen Schritt weiter gehen würden. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und führte die rechte Hand von Sabrina einen meinen steifen Prügel. Jetzt nickte meine Frau ihrer Schwester zu und sie begann sofort unter dem Tisch meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt war ich es, der seine Geilheit am liebsten hinaus geschrien hätte. Ja mach, mach weiter. Wichs meinen Schwanz und hol mir den Saft heraus, sagte ich leise zur Schwester meiner Frau. Plötzlich stieg mir der Saft hoch. Sabrina merkte es und wichste noch etwas schneller und meine Sahne ergoss sich auf den Boden.
 


Kommentare

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Tomcat schrieb am 10.06.2022 um 16:23 Uhr

Hat potenzial die Geschichte. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:08 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 23:08 Uhr

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