Rettungsaktion - Teennager nackt auf dem Schlauchboot
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03.06.2022
Schamsituation
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Hier eine wahre Geschichte, die ich als 13jähriger Teenager erlebt habe.
Meine Eltern liebten FKK und für uns Kinder war es selbstverständlich sich nackt im FKK-Bereich zu bewegen. Ich selbst war nunmehr in der Pubertät und mir war es nun etwas unangenehm mich nackt zu zeigen. Ich war hellblond, für mein alter recht groß und mir wuchsen dünne hellblonde Haare im Schambereich. Mein Penis hatte sich prächtig entwickelt und ich war bei diesen ganzen Anblicken die sich mir boten zu meiner inneren Verzweiflung ständig erregt und mein Penis zeigte dies oft mehr als deutlich in prachtvoller Größe. Für mein Alter war mein Penis recht groß und auch schon schön dick, so dass die Eichel immer prall hervorstand, wenn er steif war.
Ich hatte zwei Schwestern, Charlotte, die ältere von beiden war 17. Sie war groß und blond, mit schulterlangem Haar, schlank mit enger Talje und süßem runden Po, ihre Beine lang und dünn und man konnte, wenn sie stand zwischen ihren Schenkeln durchsehen und deutlich ihre inneren Schamlippen erkennen, die etwa 1cm nach unten heraushingen. Diesem Anblick konnte ich mich kaum entziehen. Sie hatte ihr Pussy immer sehr sauber und sorgfältig rasiert. Charlottes Brüste waren nicht zu groß, spitz zu den Warzenhöfen zulaufend geformt und fest. Da wackelte nicht viel, nur wenn sie am Strand Volleyball spielte, sah man die Titten hüpfen. Ihre Nippel waren meist puffy, nur wenn sie aus dem Wasser kam, waren sie hart und spitz. Sie war sehr aufgeschlossen, immer fröhlich und hatte keinerlei scheu sich nackt zu zeigen.
Katherine meine andere Schwester war 14 und für ihr alter noch nicht so weit entwickelt, wie sonst die Mädchen ihres alters. Katherine war eher schüchtern und zurückhaltend. Auch sie war hellblond mit langem Haar. Ihre Figur war sehr weiblich, aber nicht so ausgeprägt wie bei Charlotte. Ihre Brüste bestanden so gut wie nur aus ihren großen geschwollenen Warzenhöfen. Ihr Nippel waren selten zu erkennen, nur leichte Brustansätze waren bei ihr vorhanden. Sie hatte ihre Pussy nicht rasiert, dennoch konnte man bei ihr alles erkennen, da die dünnen hellblonden Haare kaum was verbergen konnten. Auch sie war recht groß gewachsen und genau wie ihre Schwester war ihr Gesicht ultrahübsch.
Wir machten zusammen mit unseren Eltern FKK-Urlaub in Kroatien und es war ein heißer aber auch windiger Sommertag. Wir hatten ein etwas größeres Schlauchboot dabei, was die meiste Zeit einfach nur am Wohnwagen lag. Da kam Charlotte auf die glorreiche Idee, dass wir zusammen etwas am Stand herumpaddeln könnten. Kurz entschlossen, sind wir drei mit dem Boot an den Strand. Natürlich nackt und nahmen auch nichts mit. Unser Campingplatz lag in einer Bucht und gefühlt war die Bucht nicht sonderlich breit. Wir beschlossen auf die andere Seite der Bucht zu paddeln und legten los. Als wir die Bucht zu gut einem drittel durchquert hatten, merkten wir, dass wir mehr Richtung Strand paddeln müssten. Surfer, die den Wind genossen, riefen uns zu, dass der Wind von der Landseite kommt und wir zurücksollten. Erst jetzt begriffen wir, was passiert war. Das paddeln war völlig zwecklos und wir trifteten immer weiter ab. Wir beschlossen ins Wasser zu gehen, zu schwimmen und das Boot zu ziehen. Aber dennoch wurden wir abgetrieben. Leicht panisch gingen wir wieder ins Boot und sahen den Strand aus der Ferne vom offenen Meer. Die Fähren auf dem Meer, waren jetzt näher als der Strand. Wir waren zu tiefst beunruhigt und Katherine hatte Angst und fing an zu weinen. Charlotte zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm und sie lehnte sich mit ihrem Kopf an ihre Brust.
Nach etwa einer halben Stunde, das Ufer war jetzt weit weg, kam eine Motoryacht auf uns zu und drehte zu uns bei. Es waren zwei junge Männer, die sich mit Charlotte auf Englisch unterhielten. Sie zogen uns auf ihre Yacht und banden das Boot an der Reling fest. Wir nahmen an Deck Platz, so nackt wie wir waren und Charlotte hatte wieder ein lächeln im Gesicht. Auch Katherine hat sich wieder beruhigt, saß neben mir auf der Bank und bedeckte ihre Brüste mit dem einen Arm und ihre Scham mit der anderen Hand. Charlotte hingegen, machte es sichtbar nichts aus, dass die Jungs sie von oben bis unten musterten. Mir schossen, zahlreiche lüsterne Gedanken durch den Kopf und mich erregte die Situation. Ich merkte, wie mein Penis anfing zu wachsen, was mir doch in diesem Augenblick etwas peinlich war. So klemmte ich meinen Schwanz zwischen die Beine fest, dass es nicht auffiel. Wir waren so sicher eine halbe Stunde an Board, bevor sich das Boot in Bewegung setzte. Charlotte war sehr entspannt und platzierte sich so an Deck, als ob sie sich sonnen wollte. Wir hatten mittlerweile alle drei eine kühle Cola und ein Stück kalte Melone bekommen. Mein Englisch war viel zu schlecht, als dass ich groß etwas verstand. Katherine hatte mittlerweile ihre Arme runtergenommen, so dass man ihre geschollenen Nippel gut sehen konnte.
Mit langsamer Fahrt, wohl wegen dem Schlauchboot, bewegten wir uns Richtung Ufer. Allerdings nicht zum Campingplatz, sondern zum Yachthafen. Nun wurde es richtig spannend. Die beiden jungen Männer leget am Yachthafen an, zogen das Boot an Land und unterhielten sich ausgiebig mit Charlotte. Ich konnte erkenne, dass eine heftige Beule in den Boxerschorts des Bootsfahrers heranwuchs. Mich erregte der Gedanke, dass sie spitz auf Charlotte oder auch Katherine waren und ich bekam einen Halbsteifen. Doch nun ging es ans verabschieden und Danke sagen. Mit halbsteifen sagte ich auf Englisch danke und bye, ging von Board, doch mein Halbsteifer blieb nicht unbemerkt und sie machten irgendwelche Bemerkungen, dass ich wohl meine Schwestern genauso sexy fände wie sie.
So standen wir nun zu dritt, nackt mit Boot im Yachthafen der Kleinstadt auf einem Steeg und waren erst mal ratlos. Die Jungs legten sofort wieder ab und winkten noch freundlich. Wir waren erst Mal froh wieder an Land zu sein, allerdings auch etwas beschämt. So haben wir überlegt, was wir machen sollten und beschlossen gemeinsam zum FKK-Campingplatz zu gehen und das Boot mitzunehmen. Wir packten das Boot über unsere Köpfe, Charlotte ganz vorne, Katherine in der Mitte und ich ganz hinten. Da wir das Boot kopfüber mit beiden Händen festhalten mussten, konnte keiner von uns irgendetwas verbergen. So liefen wir in den Hafen und weiter am Strandweg entlang zur Innenstadt. Der Campingplatz kam erst danach. Die Ersten Passanten sahen uns und des gab Gerede, aber auch freundliches Lächeln. Charlotte zeigte sich völlig ungeniert, doch Katherine war es sichtlich peinlich und sie hörte nicht auf davon zu reden, wie peinlich ihr das sei. Charlotte beruhigte sie immer wieder und sagte, dass es ja nicht mehr weit ist. Allerdings mussten wir durch die Strandpromenade mit den ganzen Touristengeschäften. Hie war jetzt echt viel los und ich konnte gut sehen, wie die Touristen ihre Kameras hochhielten und Fotos schossen. Ich stelle mir vor, wie sie auf Charlottes geile Brüste starrten und zwischen ihre Beine, ob die alten Kerle Katherines geschwollenen Nippel sexy fanden oder ihren blonden Flaum. Mir wuchs unweigerlich mein bestes Stück zu voller Größe und die Eichel blitze prachtvoll heraus. Beim Laufen schwang der harte Schwanz hin und her und ich merkte die vielen Blicke auf meinem steifen Glied. Leider beruhigte sich mein Schwanz auch nicht, so dass ich permanent mit einem Harten durch das Ort lief, zur Freude der Schaulustigen. An Halt machen, war auch nicht zu denken, also so schnell als möglich durch die Promenade. Am Ende der Promenade ging es direkt zum Campingplatz und ich bat meine Schwestern kurz halt zu machen, bevor wir zu unseren Eltern gehen, doch Katherine wollte so schnell als möglich zurück. Also blieb mir nichts anderes Übrig als auch mit erregtem Glied im Campingplatz einzulaufen zu unserem Wohnwagen. Als unsere Eltern uns entdeckten, fragten sie wo wir denn jetzt so spät herkommen und warum ich mit einem Steifen durch den Campingplatz laufen würde. Ich habe mich in Grund und Boden geschämt und Charlotte hatte ihnen alles erklären dürfen. Katherine wollte den Rest vom Urlaub nicht mehr ins Boot und ich habe mir nach der ganzen Aktion erst einmal die Geilheit von meiner Palme gewedelt.
Einige Tage später Tauchten die beiden Jungs vom Boot bei uns am Campingplatz auf und verabredeten sich mit Charlotte. Sie war den Rest vom Urlaub kaum noch zu sehen. Ich habe mir immer wieder vorgestellt, was die beiden wohl mit ihr machen.
Noch heute reden wir oft von diesem Erlebnis und Katherine findet es nunmehr auch sehr lustig und kann darüber mit am meisten Lachen, vor allem, dass ich mit Steifen eingelaufen bin.
Kommentare
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Sagt mir bitte, wie ihr diese Geschite findet.
In dem Alter wäre mir das auch noch sehr peinlich gewesen.
Bei mir ist übrigens nicht automatisch die Eichel zu sehen, wenn mein Penis erigiert ist. Erst wenn ich die Vorhaut zurück ziehe guckt sie raus. Aber das ist auch egal, peinlich ist es so oder so.
schoene Geschichte, weiter so.
Sehr schöne Geschichte. Gerne mehr davon.
hach ja die jugend .....schöne geschichte
Ja, in meiner Jugend habe ich so einiges erlebt
!
Nette Geschichte, anregend und humorvoll.
Kann ich alles absolut nachvollziehen! Toll eGeschichte und alles schön beschrieben!
Eine tolle Geschichte. 👍
Schade das sich Jungs und Männer schämen wenn sie öffentlich eine Erektion haben. Vor allem beim FKK oder beispielsweise im Saunabereich sieht das doch super aus.
Die Vorstellung das ein 13-jähriger mit einer vollständigen Erektion zu sehen ist, ist schon sehr heiß.
Schade, dass deine Schwester dir nicht geholfen hat...
SUPER Storie - leider zu kurz !
Würde deiner Tochter auf dem Bild gerne die muschi lecken
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