Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Teil 3
Als sie am Montag in die Kanzlei unterwegs war, hatte sie sich tatsächlich an die vorgegebene Kleiderordnung gehalten. Schon bei den ersten Schritten draußen, liebte sie es, wie ihr der Wind unter dem Rock um ihre Scham strich. Einen BH hätte sie trotzdem gerne getragen, da der Stoff nun bei jedem Schritt an den Nippel rieb und sie dadurch sicherlich nicht unsichtbar wurden. Sie schloss daher zunächst ihren Blazer, damit ungebetene Beobachter dies nicht zu Gesicht bekamen.
Nach einer Weile auf ihrem Weg wurde sie jedoch forscher und öffnete die Knöpfe wieder. Die neugewonnene Freiheit nutzte ihr Busen gleich mit anschwellen der Nippel und bei einem Kontrollblick nach unten, war klar zu sehen, dass sie sich mehr als deutlich durch den Stoff drückten. Doch anstatt die Jacke wieder zu schließen, genoss sie es richtig, so durch die Gegend zu laufen.
Erst als sie in der Kanzlei ankam, knöpfte sie die Jacke zu und machte sich an die Arbeit. Die Kolleginnen und Kollegen wunderten sich zwar, dass sie trotz der Wärme ihren Blazer nicht auszog, doch sprach sie niemand darauf an.
Die Nacktheit unten herum ließen sie zunächst immer wieder vorsichtig die anderen beobachten, ob diese vielleicht etwas zu sehen bekämen. Doch irgendwann vergaß sie diese Kontrollblicke und die Gedanken an die Arbeit übernahmen die Oberhand.
Als sie am späten Nachmittag wieder die Kanzlei verließ, kehrten die Gedanken jedoch sofort wieder dorthin zurück. Durch die kühle Luft bemerkte sie erst richtig, dass sie Nass geworden war. Sie ging einige Male die Einkaufspassage, die sie angesteuert hatte entlang und betrat dann das Bekleidungsgeschäft, in dem sie hoffte etwas Passendes zu finden.
Doch bei den Röcken gab es momentan einfach keine längeren. Kürze war einfach so in Mode, dass die anderen gar nicht mehr im Sortiment waren. So kaufte sie einfach zwei von denen, die ihr am längsten vorkamen.
Bei den Blusen musste sie in die Welt der Farben eintauchen, um fündig zu werden. Als sie diese jedoch anprobierte erschienen ihr alle für den Sommer zu warm. Sie schlenderte durch die Gänge und fand schließlich Seidenblusen, die ihr dick genug schienen, ihre Nippel unter Kontrolle zu halten.
Sie wusste, dass die Größe stimmte und probierte sie erst gar nicht an. Schnell bezahlt und den Laden verlassen war sie froh wieder an der frischen Luft zu sein.
Plötzlich sprach sie ein Dozent ihrer Uni an und freute sich sichtlich sie zu treffen. Der Mann, Reinhard Singer war sein Name, hatte immer die Seminare geleitet und sie verstand sich ganz gut mit ihm. Er lud sie auf einen Kaffee ein und dass sie nichts Anderes mehr vorhatte willigte sie ein.
Den Platz, den er aussuchte fand sie dann aber nicht so toll, konnte aber nichts mehr machen. Sie saß in der Einkaufspassage auf der Galerie, und zwar so, dass er mit dem Rücken zum Glasgeländern und sie ihm schräg gegenübersaß. Nun musste sie zusehen, dass ihre Beine immer geschlossen blieben, da sonst von unten und von der Rolltreppe zu viel von ihr zu sehen gewesen wäre. Singer lächelte sie an und erklärte schon einmal einen Kaffee bestellt zu haben. Dann entschuldigte er sich und schaute kurz auf sein Handy. Anscheinend war eine Nachricht eingegangen. Er tippte jedoch nur kurz darauf, murmelte: „Nicht wichtig,“ und steckte es wieder weg.
Gleich darauf wurde der Kaffee gebracht und Sandras Handy meldete plötzlich eine Nachricht. Sie entschuldigte sich und sah nach, was gekommen war: „Ab sofort sitzt du nie mehr mit geschlossenen Beinen da!“ Sie erstarrte und Herr Singer fragte, ob sie eine schlechte Nachricht bekommen habe. Sie verneinte und meinte nur, dass es Stress bedeuten würde, aber erst Morgen. Dann spreizte sie ihre Beine soweit es der Rock zuließ. Und schaute angestrengt die Rolltreppe und die untere Etage ab, ob hier jemand auffällig nach oben blicken würden. Aber sie konnte nichts von alledem entdecken.
Von da an war sie zunächst sehr unsicher und konnte der Unterhaltung mit ihrem Gegenüber nur sehr sporadische folgen. Erst nach geraumer Zeit gewöhnte sie sich an die Situation und wurde wieder lockerer. Singer entschuldigte sich erneut und zog sein Handy wieder heraus. Wieder murmelte er: „Nicht wichtig,“ tippte kurz herum und steckte es wieder weg. Dann nippte er an seinem Kaffee und fragte Sandra, ob sie denn noch irgendetwas wolle. Sie verneinte und erklärte ihm, dass sie nun bald weitermüsse, da sie noch einiges zu erledigen hätte. Plötzlich zeigte ihr Handy wieder eine eingegangene Nachricht an und sie schaute auf das Display. Der Absender war wieder der „Bestimmer“ und als sie die Nachricht öffnete, konnte sie lesen: „Du verabredest dich mit dem Kerl für Freitag um 18:00 Uhr genau hier an dieser Stelle!“
Sandra schaute sie um, konnte aber wieder niemanden sehen, der ihr die Nachricht geschickt haben könnte. Singer sagte gerade, dass es schade sei, dass sie wegmüsse und fragte, ob man sich den wiedersehen könnte. Sandra reagierte schnell und meinte zu ihm: „Wir könnten uns ja am Freitag um 18:00 Uhr wieder hier treffen.“ Singer stimmte er freut zu und Sandra war ebenso erfreut, dass sie ihre Aufgabe so schnell und problemlos erledigt hatte. Dann trennten sich beide und Sandra machte sich auf den Weg nach Hause.
Die komischen Nachrichten in der Einkaufspassage gingen ihr noch lange durch den Kopf. Von Singer konnte sie nicht sein, da er nie zum Zeitpunkt des Eingangs an seinem Handy war und jemanden anderen, der sie beobachtete konnte sie beim besten Willen nicht ausmachen. Mit diesem ungelösten Rätsel schlief sie ein und wurde erst am nächsten Tag durch den Wecker aufgeschreckt.
Die ganze Woche über passierte nichts mehr. Außer der Tatsache, dass sie der Senior-Chef zu sich bestellte und ihr unter vier Augen erklärte, dass ihm ihr neues Outfit ausgesprochen gut gefallen würde. Eine gute Anwältin versteckt sich nicht, sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf sich und das würde sie in ihrem neuen Kleidungsstil sehr gut verwirklichen. Sandra freute sich über das Kompliment und in ihren Gedanken sagte sie zu sich: „Ein weiterer Vorteil dieser üblen Geschichte!“ Der andere Vorteil war, dass sie schon lange nicht mehr so erregt war, wie in diesen Aktionen, die ihr zwar aufgezwungen waren, deren knisternde Erotik sie sich aber nicht verwehren konnte und wollte.
Der Freitag war dann angebrochen und sie fragte sich, was denn sonst noch so kommen könnte, da sie ja die Anweisung für die heutige Aktion schon hatte. Doch am späten Vormittag kam ein Päckchen für sie in die Kanzlei und Sandra machte zunächst den Fehler sie einfach im Büro zu öffnen. Als sie darin aber ein sogenanntes Vibro-Ei und zwei Klammern mit daran hängenden Glöckchen fiel. Schnell schloss sie den Karton wieder und verschloss ihn in ihrem Schreibtisch.
Noch bevor sie sich irgendwie umschauen konnte, um zu sehen, ob das jemand gesehen haben könnte, meldete sich ihr Handy. Die Nachricht des „Bestimmers“ lautete: „Punkt 16:00 Uhr gehst Du auf die Toilette, schaltest das Ei ein und führst es dir ein. Dann befestigst du die beiden Klammern an deinen Schamlippen links und rechts. So gehst du zu deinem Treffen! Und schicke mir eine Nachricht, wenn du das Ei intus hast.“
Sandra erschrak gar nicht erst. Sie hatte von solchen Teilen schon gehört und frage sich eigentlich nur, was damit bezweckt werden sollte. Sie ging sogar kurz vor 16:00 Uhr auf die Toilette, um sich die Sachen etwas genauer anschauen zu können. Vorher hatte sie sich die Teile in die Taschen ihres Blazers gesteckt, da sie ja schlecht mit einem Karton auf die Toilette gehen konnte.
In der Kabine zog sie sich erst einmal ihren Rock aus, da es für sie so einfacher war die ganze Sache zu erledigen. Dann untersuchte sie das Ei ganz genau. Es war mit Latex überzogen und hatte ein spitzeres und ein stumpferes Ende. Am stumpfen Ende gab es eine Art Druckknopf den sie drückte, da sie davon ausging, dass es nun so eingeschaltet war. Aber nichts rührte sich. Sie nahm es trotzdem, befeuchtete es mit Speichel und schob es sich in ihre Muschi. Mit den Fingern stopfte sie noch nach, da sie Angst hatte es könnte sonst herausfallen, doch es hielt. Dann kam noch die schwierigere Aktion. Die Klammern sahen für sie furchterregend aus und sie nahm an, dass sie höllisch weh tun würden. Vorsichtig nahm sie eine und prüfte den Federdruck. Er war tatsächlich ganz schön stark. Da ihr aber sowieso nichts Anderes übrigblieb, setzte sie eine der Klammern vorsichtig an ihrer linken Schamlippe an und lies sie genauso vorsichtig los. Der Schmerz der sie durchfuhr, war gar nicht so schlimm und zudem kam in ihr zusammen mit dem Schmerz ein unheimliches Lustgefühl auf und sie wurde sofort nass. Die zweite Klammer setzte sie rascher an und lies sie auch nicht so vorsichtig aus. Das Resultat war, dass dieses Mal der Schmerz wesentlich stärker war – aber auch die Welle der Lust.
Als sie sich aufrichtete, um ihren Rock wieder anzuziehen erkannte sie erst so richtig den Gag der beiden Klammern. Bei jeder Bewegung, die sie machte, klingelten die Glöckchen und das gar nicht so leise. Sie zog den Rock an und hoffte dadurch das Geräusch ein wenig dämmen zu können, doch das gelang nicht wirklich. So ging sie so vorsichtig, wie möglich zurück an ihren Schreibtisch und spürte und hörte die ganze Zeit ihre neuen Attribute.
An ihrem Schreibtisch angelangt arbeitete sie die letzte halbe Stunde möglichst bewegungslos – zumindest, was ihren Unterleib anging und als es Zeit zu gehen war, passte sie eine Gelegenheit ab, in der niemand im Gang und am Eingang unterwegs war. Draußen auf der Straße würde ihr „klingeln“ gar nicht so auffallen.
Auf der Straße angekommen gefiel ihr der kühle Wind an ihrer Muschi und auch das Klingeln erregte sie. Sie wunderte sich nur, was das mit dem Ei auf sich hatte.
Sie steuerte die Einkaufspassage an und traf Herrn Singer wieder genau an derselben Stelle an, wie beim letzten Treffen. Sandra ging hin und begrüßte ihn: „Hallo Herr Singer, das mit dem selben Ort haben sie ja ganz genau genommen.“
Er lachte und bejahte. Sandra hingegen war das nicht so recht, da sie nun wieder so sitzen musste, wie beim letzten Mal und schließlich durfte sie ihre Beine ja nicht schließen. Sie setzte sich und wunderte sich ein wenig, dass er so gar nicht auf das Klingeln reagiert hatte. Die meisten Leute an denen sie vorbeiging schauten verdutzt umher und fragten sich, woher das wohl kommen würde. Herr Singer nicht. Er bestellte sogleich für beide einen Kaffee und Sandra bekam, sobald sie saß, eine Nachricht auf ihr Handy: „Brav. So kann es weitergehen!“
Sie hatte ihr Handy noch nicht richtig weggelegt, als plötzlich, wie von Geisterhand das Ei in ihr zu vibrieren begann. Sie war versucht die Beine zusammen zu zwicken, doch das durfte sie ja nicht und in ihrem Gehirn war immer noch die Drohung der Strafe eingemeißelt. Die Vibrationen schickten Wellen der Lust durch ihren Körper und sie hatte Mühe den Ausführungen Herrn Singers zu folgen. Nur sehr wortkarg gab sie Antworten, da ihr sonst die Gefahr zu groß war, dass ihr ein Stöhnen auskommen würde.
Gerade als sie anfing sich daran zu gewöhnen, verstärkten sich die Vibrationen plötzlich und wieder hatte sie zu kämpfen. Mittlerweile spürte sie, wie der Saft aus ihr herauslief und sie hoffte, dass es niemand sonst bemerken würde. Sie konnte nur noch zusammengesunken auf ihrem Sitz verharren und musste sich voll darauf konzentrieren sich nichts anmerken zu lassen. Wieder verstärkte sich das Vibrieren und Sandra konnte nicht mehr anders. Mühsam presste sie hervor, dass sie nun auf die Toilette musste und erhob sich, ohne eine Reaktion abzuwarten. Rasch lief sie die paar Meter zur nächsten Toilette, sperrte sich in eine der Kabinen ein und lies dann ihrer Lust (möglichst geräuscharm) ihren Lauf. Der Orgasmus, der nun über sie kam schüttelte sie mächtig durch und sie brauchte noch eine ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen auf den Beinen war. Das Vibrieren hörte auf und sie säuberte sich grob und beeilte sich wieder an den Tisch zu kommen.
Herr Singer tippte gerade auf seinem Handy, sah sie kommen und fragte besorgt: „Ist irgendetwas? Geht es Ihnen nicht gut? Weil sie zuerst so verkrampft hier gesessen haben und dann so plötzlich auf die Toilette verschwunden sind.“ Sandra schob alles auf ein schlechtes Mittagessen und betonte, dass jetzt wieder alles gut sei. Herr Singer fragte noch, ob er noch etwas bestellen sollte, Sandra wollte aber eigentlich nach Hause und lehnte dankend ab. Sie unterhielten sich noch sehr lange über alle möglichen Belanglosigkeiten, ohne dass sich das Gerät noch einmal einschaltete und als es draußen schon dämmerte, beschloss Sandra, dass es Zeit wäre zu gehen.
Nun schlug Herr Singer vor, dass sie doch gemeinsam mal einen Club besuchen, oder ins Kino gehen könnten. Gerade als Sandra antworten wollte, signalisiert ihr Handy den Eingang einer Nachricht. Sie las: „Schlag ihm vor, dass sie gemeinsam doch mal in einen der Wellness-Tempel gehen könnten.“
Sie fand das schon reichlich frech und überlegte, wie sie das möglichst unverfänglich bewerkstelligen konnte. Dann sagte sie: „Sehr gerne, aber ich hätte da noch eine andere Bitte.“ Er schaute sie aufmunternd an und meinte: „Sie können mich um alles bitten.“ Sie lächelte und meinte dann: „Ich wollte schon lange einmal in einen der Wellnesstempel dieser Stadt, traue mich aber allein da nicht rein. Würden Sie denn mal mit mir in so etwas gehen?“ Herr Singer war sichtlich erfreut über diesen Vorschlag und nahm in begeistert an. Sie vereinbarten, dass sie sich bei ihm melden würde und dann am nächsten Wochenende einen Besuch wagen würden.
Auf dem Weg nach Hause geschah nichts weiter und sie war froh, als sie die Haustüre hinter sich schließen konnte. Sie zog sich gleich komplett aus und betrachtete vor dem Spiegel ihren neuen Schmuck. Die Glöckchen hingen ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Scham und da es bei ihr keinen „Schluss“ zwischen den Oberschenkeln gab, baumelten sie auch die meiste Zeit relativ frei – und – erzeugten die entsprechenden Töne. Jetzt hatte ihr der „Bestimmer“ einen Plug im Hintern, eine Ei in der Muschi und diese Glöckchen an ihren Schamlippen verpasst. Alles irgendwie erschreckend – was er so alles mit ihr anstellte. ABER: Alles auch unheimlich erregend. Gerade, als sie sich einmal um ihre Achse drehte um sich im großen Spiegel ihres Schlafzimmers zu betrachten, signalisierte ihr Handy eine Nachricht. Sie holte es sich und schaute nach: „So meine Liebe. Jetzt hattest Du Deinen Spaß und nun will ich meinen Spaß haben. Es ist mittlerweile dunkel geworden. Schnapp dir irgendeinen alten Mantel und geh in den Park. Du ziehst aber nur den Mantel an!“
Sandra war erstaunt, dass er sich an einem Freitag gleich zwei Mal mit einer Aufgabe meldete, wagte jedoch nicht zu wiedersprechen. Sie suchte also in ihrem Schrank den alten „Derrick-Mantel“ heraus, den sie mal für ein Faschingskostüm billig gekauft hatte und zog ihn an. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihr zwar, dass der Fetzen gruselig aussah, doch ihr „Bestimmer“ hatte ja gesagt: „Irgendeinen Mantel.“
So gewandet ging sie in den Park und drehte dort eine Runde, ohne dass irgendetwas geschah, außer dass ihre Glöckchen in diesen Nachtstunden noch viel besser zu hören waren, als tagsüber. Sie überlegte gerade, ob sie wieder nach Hause gehen sollte, als das Handy in ihrer Tasche ein Signal von sich gab. Sie holte es heraus und konnte lesen: „Lege deinen Mantel über die Band an dem Eingang des Parks, der Deiner Wohnung am nächsten ist. Lege dein Handy und deinen Wohnungsschlüssel ist Gras unter der Bank. Dann gehst Du gemütlich auf dem Weg eine Runde.“
Sandra fand das reichlich schräg. Doch da um diese Zeit eigentlich nie jemand im Park war und sie zudem selbst schon überlegt hatte, ob sie den Mantel offen tragen sollte, folgte sie sofort. Versteckte ihr Handy unter der Bank, legte ihren Schlüssel dazu und legte den Mantel über die Rückenlehne der Bank.
Dann zog sie los und begann ihre Runde durch den Park. Die kühle Nachtluft und das Klingen der Glöckchen, aber auch der Plug in ihrem Hintereingang und das Ei in der Muschi….
…. Diese Kombination führte dazu, dass es ihr beim normalen Gehen schon wieder ganz komisch wurde. Sie hatte kurzzeitig das Gefühl, dass im Dunkeln vor ihr jemand unterwegs war, doch ihre Erregung wuchs mit jedem Schritt und so wischte sie den Gedanken beiseite. Als dann plötzlich das Ei in ihr mit aller Kraft zu vibrieren anfing, konnte sie fast nicht mehr weitergehen. Sie presste ihre Hand auf ihre Scham und schleppte sich, gebeutelt durch Wellen der Lust, die durch ihren Körper strömten Schritt für Schritt weiter. Schließlich war es ihr zu viel und sie musste sich auf eine der Bänke setzten. Mit weit gespreizten Beinen und mit den Fingern an ihrer Muschi spielend, gab sie sich auf der Bank im Freien, mitten im Park selbst den Rest. Ein mächtiger Orgasmus lies ihr die Sinne schwinden und als sie wieder vollends zu sich kam, saß sie immer noch so auf der Bank und hatte ihre Finger in der Muschi.
Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war und wie lange sie so entblößt dort gesessen hatte, da sie ihr Handy ja nicht dabeihatte. Sie stand rasch auf und setzte ihre Runde fort. Das Ei schwieg wieder und sie konnte die Runde zwar mit sehr vielen erregenden Gedanken, jedoch ohne entsprechende Vibrationen beenden. Als sie jedoch an der Bank mit dem Mantel ankam, war zwar die Bank noch da, der Mantel aber nicht. Sie schaute hinter Bank und unter die Bank. Doch das waren nur Handy und Schlüssel. Der Mantel war weg.
Ein Blick auf das Handy zeigte ihr, dass sie für diese Runde doch tatsächlich über eine Stunde gebraucht hatte. Sie musste also lange auf der Bank gesessen sein. Sie überlegte noch, was sie nun tun sollte, da signalisiert ihr das Handy den Eingang einer Nachricht. Sie öffnete sie und las: „Danke, das war eine tolle Show. Du kannst jetzt nach Hause gehen. Dein Mantel ist schon dort. Viel Spaß!“
Sandra erschrak nun wirklich. Nackt im menschenleeren Park herumlaufen war das eine, doch auf dem Weg nach Hause würden sicher noch Leute unterwegs sein. Es waren zwar nur etwa dreihundert Meter, doch alles war beleuchtet.
Ihr blieb nichts Anderes übrig, da ihr Mantel ja nun mal weg war. Also ging sie zum Parkausgang und überlegte: Sollte sie schleichen und sich im Dunkeln halten? Das würde bedeuten, dass sie sehr lange brauchen würde und die Gefahr entdeckt zu werden damit auch nicht gerade geringer wurde. Oder sollte sie loslaufen und hoffen, dass sie niemand beachten würde.
Sie entschied sich für das Laufen und rannte auch sofort los, das lange Grübeln noch nie ihr Ding war und sie endlich aus der Öffentlichkeit raus sein wollte. Sie hatte wieder das Gefühl beobachtet zu werden. Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute entlang, doch Sandra hatte den Eindruck, dass sie von denen gar nicht gesehen wurde. Wieder steig die Erregung und wieder verschwand der Gedanke aus ihrem Gehirn. Nach etwas hundert Metern überholte sie eine ältere Dame, die mit ihrem Dackel vorbeiging. Die dachte wohl eher, dass sie träumen würde und sagte gar nichts. Nach weiteren hundert Metern musste sie an eine Gruppe von vier jungen Kerlen vorbei. Sie beschleunigte ihre Schritte und hoffte so unentdeckt zu bleiben. Doch als sie nur noch wenig Schritt vor der Gruppe am Straßenrand war, begann plötzlich ihr Ei mit voller Kraft zu vibrieren.
Sandra stolperte und fiel fast hin vor Überraschung und vor Erregung. Die Jungs bekamen das natürlich mit und pfiffen und grölten. Ruckzuck war sie umringt und alle starrten sie an. Sie bat sie, dass sie weiterlaufen sollte und erklärte eine Wette mit ihrer Freundin verloren zu haben. Die Junges grölten und wollten ihre Adresse wissen, ließen sie aber weiterlaufen. Nicht ohne viele anzügliche Bemerkungen hinterherzurufen. Gott sei Dank hatten sie überhaupt nicht daran gedacht mit ihren Handys Fotos zu machen.
Sandra war völlig aus dem Häuschen als sie dann endlich ihren Hauseingang und ihre Wohnungstüre erreicht hatte. Die Begegnung mit den jungen Kerlen hatte sie so erregt, dass sie richtig feucht im Schritt geworden war und das nicht, weil sie schwitzte. Vor der Wohnungstüre lag dann auch, wie angekündigt ihr Mantel. Sie nahm ihn, sperrte auf, betrat ihre Wohnung und ließ sich erst einmal auf ihre Couch fallen.
Das war eine tolle Aktion. Aber wiederholen wollte sie diese in ihrem Viertel auf keinen Fall.
Sie hatte sich kaum von der Aufregung erholt, als sie auf ihr Handy die Nachricht bekam, dass sie das wirklich toll gemacht habe und sie sich ruhig auf der bekannten Web-Site bestaunen kann.
Sie sprang auf, schaltete den Computer ein und entdeckte neben den bekannten Film, der Passwortgeschützt war, einen weiteren geschützten Film. Sie klickte ihn an und tippte dasselbe Passwort, wie beim letzten Mal ein und staunt nicht schlecht, als sie sich in toller Bildqualität mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf der Bank sitzen sah. Nach etwa einer Minute des Betrachtens wechselte die Einstellung und sie war nackt auf ihrem Weg zu sehen. Zuerst eine Sequenz durch den Park und dann sogar noch auf dem Nachhauseweg. Ganz so, als wäre die ganze Zeit jemand mit ihr unterwegs gewesen.
Da fiel ihr auch wieder ein, dass sie ja das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Der Inhalt des Films machte sie richtig spitz, doch die Tatsache, dass es ihn gab erschreckte sie total. Trotzdem machte sie es sich vor dem Computer selbst und nässte dabei den ganzen Stuhl mit ein.
Am Montagmorgen kam dann die Nachricht, dass sie nun neben dem Plug auch das Ei ständig zu tragen habe. Sandra war schon froh, dass es nicht die Klammern waren, denn die taten dann doch ziemlich weh und zudem würde immer jeder nach ihr schauen, wenn sie das Klingeln hörten.
Sie zog sich also wieder für die Kanzlei an: Rock und Bluse und sonst nichts. Den Plug hatte sie schon nach dem Duschen eingeführt und nun steckte sie sich noch rasch das Ei rein, natürlich erst, nachdem sie es eingeschaltet hatte.
Den Blazer ließ sie dieses Mal weg. Die Seidenbluse schien ihr blickdicht genug um es zu wagen und der Tag versprach warm zu werden. Rasch nahm sie noch ihr Handy und ihren Schlüssel und machte sich auf den Weg in die Kanzlei.
Mitten im Gehen, gab plötzlich ihr Handy ein Signal von sich, dass sie bis dato gar nicht kannte und plötzlich fing das Ei an zu vibrieren. Sie zuckte zusammen. Sie konnte doch keinen Orgasmus auf dem Weg in die Arbeit riskieren. Sie schaute auf ihr Handy und entdecket, dass eine App gestartet worden war und damit wurde offensichtlich das Ei gesteuert. Sie wagte nicht irgendetwas zu unternehmen, da sie ja nicht wusste, was er mit ihrem Handy gemacht hatte. Der „Bestimmer“ musste es bei der Aktion im Park an sich genommen und manipuliert haben.
Das Vibrieren hörte nicht auf, bis sie die Kanzlei erreicht hatte und an ihrem Schreibtisch saß. Nun musste sie erst einmal mit einem Tuch die Nässe zwischen ihren Beinen aufwischen, bevor sie an die Arbeit gehen konnte. Den Rest des Vormittags ließ sie das Ei in Ruhe und sie konnte konzentriert und effektiv ihre Aufträge erledigen.
In der Mittagspause bekam sie plötzlich eine Nachricht, die lautete: „Planänderung. Die Freitage reichen mir nicht mehr. Komm sofort in den Keller. Gehe in den Lagerraum am Ende des Ganges. Lege dich mit dem Oberkörper auf den Tisch in der Mitte und halte deine Augen geschlossen.“
Sandra erregten mittlerweile sogar schon die reinen Nachrichten, die sie von ihm bekam. Sie entschuldigte sich in die Mittagspause und verschwand in den Keller. Rasch lief sie die paar Meter zum angegebenen Raum, betrat ihn und positionierte sich so, wie es ihr angewiesen wurde. Kaum lag sie da so, schaltete das Ei wieder ein und vibrierte auf höchster Stufe. Sandra hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben und dachte schon, sie solle hier so zum Höhepunkt getrieben werden. Doch plötzlich spürte sie, wie ihr der Rock hochgeschoben wurde und das Ei verstummte auf einmal. Dann fuhren ihr Finger durch die Po Ritze über den Plug bis hin zu ihrer Muschi. Mit geschicktem Griff wurde ihr das Ei entfernt und neben sie auf den Tisch gelegt.
Ehe sie es sich versah, bohrte sich ein großer Schwanz in ihre Muschi. Tiefer und tiefer drang er vor. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Als er ganz in ihr war und der Bauch des Mannes hinter ich auf ihren Pobacken zu spüren war, verharrte er ein paar Sekunden und fing dann an sie rhythmisch zu ficken. Sie presste die Augen zusammen und passte sich dem Rhythmus an. Nach wenigen Stößen kam es ihr und sie lag nur noch wie ein nasser Sack auf dem Tisch. Der Rhythmus wurde noch gesteigert und hörte mit einem Mal auf. Dafür ergoss sich eine Unmenge von etwas Warmen in sie hinein. Langsam wurde der Spender dieser warmen Flüssigkeit aus ihr herausgezogen. Sofort danach spürte sie, wie das Ei wieder eingeführt wurde und direkt danach kam ein stechender Schmerz.
Sie hatte momentan aber nicht die Kraft irgendetwas zu tun und blieb einfach liegen. Nachdem sie wieder Kraft getankt hatte, richtete sie sich auf und er Rock fiel wieder nach unten. Sie hob ihn an, um zu sehen, was den Schmerz verursacht hatte und sah eine Klammer, die beide Schamlippen zusammenklemmte und so ihre Muschi verschloss. Sie war angefüllt mit dem Saft des Mannes, der sie eben von hinten genommen hatte und dem Ei und dann war sie verschlossen worden, so dass nichts herauskommen konnte. Sie strich mit dem Finger darüber und es war tatsächlich dicht.
Sie ordnete ihre Kleidung wieder und ging wieder nach oben an die Arbeit. Die ganze Zeit über hatte sie den Geruch von Sex und Sperma in der Nase und hoffte, dass die anderen es nicht auch riechen würden.
Wieder an ihrem Arbeitsplatz angekommen, versuchte sie sich auf das zu konzentrieren, was an Aufgaben für den Nachmittag so anstand. Gerade, als sie wieder begonnen hatte an einer der Fallakten zu arbeiten, summte ihr Handy und sie konnte es nicht lassen nachzusehen, was für eine Nachricht angekommen war.
Vorsichtig öffnete sie den Messenger und sah zunächst nur sich, wie sie auf dem Tisch liegend und den Rock hochgeschoben mit tropfender Muschi dalag. Ein zweites Bild zeigte dann eine ähnliche Situation nur, war da schon die Klammer angebracht. Das zweite Bild hatte auch eine Bildunterschrift, die lautete: „Die Klammer bleibt dran, bis Du eine weitere Nachricht erhältst. Ich will von jetzt an jede Stunde ein Bild davon geschickt haben.“
Sandra war klar, dass das wieder gefährlich für sie werden könnte. Einer ihrer Kollegen beäugte sie schon die ganze Zeit intensiv und sie war sich sicher, dass er schon das eine oder andere mitbekommen hatte. Da sie aber sowieso nicht aus konnte, machte sie heimlich unter dem Tisch gleich ein Foto, damit sie es später schicken konnte. Dann fiel ihr jedoch ein, dass die Fotos ja Zeitstempel hatten und sie dann nur Probleme bekommen würde. Also stellte sie nur ihren Wecker, um rechtzeitig daran erinnert zu werden und machte sich wieder an die Arbeit.
Den Nachmittag über schaffte sie es tatsächlich jede Stunde, also insgesamt vier Bilder ordnungsgemäß zu schicken. Als sie dann um 17:00 Uhr, nach dem letzten Bild in der Arbeit, ihren Computer herunterfuhr und sich bereit machte nach Hause zu gehen, kam wieder eine Nachricht: „Das hast Du gut gemacht. Jetzt kaufst Du noch in den Sexshop bei Dir um die Ecke und holst den größten Dildo, den Du dort kaufen kannst. Beeile Dich, denn DU musst um 17:50 Uhr die Tram nach Hause erwischen.“
Sandra schaute auf die Uhr und verließ hastig das Büro. Sie hatte für die Aufgabe nur noch ca. 25 Minuten Zeit. Da auch keine Zeit mehr für irgendwelche Täuschungsmanöver für zufällig noch in der Nähe befindliche Kollegen war, ging sie einfach direkt in den Laden. Dort steuerte sie mit einer knallroten Birne direkt auf die Verkäuferin zu und fragte ohne Umschweife nach dem größten Dildo im Laden. Die Frau schaute sie abschätzend an und meinte dann: „Mädel, hast Du Selbstmordgedanken, oder was?“ Die Frau war übertrieben geschminkt und ihr Busen nur sehr knapp gedeckt. Dazu trug sie noch einen knallengen und sehr kurzen Ledermini, so dass jeder, der hier in den Laden kommen würde, annehmen könnte, sie gehöre zum Angebot. Sandra ließ sich jedoch nicht beirren, lächelte sie an und meinte dann nur, dass der nur zur Motivation für ihren Lover dienen müsse.
Sie bekam das Teil daraufhin ausgehändigt und bezahlte den entsprechenden Betrag – allerdings mit ihrer Kreditkarte, da sie so viel Geld nicht dabeihatte. Die Größe des Teils, ließ sie dann doch erschaudern und sie hoffte, dass sie den nicht benutzen müsse.
Kaum aus dem Laden heraus, bemerkte sie, dass sie noch genau fünf Minuten hatte, um zu Tram-Stadion zu kommen. Sie lief einfach los und erreichte gerade noch die Türe, kurz bevor sie schloss.
Drinnen ließ sie sich auf einen einzelnen Sitz direkt neben dem Eingang fallen und schnaufte erst einmal durch. Plötzlich bekam sie eine Nachricht auf ihr Handy und sie wurde blass, als sie las: „Kleine Erinnerung! Die nächste Stunde ist gleich um!“
Sandra schaute sich erschrocken um. Die Tram war gut gefüllt und sie hatte noch mindestens 20 Minuten Fahrzeit. Das heißt für sie, dass sie das nächste Foto hier in der Tram machen musste. Sie wurde wieder knallrot und hoffte sehr, dass die Tram so schnell war, dass die meisten Fahrgäste schon ausgestiegen waren. Sie wusste nämlich, dass bis zu ihrer Haltestelle fast alle schon vorher das Fahrzeug verließen.
Mehr und mehr stiegen aus, doch näher und näher kam auch der Zeitpunkt des nächsten Fotos und immer noch waren viele Leute in der Tram. Sie stand auf und ging zum Heck des Fahrzeugs, da dort auch Einzelsitze waren, die nach hinten zeigten. Tatsächlich waren diese Sitze schon unbesetzt und sie nahm einen davon in Beschlag. Dann sah sie sich noch einmal um, machte ihr Handy bereit für ein Foto und schaute sich nochmals um. Niemand schien von ihr Notiz zu nehmen, also spreizte sie die Beine, soweit es ihr Rock zuließ, tat so, als würde sie mit dem Handy spielen und machte schnell ein paar Fotos.
Setzte sie sich schnell wieder züchtig hin und schaute verstohlen auf das Display. Die Bilder waren alle drei nicht besonders gut, jedoch konnte man deutlich erkennen, was hier abgelichtet worden war. Sie schickte gleich alle drei Bilder los, in der Hoffnung, dass dadurch die schlechte Qualität ungeahndet bleiben würde.
Dies Hoffnung zerschlug sich jedoch recht schnell mit der Nachricht: „Was sind das denn für miese Bilder? Zu Strafe möchte ich ein Bild von Deinem Dildo. Jetzt sofort!“
Sandra wurde schon wieder knallrot, schaute sich um und begann heimlich in der Tüte das Teil aus der Verpackung zu holen. Dann, nach einem erneuten Kontrollblick, legte sie ihn sich in den Schoß und machte ein Bild davon. Gerade, als sie das Ding wieder in die Tüte steckte, hörte sie von hinter sich: „Na, da hat jemand aber noch ganz schön was vor.“ Sandra wurde sogar noch röter im Gesicht, als sie davor sowieso schon war und stotterte verlegen: „Das ist nur für einen Gag unter Mädels.“ Die Stimme sagte noch: „Wer`s glaubt! Aber viel Spaß!“, und stieg an der nächsten Station aus. Sandra schickte schnell das Bild ab und lehnte sich dann schwer atmend in ihrem Sitz zurück. Die nächste Station war dann bereits ihre und sie stieg aus, glücklich aus dieser Situation entkommen zu sein.
Eine Nachricht auf ihrem Handy zeigt nur ein Grinse-Gesicht und einen Daumen nach oben und der Erlaubnis zu Hause die Klammer zu entfernen.
Sie beeilte sich in ihre Wohnung zu kommen und ließ sich erst einmal in ihren Sessel fallen. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, ging sie unter die Dusche und spülte sich erst einmal gründlich aus. Der Augenblick, als sie die Klammer von ihren Schamlippen nahm, bescherte ihr eine Erregung, die sie bis dahin noch nie gespürt hatte.
Kommentare
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