Karierre eine angehenden Anwältin - Teil 2


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Teil 2

Die Woche über geschah wieder überhaupt nichts und Sandra widmete sich mit voller Energie ihrem Referendariat. Das berufliche Ziel immer noch vor Augen, wollte sie alles tun, um dieses zu erreichen.

Am Freitagmorgen erhielt sie eine Nachricht auf ihrem Handy, in dem Folgendes stand: „Heute Abend um 17:00 Uhr im Stadtpark. Nur ein leichtes Sommerkleid. Nicht darunter! Genau da, wo wir uns das letzte Mal getroffen haben!“

Sandra fand diese Aufgabe erst einmal eher einfältig gegenüber der letzten Erfahrung, war sich jedoch dessen bewusst, dass da immer noch was kommen kann, womit sie jetzt noch gar nicht rechnete.

Sie suchte also aus ihrem Kleiderschrank ein leichtes Sommerkleid aus. Da sie nicht sehr gerne Kleider trug, war das gar nicht so einfach. Sie hatte insgesamt nur drei Kleider und davon waren lediglich zwei mit dem Prädikat „Sommer“ zu betiteln. Das eine der beiden war ihr um die Hüfte ein wenig zu eng geworden, so dass es ziemlich spannte und das andere war dafür aus sehr, sehr dünnem Stoff. Nach einer kurzen Anprobe blieb ihr nichts Anderes übrig, als das „dünne“ Kleid zu nehmen.

Im Spiegel betrachtet, stand es ihr ganz gut. Nur durfte sie sich nicht allzu schnell drehen, da es sonst so weit nach oben flog, dass man ihr unter den Rock hätte schauen können. Mangels einer Wahl musste sie sowieso so los. Zudem war es schon sehr spät und sie wollte auf keinen Fall zu spät kommen.

Gerade noch auf den letzten Drücker schaffte sie es dann im Park an der geforderten Stelle aufzutauchen. Doch ihr „Bestimmer“ – so nannte sie ihn mittlerweile für sich – war noch nicht da. Sie ging ein wenig auf und ab und wunderte sich, dass ihr einige Kerle, die vorbei joggten, oder einfach nur auf dem Weg unterwegs waren, hinterher schauten, als wäre sie die Königin von Saba, oder etwas Ähnliches.

Als dann der „Bestimmer“ endlich auftauchte, erfuhr sie auch direkt, warum das so war. Er kam plötzlich von hinten an sie heran und verbot ihr sich umzudrehen. Sie schaute also angestrengt in eine andere Richtung und er sagte ihr: „Mädel, du hast langsam begriffen, wo die Reise hingeht. Dein Kleid ist einfach nur geil!“

Sandra wunderte sich, wieso er das sagte und er fuhr fort: „Schau auf dein Handy, ich habe dir gerade ein Bild geschickt.“ Sandra nahm ihr Handy, dass sie mangels einer Tasche in der Hand trug, entsperrte es und öffnete die Nachricht.

Jetzt konnte sie sehen, was er meinte. Er hatte sie heimlich fotografiert und auf dem Bild war das Kleid richtig durchscheinend. Für den Hochsommer, wenn man darunter einen Bikini trug, war das sicherlich eine luftige und kleidsame Geschichte. Aber so, ohne was drunter und im Licht der Abendsonne, konnte man so viel von ihr sehen, wie sie niemals freiwillig gezeigt hätte.

Sandra erschrak und der Mann lachte. Dann gab er ihr über die Schulter einen Zettel mit einer Adresse und sagte ihr, sie solle dorthin gehen. Es wäre nur eine halbe Stunde durch den Park und die anschließende Allee entlang.

Dann war er verschwunden und Sandra stand in ihrem frivolen Outfit im Park herum.

Da sie sowieso jetzt keine andere Wahl mehr hatte, folgte sie der Anweisung und machte sich auf den Weg – flaniert von zahlreichen, verrenkten Hälsen gieriger Männer und unverschämten Pfiffen hinterher.

Auf dem Weg merkte sie dann aber, durch den kühlen Luftzug, der um ihre Scham strich und den Blick auf ihre Nippel, die schon wieder wuchsen und hart wurden, dass sie dieser „Walk of shame“ eher in einen Gang der Lust verwandelte. Schließlich wurde sie wieder so nass zwischen den Beinen, dass es ihr wieder an den Innenseiten der Schenkel herunterlief.

Sie ging weiter und bemerkte, dass sie nun in eine Gegend kam, die ihr völlig unbekannt war. Das hatte aber auch den Vorteil, dass sie hier sicherlich niemanden kennen würde. Umso mehr genoss sie den Gang in ihrer luftigen Kleidung durch den Abend.

An der angegebenen Adresse befand sich eine Kneipe, die von außen eher den Eindruck einer miesen Spelunke machte. Sie trat ein und wurde in ihrem ersten Eindruck bestätigt.

Der Wirt hatte sie wohl schon erwartet und erklärte ihr, dass sie heute Abend in einer Box verbringen würde. Sie schaute ihn erstaunt an und er zeigte ihr, was er meinte. In einem Nebenraum stand in der Mitte ein großer Holzkasten, fast wie eine Hütte im Haus. Er öffnete die Türe und sie sah, dass drinnen verschiedene Utensilien waren, mit denen es sich Frauen selbst besorgen konnten. In jeder der vier Wände war eine Öffnung, die jedoch verschlossen war.

Der Wirt zeigte ihr nun die Außenseite der Kiste und sie konnte sehen, dass hier Münzeinwürfe angebracht waren. Er erklärte ihr, dass man hier für 2 € etwa eine Minute in die Kisten schauen konnte.

Sandra fragte sich noch, was das sollte, da erklärte er ihr schon: „Du, Püppi, gehst da rein und machst es dir selber, damit die Kerle hier außen ihre Kohle einwerfen und dir zuschauen.“ Sie schluckte und er fuhr fort: „Bist du nicht gut genug, so dass zu wenig zuschauen, dann schicke ich dir einen Kerl rein, der dich rammelt. Am Ende des Abends müssen 400 € in den Automaten sein, sonst schicke ich dir am Schluss eine ganze Horde rein.“

Nachdem er genüsslich Sandras entsetzen ein wenig betrachtet hatte, fuhr er fort: „Dein Typ hat das so mit mir vereinbart und er schuldet mir noch die 400 € Piepen, also mach dich ans Werk und streng dich an! Und jetzt her mit dem Kleid!“

Sandra schluckte, warf noch einen Blick in die enge Holzkonstruktion und folgte dann der Anweisung des Wirtes. Sie streifte ihr Kleid ab, warf es ihm zu in ging in die Hütte hinein. Er schlug sofort hinter ihr die Türe zu und sie hörte, wie er absperrte.

Sandra schaute sich nun erst einmal richtig um. In die Mitte des kleinen Raumes war eine Hantelbank mit verstellbarer Rückenlehne gestellt worden. Die Hantelstange und zwei Gewichte mit 20 kg waren noch in der Halterung. Die Hantelbank selbststand auf einer großen runden Holzscheibe und unter der Bank war ein kleines Regal mit einigen, unterschiedlich großen Dildos, Plugs und den Teilen, die sie nur vom Frauenarztbesuch her kannte. Zudem gab es da noch eine Menge Klammern und Ketten. Als sie sich diese gerade ein wenig anschauen wollte, begann sich die Hantelbank plötzlich mitsamt der Holzscheibe zu drehen.

Sie rechnete rasch im Kopf nach und stellte für sich fest, dass unter diesen Bedingungen insgesamt 50 mal an jedem der Gucklöcher Geld eingeworfen werden musste, damit sie ihre Aufgabe erfüllt hätte.

Sie erkannte, dass an einem der Gucklöcher, von denen in jeder der vier Wände eines war, ein kleines rotes Licht leuchtet und verstand, dass sie nun loslegen musste, wenn sie nicht wollte, dass irgendein Kerl über sie herfallen würde.

Sie legte sich also auf die Hantelbank, spreize ihre Beine und begann sich an ihrer Scham zu streicheln. Überraschenderweise ging es gleich bei der ersten Berührung, wie ein Stromschlag durch ihren Körper und ein Blick auf ihre Brüste zeigte ihr, dass auch hier die Erregung deutlich zu sehen war.

Mittlerweile leuchteten auch die anderen drei Lichter, so dass Sandra wusste, nun war sie voll unter Beobachtung. Sie zog mit den Fingern ihrer linken Hand ihre Schamlippen ein wenig auseinander und fuhr mit der anderen Hand in ihre Spalte. Da spielte sie mit ihrem Kitzler, dabei wurde langsam mulmig und Wellen des Zitterns durchzogen ihren Körper. Sie war von der Situation so erregt, dass ihr alleine diese Berührungen schon ausreichten, dass sie nun von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde.

Erschöpft schnaufte sie eine Weile und sah, dass zwei der vier Lichter wieder ausgegangen waren. Sie holte tief Luft und beschloss noch einen Zahn zuzulegen. Sie legte ihre beiden Waden auf der Hantelstange ab, so dass sie nun gespreizt und mit vollem Blick auf ihre Muschi und ihren Hintereingang auf der Bank lag. Dazu zog sie noch die beiden Hälften ihres Hinterteils auseinander, so dass alles förmlich präsentiert wurde. Die beiden „fehlenden“ Lichter gingen wieder an.

Sie nahm nun eine Hand weg, griff unter der Bank wahllos nach einem der Dildos, steckte ihn sich direkt so tief in ihre Muschi, wie es ging und schaltete ihn ein. Sie war so nass, dass dies ohne Probleme funktionierte. Dann nahm sie wieder beide Hände um ihre Po-Backen auseinander zu ziehen. Die Vibrationen des Dildos führten wieder zu Wellen der Erregung durch ihren Körper, doch eines der Lichter erlosch wieder und ging auch nicht wieder an.

Also legte sie noch einmal zu, holte einen zweiten Dildo unter der Bank hervor, befeuchtete ihn mit Speichel und begann ihn in ihren Hintereingang zu pressen. Das war schon eine wesentlich schwierigere Aktion und zudem war sie hin und hergerissen, zwischen Schmerz und Erregung. Als sie ihn endlich bis zum Anschlag drinnen hatte, schaltete sie ihn ebenfalls ein und lies ihn los.

Diese „Doppel-Vibrationen“ raubten ihr fast ein wenig den Verstand und sie vergaß vollkommen die Lage, in der sie sich befand. Schließlich kam es ihr erneut, ohne dass sie auch nur einen Finger mehr dafür rührte. Rund um den Vibrator in ihrer Muschi presste es den Saft aus ihr heraus und die Hantelbank war schon ganz eingesaut.

Wieder ruhte sie ein wenig aus und musste aber dabei feststellen, dass nun alle vier Lichter ausgegangen waren. Erschrocken zog sie die Vibratoren heraus, ließ sie achtlos fallen und griff wahllos unter die Bank. Als sie die Hand wieder oben hatte, sah sie das Teil vom Gynäkologen. Sie überlegte kurz, was sie damit machen sollte, setzte es dann tatsächlich an ihrem Hintereingang an, presste es mühsam hinein und begann dann mit dem Ratschen Mechanismus das Teil aufzumachen.

Die Lichter gingen wieder an und sie sah sich dadurch bestärkt, trotz der Schmerzen weiter zu machen. Als sie das Teil dann ganz offen hatte, war sie selber erstaunt, wie weit ihr Anus zu öffnen war. Sie nahm nun wieder einen der Dildos auf uns spielte damit in der Öffnung herum.

Nach einer Weile blieben wieder zwei Lichter aus und sie beschloss eine weitere Aktion. Sie erinnerte sich, dass noch ein zweites dieser Teile unter der Hantelbank lag, holte es und setzte es an ihrer Muschi an. Hier kannte sie die Aktion bereits vom Frauenarzt und das Erstaunen über die Weite der Öffnung war nicht gar so groß. Wobei sie nun zum ersten Mal völlig ungeniert hinsah und sogar in dem Loch herumspielte.

Nun leuchteten wieder alle Lichter und Sandra spielte auch hier noch mit einem Dildo. So verbrachte sie nun die ganze weitere Zeit mit dem Ausprobieren der verschiedenen Teile, die unter der Hantelbank lagen. Sogar die Klammern setzte sie sich an den Brustwarzen und später sogar an ihren Schamlippen an. Dann setzte sie sich auch einen der Plugs und wählte dazu, aufgrund der vorherigen Weitung sogar den Größten aus.

Der Abend ging rum, die Zeit verflog und Sandra hatte noch mehrere Orgasmen, als plötzlich alle vier Lichter ausgingen und jemand die Türe aufschloss.

Sandra zitterte aus Angst, dass es nicht gereicht haben könnte und sie nun von den Kerlen vernascht werden würde. Doch der Wirt kam grinsend herein und meinte nur, dass sie ihre Sache gut gemacht hätte. Es wären sogar viel mehr als 400,00 € zusammengekommen und sie dürfe deshalb den Plug in ihrem Hintern behalten.

Sandra zischte ein „Danke schön, aber nein danke“ und wollte ihn sich herausnehmen. Doch der Wirt unterbrach sie und meinte: „Das war kein Vorschlag, sondern eine Anweisung deines Typen. Das Teil bleibt drinnen, bis er es erlaubt herauszunehmen. Hier ist dein Kleid, zieh es an und verschwinde besser, bevor mich die Lust doch noch überkommt.“

Sandra zog es vor dem grinsenden Wirt an und verließ rasch die Holzhütte, den Raum und dann die Kneipe. Draußen angekommen spürte sie die kalte Luft der Nacht besonders um ihre noch immer feuchte Muschi und an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ebenfalls noch nass waren. Bei jedem Schritt Richtung eigene vier Wände, wurde sie auch daran erinnert, was sie da in ihrem Hintern stecken hatte.

Doch das gefiel ihr bei jedem Schritt mehr und mehr und sie beschloss, dies auch mal im Alltag auszuprobieren.

Zu Hause angekommen ging sie erst einmal unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf ihrer Haut. Das Bad verlassend zog sie nichts an, sondern blieb nackt, was für sie mittlerweile schon zur Gewohnheit geworden war.

Als das Handy eine Nachricht vermeldete, öffnete sie diese und freute sich fast über die Mitteilung: „Das hast du ja prima hingekriegt! Ein großes Lob für meine kleine Juristin!“

Dann kam noch eine weitere Nachricht mit einem Link, auf den sie mal gehen sollte. Sie tat es und gelangte auf eine Web-Site mit dem Namen „verum et rectum“. Für Sandra war der Spruch Wahrheit und Recht eher in Hohn, doch das war jetzt nicht wichtig. Viel mehr interessierte sie eine Filmdatei mit dem Namen „Bitch in the box“, die sie sofort öffnen wollte, doch man brauchte ein Passwort dazu.
Im gleichen Augenblick zeigte ihr Handy eine neue Nachricht an und sie konnte das Wort „Juris“ lesen. Sie tippte es ein und der Film wurde geöffnet.
Mit Entsetzen konnte sie nun sich bewundern, wie sie es sich auf der Hantelbank in der Hütte selbst besorgte. Die Aufnahmen waren gestochen scharf und richtig gut ausgeleuchtet. Die Kamera musste direkt über ihr gewesen sein.
„Jetzt“, so ihr Gedanke: „War alles aus!“
Ihr Handy gab wieder das Signal einer eingehenden Nachricht und sie konnte lesen: „Na? Sind doch gelungen, die Aufnahmen, oder? Irgendwelche Fragen?“
Sandra starrte abwechselnd auf die Nachricht und die Filmsequenz am Computer. Der Film war ungefähr vierzig Minuten lang, war aber zusammengeschnitten, da dazwischen immer wieder Teile fehlten. Er zeigte aber die schamlosesten und die zugleich erregendsten Szenen ihrer Anstrengungen.
Einiges davon war so scharf, dass Sandra beim Zusehen feucht im Schritt wurde, obwohl ihr Entsetzen über die Tatsache dieser Aufnahmen noch nicht verflogen war.
Sie nahm ihr Handy und tippte ein: „Was soll das? Was wollen Sie?“
Sie hatte sich durch den blöden Scherz beim Junggesellinnenabschied schon in Schwierigkeiten gebracht, doch durch ihren Gehorsam, um da wieder rauszukommen, hatte sie sich nun tiefer und tiefer in die Bredouille gebracht.
Auf die Antwort musste sie nicht lange warten. Sie konnte lese: „Ich wollte schon immer ein schönes, intelligentes, geiles und hemmungsloses Spielzeug haben. Und das habe ich jetzt!“
Sie schrieb zurück: „Ich bin weder geil noch hemmungslos. Lassen sie mich in Ruhe, ich habe schon genug für sie gemacht!“
Nach kurzer Zeit kam die Antwort: „Wie geil Du bist haben wir ja gesehen und wenn Du nicht brav bist bekommt Deine ganze Fakultät das Passwort zugeschickt. Das mit dem Hemmungslos – nun – daran werden wir arbeiten. Ich freue mich schon auf den nächsten Freitag.
Sandra liefen die Tränen über die Wangen. Verzweiflung durchdrang alle ihre Gedanken. Aus dieser Nummer könnte sie nur noch herauskommen, wenn sie all ihre Träume aufgeben würde und das wollte sie auf keinen Fall. Leider war die Alternative auch nicht gerade erstrebenswert. Sich in die Abhängigkeit von irgendeinem unbekannten Typen zu begeben, war auch nicht das Ziel ihrer Wünsche. 
Doch….
…die Erregung, die sie bei den bisherigen Aktionen immer empfand, waren nicht von der Hand zu weisen. Auch jetzt beim Betrachten des Filmes wurde sie feucht und die Nippel schwollen an. War sie so ein verdorbenes Flittchen? 
Mitten in ihre Gedanken kam eine neue Nachricht: „Nachdem Du geduscht, ausgeruht und auch ausreichend informiert bist, habe ich noch ein paar Spielregeln für Dich – lies Dir die Liste genau durch: 
1. Du wirst von jetzt an den Plug immer tragen!
2. Du wirst von jetzt an keine Hosenanzüge mehr tragen – nur noch Kostüme mit Röcken, die maximal bis zu den Knien gehen!
3. Du wirst in Zukunft weder Slip noch BH tragen!
4. Du wirst von jetzt an jeden Morgen, jeden Mittag und jeden Feierabend Dein Handy kontrollieren, ob eine Nachricht von mir angekommen ist!
5. Du wirst meine Anweisungen immer genau in dem angegebenen Rahmen ausführen!
6. Du wirst niemandem von unserem Joint Venture niemandem erzählen, dann tue ich es auch nicht!
Speichere Dir diese Liste ab, damit Du sie nie vergisst! Dann bis bald!“
Beim erneuten durchlesen der Liste bemerkte sie ihre Anspannung und zugleich ansteigende Erregung. Sie holte rasch den Plug aus dem Badezimmer und sah ihn sich genau an. Der grüne Kristall, der als einziges von diesem Riesending noch aus ihr herausschauen wird, war aus Glas und der Rest aus Edelstahl. Die Länge und der dicke Knubbel würden schon dafür sorgen, dass er nicht herausrutschen würde. Sie war nur gespannt, ob sie das Riesending wieder so ohne weiteres reinschieben wird können.
Sie leckte den Stahl ab und erwärmte ihn mit dem Mund. Dann strich sie damit über ihre Scham und die dort bereits vorhandene Nässe machte ihn recht glitschig. Dann hob sie ihre Beine und spreizte sie soweit es ging. So in Stellung gebracht verstrich sie zuerst ein wenige von ihrer Nässe aus der Muschi an ihrem Po-Loch und setzte dann das Teil an. 
Der Wiederstand ihres Schließmuskels war am Anfang sehr stark, doch als sie mit der Spitze durch war, ging es ganz leicht und schließlich steckte das Teil wieder vollständig in ihr. Sie blieb noch eine Weile in der Stellung und spielte mit ihren Schamlippen. Der Druck an ihrem Hintern und die Streicheleinheiten ließen ihre Erregung wieder wachsen und sie steuerte direkt auf einen Orgasmus zu.
Plötzlich gab aber das Handy ein Signal. Eine Nachricht war angekommen. Sie nahm es und las: „Nachdem Du das Teil mittlerweile sicherlich schon wiedereingeführt hast, mache ein Bild davon und schicke es mir!“
Sandra war verwundert. Konnte der Kerl, Ihr „Bestimmer“, Gedankenlesen, oder gab es hier auch eine Kamera. Dass mit der Kamera verwarf sie schnell wieder, aber sie kam zu dem Schluss, dass derjenige, der hier so mir ihr spielte sie, ihre Neugierde und ihre mangelnde Geduld sehr gut kennen musste.
Sie blieb also so, wie sie war. In ihrem Sessel liegend mit den Beinen angewinkelt und gespreizt und dem Plug in ihrem Hintern. Davon machte sie ein Bild und schickte es ohne lange zu überlegen ab.
Erst dann fiel ihr ein, dass es besser gewesen wäre das Bild vorher zu kontrollieren. Sie schaute es sich an und stellte fest, dass es ganz schön doof war es zu schicken. So, wie sie da abgebildet war, konnte sie jeder erkennen und zudem ihren Plug und die leiht geöffnete Muschi vor den Brüsten mit steifen Nippeln betrachten.
So hatte sie noch etwas geliefert, womit ihr „Bestimmer“ Druck ausüben konnte.
Es kam auch prompt die Antwort: „Das hast Du toll gemacht. Ich sehe, wir sind auf einem guten Weg!“
Sandra stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Sie musste sich für die Arbeitswoche mit entsprechender Kleidung versehen. Da sie mit Röcken eher spartanisch ausgestattet war, fiel die Auswahl eher klein aus. Am Ende waren es drei Exemplare, die zur Auswahl standen. Einer ging sogar bis zu den Knien. Die anderen beiden eher nur eine Handbreit darüber. Doch der längere Rock war so altmodisch, dass sie ihn gleich auf die Seite legte. Sie plante am Montag einen der kürzeren Röcke anzuziehen und dann nach der Arbeit zum Einkaufen zu gehen.
Bei den Blusen hatte sie mehr Auswahl, stellte jedoch fest, dass alle ziemlich eng waren – sie war immer stolz auf ihre Oberweite und wollte, dass diese auch zu Geltung kam. Jetzt war das durchaus ein Nachteil, da bei allen Blusen ihre Nippel durch den Stoff zumindest zu erahnen waren. Auch da beschloss sie am Montag das Risiko einzugehen und dann einzukaufen. 
Rasch suchte sich noch einen passenden Blazer aus und fühlte sich so ausreichend gerüstet für die kommende Arbeitswoche.

 

Den Rest des Wochenendes verbrachte sie nackt und alleine in ihrer Wohnung – froh, dass niemand klingelte, oder sie sonst irgendwie störte. Mehrere Male schaute sie sich den Film an und streichelte sich jedes Mal dabei zum Orgasmus. Je öfters sie das sah, desto geiler fand sie die Aktion.

Irgendwie war sie auch gespannt darauf, was ihr „Bestimmer“ sich als Nächstes einfallen lassen würde…


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:03 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:39 Uhr

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