Bettina und Tim - Wie alles begann


Jorge

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18.05.2022
Schamsituation

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Damals war ich mit meiner Mitschülerin Bettina verabredet.
Wir wollten an einer gemeinsamen Hausarbeit im Rahmen des
12. Jahrgangs arbeiten.
Ich klingelte und Bettina öffnete. Sie trug eine Schürze
und sonst nicht viel, wie ich vermutete.
"Komm erst mal mit in die Küche. Möchtest du etwas trinken?"
Sie drehte sich um und ging vor. Ich traute meinen Augen
kaum, denn ich blickte auf ein Paar hübsche, volle und vor
allem nackte Hinterbacken. Sie fasste sich an den Po.
"Huch, ich habe ja vergessen, einen Slip anzuziehen.
Weisst du, ich bewege mich im Haus gern ungezwungen,
ich hoffe, das stört dich nicht. Du hast ja bestimmt schon
eine nackte Frau gesehen."
Hatte ich zwar nicht, jedenfalls nicht in natura, aber ich
beeilte mich, zu versichern, dass es mich keineswegs,
überhaupt und ganz und gar nicht stören würde.
Sie ging zum Kühlschrank, um eine Flasche Cola zu entnehmen.
Dabei bückte sie sich und ich konnte beobachten, wie sich
ihre Backen teilten und den Blick auf ihre Öffnungen freigab.
Ich räusperte mich, konnte aber meinen Blick nicht von ihrem
Hinterteil wenden.
"Was ist denn?" Sie erhob sich.
"Ich konnte gerade dein Poloch sehen."
"Na und, was ist schon dabei. Jeder Mensch hat eins."
Ich war froh, bekleidet zu sein, so dass sie meine Erektion
hoffentlich nicht bemerkte...
Zu spät! Sie hatte es bereits gesehen.
"Oh, du hast wohl doch keine Erfahrung mit Nacktheit.
Nudismus hat aber eigentlich nichts mit Sexualität zu tun.
Na ja, ich fasse das mal als Kompliment auf.
Komm mit in mein Zimmer."
Ich folgte mit schamesrotem Kopf.
Dort angekommen, eröffnete sie mir:
"Wenn dich mein Hintern so aus der Fassung gebracht hat,
darfst du noch mal hinschauen. Aber du musst mir auch einen
Gefallen tun: Ich habe mir heute den Intimbereich rasiert
und einige Härchen am Po nicht erwischt. Das könntest du
machen, aber vorsichtig! Schaum und Shaver sind da drüben.
Aber eine Bedingung: Du musst ab jetzt auch nackt sein.
Deine Latte stört mich nicht, darum kümmere ich mich später."
Ich zog mich also aus und sie schaute ungeniert und (wie mir
schien) lüstern auf meinen Ständer, der nun zum Vorschein kam.
Dann kniete sie sich auf ihr Bett und streckte mir ihren
süßen Hintern entgegen, wobei sie mit den Händen die Backen
spreizte. Was für ein Anblick! Die von der Rasur leicht
gerötete Scheide bildete einen reizvollen Kontrast zu der
hellbraunen Hautfärbung ihres Anus.
"Dein Po ist wunderschön," stammelte ich und bereute fast im
gleichen Moment meine Worte. Ich mochte Bettina sehr und wollte
sie nicht auf ihren Arsch reduzieren. Aber sie antwortete:
"Vielen Dank! Aber nun fang an!"
Ich machte mich ans Werk und entfernte die paar übrig-
gebliebenen Härchen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl,
ihren Po nicht nur betrachten, sondern auch berühren zu dürfen.
Als letztes wischte ich den restlichen Schaum mit einem
Papiertaschentuch weg.
"Das ist ja fast so, als ob ich dir den Po abputze."
Wir prusteten los. In diesem Moment ging die Tür auf und eine
Frau kam herein, die wie eine ältere, etwas fülligere Ausgabe
von Bettina aussah. Mir war sofort klar: ihre Mutter!
Und noch etwas fiel mir auf: Auch sie war splitterfasernackig.
"Was geht hier vor?
Wer bist du?
Was machst du da mit dem Hintern meiner Tochter?
Und warum hast du einen Steifen?"
Das waren mehrere Fragen auf einmal, die jedoch bei näherer
Betrachtung und nach längerem Nachdenken durchaus ihre
Berechtigung hatten. Ich überlegte fieberhaft und mir gingen
Sätze durch den Kopf wie "Es ist nicht das, wonach es aussieht."
Aber Bettina kam mir zuvor:
"Das ist Tim. Wir wollen an einem Referat arbeiten, und vorher
hat er mir geholfen, ein paar Haare vom Po zu entfernen. Ich
konnte doch nicht ahnen, dass er so empfindlich ist."
"Soso, Haare vom Po. Da kann er ja gleich bei mir weitermachen."
Bettinas Mutter deutete grinsend auf den Busch zwischen ihren
Beinen.
"Mama!!!"
"Schon gut, ich störe nicht länger. Aber schick Tim unter die
kalte Dusche, damit seine Erektion verschwindet. Wir sind ja
schließlich keine Karnickel."
Sprach's, drehte sich um und verschwand mit schaukelndem Hintern.
"Irgendwie hat sie ja Recht, deine Erektion muss weg. Aber ich
kenne eine bessere Methode als eine kalte Dusche."
Bettina grinste und ergriff ohne Zögern meinen steifen Schwanz.
Sie begann, ihn zu massieren, wobei sie mit ihrer freien Hand
meine Hoden umfasste, und es dauerte bei meiner Erregung
natürlich nicht lange, bis ich in mehreren Schüben ejakulierte.
Es war unglaublich: Eigentlich wollten wir lernen und nun hatte
sie mir hemmungslos einen von der Palme geschüttelt.
"Das nennen wir 'Jungs melken'," kommentierte sie.
Und nachdem ich die Spuren meiner Erregung mit einem
Wichs-und-weg-Tuch beseitigt hatte, begann Bettina zu erzählen:
"Weisst du, meine Eltern sind seit jeher in einem FKK-Verein und
haben einen Wohnwagen auf dem Gelände. Ich war dort in einer
Clique von Gleichaltrigen, und als Kinder hatten wir mit
Nacktheit natürlich kein Problem. Das änderte sich in der
Pubertät. Die Jungs schämten sich, wenn sie plötzlich eine
unerwartete Erektion bekamen.
Du musst wissen, dass Nudisten allergrössten Wert daruf legen,
dass der Genitalbereich nackt ist, beim Mann also der Penis.
Aber wehe, wenn dieser steif wird. Das ist absolut unerwünscht,
ja sogar verboten. Dabei sind diese Dinger doch dazu da."
Julia musste lachen.
"Ich habe mal erlebt, wie ein Vater seinen Sohn vor versammelter
Runde zur Sau gemacht hat, weil der sich nicht ausziehen wollte.
Und einige Zeit danach noch einmal, als der Junge der Forderung
nachgekommen war und prompt wenig später einen Steifen bekommen
hatte. Absurd.
Naja, jedenfalls bemerkten wir Mädchen, dass die Jungs manchmal
verschwunden waren. Wir beschlossen, ihnen zu folgen und fanden
sie an einer abgelegenen Stelle gemeinsam onanierend vor. Wir
waren schockiert und fasziniert zugleich.
Natürlich wurden wir erwischt, und die Jungs beschlossen, dass wir
ihnen "zur Strafe" helfen sollten. Und so lernten wir die Lust
kennen, natürlich gegenseitig, denn wir Mädchen bestanden darauf,
dass die Jungs auch lernten, wo und wie wir berührt werden wollen,
um einen Höhepunkt zu bekommen.
Diese heimlichen Treffen fanden von jetzt an öfter statt, und die
Neugierde und der Mut wuchs: Irgendwann stippte ein Mädchen mit
dem Finger in das Sperma auf dem Bauch des Jungen, den sie gerade
"gemolken" hatte, und leckte dran. "Nicht schlecht, etwas salzig,"
lautete ihr Kommentar. Wenig später nahm ein anderes Mädchen den
Penis ihres Partners in den Mund, bis dieser kam. Natürlich
wollten nun auch wir Mädchen mündlich verwöhnt werden und..."
Bettin machte eine Pause und sah mich an.
"Du, vom Spüren deiner Lust und vom Erzählen bin ich schon ganz
feucht. Und wie ich sehe, regt sich bei dir auch schon wieder
was. Aber jetzt bin ich erst mal dran. Vögeln geht aber nicht,
es sei denn, du hast ein Kondom dabei."
Hatte ich natürlich nicht. Und so drehte sie sich um und begab
sich wieder auf alle Viere.
"Das ist zufällig meine Lieblingsstellung und du wirst mich
jetzt mit deiner Zunge verwöhnen. Keine Sorge, wenn deine Nase
dabei mein Arschloch berührt, ich habe geduscht. Ausserdem törnt
mich das zusätzlich an."
Und so machte ich mich an meine delikate Aufgabe und probierte
den köstlichen Nektar ihrer Möse. Während Bettina ihren Kitzler
stimulierte, versuchte ich, so tief wie möglich mit der Zunge in
sie einzudringen, wobei sich meine Nase tatsächlich etwas in
ihren Anus bohrte. Schließlich kam sie stöhnend und zitternd.
Nach einer Beruhigungspause bedankte sie sich, indem sie meinen
Schwanz ohne Umschweife in den Mund nahm. Sie ließ mich die Beine
anwinkeln, ertastete meinen Anus und begann, diesen eindringlich
zu massieren.
Zufällig glitt mein Blick wieder zur Tür und sah im Rahmen wieder
Bettinas Mutter stehen, die mit verklärtem Blick eine Hand
zwischen ihren Beinen hatte.
Das war zuviel! mein Schwanz in Bettinas Mund, ihr Finger in
meinem Po und die mastubierende Mutter in der Tür: Ich spritzte
augenblicklich. Bettina entließ meinen Penis, schluckte und sah
ebenfalls zur Tür.
"Mama!!!"
"Also, ich.. Ähäm.. hatte was gehört und wollte..
Äh...Entschuldigung." Sprach's und verschwand.
"Also, so was!" Bettina wandte sich wieder mir zu. "Du musst
verstehen, seit ihrer Scheidung von Papa vor einem Jahr geht
ihr Sexualleben gegen Null. Aber peinlich ist das schon. Sollte
mich nicht wundern, wenn sie versucht dich zu verführen."
Ich sollte später noch erfahren, dass Bettina Recht hatte, aber
das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls kamen wir an diesem Tag natürlich nicht mehr zum
Lernen, aber wir trafen uns noch öfter und bemerkten, dass wir
viele gemeinsame Interessen und Vorlieben hatten. Nach einigen
Wochen schliefen wir zum ersten Mal "richtig" miteinander und
wurden ein Liebespaar.
Wir besuchten gemeinsam im 13. Jahrgang den Aktzeichnenkurs von
Frau Stolze, wo wir während eines Wochenendseminars einige
deftige erotische Erfahrungen machten.
Nach dem Abi finanzierten wir unser Studium mit einem kleinen
privaten Fotostudio, in dem wir hauptsächlich erotische Aufträge
bekamen, von romantisch bis pornografisch. Auch durch diese
prickelnde Nebentätigkeit blieb unsere Beziehung lebendig.


Kommentare

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hdv46 schrieb am 19.05.2022 um 06:29 Uhr

Sehr schöne  Geschichte.  Weiter so 

Aljechin schrieb am 20.05.2022 um 09:31 Uhr

Weiter so, die Geschichte bietet Potential für viele kleine und größere Geschchten

FrauMorgenthau schrieb am 29.05.2022 um 14:34 Uhr

Langweilige Erzählung und zu faul um auf die Formatierung zu achten.

Jorge schrieb am 29.05.2022 um 17:31 Uhr

Liebe Frau Morgenthau, das mit der Langeweile ist sicher Geschmackssache. Aber bei der Formatierung habe ich genau darauf geachtet, dass die Zeilenumbrüche da sind, wo ich sie haben will. Ich habe nämlich bei früheren Stories feststellen müssen, dass VOR dem Speichern alle Umbrüche richtig waren, danach jedoch ca. 50 mehr davon da waren, so dass die Story fast unlesbar geworden war.

Daher meine Retourkutsche: Zu faul, um einen ganzen Satz zu formulieren. Und dann noch das Komma vergessen...

Zeiger schrieb am 31.05.2022 um 18:23 Uhr

Sehr interessant, bin auf winw Fortzetzung gespannt.

haukemuster11 schrieb am 24.03.2023 um 05:46 Uhr

Eine schöne reizvolle und "realitätsnahe bzw. Wünschenswerte"  Erzählung! Klasse, ich freue mich wenn es eine Erwwitung der Geschichte gibt. 

Jorge schrieb am 25.03.2023 um 12:09 Uhr

@haukemuster11  Bettina und Tim spielen eine Nebenrolle in meiner Story "Kalipygos"

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:18 Uhr

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Ulli44 schrieb am 04.03.2024 um 08:40 Uhr

schöne liebevolle Geschichte