Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


Wallung

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17.05.2022
Schamsituation
natur fotoshooting regen
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Mich weckte das fröhliche Gezwitscher der Vögel auf. Ein harmonischeren start in den Tag konnte man sich kaum wünschen. Ich streckte mich, wischte mir meine Haarsträhnen aus dem Gesicht und öffnete langsam meine Augen. Mein Blick wanderte Richtung meines Fensters, sah wie sich die Vorhänge leicht im Winde wehten und mal mehr und mal weniger Licht reinließen. Das Fenster war bei mir in den warmen Tagen immer auf kipp und von denen hatten wir in den letzten Tagen doch einige. So war es für mich auch nicht so verkehrt nackt zu sein.
Vor einem Monat hätte ich mich noch maximal in einem weiten Nachthemd mit Slip getraut zu schlafen, aber nackt? Daran hätte ich niemals gedacht.
Und da merkte ich, dass wir Sonntag hatten und morgen schon der Juni begann. Heute vor einem Monat hatte alles begonnen. Seit einem Monat verzichtete ich im Haus eher unfreiwillig auf jegliche Kleidung. Wie schnell doch die Zeit verging. 
Mir fiel es zwar mittlerweile leichter mich im Haus zu bewegen, hatte ich mich jedoch komplett daran gewöhnt? Eher nicht. Gegenüber meiner Familie fiel es mir zwar immer leichter, aber mir war es immer noch unangenehm. Die Blicke meines Bruders störten mich auch weniger, toll fand ich sie aber immer noch nicht. Er starte mir noch zu sehr auf meine Brüste und ab und an hatte ich auch das Gefühl, dass er von mir genervt war.
So stand ich auf, ging zum Fenster und schob die Gardinen beiseite. Ich öffnete mein Fenster komplett und ließ die kühle Brise in meinem aufgeheizten Zimmer eindringen. Die Kälte streichelte sanft meine Haut und genoss das angenehme Gefühl. Ich stützte mich gebeugt am Gelände vor meinem Fenster ab, denn meine Fenster waren vom Bode bis fast zur Decke groß, sie waren mehr eine Tür als Fenster. Mit einem Geländer davor, sodass man nicht herunterfiel. Ich lies mein Blick über unseren Garten schweifen und sah mir das Treiben der Vögel im Baum am Ende des Gartens an. Hatte ich ein Glück, dass mein Zimmer Richtung Garten zeigte.
Ich genoss den Augenblick, bis ich im Augenwinkel Bewegung sah. Unser Nachbar hantierte im Garten herum. Ich beobachte ihn kurz, bis ich merkte, dass ich ja nackt war! Das gab mir ein Schreck und ich flüchtete schnell in mein Zimmer. Mir war es immer noch unglaublich unangenehm, mich vor fremden Menschen zu zeigen. Die zweite Begegnung mit unserem Postbote in der letzten Woche hatte mir schon gereicht, ihm eine weitere Ausrede aufzutischen, war schon schlimm genug. Würde es noch einmal ein drittes Mal klappen? Ich möchte seine Gedanken zu mir gar nicht wissen. Umso mehr wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn von meinem Nackten zustand erfuhren.

Ich blickte auf mein Handy und sah, dass wir gerade einmal kurz nach Acht hatten. Mal wieder fast eine halbe Stunde vor meinem Wecker wach geworden. So nutzte ich die Zeit und ging ins Bad, wusch mich, pflegte mein Körper und machte mir die Haare. Denn heute war das Shooting mit Melina und ich wollte mich von der besten Seite zeigen. Nach über einer Stunde war ich fertig und mir gefiel das Bild im Spiegel von mir. Besonders mein wellenreiches leuchtendes kupferrotes Haare gefiel mir sehr.

Mit der guten Laune im Gepäck ging ich herunter in die Küche und half meiner Mutter mit dem frühstück. Zu meiner Überraschung bereiteten wir nicht das Esszimmer vor, sondern die Terrasse. Es war mir doch schon recht unangenehm, die Sachen herauszustellen. Ich hatte immer wieder unseren Nachbarn in seinem Garten im Kopf. Außerdem konnte jeder aus dem ersten Stock der Häuser gegenüber auf unsere Terrasse blicken. Das mich ein Nachbar beobachtet könnte, war mir nicht geheuer. Ich musste natürlich auch zugeben, dass mich eine gewisse Erregung gepackt hatte. Meine Mutter hatte wohl mein Unbehagen bemerkt und sprach mich darauf an, ob es mir etwas ausmachen würde. Stolz, wie ich war, verneinte ich es.

Als wir zusammen frühstückten, waren meine Brustwarzen besonders hart und hoben sich mit ihrer Farbe besonders von ihrem Hof ab. Jedes Mal, wenn ich auf mein Teller blickte, stachen sie in mein Sichtfeld. Das Streicheln des Windes machte mich meiner Nacktheit noch stärker bewusst. In den eigenen vier Wänden hatte man noch ein gewisser Schutz, eine Geborgenheit. Das war hier jetzt jedoch weg. Ich stelle mir vor, wie der Nachbarsjunge aus seinem Fenster mich beobachten würde. Meine Brüste sah und zuschauen konnte, wie sie sich bei jeder Bewegung leicht bewegten.
Die Rufe meiner Mutter holten mich wieder zurück in die Realität. Sie wollte wissen, wann Milina kommen würde und fragte, ob ich ihr noch beim Abräumen helfen konnte, was ich auch tat. Kurzer Zeit später kam Melina und wir traten unsere Fahrt an.

Kaum waren wir unterwegs, begannen wir auch über alles Mögliche zu reden. Wobei auch ein Thema meine Nacktheit und der Postbote war, Melina liebte es, dort zu sticheln. Sie war aber auch enttäuscht, dass nichts mehr interessantes während des Volleyballtrainings passiert ist. Während ich mich mit ihr unterhielt, genoss ich ihr Panoramadach und schaute in den Himmel.

Melina fuhr nach einer langen Fahrt auf ein Parkplatz und stellte den Motor ihres Autos ab und sagte zu mir, "wir sind da!"
"Als du sagtest, dass du mit mir ein Shooting machen wolltest, dachte ich mehr an ein Studio", sagte ich verwundert zu ihr. "Ich habe nie gesagt, das wir zu einem Studio fahren.", sagte sie grinsend.
"Aber ein Wanderparkplatz?", fragte ich sie. "Ja, ich will dich in der Natur ablichten. Hier gibt es schöne Orte, ich denke, das wird gut werden.", meinte sie zu mir und fügte noch lachend hinzu, "Kannst dich ja schon hier schon im Auto ausziehen." "Nein, danke.", winkte ich ab. Viel hatte ich nicht an ein knielanges beiges Kleid, eine blaue Jeansjacke und dazu noch Sandalen.
Melina steig währenddessen aus dem Auto, sie hatte eine dunkelblaue Jeans, ein gelbes T-Shirt und dazu passend eine blaue Jeansjacke an.

Wir machten uns auf in den Wald. Der Wanderparkplatz war gut zugestellt und uns kamen auch immer wieder Leute entgegen. Das Wetter war auch klasse, da war es ganz natürlich, dass wir Leute trafen. Dennoch ein mulmiges Gefühl hatte ich schon, wohin wollte sie mit mir gehen?

Es dauerte nicht lange, bis wir zum ersten Spot ankamen, wir verließen den Weg und gingen einen kleinen schmalen Weg zu einer Lichtung mit hohen Büschen. Hier wollte sie die ersten Bilder schießen und bat mich darum, mich auszuziehen. Da ich nicht so viel anhatte, ging es schnell und ich spürte gleich die Sonne auf meiner blanken Brust und die kühle Brise. Ich war aufgeregt. Ich war das erste Mal nackt in der Natur!
Zum warm werden sollte ich erst einfache Posen ausführen, schaue dort hin, dreh dein Oberkörper und der gleichen. Ich war dabei natürlich komplett unsicher, hatte ich so etwas vorher noch nie gemacht.
Wir wechselten immer wieder auch die Position auf der Lichtung. Mal um besseres Licht zu haben, mal um einen schöneren Hintergrund zu haben. Mit jeder neuen Position begann auch das Posieren von vorne, aber ich wurde mit jedem Mal sicherer. Das Gras an Körper zu spüren war ungewohnt für mich, besonders an den Stellen, die eigentlich mit Kleidung bedeckt waren. Meine Nacktheit war mir durch meine Wahrnehmung sehr präsent.

Nach einer Zeit waren wir fertig, ich zog schnell mein Kleid wieder an und mit der Jeansjacke in der Hand machten wir uns auf den Weg zum nächsten Spot. Wo das Spiel wieder von vorne losging. Ich zog mich aus, posierte und hatte meinen Spaß. Die Posen wurden auch immer ausgefallener für mich, so bedeckte ich gezielt meine Brüste, hockte mich bestimmt hin, sollte meinen Scham bedecken oder sollte mich an einen Baum lehnen. Sowie auch Kombinationen daraus. Während ich bei meinem ersten Versuche noch angespannt war vor lauter Aufregung, war ich mittlerweile richtig locker geworden.

Wir wechselten noch paar mal den Spot, bis eine neue Herausforderung auf mich zukam. Ich sollte auf einen Baum klettern. Gesagt getan, so erklimm ich den Baum und setzte mich auf einen großen Ast und posierte fröhlich weiter. Die schwierigste Pose war es, sich auf den Ast zu legen, aber nichts, was ich nicht schaffen konnte. Ich war sportlich genug, um mich sicher in der Baumkrone zu bewegen. Es machte mir auch unglaublich viel Spaß.

Nachdem sie ihr letztes Bild schoss, rief sie zu mir, "Yvy, wir sind hier fertig. Lass uns zum nächsten Spot aufbrechen. Du brauchst ja etwas vom Baum runter zu kommen, ich gehe schon mal vor. Wenn du wieder auf dem Weg bist, geh rechts. Ich warte da." Als ich zu ihr herüberschaute, sah ich, wie sie mit ihrer Tasche um die Schulter und mit meinem Kleid in der Hand winkend davon ging. Mein Kleid! Schoss es mir durch den Kopf. "Lina, gib mir mein Kleid zurück!", schrie ich zu ihr. "kriegste wenn du mich eingeholt hast!", rief sie zurück und schon konnte ich sie nicht mehr sehen.

Da ich mitten im Baum war, brauchte ich ein wenig, um wieder herunter zu klettern. Sie hatte mir zumindest meine Jeansjacke und Sandalen gelassen. Mit der wenigen Bekleidung Stand ich nun im Wald da, ich zog meine Jeansjacke an und machte ich mich auf dem Weg zum Waldweg. Da war sie wieder, diese Aufregung in mir oder mehr Erregung. Meine Jeansjacke bedeckte nur meine Brüste und ging mir bis zur Taille, sonst war ich vollkommen nackt. 
Ich hoffte insgeheim, dass sie am Weg auf mich warten würde, aber sie war nicht da! Aber ich sah auch keine andere Menschenseele hier. Während ich am Wegesrand stand, strich wieder ein Wind durch meine Scheide. Ich spürte meine Erregung. Ich war feucht.
Mit jedem Schritt wippten meine Brüste und meine steifen Brustwarzen rieben an dem rauen Stoff der Jeansjacke. Sollte ich meinen Scham bedecken, schoss es mir durch den Kopf. Der Weg schlängelte sich vor mir her, ich würde nicht rechtzeitig jemanden sehen. Da war bei Gegenverkehr keine Zeit in Deckung zu gehen, wurde mir bewusst.
Als hätte ich es provoziert, es dauerte es auch nicht lange, da kam mir auch der erste Jogger entgegen. Er sah überrascht aus, aber auch nicht abgeneigt, als er mein Körper betrachtete. Die Erregung in mir stieg an. Mein Herz pochte.
Auch der nächste Jogger hatte eine ähnliche Reaktion zu mir. Ich merkte, dass ich richtig feucht wurde, es kribbelte unten in mir. Mein Unterleib war auf dem Präsentierteller.

Doch so sehr mich die Blicke der Jogger erregten, desto vernichtender waren die Blicke des alten Rentnerpaars, dass mir entgegenkam. Während der Mann hastig nach Luft schnappte, warf mir seine Frau eine verabscheuenden und gleich vernichtenden Blick zu. Ich wäre am liebsten gestorben. Fühlte ich mich schuldig. Mit Knall roten Kopf ging ich an sie vorbei.

Kurz darauf sah ich auch Melina, wie sie unschuldig am Wegesrand auf mich wartete. Ich wollte natürlich mein Kleid wieder haben und fragte, was das sollte. Sie meinte spaßig, dass es doch nur ein Spaß wäre und wir da wären. Wir gingen wieder einem schmalen Pfad in den Wald, bis wir an einem kleinen Fluss ankamen. Melina zog darauf ihre Schuhe und Hose aus und band sie an ihre Tasche fest. Sie meinte, wir müssten ein Stück durch das kleine Flussbecken gehen, so gingen wir knietief durch das kalte Wasser.

Der Ort, an dem wir ankamen, war wunderschön. Es war ein sehr kleines Tal mit einem kleinen See, vielleicht eher ein Teich in der Mitte, umringt von Felsen und Bäumen mit einem Wasserfall. Ich war beeindruckt. Hier machten wir weiter Bilder wie ich im Wasser, Stand oder am Ufer. Die Kälte des Wassers hatte mich auch meine Erregung wieder beruhigt.
Als ich gerade auf einen Felsen liegend posierte, kamen die ersten Regentropfen. Bei all dem Spaß hatte wir kaum bemerkt, wie sie der Himmel über uns zuzog. Es dauerte nicht lange, bis es sich zu einem richtigen Regen entwickelte.
Nackt draußen im Regen, das war unvergleichlich für mich. Ich stellte mich auf den Felsen und ließ den Regen auf mir willkommen heißen.
Nach einem Moment schaute ich nach, wo Melina geblieben war, sie hatte sich unter einem Baum in Sicherheit gebracht und packte gerade ihre Kamera in ihre Tasche ein.

Nackt und nass wie ich war, ging ich zu ihr. Ich blickte sie mit einem breiten Grinsen an. Sie richtete sich auf und entgegnete meinen Blick skeptisch. Bevor sie reagieren konnte, packte ich sie und hob sie hoch. Sie schrie vor Überraschung und fragte mich, was das solle und ich sie wieder herunter setzen sollte. Aber ich ignorierte sie und ging wieder Richtung Wasser mit ihr. Sie fing an zu zappeln und versuchte sich zu befreien. Doch sie war mir in körperlichen Kräften weit unterlegen. "Yvy! Was tust du, wage es dich!" Waren ihre letzten Worte, bevor ich sie in den kleinen See schmiss. Es platschte und dann tauchte sie wütend auf. Fragte mich, was das sollte! Ich sprang ihr hinter her, lachte und meinte zu ihr, dass ich mich für mein Kleid revanchieren wollte. 
Ich schleuderte ihr Wasser in ihr grimmiges Gesicht, sie kniff die Augen zu und griff mich auch mit Wasser an. Kurzzeit später war sie wieder am Lachen. Während wir im Wasser tobten, kam ich zu ihr und befahl ihr, "raus aus den Klamotten!". Sie hatte noch ihre Jeansjacke, T-Shirt, BH und Slip an. Ich tunkte sie unter Wasser und zog ihr Slip aus. Als sie wieder auftauchte, fing sie an, ihre letzten Kleidungsstücke auszuziehen und schmiss jedes Stück ans Ufer.
Wir tobten und ringen nackt im kleinen See, versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu drücken. Doch der Kampf war ungleich, sie hatte kaum eine Chance gegen mich.

Nach einer Zeit wurde der Regen stärker und wir entschlossen uns dazu, lieber aus dem Wasser zu gehen und gingen zu unseren Sachen, die leider alle komplett durchnässt waren. Das Innenleben der wasserdichten Kameratasche war wohl das einzige trockene in der Gegend. Wir zwangen uns in unserem Schuhwerk, nahmen unsere Sachen und kletterten nackt wie wir waren einen kleinen Pfad hoch und folgten ihn, bis wir wieder zu einem Wanderweg kamen. Den liefen wir in Richtung Auto. Mit einer Hand hielt ich meine Sachen mit der anderen meine wippenden Brüste. Der Regen war kalt und ich spürte, wie sich meine harten Brustwarzen in den arm bohrten. Melina hatte beide Hände voll und lief mit wippenden Brüsten neben mir her.

Während des Laufens sahen wir eine kleinen überdachter Rastplatz im Wald, wir entschlossen uns dort hinzugehen, denn der Regen hatte ordentlich zugenommen und wir beide hatten weniger lust auf eine Unterkühlung. Der Rastplatz hatte von unserer Seite eine Holzwand und wir konnten nicht direkt sehen, ob jemand anders dort Zuflucht vor dem Regen suchte. Ich betete, dass wir keinen Menschen bei unserer Ankunft erblicken mussten. Wir stürmten um die Ecke und sahen, wie uns mehrere Augenpaare anschauten. Sie waren von unseren plötzlichen auftreten überrascht und waren überraschter als sie auf unsere nackten Körper  blickten. Wir versteinerten und blickten die anderen Personen an. Wir hatten zwei Fahrradfahrer, ein Jogger und das Ehepaar, dem ich schon über den Weg gelaufen war.

Die Stille wurde von der alten Frau unterbrochen, sie schimpfte uns aus. Wir hätten kein benehmen, sollten uns Schämen und auf unseren Anstand achten! Das war unangenehm. Mein Blick wanderte auch zu den anderen, die unsere Körper ausführlich musterten und der ein oder andere amüsierte sich über die Beschimpfung.
Wir waren vom Laufen schwer am Atmen und nahmen auf einer der Bänke platz. Ich lies meine Brust los und sah wie sich die alte noch mehr darüber aufregte. Aber ich musste erst einmal richtig durchatmen und bisschen von dem langen Sprint erholen. Melina neben mir war noch außer Atem und saß schwer am Atmen nach hinten gelehnt neben mir.

Die ganze Situation war so unglaublich peinlich für mich. Die Blicke, die Beschimpfungen am liebsten wäre ich weiter gerannt. Meine Blöße wollte ich auch nicht mehr verdecken, warum auch, die haben eh alles gesehen. Außerdem wollte ich der alten nicht zeigen, dass es mir peinlich war. Unsere Brustwarzen waren hart, unseren nassen Haaren klebten an uns. In was für eine Lage sind wir nur geraten? Ich hatte das Gefühl, dass meine Brustwarzen so hart waren, dass ich ihre Augen mit ihnen ausstechen konnte. Warum waren sie nur so hart, fragte ich mich. Mochten sie die Beschimpfung der Frau, wurden sie dadurch angespornt, noch härter zu werden? Ihre dunkelrote Färbung hebt sich komplett von meinem Vorhof ab. Für die einen waren wir wohl ein schöner Anblick, für die anderen der Inbegriff der Sünde. Ich schaute heraus auf den Regen, ich konnte keinen der Anwesenden anblicken, zu unwohl fühlte ich mich in der Situation. Ich hoffte nur, dass der Regen bald nachließ, sodass wir schnell hier weg zu kamen.

Als der Regen von seiner Stärke nachließ, entschieden wir uns unseren Weg weiter zu gehen, nur schnell weg hier war mein Gedanke. Wir standen auf und waren wollten den Unterstand zu verlassen. Da bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie einer der Radfahrer etwas auf uns gerichtet hatte. Ohne groß nachzudenken, schaute ich genau hinein und bemerkte viel zu spät, dass es sein Smartphone war. Macht er gerade Bilder von uns, war es ein Video? Schoss es mir durch den Kopf und ich dumme Kuh blicke noch vollkommen rein. Mein Fluchtinstinkt setzte ein und ich rannte los, ohne Melina vorzuwarnen. Sie kam kaum hinter mir her.

Wir kamen bei ihrem Auto an, schmissen unsere nassen Sachen in den Kofferraum, setzten uns ins Auto und erledigten uns unser Schuhwerk. Wir schauten dem Regen auf der Windschutzscheibe und neben den beruhigenden Geräuschen des Regens war nur noch unser schnaufen zu hören.
"Meine Sitze werden ganz nass", durchbrach Melina die Stille. "Ja, bei dem ganzen Regen auch nicht verwunderlich.", entgegnete ich ihr, während ich wieder aus dem Panoramadach schaute. "Warum bist du eigentlich wie vom Teufel besessen gerannt?", fragte sie mich. "Hast du nicht gesehen, dass der einer der Radfahrer von uns Bilder gemacht hatte? Oder vielleicht sogar ein Video?", antwortete ich ihr. "Wirklich? Das hatte ich gar nicht bemerkt", kam es von ihr zurück. 
"Hoffentlich stellt er es nicht ins Internet! Ich will nicht erkannt werden!", sagte ich ihr. "scheint dir ja nichts aus zu machen mit deinen steifen Nippel", meinte sie spaßend zu mir und zwickte dabei einer meiner harten Brustwarzen. Von mir kam ein "Au" zurück, ich hielt mir eine Brustwarze fest und erwiderte, "Ist es dir denn vollkommen egal?" "Als würde uns irgendjemand erkennen.", meinte sie. Mir war nicht wohl dabei, dass es Bilder oder sogar ein Film von mir gab. Ob der im Internet landen würde? Bitte nicht!

Wir hatten Hunger und wollten etwas essen. Melina meinte, man könnte sich etwas bei einem Drive-Through holen. Ich war von der Idee nicht so begeistert. Besonders nicht nach dem gerade erlebten. Aber Sie meinte, dass ein oder zwei Menschen mehr jetzt auch nicht mehr schaden würden. Außerdem hatte ich auch Hunger und ein Burger kann nicht schaden. So lud mich sogar für meinen Mut ein, ich hatte mehr das Gefühl, dass sie sich über mich lustig machte. So machten wir uns nackt wie wir waren im Auto auf dem Weg zum nächsten Burgerladen des Vertrauens.

Mir ging natürlich die ganze Zeit bei der fahrt die anderen Autofahrer durch den Kopf, wie weit sie wohl unsere Körper sehen konnten? Bei mir war ich zumindest sicher, dass man erkennen konnte, dass ich nichts anhatte. Aber ich war mir nicht sicher, ob man auch meine Brustwarzen hätte sehen können. Bei den blicken Fußgänger hatte ich zumindest die Sicherheit, dass sie ein guten Blick auf mein Oberkörper hatten.
Meine Fragen bezüglich andere Autofahrer wurden bald an einer Kreuzung beantwortet. Ich hörte ein Hupen und schaute nach rechts aus dem Fenster, nur um ein Jeep zu erblicken mit einem alten bärtigen Mann drinnen, der wohl einen guten Blick auf uns hatte. Er lachte uns an und zeigte mir ein Daumen rauf. Ich fühlte mich so ausgeliefert, konnte ja nicht einfach weg. Er war etwas dicker und spielte an seinen Männerbrüsten und signalisierte dass ich das auch bei mir machen sollte. Mein Blick wanderte nach vorne und ich versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Ich erschrak, als Melina einer meiner Brüste für den Kerl wippen ließ. Sie meinte zu mir, dass ich dem Kerl den Gefallen tun sollte. Ich wollte nicht und war froh, als es endlich grün wurde. 

Die weitere Fahrt verlief eher unspektakulär, wofür ich auch sehr dankbar war. Aber als wir dann beim Drive-Through ankamen, kribbelte es in mir. Ich malte mir schon das Geschehen aus und diese Gedanken ließen mein Herz wilder schlagen. Wir waren nicht die Einzigen, die an diesem Tag und standen in der Autoschlange. Das Warten in der Schlange machte die Gefühle in mir intensiver. Ich sagte Melina, dass es eine dumme Idee sei. Doch sie meinte, dass wir das jetzt durchziehen werden. Ich konnte nicht anders und blickte an ihr herunter, ihre Brustwarzen waren stein hart. Mein Blick wanderte auf meine Brüste, sie waren genau so sehr gekrönt wie die von Melina. Ob sie es genau so aufregend fand, nackt im Auto zu sein? Um meine Aufregung Luft zugeben, fing ich an meinem Gurt zu justierte. Irgendwie musste ich meine Aufregung in den Griff bekommen.

Wir waren so weit, dass wir etwas bestellen konnten. Und entschieden uns beide für ein Burger Menü. Ich beachtete immer wieder die Umgebung, wie Leute von ihren Autos kamen oder zu ihnen gingen. Wie sich die Autoschlange hinter uns verlängerte. Noch hatte uns niemand bemerkt. Dennoch das Gefühl, ausgeliefert zu sein, überkam mich. Wegrennen konnte ich schlecht. Immer wieder fuhren wir ein Stück nach vorne. Zum Unausweichlichen. Ich merkte die Erregung. Sah, wie sich meine Brustwarzen dunkelrot leuchteten. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen?

Doch dann war es so weit, wir fuhren zum Schalter. Der Mitarbeiter bemerkte unseren Zustand nicht gleich, sondern tippte noch etwas auf seinem Gerät. Er sah aus, als wäre er gerade einmal um die 20, zumindest ungefähr in unserem Alter. Die Spannung in mir war groß. Er wendete sich uns zu, war in seine Routine gefangen und realisierte nicht gleich unseren Zustand. Doch dann zuckte er zusammen und sah mit großen Augen auf unsere nackten Körper. Sein Blick wanderte über unsere Körper, blieb auf unseren Brüsten hängen und versuchte auch ein Blick zwischen unsere Beine zu erhaschen. Ich konnte nur sitzen bleiben, ihm als Anschauungsmaterial dienen. Am liebsten hätte ich mich bedeckt. Doch irgendwie signalisieren, dass es mir peinlich ist, wollte ich nicht. Er reichte Melina die Quittung. Ich fragte mich, wie Melina so ruhig bleiben konnte. Der Junge war aufgeregter als sie. Sie verhielt sich als sei es vollkommen normal und unterhielt sich mit ihm als wäre nichts.

Melina wollte zahlen und bat mich die Ihr Portemonnaie aus der Ablage zu geben. Doch als ich nachschaute, war keins dar. Ich teilte es ihr mit und sie kommentierte es mit, "Mist, stimmt, ich habe es heute nicht aus meiner Tasche geholt." "Deine Kamera Tasche?", fragte ich sie. "Ja, genau die. Könntest du das Portemonnaie daraus holen? Ich komm da nicht ran", bat sie mich.
Unüberlegt sagte ich zu. Im nächsten Moment realisierte ich, was das bedeuten würde und ich spürte die Erregung in mir weiter ansteigen. Mein ganzer Unterleib kribbelte. Aber wenn ich es nicht machen würde, würden wir hier auch nicht so schnell wegkommen.

Ich nahm all meine Kraft zu mir und schnallte mich ab. Krabbelte auf den Sitz und lehnte mich zwischen den Sitzen nach hinten. Mein Po war Richtung Windschutzscheibe gerichtet und ich wollte nicht allzu sehr daran denken, welche Show ich dem Jungen im Schalter bot. Mein Herz raste und ich wollte mich nur auf meine Aufgabe konzentrieren. Ich hob die schwere Tasche auf die Rückbank und kramte in ihr nach dem Portemonnaie. Ich fand es nicht gleich, versuchte ruhig zu bleiben. Wie konnte ich mich nur in diese Lage bringen.

Als ich das Portemonnaie gefunden hatte, überkam mir eine Erleichterung. Ich wollte mich gerade wieder nach vorne begeben, als ein Blitzlicht auftauchte. Ich sah ohne nachzudenken durch die Heckscheibe zur Quelle des Blitzes und erblickte zwei Kerle, die mich anschauten. Einer hatte sein Smartphone auf mich gerichtet. Kaum schaute ich auf das Smartphone, kam auch schon der zweite Blitz. Erst jetzt realisierte ich die Situation, erschrak und kehrte geschwind auf mein Sitzplatz zurück und überreichte Melina ihr Portemonnaie. Ich ärgerte mich über mich selbst, wie konnte ich nur so geistesabwesend noch in die Kamera schauen! Zwei mal an einem Tag.

Während sie zahlte, merkte ich, dass der Junge nicht mehr allein am Schalter war. Uns schauten nun drei Mitarbeiter an. Seit wann waren sie da, haben sie meine Show zugeschaut? Melina reichte das Geld und bekam die Tüten dafür. Sie reichte mir die Tüten weiter und ich konnte damit zumindest etwas von mir verdecken. Auch wenn die Tüten heiß waren, ich ließ sie auf meinem Schoß. 
Ich war erleichtert, als wir losfuhren. Mein Herz pochte vor Aufregung. Ich musste die ganze Zeit daran denken, was wohl alles vom Schalter aus zu sehen war. Wer hatte sonst noch etwas von mir gesehen? Melinas Auto hatte eine sehr große Windschutzscheibe. Haben mich vielleicht mehr als nur die hinter uns gesehen?

Melina fuhr eine Weile, bis sie zu einem Feldweg kam und dort hin abbog. Kurz darauf hielt sie an. Hier packten wir unser Essen aus und aßen. Im Auto mitten im Nirgendwo auf einem Feldweg. Nackt wie wir waren mit dem Regen als Hintergrundgeräusch auf der Panoramascheibe. Es war eine schöne Atmosphäre. Perfekt um die Aufregung abzubauen.
Wir unterhielten uns dabei über den Ausflug im Wald, die Bilder und auch natürlich unser Erlebnis im Drive-Through. Sie meinte, mich hätten auch Leute durch die Windschutzscheibe angestarrt, als ich das Portemonnaie holte. Das gefiel mich nicht, die konnten bestimmt wunderbar auf mein Po und zwischen die Beine sehen.
Natürlich fragte ich sie auch, ob sie das absichtlich gemacht hätte. Ich warf ihr vor, dass sie es hätte wissen müssen. Sie meinte, dass sie zwar gerne mir ein Streich spielen würde, aber das die Situation tatsächlich ungewollt war.

Sie versuchte aber auch gleich das Thema zu wechseln und wollte wissen, ob es zumindest tolle Jungs in der Sportanstalt wären. Das war wieder typisch sie. Ich gab ihr zurück, dass die Jungs bei uns viel zu Jung wären. Sie harkte aber weiter nach. Ob es nicht bei den Mitarbeiter jemanden geben würde.
Ich wollte eigentlich das Thema wechseln, aber mein Gesicht hatte ihr wohl etwas offenbart und sie harkte weiter nach. Wir würden erst weiterfahren, wenn ich ihr alles erzählt hätte. Viel gab es aber nicht zu erzählen. Es gab den David dort. Er war groß und drahtig, ein richtiger Hingucker musste ich zugeben. Aber ich hatte bisher auch keine großen Berührungspunkte mit ihm. Er war meist nicht da, wenn ich da war.

Nachdem wir fertig waren, wollte mich Melina wieder nach Hause bringen. Jedoch wollten wir erst den Müll wegbringen. Sie meinte, sie würde nah an einen Mülleimer fahren und ich solle die leeren Tüten reinschmeißen. Der Plan hörte sich nicht schlecht an. Wir sahen an einer Bushaltestelle einen Mülleimer. Ich ließ schon das Fenster herunter. Melina hielt am Mülleimer, der leider noch zu weit weg war, um die Tüte einfach einzuschmeißen. So musste ich mich wieder abschnallen und lehnte mit meinem ganzen Oberkörper aus dem Auto heraus. 

Aber ich erreichte den Mülleimer. Kaum hatte ich die Tüten eingeschmissen, so hörte ich von der Seite, "Da sind Titten!". Ich sah eine Gruppe Teenager, die wohl gerade um die Ecke kamen und auf mich zeigten. Ich kletterte schnell wieder zurück ins Auto und Melina fuhr los. Die weitere Fahrt verlief recht angenehm, wir unterhielten uns, machten Witze über die Teenager, dass wohl meine Brüste die ersten waren, die sie je gesehen hätten. Nach dem ganzen Tag hatte mir die Teenagers auch nichts mehr ausgemacht. Je näher wir meinem Haus kamen, desto stärker regnete es wieder. Da hatte sich ein richtiger Regensturm angebahnt. Aber das war mir gerade egal. Der Tag war sehr aufregend für mich und ich musste zugeben, ich hatte auch meinen Spaß. Ein Erlebnis, den ich mir vor über einem Monat niemals hätte vorstellen können.

Als Melina vor meinem Haus hielt, merkte ich, dass der Regen eigentlich ein guter Schutz für meine Nacktheit bot. So zog ich schnell meine Sandalen an, stieg nackt wie ich war in den Regen, eilte zum Kofferraum und nahm meine nassen Sachen heraus. Danach winkte ich noch schnell Melina zum Abschied und eilte schnell zum Hauseingang. Das war ein kalter Regen und im Nu war ich wieder klitschnass.

Ich schloss hastig das Schloss, riss die Tür auf und eilte rein. Endlich raus aus dem Regen, wieder daheim. Ich hatte Durst, so schmiss ich schnell meine Sachen beiseite und stürmte in die Küche.

Kaum in der Küche angekommen, blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich hatte eine Schockstarre. Da stand mein Bruder mit zwei seiner Freunde und starrten mich an! Während ich Nass und nackt in der Tür stehen blieb und sie anstarrte. Sie waren wohl auch über mein Blitzschnelles erscheinen überrascht. Wohl noch mehr über meinem Zustand. 
Die Stille wurde durch ein "Yvonne?!"unterbrochen. Ich schaute ihn an und realisierte erst jetzt das es Ben aus dem Volleyball Kurs war! Er hatte bestimmt schon bei unserer ersten Begegnung meine Brüste gesehen, aber so ganz nackt vor ihm zu stehen war etwas anderes! Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich nur in diese peinliche Lage kommen? "Was macht ihr hier?", fragte ich ihn und versuchte dabei aus meiner Schockstarre zu kommen. "Wir machen gerade eine Projektarbeit zusammen.", antwortete er mir. Klar, das hätte ich mir denken können. Mein kleiner Bruder Erik ging auf die gleiche Schule wie Alina und war auch im gleichen Schuljahr. Wie konnte ich das nur übersehen? "Wieso bist du eigentlich nackt nach Hause gekommen?", fragte er mich. Wieso muss ein so toller Tag so doof für mich enden? Jetzt wird jeder im Volleyball Kurs mein Geheimnis kennen!


Kommentare

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HotTruckDriver schrieb am 18.05.2022 um 22:56 Uhr

Bitte Fortsetzung 

DrachenGott schrieb am 25.06.2022 um 16:50 Uhr

Ja, bitte eine Fortsetzung.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:18 Uhr

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