verbrannt
Hi, das ist meine erste Sexgeschichte, ich hoffe sie gefällt euch. Ansonsten freue ich mich natürlich über Kritik und Anregungen.
Als diese Geschichte stattfand war ich gerade 18 Jahre alt. Meine Mutter war seit 3 Jahren geschieden und hatte nach langer Partnersuche einen neuen Freund gefunden, der auch schnell bei uns einzog. Er hieß Matthias, war Mitte 40, aber er sah deutlich jünger aus und wirkte auch jünger. Wahrscheinlich wollte er sich so mit mir gut stellen.
Eigentlich wollte ich an dem Wochenende mit meinen Freunden ausgehen. Meine Mutter bestand aber darauf, dass ich meinen neuen Stiefvater besser kennenlernen sollte, während sie mit Freundinnen das Wochenende über wegfahren würde.
Etwas schlecht gelaunt saß ich also an einem Freitagabend im Wohnzimmer auf der Couch und wartete auf meinen Stiefvater. Er kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern in das Wohnzimmer und setzte sich zu mir, „Ich hoffe du trinkst schon“. Ich musste kurz lächeln. „Manchmal“, sagte ich. Er schenkte den Wein ein und meinte, dass er für den Abend einen Filmabend und für den nächsten Tag ein paar Aktivitäten geplant hätte. Er machte zuerst eine Komödie an. Dadurch und durch den Wein verschwand meine schlechte Laune schnell, während die Stimmung immer aufgelockerter wurde. Als im Film eine Barszene lief, erzählte Matthias, dass er früher eine Zeit lang als Barkeeper gearbeitet hätte. Ich war beeindruckt und wir unterhielten uns kurz über diese Zeit, bis er meinte, dass er einen Drink machen könnte, der durch den Alkohol zwar brennbar wäre, man würde aber so gut wie nichts von dem Alkohol schmecken. Ich war noch beeindruckter und kurz darauf verschwand er um dafür alles zusammenzusuchen. Kurze Zeit später zauberte er zwei Drinks vor meinen Augen auf dem Wohnzimmertisch zusammen und entzündete sie. Natürlich wollte ich ihn probieren. Dabei stellte ich mich aber ziemlich ungeschickt an. Er schwappte über den Glasrand, ich erschreckte mich wegen der brennenden Flüssigkeit, die auf mich zukam und verschüttete schließlich auch noch den Rest über mich.
Kurz war ich wie versteinert. Ich hatte das Getränk über mein Top und meine Hosen verschüttet, die beide mehr oder weniger in Flammen standen. Der einzige Ausweg war, dass ich beides so schnell wie möglich ausziehen würde, sonst hätte ich schnell ernsthafte Verbrennungen. Ohne an Matthias zu denken zog ich also erst mein Top und dann meine Hose aus und warf beides auf den Boden, wo Matthias die Flammen schließlich austrat. „Geht es dir gut?“ Fragte er. „I- Ich glaube schon.“ Ich bemerkte, wie er seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ und dabei bei bestimmten Regionen etwas hängen blieb. Er bemerkte, dass ich es bemerkt hatte und meinte etwas stockend „Es sieht nicht so aus, als wärst du verletzt worden. Die Flammen sind meistens auch nicht besonders warm. Wir hatten also nochmal Glück“. Ich sagte, dass ich kurz alles abwaschen würde und verschwand im Bad, wo ich mich komplett auszog und im Spiegel betrachtete. Man sah meiner weißen Haut zum Glück nicht an, dass ich gerade noch brennende Klamotten getragen habe. Außerdem musste ich feststellen, dass es wohl gute Gründe für Matthias gab, etwas genauer hinzuschauen. Ich war eher schlank, wodurch meine kleineren Brüste nicht stark auffiehlen. Außerdem fand ich, dass meine schulterlangen Haare mit meinen grünen Augen eine ausgefallene Kombination war, die mir trotzdem gut stand. Ich wusch mir die klebrige Flüssigkeit ab, zog mir meinen Slip wieder an und musste bei dem BH aber kurz überlegen. Eigentlich hat es mir gefallen, wie ich gerade angeschaut wurde. Wollte ich nicht noch etwas mehr zeigen? Ich bekam eine Idee. Den BH ließ ich auf den Boden fallen und ich nahm ein Handtuch, das ich mir umbund. Im Wohnzimmer erzählte ich meinen Stiefvater, dass der BH leider stark in Mitleidenschaft gerate ist, weshalb ich jetzt das Handtuch anhätte. Er nickte es ab und wir konzentrierten uns wieder auf den Film.
Immer wenn ich einen Schluck Wein trank musste ich mich zum Couchtisch beugen. Dabei verrutschte das Handtuch immer weiter. Nachdem ich jetzt ein paar mal Wein getrunken hatte, löste sich das Handtuch schließlich und meine Brüste lagen frei. Ich wurde langsam aufgeregt und vor allem erregt, während ich einfach ignorierte, dass meine Brüste jetzt freilagen und mich wieder normal zurücklegte. Matthias schaute kurz verblüfft aber konzentrierte sich dann wieder auf den Film. Ich musste stärkere Geschütze ausfahren. Nach ein paar Minuten kuschelte ich mich etwas an ihn ran und fragte, ob er mir den Kopf kraulen könne. Er bejahte und fing an, mich zu kraulen. Ich genoss die Streicheleinheit und wir schauten weiter den Film. Seine Hand wanderte immer weiter nach unten. Erst berührte er kurz mein Ohr, ging dann wenig später bis zu meinen Hals und kam dann an mein Schlüsselbein. Jetzt legte er seinen Arm um mich, streifte kurz kraulend meine Brüste und gelangte dann bis zu meinen Bauch. Ich strich langsam mit meiner Hand über seinen Oberkörper und ließ sich schließlich unter sein T-shirt gleiten. Dabei spürte ich quasi jeden Muskel. Er ging auf jeden Fall trainieren. Das veranlasste mich dazu seinen Oberkörper weiter zu erkunden. Seine Hand war schließlich an meinem Slip. Er strich ein paar mal darüber. Ich zog leicht stöhend meinen Bauch ein, woraufhin er seine Hand unter den Slip steckte, Kurz streichelte er da meinen Schamhügel - ich war sehr froh, dass ich mich am gleichen Morgen rasiert habe – und ieß sie dann zu meiner Pussy gleiten. Ich stöhnte auf und steckte meine Hand ebenfalls in seine Hose, wo ich seinen schon steifen Schwanz rieb. Wir machten so kurz weiter, bis ich mich auf ihn setzte. Er zog mir meinen Slip aus und konnte mich jetzt vollkommen nackt sehen. Ich glitt immer weiter an ihm nach unten, öffnete seinen Hose und sah, wie mir sein Schwanz entgegensprang. Er war bestimmt 17cm lang und hatte eine gute Breite. Außerdem liefen an seinen Seiten starke Adern entlang, die in einer beschnittenen Eichel mündeten. Ich nahm ihn in die Hand und rieb ihn wieder etwas, während ich in Matthias braune Augen schaute. Schließlich führte ich meinen Mund immer näher an seine Eichel und blies ihn einen, während er meinen Kopf immer weiter nach unten drückte. Ich hatte noch nie einen deepthroat gemacht. Seine Hände drückten meinen Kopf erbarmunglsos nach unten. Kurz überlegte ich, ob ich irgendwie abbrechen sollte, aber ich überließ schließlich seinen Händen die Führung. Sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Hals ein. Ich musste würgen und gab auch entsprechende Geräusche von mir. Matthiase drücke meinen Kopf noch ein bisschen nach unten und lies mich schließlich wieder hoch. Speichelfäden und Tropfen liefen mein Kinn hinab, als ich seinen Schwanz wieder aus den Mund nahm. Er führte mich mit seiner Hand wieder zu seinem Kopf und widmete sich meinen Brüsten. Geübt leckte und knete er, ich fasste an seinen Rücken und presste ihn immer stärker an mich. Schließlich lies er von mir ab und zog sich jetzt ganz aus. „geh auf alle vier auf die Couch“ flüsterte er mir zu. Ich kam seiner Anweisung sofort nach und spürte wie er eine Hand an meine Schulter und eine Hand an meine Hüfte legte. Er spielte kurz mit seinem Schwanz an meiner Pussy rum, die ich ihm dadurch immer weiter entgegenstreckte. Endlich drang er in mich ein. Sein fast endloser Schwanz kam immer tiefer in mich, wurde schließlich wieder herausgezogen und wieder hineingestoßen. Immer fester und härter stieß er zu. Seine Hand verließ meine Schulter, nahm meine Haare und zog leicht an ihnen. Ich fing an, immer lauter im Takt der Stöße zu stöhnen. Seine Stöße wurden immer schneller, mir wurde klar, dass ich nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Seine Hand wanderte zu meinen Brüsten und knetete sie deutlich härter, als beim letzten Mal. Das gab mir den Rest. Schreiend überkam mich ein Orgasmus, Auch Matthias war am Höhepunkt angelangt. Während ich mich schreiend vor ihm aufbäumte spritzte er eine ordentliche Ladung in mich. Ich verschwand ein zweites Mal im Bad und als ich zurückkam genossen wir den letzten Teil des Films zusammen.
Kommentare
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Schöne Geschichte, magst du weiterschreiben?
Gut geschrieben und es Spass gemacht sie zu lesen. Weiter so - 4Sterne von mir !
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