Wie Gabi zum Pony wurde Teil 3
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3. Kapitel – Das Rennen
Punkt sieben Uhr wurden wir geweckt, gefüttert, innen und außen gewaschen und gestriegelt. Dann wurde uns von den Stallhelfern und zwei Zofen fein duftendes Öl in die Haut massiert. Ich kann hier nur für mich sprechen, denn wie viele zweibeinige Ponys wirklich auf der Farm lebten, erfuhr ich nie.
Um zehn Uhr wurden wir vor die Sulkys geschirrt. Zum Glück wurden meine Nippel- und Labienringe verschont und ich bekam nur den mittelgrossen Plug.
Um halb elf Uhr kam dann Herr Huber auf mich zu: "Ich habe dich rein 'zufällig' gezogen", meinte er und zwinkerte mir zu. Ich konnte mit der Trense im Maul nur leicht nicken und etwas vor mich hinmurmeln. Doch er sah mir sicher an, dass ich froh war, ihn und nicht seine Frau als Sulkylenker bekommen zu haben.
Um elf Uhr wurde ich zum Start gebracht. Ich fuhr in der 'Kategorie bis 150 Kilogramm Gesamtgewicht' (Fahrer, Sulky und ich). Ich brauchte etwas länger, bis ich am Start wegkam, aber die guten Zurufe und die leichten Gertenschläge meines Meisters brachten mich immer weiter nach vorne. Dass ich sehen musste, wie die anderen Ponys geschlagen wurden, spornte mich immer mehr an und so überholte ich ein Gespann nach dem anderen. Erst kurz vor dem Ziel bekam ich die Gerte richtig zu spüren und wir gewannen das Rennen, wenn auch nur knapp. Als mein Meister abstieg, um mir zu gratulieren, flüsterte er mir in's Ohr: "Du - die paar Striemen müssen sein, sonst glauben sie alles mögliche." Ich nickte verständnisvoll, doch ich hätte auch ohne Trense nicht reden können, denn ich war total fertig. Mein Meister nahm aus einem Kasten hinter dem Sulkysitz Tücher, mit denen er mich trockenrubbelte. Dann legte er mir einen Umhang über die Schultern. *Es muss ja nicht sein, dass ausgerechnet die stolz Siegerin sich verkühlt!", meinte er dazu. Dann nahm er mir die Trense aus dem Maul, damit ich aus einem bereitstehenden Kübel Wasser saufen konnte. Leider setzte er mir die Trense gleich darauf wieder ein.
Es war das erste mal, dass eine Anfängern das Rennen gewann und meine Herrin war sehr stolz auf mich. Ich durfte mich zwischen sie und Herrn Huber auf die Tribüne knien und mir die andern Rennen ansehen. Der Plug behielt seinen Platz nur der Schweif wurde abgeschraubt. Wenn wir so knien mussten, war natürlich die Körperhaltung ebenfalls vorgeschrieben! Den Oberkörper mussten wir gerade aufrichten und die Brüste so wirkungsvoll als möglich präsentieren. Die Oberschenkel hatten wir so weit als möglich zu öffnen und die Hände mit den Handflächen nach oben daraufzulegen. Das tönt, als wäre es einfach; aber versuchen sie das einmal über einen längeren Zeitraum – dann wissen sie, wie mühsam das sein kann! Doch auch das lernte dort ein Pony-Girl sehr schnell... Nach den Rennen wurde ich - selbstverständlich in voller Montur - zur Siegerehrung geführt. Als Gewinnerin des ersten Rennens durfte ich hoch oben, gemeinsam mit Herrn Huber, auf dem Podest stehen. Und ich gestehe: es war ein tolles Gefühl, als alle applaudierten und uns hoch leben liessen! Herr Huber bekam eine Medaille um den Hals gehängt mir wurde sie am rechten Nippelring befestigt. Ich wusste ja nicht, dass sie so schwer war, und schrie deshalb empört auf, als ich das volle Gewicht spürte. Das brache mir einen strengen Blick von meiner Herrin ein. Als weiteres Geschenk bekam ich ein Glöckchen an die Linke Lippe mit der Begründung, dass man mich so leichter wieder finden würde. Obwohl dieses Glöckchen auch sehr schwer war, zuckte ich dieses mal nicht zusammen, was mir ein freundliches Lächeln meiner Herrin einbrachte.
Nach der Siegerehrung ging es dann zum Fest. Wir drei Siegerinnen durften wieder mit Messer und Gabel gemeinsam mit den Herrn und Damen am Tisch essen. Währenddessen wurde eine der Verliererinnen in den Saal gebracht. Sie wurde auf ein nettes Fahrrad gesetzt. Einen Sattel gab es nicht; auf dem Sattelhorn steckte ein Dildo, auf den sich die Verliererin nun setzen musste. Nun wurden Ihre Schamlippen mit einer dünnen Kette an den Pedalen festgemacht, damit sie sich nicht selber von der Einrichtung befreien konnte "Beuge dich nach vorne!", knurrte ihr Meister sie an. Was blieb ihr anderes übrig, als zu gehorchen? Er schob ihr ohne viel Federlesens einen Schlauch tief in ihren Hintern. Dieser führte zu einem Wasserbehälter. Unter dem Behälter war eine elektrische Pumpe angebracht, die ihre Energie von einem Dynamo bekam, der am Hinterrad des seltsamen Fahrrades angebracht war. Eine weitere Sklavin stand mit einer Leine, die an ihren Brustwarzen festgemacht war, neben ihr.
"Nun los!" sagte ihr Herr. "Tritt schön in die Pedale zeig uns, was du kannst!" Als sie gezwungenermassen gehorchte, fickte sie sich durch die Bewegungen auf dem Dildo selber. An Ihrem Gesichtsausdruck erkannte man die Schmerzen, die sie durch die Zerrungen an den Mösenlippen erdulden musste, doch als sie ein wenig nachließ, bekam die neben ihr stehende Sklavin den Befehl, kräftig an der Leine zu ziehen. Das arme Pony-Girl schrie erbärmlich. Daraufhin ging ihr Herr zu der Pumpe und schaltete sie ein. "Weitertreten!!!", befahl er. Nun pumpte die 'seltsame Radfahrerin' sich selber das Wasser in ihren Po, wobei sich ihr Bauch immer deutlicher wölbte. Nach einer Weile, als er durch das viele Wasser kugelrund geworden war, stellte der Meister die Pumpe ab, doch nicht ohne seine Sklavin, die ihn durch ihr schlechtes Abschneiden beim Rennen offenbar stinksauer gemacht hatte, anzuknurren: "Weitertreten! Kein Mensch hat dir erlaubt, aufzuhören!" Dann löste er den Schlauch, und währenddem sie mit schmerzverzerrtem Gesicht weitertrat, spritzte eine braune, stinkende Brühe aus ihrem Poloch heraus. Das war selbst für mich ein unheimlich geiler Anblick, wobei ich mir vornahm nie ein Rennen zu verlieren. Und ich behaupte heute, dass auch die Bestrafte sich ganz fest vorgenommen hatte, später nie mehr ein Rennen zu verlieren... Dann durfte sie endlich aufhören. Doch auch, nachdem man ihre Labienketten gelöst hatte war es ihr unmöglich, ohne Hilfe vom Rad zu klettern. Doch ihr Meister hatte das vorausgesehen und bereits vor der Abstrafung ein Ponygespann mit einem Flachwagen bereitgestellt. Damit wurde die Bedauernswerte zum Stall gekarrt, wo er sie gleich in ihre Box sperrte.
Den Nachmittag mit seiner grossen Hitze verbrachten dann auch wir übrigen Ponys im Stall, währenddem die Herrschaften im Haupthaus dösten. Bis in meine Box hörte ich das Stöhnen und Wimmern der Bestraften. Und das war, rückblickend gesehen, wohl auch die Absicht unserer Meister. Denn nach dem, was mit dieser Stute passiert war würden wir uns hüten, unangenehm aufzufallen! Erst nach der Abendfütterung, so gegen 20.30 Uhr, beschäftigte man sich wieder mit uns. Es gab allerlei mehr oder weniger derbe Spielchen, die man mit uns machte. Wir durften in der grossen Reithalle Ponyschritte und –gangarten üben. Wir waren zwar noch etwas unbeholfen, doch mit der Bestrafung unserer Kameradin im Hinterkopf gaben wir uns die grösste Mühe, die Befehle unserer Meister exakt zu befolgen. Die Gäste waren begeistert!
Es nahte die 'Geisterstunde'. Wir als Siegerinnen durften wir uns gegen 24 Uhr, quasi als Mitternachtseinlage (wie sie es nannten) einen Mann aussuchen, der uns vor allen Gästen so richtig in den Po ficken sollte. Ich nahm natürlich Herrn Huber. Der auch sofort freundlich nickte. Seine Frau schaute recht säuerlich, doch offenbar hatte sie nichts dagegen, dass ihr Mann sich an mir abreagierte. Wäre sie sonst in vorderster Reihe unter den Zuschauern gewesen? Doch bevor 'es' soweit war, schob man uns als Vorbereitung wieder die Abführzäpfchen in den Po. Bis diese ihre Wirkung entfalteten, mussten wir in der Reithalle wieder unsere Runden drehen. Dann war es soweit: ich sank vor Scham fast in den Boden, als ich mich als erste am dafür vorgesehenen 'Versäuberungsplatz' erleichterte. Damit wir alle auch wirklich sauber waren bekamen wir noch, je nach Stute, einen oder mehrere Einläufe. Man schob uns wieder einen Schlauch in's Polöchlein, um damit unsere Gedärme mit einer Reinigungslauge zu füllen. Man glaubt es, wenn man so etwas liest, fast nicht: doch man kann sich sogar an so etwas gewöhnen... Ich 'brauchte' deren vier in den Anus, um wirklich sauber zu sein. Erst dann schied ich nur noch klare Flüssigkeit aus. Spasseshalber erdachte man für uns für das letzte Klistier einen 'Zusatzwettbewerb': nach der Füllung des Darms und damit auch des Bauches mit Lauge sollten wir die Ausscheidungen so lange als möglich zurückhalten, nachdem der Schlauch aus dem Po gezogen worden war. Mir stand der Schweiss in grossen Tropfen auf der Stirn, doch ich schaffte es nicht, auch hier zu gewinnen! Im Gegenteil: ich hielt es am wenigsten lang aus, ehe ich meine 'Füllung' in hohem Bogen von mir gab.
Helga die es am längsten ausgehalten hatte bekam für den kommenden Analfick eine große Tube Gleitcrème. Die zweite durfte ihren eigenen Lustschleim in's den Po schmieren und ich musste meinen Meister trocken aufnehmen.
Herr Huber war aber sehr vorsichtig, so dass es mir nichts ausmachte. Als Selbstschutz hatte er seinen Pimmel mit Vaseline eingestrichen, denn er wollte sich ja nicht selber Schmerzen zufügen! Er spielte, während er zustiess, auch an meinem Kitzler herum, so dass es auch mir sehr bald kam. Dann zog er seinen wieder ziemlich kleinen 'Freund' wieder aus mir heraus und bat seine Frau zu uns zu kommen, damit auch sie mein großes offenes Loch begutachten konnte. Sie fingerte an meiner Rosette herum, währenddem Herr Huber sich wieder an meiner Muschi zu schaffen machte. "Das ist ja ein richtig geiles Luder!", meinte sie, als es mir nochmals kam. Da kannte Herr Huber kein Erbarmen mehr und bog mich nach hinten. Seine Frau hielt mich fest, währenddem er mir seinen Schwanz in die Muschi rammte. Er fickte mich sehr hart, währenddem seine Frau immer an meinen Brüsten spielte und an der rechten wie ein Kleinkind nuckelte. In meiner Geilheit merkte ich noch nicht einmal, als sie recht schmerzhaft zubiss! Das sah ich erst danach... In der Zwischenzeit hatte sich um uns herum eine große Traube von Zuschauern gebildet, die uns anfeuerten. Als hätten wir das wirklich gebraucht! Ich half dem Meister bei seinen Bemühungen, indem ich ihm meinen Unterleib entgegenpresste. Nach einem langen Fick kam es uns dann nochmals. Danach sanken wir alle drei erschöpft auf den Boden.
Jetzt kam meine Herrin zu uns: "Gut hast du das gemacht, Pony! Ich bin auf
dich sehr stolz. Du hast morgen frei und Ulli, mit der du dich ja schon etwas angefreundet hast, wird dir alles zeigen. Die Ringerziehung werden wir erst am Dienstag beginnen. Du wirst zwar in zwei Wochen noch nicht voll ausgebildet sein, aber wir werden schon dafür sorgen, dass du grosse Fortschritte machst. Natürlich wird es für alle einfacher, wenn du mitmachst, doch wir haben Mittel und Wege, unser Ziel auch ohne dein Zutun zu erreichen..." Das was sie am Schluss gesagt hatte, klang schon wieder ziemlich drohend. Und ich ahnte schon damals, dass sie sich nicht scheuen würde, auch die härtesten Mittel einzusetzen, um aus mir ein perfektes Pony-Girl zu machen. Zum Schluss sagte sie noch: "Nun dann - noch eine gute Nacht!" und gab uns beiden statt eines Gute-Nacht-Bussis einen Klaps auf den Po.
Wir wurden von einem Stallknecht zu unseren Boxen geführt. Auf dem Weg dorthin fragte ich Ulli, wieso sie nicht auch wie wir vor Zuschauern ihre Notdurft verrichten muss. "Das ist Teil deiner Ausbildung! Du wirst das so lange machen müssen, bis du kein Schamgefühl mehr zeigst. Erst dann wirst du wieder wie ein Mensch eine Toilette aufsuchen dürfen. Doch sie werden deine Bereitwilligkeit immer wieder testen. Ich bin schon dreimal rückfällig geworden, denn für diese 'Geschäfte' bin ich halt nach wie vor lieber allein. Vor allem das Wechseln des Tampons, wenn du deine Regelblutungen hast, ist vor den Augen anderer eine unerhörte Tortur..."
"Was???" Ich sah sie erschrocken an. "Nicht einmal DAS dürfen wir im Verborgenen tun?"
"Sei froh, wenn du es selber tun darfst und wenn nicht ein Stallknecht damit beauftragt wird! Glaub' mir – das ist noch viel schlimmer!" Ich konnte fast nicht glauben, was ich da hörte, doch ich sah, wie unser Begleiter grinste. Seine Vorfreude darauf, das bei mir machen zu dürfen, schien riesengross zu sein! Doch ich beschloss, ihm diesen Spass zu verderben und 'es' lieber selber zu tun – notfalls auch vor Zuschauern! Ulli fuhr fort: "Nun habe ich das alles schon fast zwei Monate nicht mehr in aller Öffentlichkeit müssen. Ich werde mich bemühen, das auch in Zukunft so zu halten."
Nachdenklich sah ich sie an, als wir den Stall erreichten: "Ich bin aber gespannt, ob ich die nächsten Tests auch bestehen werde. Auch ich werde mir grosse Mühe geben, doch ob ich das mit dem Tampon kann, weiss ich wirklich nicht. Das scheint mir nun wirklich zu hart zu sein. Machen sie wirklich keine Ausnahme? Auch wenn ich sie ganz lieb darum bitte?"
"Gib dich keinen falschen Hoffnungen hin – mit solch einer Bitte würdest du dich nur selber in's Abseits manövrieren! Tu dir das lieber nicht an. Du hast ja heute gesehen, wie hart sie dich bestrafen können. Hörst du? Sie wimmert noch immer vor Schmerzen!"
Und ob ich das hörte, und es war nicht dazu angetan, meine bedrückte Stimmung zu heben. Wir verabschiedeten uns voneinander, da der Stallhelfer drängte. Zuerst schloss er mich in meine Box ein, dann Ulli in die ihre. Als er ging, löschte er das Licht. Endlich Ruhe... Ich konnte lange nicht einschlafen, denn das, was mir Ulli gesagt hatte, beschäftigte mich sehr. Ich knabberte noch etwas an den Fruchtstückchen, die ich im Fressnapf fand, dann schlief ich endlich erschöpft ein.
Kommentare
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Liebe Gabi, du machst ja viel Werbung für deine Geschichte. Aber meins ist das nicht. Ich stehe nich so auf diesen Sado-Maso-Kram. Liebe Grüße
An ariadne74: Du mußt die Geschichte ja nicht lesen, den Kommentar hättest Du Dir einfach sparen können.
Liebe Gabi, ich finde es toll wie Du die Geschichte entwickelst und stilisierst - weiter so.
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