Italien-2


Schambereich

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06.02.2006
Exhibitionismus

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Plötzlich hörte ich den Wagen, ich legte mich schnell in die Position, die ich als aufreizende herausgefunden hatte, und stellte mich schlafend. Jürgen und Stephan kamen als erste die Einfahrt herauf.
Ach, guck mal unser kleines Säuferchen sonnt sich oben ohne auf der Terrasse, stellte Jürgen fest, und sie schläft schon wieder, gab Stephan hinterher. Ich machte nun leise Schnarchgeräusche. Die Schritte kamen näher. Ich fasse es nicht sagte Jürgen ganz leise. Die ist ja kpl. nackt, daß ist gar kein Höschen, das sind Haare. Mein Gott hat die eine Fotze Wahnsinn, murmelte Stephan, guck dir mal die Schamlippen an, ich Wette die hat einen geilen Traum. Komm mal näher flüsterte Jürgen, guck mal die ist ja total naß. Kaum hörbar sagte Stephan: Die würde ich gerne mal ficken, aber erst rasieren flüsterte Jürgen zurück. Ach die Moni ist auch schon aus den Federn hörte ich Klaus laut rufen. Jetzt mußte ich meine Tarnung aufgeben und so tun als wache ich auf. Ach hallo sagte ich verschlafen, da seit ihr ja wieder. Ich setze mich dabei auf, und stellte meine Beine links und rechts neben die Liege. Somit waren meine Beine total gespreizt, ich denke obszöner kann man sich als Frau nicht setzen. Ich sah in Klaus doch sehr blöden Gesichtsausdruck. Ähm, fing ich an, was ich euch noch sagen wollte: Sorry wegen gestern Abend, war blöd von mir soviel Wein zu trinken, kommt nicht wieder vor. Außer Klaus redeten alles durcheinander. Macht nichts, kann schon mal passieren, kenne ich, und und und. Na, da bin ich aber froh, ich hatte schon große Angst, das ihr echt sauer seit. Klaus hatte sich zu mir gebückt um mir einen Begrüßungskuß zu geben. Es liegt was für Dich im Schlafzimmer flüsterte ich ihm ins Ohr, worauf er eilig ins Haus ging. Die anderen machten keine Anstalten von meiner Seite zu weichen. Na wir war es denn am Strand? Fragte ich mich frecher Mine, ein paar schöne Tussy´s gesehen? Ja, ähm, geht so. Dann mußtest du also keine Bauchlage einnehmen, grinst ich zu Jürgen rüber. Nee, griente dieser zurück, es lag keine Tussy mit nasser Möse neben mir. Gut gekontert, dachte ich mir, und schaute an meinem Körper herunter. Oh Gott schrie ich auf, ich habe ja gar kein Höschen an, und hielt meine Hände schützend vor meinen Unterleib. Schade dachte ich mir, das man nicht auf Kommando rot werden kann. Die drei überschlugen sich jetzt. Macht doch nichts, sieht doch Super aus so, echt geil, nein tolle Muschi hast du, kannst uns auch ruhig was gönnen.
Ja findet ihr? und nahm meine Hände wieder weg, ich weiß nicht, vielleicht sollte sie mal ein bißchen in Fasson gebracht werden. Ja genau, rief Markus, eine Teilrasur wäre nicht schlecht, dann muß man auch nicht immer Haare ausspucken beim lecken, alles Lachten als hätten Sie diesen Satz das erst mal gehört. Ja daran habe ich auch schon gedacht, aber findet ihr nicht, daß meine Schamlippen ein bißchen zu groß geraten sind? Und zog sie ungeniert auseinander. Nee überhaupt nicht, große Lippen lassen Fotzen doch erst so richtig geil aussehen. Besonders wenn sie so feucht sind wie deine, fügte Jürgen ein. Jetzt wurde mir es doch ein wenig peinlich. Du braust dich doch deswegen nicht schämen, sagte Jürgen liebevoll, offensichtlich hatte er bemerkt das mir jetzt etwas unwohl wurde. Ich bin ganz ehrlich fuhr er weiter fort, meiner Schwanz steht auch schon. Ich brauche heute auch noch einen Abgang, meinte Markus, wenn es nichts zum ficken gibt werde ich mir wohl wieder einen runterholen. Jürgen rieb nun ungeniert seine Schwanz durch den Stoff einer Boxershorts. Ficken wäre wirklich nicht schlecht, meinte auch er. Nur wie kommen wir jetzt an die geeigneten Weiber, fragte sich Stephan. Wir brauchen eigentlich nur eine, sagte Jürgen. Was alle mit lautem Lachen quittierten. Eine wäre ja da, sagte Markus frech. Und sah mich fragend an. Ich hatte meine Fassung längst wieder gefunden. Plötzlich stand Klaus neben mir. Fragend sah ich ihn an, er nickte nur mit dem Kopf in Richtung Haus. Ich muß mal eben, sagte ich. Ok, wir warten hier, komm bitte wieder, aber bleib so wie du bist, rief mir Markus hinterher.
Gespannt hastete ich in unser Schlafzimmer, Klaus hatte ein paar Sätze geschrieben:

Mein Schatz, ich bin sehr glücklich über diesen Brief. Wenn das alles stimmt was du geschrieben hast, und da gehe ich mal von aus, dann muß ich Dir auch ein Geständnis machen. Ich habe bis jetzt nicht gewagt mit dir darüber zu sprechen. In meinen intimsten Phantasien sehe ich Dich mit einem anderen Mann, und ihr seit sehr intim, ja er nimmt Dich in allen Stellungen. Moni, ich weiß das Du nicht so häufig Lust auf Sex hast wie ich und aus Rücksicht habe ich Dich in der Vergangenheit, wie Du selber weißt auch nicht allzu sehr bedrängt, ich habe mir also fast täglich einen runter geholt und immer mit dem Bild vor Augen Du treibst es mit einem anderen. Wo wir gerade dabei sind. Zwei Sachen würde ich mir noch sehnlichst wünschen 1. Das Du mich bläst bis zum Schluß und 2.Ich mag es wenn Frauen, beim Sex ordinär Reden. So jetzt ist es raus.
Du weißt aber auch das alles keine Bedingungen für den Erhalt unsere Beziehung ist. Wenn Du alles oder irgendwas nicht möchtest. Ich kann auch ohne Leben.
Ich liebe Dich über alles Dein Klaus

Komisch, dachte ich, warum machen mich diese Zeilen so glücklich?
Noch vor ein paar Tage, hätte ich mich sofort von ihm getrennt. So perverse Gedanken kann doch nur ein kranker haben?
Und jetzt? Macht es mich unheimlich an.
Ich hätte nicht gedacht, daß es noch eine Steigerung meiner Schärfe geben könnte, aber es gab sie das spürte ich nur zu gerne.
Ich hatte eine Idee: Ich holte eine kleine Schüssel aus der Küche, füllte sie mit Wasser, nahm das Rasierzeug von Klaus ein Handtuch und betrat die Terrasse. Alle schauten mich fragend an. Mittlerweile stand eine Kiste Bier neben der Liege, und alle saßen nun mit einer Flasche in der Hand auf dem Boden. Man, sagte ich, was atmet man hier geile Luft ein, kein Wunder das ich so feucht bin. Ungläubig sahen sie mich an. So, fuhr ich fort, als ich mich auf die Liege setzte, ich dachte mir das wir mal meine kleine Muschi etwas in Form bringen. Leider bin ich selber zu ungeschickt dazu, und Klaus kann es auch nicht, also meine Herren wer traut sich zu aus diesem Urwald eine Salon fähige Möse zu machen, und setze mich wieder in meine alte Position.
Jürgen war der erste der sich meldete, daß kriege ich schon hin, da bin ich mir sicher. Wie möchtest du das ich mich setze? Am besten wird es sein du setzt dich ganz vorne auf die Liege und spreizt deine Beine soweit es geht. Artig setzte ich mich hin. Und Jürgen, kniete sich davor und fing mit seiner Arbeit an. Aber erst mal nur an den Lippen bat ich ihn, griff seine Hand und legte sie genau auf die selben. Er fuhr mit den Finger zärtlich darüber. Hier also. Mein Ja konnte ich nur noch mit stöhnen raus pressen so geil war das Gefühl.
Aber es kam noch viel besser, als er den Rasierschaum mit dem Pinsel unter leichtem Druck einmassierte. Uuuuuaaaaaaa entkam es mir. Mache ich was falsch? Fragte Jürgen besorgt. Im Gegenteil, mach weiter es ist so schön. Mit verklärten Blick sah ich zu Klaus. Er grinste mich an wie ein Honigkuchenpferd. Komm setzt dich hinter mich halt mich ich möchte mich anlehnen. Und schon saß er hinter mir und hielt mich zärtlich fest. Nun konnte ich mich ganz entspannen. Deutlich spürte ich Klaus harten Schwanz. Die anderen beiden standen interessiert neben mir und beobachten das Schauspiel. Jürgen hatte mittlerweile mit der Rasur begonnen, mir einer Hand zog er eine Schamlippe so, daß die Haut schön stramm war, mit der anderen führte er den Rasierer. Es war unbeschreiblich, besonders der Anblick, ein anderer Mann beschäftigt sich mit meiner Muschi, man ich mußte mich beherrschen nicht wie wild mit einem Unterleib zu wippen. Klaus hatte seine Arme um meinen Bauch geschlungen und küßte mir zärtlich meinen Nacken.
Ich konnte und wollte nur noch genießen, genießen wie noch nie vorher in meinem Leben. Es war ein nie dagewesenes Gefühl, alleine der Gedanke, daß ich mit weit gespreizten Beinen vor einem anderen Mann lag löste total neue Gefühle in mir aus. Klaus hatte meinen Oberkörper etwas weiter nach unten gedrückt, und küßte mich nun leidenschaftlich. Ich hörte und sah nicht´s mehr, ich spürte nur noch.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon Wahnsinnig war, dann spätestens als ich eine Zunge, an meinen unteren Lippen spürte, ganz behutsam fuhr sie über die Lippen, ganz langsam umkreiste sie meinen Kitzler, fuhr zwischen den Lippen nach unten, tauchte ganz leicht ein, fuhr dann über meinem Damm bist kurz vor meinen Arnus und fing von neuem an. Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir immer sehr unangenehm wenn Klaus mich da unten leckte, mehr aus Liebe zu ihm ließ ich ihn gewähren. Aber was jetzt mit mir passierte ist mit Worten nicht wiederzugeben. Um es kurz zu machen, ich konnte einfach nicht mehr, ich preßte meinen Unterleib gegen Jürgens Mund, ich fing an unkontrolliert zu schreiben ja..... ja.......jaaaaaaaaaaaaaaaa
Ich wand mich wie ein Aal auf der Liege, ich preßte meinen Oberschenkel fest zusammen.
Keine Ahnung wie lange ich dalag, irgendwann öffneten sich meine Augen. Außer Klaus, der ja hinter mir saß, sahen mich alle freundlich an. Na, hörte ich Jürgen sagen, na so eine Rasur hat was, oder?
Hat was ist gut, entgegnete ich, es war das geilste was ich erlebt habe.
Erst jetzt ertaste ich meine frisch rasierte Muschi, fühlt sich an, als gehört sie nicht zu mir, das ist ja ein ganz neues Gefühl.
Markus unterbrach die geile Stimmung mit einem einfachen Satz.
Ich habe Hunger.
Ja essen wäre jetzt nicht schlecht kam es auch von den anderen.
Auch ich konnte ein Hungergefühl nicht verleugnen. Stephan machte den Vorschlag uns im Ort eine gemütliche Bar zu suchen.
Es waren alle einverstanden, und so machte ich mich in unserem Schlafzimmer für den Abend zurecht. Von meiner Geilheit hatte ich nichts aber auch gar nichts eingebüßt im Gegenteil, ich war geiler wie vor meinem Orgasmus.
Ich betrachtete erst mal meine neu gestaltete Muschi. Meine Schamlippen waren enorm angeschwollen, mein Kitzler stand frech hervor.
So hatte ich mich noch nie gesehen, aber wenn es den Männer gefällt, dann sollen sie es haben.
Ich entschied mich dann für ein enges Top und einen schwarzen Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete. Auf BH und Slip verzichtete ich, wieder eine Premiere. Früher wäre ich so nichts mal nachts über den Hof gegangen, und heute? Ich wunderte mich über gar nichts mehr. Ein letzter Blick in den Spiegel, geil meine Nippel standen unübersehbar aus dem Stoff hervor, ja wenn man genau hinsah schimmerten meine Warzenhöfe auch noch durch.
Als ich zu den Männer stieß, die schon ungeduldig warten, kam mir ein: Hey du hast dich ja heute so richtig heiß angezogen, entgegen. Mit den Worten:
Ja, nehmt ihr mich so mit, drehte ich mich einmal um die eigene Achse, und hob artig mein Röcken in die Höhe. Booo rief Jürgen, willst du uns in den Wahnsinn treiben? Wer weiß, wer weiß, stieß ich etwas lüstern aus, und wir machten uns auf den Weg.
Wir fanden eine gemütlich Bar und setzen uns auch die Terrasse. Die Männer tranken Bier und ich eine kleine Karaffe Sangria. War das eine geiler Nachmittag, begann Marcus, wenn ich nur daran denke steht er schon wieder. Ja, meinte Jürgen ich bin auch scharf wie eine Rasierklinge, ein geiler Fick wäre nicht das schlechteste. Meine letzte Nummer liegt schon 2 Wochen zurück, wer war denn die Glückliche, fragte Stephan. Wer wohl? Sagte Jürgen mit einem eher langweiligen Gesichtsausdruck Gerda natürlich, wer sonst. Ach du scheiße, hat sie dich wieder rumgekriegt?
Logisch, grinste Jürgen, zwischen dem 12 und 13. Pils hatte ich sie schön getrunken. Jetzt wußte ich, wen sie meinten: Gerda die Wirtin der Vereinsklause am Platz, ich kenne sie nicht so genau, nur von gelegentlichen Feiern, ich schätze sie auf mitte 40. Sie hat nicht gerade eine Traumfigur, dafür aber Brüste, mit dehnen sie gut und gerne auf dem Oktoberfest bedienen könnte.
Du mit deinem dünnen Schwanz merkst doch beim ficken mit der gar nicht´s, meinte Markus. Hey,hey entrüstete sich Jürgen keine Beleidigungen bitte, außerdem habe ich sie in den Arsch gefickt. Meine ich doch, grinste Markus, die ist doch so ausgeleiert neulich habe ich ihr meine ganze Hand in die Fotze geschoben, die Alte ist doch so daneben, die merkt doch nicht´s mehr. Aber sie bläst nicht schlecht, meinte Stephan und vor allen Dingen hast du anschließend keine Sauerei, Sie läßt sich doch keinen Tropfen entgehen.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, ungläubig sah ich Klaus an, der etwas verlegen wurde. Hast du etwa auch schon mit dieser Gerda? fragte ich ihn ängstlich, und hatte plötzlich panische Angst, das er mich mit dieser Frau hintergangen hat. Ähm, fing er zu stottern an, also seit wir zusammen sind nicht mehr, ehrlich das kannst du mir glauben. Moni, sagte Jürgen, ich Wette alle männlich Vereinsmitglieder sind von Gerda in die Liebe einführt worden, die ist geil, die läßt keinen aus. Ich war damals 13 als sie mir ihren Fotze zeigte und ich meinen kleinen Jungenschwanz darin versenken durfte. Das macht Gerda schon ganz gut. Mann lernt viel bei Ihr.
Ich war über Klaus aussage sehr erleichtert, währe zu schade gewesen, wenn er hier mit einem Geständnis hätte aufwarten müssen.
Hast du da auch das lecken gelernt, grinste ich Jürgen lüstern an. Klar, Gerda bringt einem das in ein paar Sitzungen schon bei, und glaub mir die Jungs vom VFL sind allesamt bei den Frauen heiß begehrt, oder siehst du das anders? Das kann ich 100%ig nachvollziehen, das was mir heute widerfahren war schon erste Sahne.
Den Männer vielen nun immer mehr Storys zu Gerda ein. Ich wunderte mich wie so häufig in diesem Urlaub über mich selber. Warum war ich so geil? Am liebsten würde ich jeden dieser mir sonst als Aufschneider bekannten Jungs vernaschen wollen, ständig malte ich mir aus, wie wohl ihre Schwänze aussehen, und dann dieses Reden über Ficken und Fotzen, nicht mal in meiner geilsten Ekstase habe ich diese Wörter benutzt. In sofern man bei mir bislang über Ekstase über Reden konnte, wenn ich ganz ehrlich bin, ließ ich mich doch in der Vergangenheit nur benutzen, Spaß am Sex na ja, aus heutiger Sicht kann man das als Spaß sicher nicht bezeichnen, 69 war für mich eine Zahlenkombination und keine Stellung, und überhaupt, ich nahm das Glied von Klaus auch nur in den Mund wenn er direkt davor noch mal gründlich gesäubert wurde.
Wenn überhaupt, machte ich es ganz am Anfang, nicht das zwischen dem Waschen und dem Blasen eine größere Zeitspanne als 10 Minuten lag, wer weiß was sich da alles wieder ansammeln kann. Ich mußte richtig lachen über mich, daß blasen war für mich immer kpl. erfüllt, wenn sein Glied steif war. Ich dachte das ist das Ziel der Übung.
Irgendwie war ich jetzt stolz darauf, in einer Männerrunde zu sitzen und mit ihnen über Sex zu Reden, als wäre es das Normalste von der Welt.
Ich nahm mir fest vor auch ihre Ausdrücke zu übernehmen.
Weißt du noch, hörte ich Markus sagen, als wir Gerda gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt haben? Geht das eigentlich, ich meine hinten rein, also in den Arsch, paßt da denn ein äh.. Schwanz rein? Fragte ich etwas naiv. Naja ganz so einfach ist das auch nicht, das muß man schon behutsam vorbereiten. Jürgen ist da unsere Spezialist, warf Markus lachend ein, er hat den perfekten Schwanz dafür, dünn aber lang. Was du immer an meinem Schwanz auszusetzen hast, kam es von Jürgen barsch zurück. Er wand sich wieder zu mir, ich gebe ja zu, es gibt dickere aber dafür ist er lang und gerade. Man, jetzt redet er schon über seinen Schwanz mit mir, echt geil dachte ich, wie lang ist er denn? Fragte ich schnell, damit das Thema aufrecht erhalten bleibt. Weiß nicht genau, aber wenn es dich interessiert kann du ja mal fühlen, einladend zog er den Bund seiner Boxershorts etwas vom Körper ab. Was jetzt und hier? Logisch kann doch eh keiner sehen, also bitte bediene dich. Er nahm meine Hand und führte sie in seine Hose. Als erstes fühlte ich seinen Sack, denn auch er trug keinen Slip, ich ertastete seinen Schaft, und sofort merkte ich, das daß was ich da in der Hand hatte wuchs, ich sah Jürgen in die Augen siehst du wie er sich freut, grinste er. Sein Schwanz war auch alle Fälle dünner als der von Klaus. Dafür aber wesentlich länger. Der Platz war ausreichend um ihm ihn leicht zu wichsen. Er stand schnell in voller Größe. Ich wichste nun etwas schneller, und sah mich prüfend um, ob meine Aktion auch kleiner der anderen Besucher dieser Terrasse mitbekam. Etwa 3 Meter entfernt saß schräg gegenüber ein junges Pärchen, Sie mit dem Rücken zu mir. Er hatte mich voll im Blick, den er aber sofort abwandte als ich ihn ansah. Er konnte mit Sicherheit mein Tun in Jürgens Hose nur erahnen, aber ich erschrak ein bißchen als ich feststellte, daß er mir bestimmt unter den Rock gucken konnte, aber der Schreck wich schnell meiner Geilheit, und ganz unauffällig spreizte ich meine Beine ein bißchen weiter. Ich beugte mich etwas vor und flüsterte den Jungs zu: Der Kerl da vorne guckt mir genau auf die Fotze. Klaus, der mir gegenüber saß fand das nach seinen eigenen Bekunden megageil hier. Ich schätze flüsterte ich weiter, mein Sitzkissen können die wegschmeißen, so scharf bin ich. Wahnsinn, Wahnsinn murmelte Klaus, was ist nur aus dir geworden? Na hör mal, spielte ich die unschuldige, erst rasiert ihr mich, dann bekomme ich von feinsten meine Möse geleckt, Jürgen bietet mir hier im Lokal seinen Schwanz an, der Spanner da drüben, beguckt sich genüßlich meine nasse Fotze, und dabei soll eine normale Frau nicht ausflippen. Normale Frau? Du bist das geilste was mir begegnet ist, meine Markus. Außer Gerda, fügte ich hinzu. Außer Gerda, meinte auch er, aber das ist was anderes das ist so eine Art Mutter für uns, Fickmutter, wenn du verstehst.
Jürgen nahm meine Hand, hör lieber auf sonst geht mir noch einer ab. Artig gehorchte ich, und kraulte noch ein wenig seine Eier. Jaaaa, flüsterte er, das ist gut, kraul mir die Eier Jaaaaa. Das der Kellner der die, ich weiß nicht mehr wievielte Runde an Bier brachte, mich ziemlich entgeistert anschaute störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil ich warf im noch einen Kußmund zu. Meine Güte bin ich jetzt scharf, meinte Markus, laß uns aufbrechen, mein Schwanz muß in die Freiheit. Alle anderen stimmten zu, und so tranken wir aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Ich setzte mich zwischen Klaus und Jürgen auf die Rückbank, Klaus nahm mich zärtlich in den Arm. Oh Moni ich liebe dich so, flüsterte er, ich dich auch mein Schatz. Wir küßten uns leidenschaftlich, Klaus schob mir mein Top hoch, und streichelte ungeniert an meinen frei liegenden Brüsten herum. Ich legte ein Bein über Jürgens Oberschenkel, er verstand sofort, und fuhr langsam, mit einer Hand an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Ein leises Mmmmmmmmmmmm entkam mir, als er meine Muschi berührte. Jaaaaaaaaa das ist gut, jaaaaa mach, langsam aber zielstrebig fuhren zwei Finger in mich ein, jaaaaaaa weiter, mein Unterleib machte nun ganz automatisch leichte Fickbewegungen. Meine Zunge spielte wie wild in Klaus Mund. Jürgen hatte seine zweite Hand in Einsatz gebracht, die sich zärtlich mit meinem Hintereingang beschäftigte. Geil, nie hätte ich gedachte das es so ein schönes Gefühl ist, wenn man am (Sorry) Arsch gestreichelt wird.
Leider ging die Fahrt viel zu schnell zu Ende. Arm in Arm gingen Klaus und ich die Einfahrt hoch. Oh
Schatz, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich bin so geil ich brauche einen Schwanz ich will gefickt werden, ja Moni ich bin auch scharf wie nie, laß dich von den anderen richtig durchvögeln, ich will sehen wie ein anderer Schwanz in deine Fotze fährt.
Wir knutschten noch eine Weile vor der Tür, wobei Klaus mir noch einen kleinen Fingerfick verabreichte.
Meine Blase zwang uns das geile Treiben zu unterbrechen. Als ich das Badezimmer betrat stand Markus vor der Toilette, hielt ein enormes Teil in seiner Hand und pinkelte mit hartem Strahl. Hey Moni, bin gleich fertig, grinste er mich an.
Ich stellte mich dicht hinter ihn, legte meine Hände um seinen Bauch und preßte meinen Unterleib gegen sein Hinterteil. Langsam fuhr ich mit meinen Händen hinunter zu seinem Schwanz, der immer noch mit Wasserlassen beschäftigt war. Ich nahm ihn und wartete bis es weniger wurde. Oh, jaaaa wichs mich, flüsterte er. Es war ein Riesenteil was ich da in der Hand spürte, langsam wichste ich die letzten Tropfen aus ihm heraus. Es schien ihm zu gefallen, denn in Windeseile hatte er sich zu einem wahren Hengstschwanz aufgebaut.
Man hast Du einen geilen Schwanz flüsterte ich ihm zu, du mußt mich unbedingt ficken mit dem Teil. Du bist so geil, Moni, stöhnte er zurück, so geil und versaut, das gibt´s gar nicht, ich mag deinen Körper, und besonders dein versautes Reden. Ja, versprich mir, das du gleich noch meine nasse Fotze richtig durchfickst, ja fick die scharfe Moni. Meine Blase meldete zwischenzeitlich Alarmstufe eins. Warte mal, ich muß pinkeln es geht nicht anders. Ich ließ meinen Rock zu Boden fallen, uns setzte mich auf die Brille, Markus Schwanz hatte ich jetzt genau in Augenhöhe. Ich pinkelte nun gut hörbar und wollte gerade seine Eicheln in den Mund nehmen als die Tür aufflog, es war Jürgen, ich muß ich muß rief er, schon stand er neben Markus und zog seine Shorts herunter.
Zum Vorschein kam seine dünne Stange. Er drängelte Markus etwas zur Seite, nahm seinen Schwanz in die Hand und pinkelte zielsicher zwischen Klobrille und meiner immer noch pinkelde
Muschi unsere Flüssigkeiten vereinigten sich. Ich hatte zwischenzeitlich mein Vorhaben wieder aufgenommen und wichste den steifen Schwanz von Markus. Ich konnte meine Gefühle jetzt überhaupt nicht mehr einordnen. Ich empfand es als unheimlich prickelnd, daß ich vor zwei Männer einfach pinkelte, oder war es geiler, das Jürgen so ungeniert vor mir stand und seinen Strahl gekonnt auf mein Schamlippen richtete, oder das ich Markus wichste und seine Eichel zärtlich mit der Zunge umkreiste. Ich wußte es wirklich nicht, ich hoffte nur inständig das es nicht wieder nur ein Traum war.
Jürgen war mittlerweile fertig, blieb aber stehen und wichste ungeniert. Markus Schwanz bekam ich beim besten Willen in ganz in meinen Mund, lediglich die Eichel konnte ich in mich aufnehmen.
Oh, Jungs ist das geil, los fast mich an, macht mich fertig. Jürgen kniete sich hin und schob mein Top nach oben, zärtlich knabberte er an meinem Brustwarzen, und fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine. Jaaaaaaaa sooooooooo komm fick mich mit den Finger jaaaaaaaaaa, Jürgen tat wie ihm befohlen. Ich spürte seine Finger in meinem heißen Loch jaaaaaaaa mach jaaaaaaaaaaa los fick mich jaaaaaaa schneller. Markus fing an zu zucken. Ich kommeeeeeeeeeeeeeee und sogleich schoß mir seine warme Sahne in den Mund. Keine Chance es alles zu Schlucken. Immer und immer wieder traf es mich. Ich spürte wie es an mir herunter lief. Jaaaaaaaa stöhnte ich jaaaaaaaaaaa macht mich fertig jaaaaaaa steck mir deinen Finger in den Arsch, tu es endlich mach mich fertig jaaaaaaaa..... und schon spürte ich Jürgens Finger. Er umkreiste meinen Eingang au.....au....... jaaaaaaaaaaaaaaaaa
Langsam schob er ihn hin und her. Geil.....
Ich zog Markus zu mir herunter und küßte ihn wild
und leidenschaftlich, seine Hand machte sich auf die Reise zu meinem Lustzentrum jaaaaaaa ich bin so geil, stöhnte ich jaaaaaaaa macht mich fertig los, in mein Stöhnen mischte sich das schmatzende Geräusch meiner Schamlippen. Jürgen stieß seinen Finger jetzt immer schneller in meinen Arsch. Wieviel Finger Markus in meine Muschi schob kann ich nicht sagen, auf alle Fälle fühlte ich mich da unten ausgefüllt wie nie. Ich schrie jetzt wie eine Bessene jaaaaaaaaaaaa machts mir jaaaaaaaa und dann war es soweit. Ich kam gewaltig, dieser Orgasmus was anders als der am Nachmittag, es lag wohl daran, daß ich meine Beine nicht zusammenpressen konnte, ich erlebte alles irgendwie wacher.
Plötzlich bemerkte ich auch Klaus und Stephan. Sie standen beide in der Tür, Klaus hatte seinen Schwanz in der Hand, ich sah wie sein Sperma über seine Hand zu Boden tropfte. Stephan wichste ebenfalles sein Schwanz war enorm steif, er starrte mich an, plötzlich preßte er ein sag was Moni heraus. Ja los, fing ich an komm spritz mich voll, los du geiler Wichser mach schon. Er kam nicht mehr bist zu mir, sondern spritze in hohen Boden auf die Fliesen. Ruhe, nur unser Keuchen war noch zu hören. Jürgen hatte auch irgendwann irgendwie abgespritzt, denn ich bemerkte ein Spermalache unter Ihm.
Nach und nach kam wieder Leben in das überfüllte Badezimmer. Markus ging wortlos unter die Dusche.
Ich mußte wieder, und pinkelte einfach los. Auch Klaus und Stephan stellten Ansprüche auf die Toilettenbenutzung. Ich stellte beide Füße auf die Brille, los pinkelte mir auf meine Fotze, daß ist geil. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, eigentlich war es eine Sauerei, aber geil ist es trotzdem. Nach und nach löste sich die Gruppe auf.
Wir waren wohl durch die Ereignisse der letzen Stunden total geschafft. Ich kuschelte mich an Klaus der mir noch mal seine Liebe bekundete, und schlief mit dem Gedanken an diesen tollen Tag ein.

Wenn Ihr wissen möchtet was wir sonst noch so erlebt haben, dann meldet Euch bei mir.
Liebe Grüße

Moni3600@aol.com

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:28 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:16 Uhr

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