Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 11+12 Nachhilfe


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Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.

Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.

Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.

Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.

In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.

So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.

Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.

Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist! 

 

P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum freuen, denn ich sehe das Passierte/Erlebte als Bereicherung meines Lebens an! 

 

 

 

 

TEIL 11)

 

Nach meinem Erlebnis von Freitag auf Samstag, verbrachte ich das restliche WE nur mit Schlafen und chillen.

Ich war nicht mal in der Lage auszugehen, oder mich mit ner Freundin zu treffen.

Ab Montag war ich wieder die "fast" ganz normale und manchmal auch liebe Schülerin in der Schule :)

Ich dachte immer wieder an das Erlebte vom letzten Wochenende und an Lena.

Was macht sie gerade, wozu wird sie gezwungen, oder ist das echt alles freiwillig bei ihr?

War es denn für mich ein Zwang, was ich alles gemacht hatte, oder waren/sind dass alles unterdrückte Wünsche von mir selber?....

 

Je näher der Freitag kam, so unruhiger wurde ich bei dem Gedanken an die nächste Nachhilfestunde in Erdkunde.

Donnerstags klingelte Nachmittags jedoch das Telefon und ich sah an der Nummer, dass mein Erdkundelehrer anrief.

Er sagte mir für den kommenden Tag ohne Begründung ab, erinnerte mich jedoch im Nachsatz nochmals daran, dass ich ihnen immer noch keine Info über meine Entscheidung bezüglich "Einzug bei denen" gegeben hatte.

Ich fragte Ihn nach Lena, ob es ihr gut gehe und ob sie vielleicht morgen Zeit für mich hätte, jedoch legte er bei meiner Frage einfach so auf.

"Unhöflich!" dachte ich bei mir, war aber irgendwie auch froh, dass ich morgen nicht zu denen zur Nachhilfe musste.

Also Verabredung mit Freundinnen und Freitagabend zum Tanzen.

Kopf frei machen und Party :)

 

Am Sonntag klingelte wieder mein Erdkundelehrer durch.

Als ich nervös ran ging, hörte ich aber nicht ihn, sondern Lenas Stimme :)

Ich war plötzlich mega nervös und aufgeregt!

Neben ein bisschen Smaltalk fragte sie mich schließlich, ob ich nicht Lust hätte mich mit Ihr gleich irgendwo zu treffen?

.....ich bekam kaum etwas sinnvolles raus und dachte ich träume, bis sie mir vorschlug, mich auf einen Kaffee in der Eisdiele in der Altstadt gleich zu treffen.

Eigentlich hatte ich geplant zu joggen, aber das war nun unwichtig und so sagte ich ihr aufgeregt zu.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich wohl sofort danach:

Was geht hier ab? und was ist nur mit mir los?

Ich war und bin nicht lesbisch!!!...ich bin bi, ok, aber das ich mich so in Lena verguckt habe, ist mir doch noch nie passiert!

Alle meine Erlebnisse mit Freundinnen waren bis jetzt nur interessante Versuche gewesen, also reiß dich zusammen Mian!

 

 

 

Was sollte ich nur anziehen?....da es schwülwarm und drückend war, hatte ich mich für mein neues luftiges gelbes Sommerkleidchen ohne Unterwäsche und paar offene Heels entschieden.  

Wir trafen uns gegen 16Uhr in der Altstadt in der Eisdiele.

Sie saß schon draußen an einem Tisch in der Sonne und wartete auf mich.

Da ich von hinten kam, konnte sie mich nicht sehen und ich blieb erstmal stehen.

Sie hatte wohl auch ein Kleid an, aber von hinten war es total tief und mutig eingeschnitten und jeder konnte ihren nackten Rücken in der Sonne betrachten.

Ich hatte soooooooo viele Fragen im Kopf, die ich von ihr unbedingt beantwortet haben wollte, aber jetzt, wo ich sie da so sitzen sah, vergass ich spontan alles.

Als sie mich schließlich sah, sprang sie auf, strahlte mich mit ihrem wunderschönen Mund an und fiel mir um den Hals.

Wir drückten uns super feste und total lieb.....

 

Die Leute guckten uns alle in dieser vollen Eisdiele mitten in der Fußgängerpassage an und ich genoss diesen Augenblick des Wiedersehens mit Lena :)

Bei unserer festen langen Umarmung konnte ich ihre Brustwarzen spüren, wie sie sich steif gegen meine Brüste drückten und ich hätte sie am Liebsten nicht mehr losgelassen....hihi

Wir quatschten lange und super persönlich über so viele Themen, die mich seit der letzten Woche beschäftigten.

Sie erzählte mir hier nun unter 4 Augen, wie sie wirklich zu der "Sklavin" von meinem Erdkundelehrer und seiner Frau wurde, das alles nicht immer ganz so freiwillig war und ist, das sie auch total geflashed von mir war, als sie mich das erste Mal sehen konnte, als ihr die Augenbbinde im Bett abgezogen wurde, etc.

Ebenfalls gestand sie mir dann irgendwann, dass sie eigentlich lesbisch ist und überhaupt nicht auf Männer stehen würde.

Als ich sie fragte, warum sie sich das dann mit meinem Erdkundelehrer gefallen lassen würde und mit ihm immer sex hätte, erklärte sie mir, dass die Beiden sie versuchen würden dadurch "umzupolen" und es eine Art Therapie für sie wäre.....

Sie hätte daher mit den beiden häufig sex, damit sie die Unterschiede zuordnen könne.

"Shock!"...dachte ich nur und hielt das für einen dummen Witz und wollte echt anfangen zu grinsen, merkte aber sehr schnell, dass sie es wirklich ernst meinte!!! :(

Als ich ihr erklärte, dass es nichts "umzupolen" gebe, so etwas gar nicht gehen würde und es auch völlig OK ist, auf wen man steht, schaute sie mich wirklich total ungläubig an.

Ich redete auf sie ein wie eine Irre und konnte es nicht fassen, was sie mir vorher erzählte.....ich fand es so gemein von meinem Lehrer, ihr so etwas zu erzählen, nur um meine Lena dann auszunutzen.

Sie fing an zu weinen und ich setzte mich neben sie und nahm sie lieb in den Arm.

Sie schämte sich sichtlich und erklärte mir, dass es in ihrem argentinischen Dorf aus dem Sie kommt etwas Schlimmes sei, als Frau auf Frauen zu stehen und sich nicht für Männer zu interessieren.

So war sie in diese Situation dann in den mehr als 7Monaten als AuPair tiefer reingerutscht.

Wie ich mir ebenfalls in den letzten Monaten selber eingestand, gab sie nun auch zu, dass sie es sehr mochte, wenn man ihr Befehle gab und Ketten und Fesseln auf ihrer nackten Haut spürte.

 

Als gefühlt nun auch der letzte Eisdielengast um uns herum alles von uns beiden mitbekommen hatte, gingen wir besser spazieren :)

Sie wußte nun genau so wenig weiter, wie ich auch und brach dann weinend in meinem Arm zusammen.

Ich drückte sie fester an mich ran und mußte sie in dem Moment mega lieb küssen.

Mittendrin in unserer heilen Welt klingelte ihr Handy, sie zuckte zusammen, zog ihre sehr fordernde Zunge aus meinem Mund zurück und ging ran.

"J..Ja Herr!.....ich komme sofort dahin!" und legte auf.

"Ich werde nun abgeholt!" sagte sie mir mit zittriger und leiser Stimme und gab mir noch einen schnellen innigen Kuss.

Wir gingen zu dem Treffpunkt, wo schon der tolle große BMW (?) mit meinem Erdkundelehrer und seiner Frau stand.

"Hi Mian!" riefen sie mir zu.

"Steig ein Lena, Morgen kommen die Gäste und wir müssen heute noch einiges vorbereiten." riefen sie Lena durchs offene Fenster zu.

 

Ich weiß bis heute nicht, was mich in dem Moment geritten hatte, aber als Lena gerade hinten ins Auto eingestiegen war, griff ich nach der Tür, stieg neben der total verwirrten Lena ebenfalls ins Auto ein und haute die Tür wütend zu.

Alle drei glotzten mich nun super überrascht an und ich merkte, was ich überhaupt getan hatte......

"Wie du willst Mian, war deine freie Entscheidung!" hörte ich die Frau meines Lehrers nun vom Beifahrersitz aus grinsend zu mir sagen.

Mein Lehrer startete den Motor und wir fuhren los.

 

"Lena?" kam es streng von vorne und Lena zog sich sofort ihr Kleid neben mir im Auto aus.

Ich starrte zu ihr rüber.....zum Einen, weil sie so wunderhübsch mit ihrem kleinen Busen und ihren tollen langen Haaren so da saß, zum Anderen, weil ich es einfach nicht fassen konnte!

Sie schaute mich verlegen mit leicht gesenktem Kopf an und wurde rot im Gesicht.

Sie schämte sich sichtlich, was mir total leid für sie tat :(

 

Von Außen konnte man sie zwar nur sehr schwer sehen, da die hinteren Seitenscheiben und die Rückscheibe getönt waren, aber sie schämte sich wohl eher wegen ihrer Unterwürfigkeit und ihrem Gehorsam, weil ich daneben saß.

Zu mir sagten die beide vor uns nichts.

Das wunderte mich sehr, da ich mich ja bei der letzten Fahrt mit dem Auto neben der Frau meines Lehrers auch ausziehen und präsentieren mußte.

Mein Erdkundelehrer fuhr aber wohl nicht direkt mit uns zu sich nach hause, da er am "blauen See" vorbei fuhr und schließlich nach paar km links in einen Waldweg einbog.

Mit meinen Eltern war ich Jahre vorher hier mal zum Spazierengehen gewesen.

"Wo fahren sie hin?" fragte ich nach vorne.

Die beiden fuhren mit uns ohne eine Antwort über den Feldweg weiter in den Wald rein.

Ich erinnere mich noch, dass es trotz Spätsommers an dem Abend hier im Wald schon ziemlich dämmrig war und leicht anfing zu regnen.

Mir wurde ziemlich mulmig bei der Stille hier im Wagen und dem dunklen leeren Wald, durch den sich dieser holprige Waldweg schlängelte.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn und auch Lena schien ziemlich nervös aus dem Fenster zu schauen.

Bei einem Holzstapel von Baumstämmen blieb er stehen und machte den Motor und das Licht aus.

"Mian, ziehe dein schönes Kleidchen aus, sonst wird es hier noch ganz schmutzig werden!" sagte die Frau des Lehrers und schaute sich fordernd zu mir um.

"Äh nein, nicht so schlimm wenn es dreckig wird!" erwiederte ich ihr schüchtern und traute mich nicht sie dabei anzuschauen.

"Ausziehen Mian!....Lena wird dir dabei helfen!" kam es schroff von vorne zurück und ich drehte meinen Rücken im Sitzen ohne weiteren Versuch der Gegenwehr zu Lena.

Mein Lehrer und seine Frau schauten beide wartend zu mir über die Rücklehnen.

Lena half mir bei meinem Reißverschluss am Rücken, den sie mir langsam bis zu meinem Po runterzog und mit ihrer anderen Hand mein Kleid oben über meine linke Schulter zog.

Ich hielt mein Kleid instinktiv mit meiner rechten Hand auf meinem Busen vorne feste, ließ es aber sofort los, als ich die beiden bösen Blicke sah.

Es rutschte augenblicklich bis auf meine Oberschenkel an mir runter und gab meine nackten Brüste frei.

Lena versuchte mich wohl zu beruhigen und streichelte langsam und zärtlich dabei von hinten über meinen Rücken.

 

Mein Lehrer und seine Frau stiegen nun aus und öffneten Lena und mir die Türen.

"Aussteigen!"

Mein Kleid hielt ich dabei feste, um wenigstens meine Scham und Hüfte noch bedeckt zu halten, aber ein gekonnter fester Griff der Frau nach meiner Hand entriss es mir und so rutschte auf den dreckigen und matschigen Waldboden.

Sie lachte mich hämisch an und meinte, dass sie mich ja gerade eben noch gewarnt hatte.

So standen Lena und ich nun nackt mitten in dem ziemlich dämmrigen Wald vor meinem Lehrer und seiner Frau.

Es regnete zwar leicht, war aber immer noch schwülwarm.

 

"Ihr habt euch doch sichtlich lieb, oder?" sagte mein Erdkundelehrer, packte Lena feste in ihr wunderschönes langes Haar und zog sie zu mir rüber.

"Dann dürft ihr euch nun küssen!" sagte nun seine Frau.

Lena war echt total unterwürfig und so stand sie vor mir, legte ohne zu zögern ihre Arme um meinen Hals, schloss ihre Augen und presste ihre wunderschönen zarten Lippen auf meine.

"Hatte ich eine andere Wahl?...war ich etwa schon wieder durch diese Situation leicht erregt?" schoss es mir durch den Kopf.....

Ich legte meine beiden Hände um Lenas nackte und durch den leichten Regen schon nasse Hüfte und erwiederte ihren wunderschönen Kuss.

Meine Augen schloss ich nun ebenfalls und wir küssten uns so sinnlich, dass ich alles um mich herum vergass!....es war wunderschön Lena hier und jetzt im Regen und nackt im Wald für mich zu haben....

Wir umarmten uns in unserer Leidenschaft ganz eng und pressten unsere nassen Körper aneinander.

Ich spürte ihre weiche Haut, ihre steifen Nippel die gegen meine Brüste drückten, das Regenwasser tropfte an uns herab und die Welt um uns herum war nicht mehr vorhanden!....

 

Ich wurde aus diesem wunderschönen Traum durch einen unerwartet festen Griff in meine Haare gerissen.

Die Frau meines Lehrers hatte mich gepackt und zog mich von Lena mit den Worten "Hey es reicht erstmal ihr Turteltäubchen!" unsanft weg.

Ich schaute sie wie aus einen tiefen Traum gerissen ungläubig und immer noch mit ihrem festen Griff in meinen Haaren an

Sie packte mir mit ihrer anderen Hand zwischen die Beine und strich mit zwei Fingern feste durch meine Spalte.....

"Nass!" meinte sie nur zu mir, zog mich den Meter an den Haaren zum Auto und drückte mich mit dem Rücken dagegen.

"Anlehnen und Beine spreitzen, Arme auf den Rücken!" raunzte sie mich an.

Der Erdkundelehrer hatte Lena gepackt und drückte sie auf ihre Knie vor mich in die Matsche des Waldbodens.

"Leck Mian nun!" befahl er Lena hart und da seine Frau mit meiner Haltung am Auto scheinbar noch nicht zufrieden war, grappschte sie mir unsanft an meine nassen Brüste und drückte mich komplett auf den Wagen.

 

"Alles nur ein Film!" schoss es mir in den Kopf, während ich rücklings mit meinem Oberkörper auf dem Kofferraum lag und nach oben in den schon ziemlich dunklen Himmel schaute.

Der Regen prasselte mir ins Gesicht und auf meine Brüste, die die Frau meines Lehrers abwechselnd feste knetete und dann wieder streichelte.

Da nun keiner etwas mehr sagte, hörte man nur den Sommerregen auf die Blätter des Waldes und das Auto prasseln.

Lenas Zungenspitze berührte plötzlich ganz zärtlich meine intimste Stelle.......meine Klit wird durch meine ganze Erregung ziemlich weit aus ihrer Hautfalte geschaut haben, was Lena scheinbar als Einladung verstand....

Ich zuckte kurz zusammen, um dann in den Genießermodus zu wechseln.

Da war wieder dieser Moment bei mir, in dem es mir total egal war, dass ich hier so ungeniert, nackt und notgeil vor meinem Lehrer und seine Frau von einer anderen Frau geleckt wurde!

Ihre Zunge kreiste durch jede Hautfalte meiner Vulva, sie saugte an meinen inneren Schamlippen, knabberte daran, ihre Zunge drückte sie mir tief in meine Scheide und fickte mich damit.

Die Händ der Frau meines Lehrers kneteten dabei meine nassen Brüste weiterhin und zwirbelten meine harten Nippel....

Ich stöhnte meine Geilheit raus und der Moment war so unglaublich toll, dass ich meinen Ärger über den Umgang von denen mit Lena und mir komplett vergass..... schlimmer noch, es fühlte sich gerade alles so richtig und super an, als müßte es so sein!

 

Mein Orgasmus durch Lenas Zunge und das Kneten meiner Brüste durch die Frau meines Lehrers baute sich in mir auf, stieg in Form von Geilheit in mir hoch und entlud sich dann dort im Wald ungeniert vor allen Anwesenden....

Ich stöhnte und schrie meine Geilheit in den Wald Richtung Himmel raus.....immer noch rücklings auf dem Kofferraum liegend......ich zuckte und wand mich.....

Lena steckte mir in desem Moment ihre Zunge nochmal extra tief in meine Vulva rein...."wie gemein!"...aber mega.........als mein Zucken schließlich nachließ und ich meine Atmung wieder unter Kontrolle hatte, öffnete ich meine Augen langsam und schaute noch erschöpft in den wolkigen, regnerischen und schon dunklen Himmel.

Die Hände der Frau meines Erdkundlehrers streichelten mir nur noch sehr sanft über mein regennasses Gesicht und die nassen Haare.

Sie war soooo zärtlich plötzlich zu mir, dass ich noch paar Minuten vor denen so auf dem Kofferraum liegen blieb.

 

Richtig zu mir kam ich erst, als Lena ihre Zunge aus meiner Vulva rausgleiten ließ und ich dabei merkte, wie mit der Zunge noch eine ganze Menge meines Geilsaftes hinterher kam.

Ich richtete mich auf und sah zu erst in das mich angaffende und notgeile Gesicht meines Lehrers, der Lena dabei immer noch wie versteinert in den Haaren hinten feste hielt.

Auch seine Frau schaute mich noch an und lächelte dabei sanft.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich dazu am nächsten Tag:

Ich kann es mir nicht erklären, aber in diesem Moment empfand ich für dieses Erlebnis tiefe Dankbarkeit!

Wie konnte das sein? Warum bin ich nicht sauer gewesen, wie während der Fahrt dort hin und beim Aussteigen noch?

Was ich dann machte, kann ich mir nicht erklären!:(

 

 

 

Es war wohl dem Moment geschuldet, wie ich heute zurückdenke!

Ich viel neben der immer noch im Matsch knieenden Lena und meinem stehenden Lehrer und seiner Frau auf die Knie, schaute die Beiden von unten aus an und sagte demütig:" Dankeschön für diesen tollen Moment!"

Dann fasste ich lena mit meinen Händen zärtlich am Kopf und küsste sie super lieb.

Ihre Lippen schmeckten noch voll nach meinem Geilsaft, was ich in diesem Moment sehr erotisch empfand.

Mein Lehrer und seine Frau waren scheinbar durch meinen Kniefall total perplex und schauten von oben auf mich und Lena herab.

Wir vier waren vom Regen nun komplett klitsche nass und Lena und ich waren durch das Knien im Matsch des Waldbodens komplett sauig.

Es war eine gefühlte Ewigkeit dabei still und nur das gleichmäßige leichte prasseln des Sommerregens war zu hören.

Die Frau meines Lehrers war die Erste, die diese Stille unterbrach und meinte, dass ich mich dann doch auch für die Idee ihres Mannes bedanken sollte.

Nun packte sie mich an meinen Haaren am Hinterkopf und zog mich das kurze Stück auf meinen Knien durch den Matsch zu Ihrem Mann hin.  

Mein Lehrer verstand sofort, ließ Lenas Haare los und schuppste sie etwas unsanft zur Seite, öffnete dann den Gürtel und den Knopf seiner Hose und ich sah zum ersten Mal sein steifes Glied.

In dem Augenblick war ich mir nicht mehr so sicher, ob das mit meinem Kniefall und meinem Dankeschön eine so gute Idee war, aber nun war es zu spät und seine Frau, die mich immer noch feste in den Haaren hielt, drückte meinen Kopf nach vorne.

So kniete ich nun nackt im Regen vor dem steifen Penis meines Lehrers in der Matsche und berührte zum ersten Mal seinen Schwanz.

Wo ich letztes WE bei denen mit Augenbinde neben Lena angekettet schlafen mußte, war er ja schon Mal nackt zu mir gekommen und hatte mich als Wichsvorlage benutzt und auf mir abgespritzt, aber da mußte/konnte ich ja nichts machen und sehen.

Nun aber sollte ich ihn als Dankeschön für seine tolle Idee hier mit dem Wald vor seiner rau und Lena befriedigen.

Sein Penis war ziemlich dick, aber nicht ganz so lang und aus meiner knienden Position heraus, sah sein enis gegen den dickeren Bauch recht kurz aus, was aber wohl nur täuschte :) 

Ich griff nach seinem Penis und strich mehrfach vor und zurück um das Regenwasser etwas zu verwischen.

Außerdem hatte ich von den beiden Männern aus der Sauna im letzten Jahr nach und nach lernen dürfen, dass dieses leichte drüberwischen mit der Hand Männern gefallen würde.

Scheinbar gefiel es meinem Lehrer auch sehr gut.

So zog ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Vorhaut seines Glieds weit zurück und streichelte mit meiner linken Hand zärtlich über die Eichel vor und zurück.

An seiner Reaktion und seinem festen Griff mit beiden Händen um meinen Kopf signalisierte er mir, dass ich wohl alles richtig machte.

Seine Frau ließ meine Haare nun los und mein Lehrer zog meinen Kopf nun langsam aber feste zu seinem Schwanz hin.

Ich verstand was er wollte, öffnete meinen Mund wie in Trance, streckte meine Zune raus und umschloss seinen regennassen Penis mit meinen Lippen.

Ich leckte ihn ganz zärtlich im Mund mit meiner Zunge und blies ihn abwechselnd.

Seine Hände führten meinen Kopf vor und zurück und er benutzte meinen Mund zu seiner Befriedigung.

Von den beiden Männern aus der Sauna lernte ich ebenfalls, dass Männer es wohl mögen, wenn man als Frau den Penis ganz in den Mund nimmt.

Ich tat es nun für meinen Lehrer und bekam es mit nur leichtem Würgen hin.

Als ich anschließend nur seine Eichel mit meinen Lippen umschloss und dabei seinen Schwanz feste rubbelte, zuckte er plötzlich undspritzte mir seinen samen tief in meinen Mund rein.

Es war überraschend viel und da ich etwas erschrack, zuckte ich zurück, so dass der zweite Schub seiner Sahne in mein Gesicht spritzte.

Als sein Orgasmus vorüber war, ließ er meinen Kopf los, ging zum Auto und lehnte sich an.

Scheinbar war es recht schön für ihn gewesen und mein nicht mehr ganz junger Erdkundelehrer sah ziemlich fertig aus...hihi :)

 

Nun stand auch ich aus dem Matsch auf.

Mir war durch die ganze Zeit so nackt und nass im Regen stehend/kniend ziemlich frisch geworden.

Wo war Lena und die Frau vom Lehrer?

Ich ging ums Auto rum und sah durch die offenstehende hintere rechte Tür die Frau vom Lehrer auf der Rücksitzbank liegen.

Lena kniete außen im Matsch zwischen ihren Beinen, die sie auf Lenas Schultern abgestützt hatte.

Lenas Kopf war zwischen den Beinen der Frau unter dem hochgeschobenen Rock vergraben. 

Sie benutzte Lena also auch für ihre Entspannung!....

 

Ich mußte Lena anschauen, wie sie da so klitschenass und schmutzig im Matsch kniend die Frau leckte.

Lena war echt wunderschön und total unterwürfig.

Scheinbar waren die Beiden aber auch schon fertig, denn Lena erhob sich nun und auch die Frau meines Lehrers stand auf.

Als sie ihren Rock gerichtet hatte, lächelte sie Lena an, gab ihr einen zärtlichen Kuss und stich ihr lieb über die Wange.

Dann ging sie hinten um das Auto rum zu ihrem Mann.

Lena blieb so vor mir stehen, schaute mich an und lächelte super süß.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag dazu:

Wie Lena da so nackt, matschig und nass vor mir stand, hätte ich sie am Liebsten wieder geküsst und wäre mit ihr abgehauen.

Nur sie und ich alleine auf dieser Welt!

Ich liebe sie!

 

 

 

Lena kam die zwei Schritte auf mich zu, schaute mir dabei weiter lächelnd ins Gesicht, hob eine Hand und wischte mir irgendetwas von meinem Mundwinkel und meiner Wange ab.

Sie hielt es mir vor das Gesicht und wir mußten beide total loslachen.....ich hatte noch Sperma meines Lehrers an meiner Wange und meinem Mundwinkel gehabt :)

Sie führte den Finger in ihren Mund und leckte ihn versaut ab.

"WOW!" dachte ich nur und schaute sie ungläubig an.

Diese Lena war wohl doch nicht so unschuldig wie ich heute Nachmittag in der Eisdiele noch dachte.

 

"Hey ihr beiden Turteltauben!" rief mein Lehrer rünber.

"So verschmutzt und nass lasse ich euch nicht in mein Auto!"

"Meine Frau und ich haben gerade beschlossen, dass ihr besser einen Spaziergang machen solltet. Zurück zur Landstrasse sind es ca. 1,5km durch den Regen."

Lena und ich schauten und erschreckt an, dann zu ihm!

"W..WAS?...Sie können uns doch nicht hier so nackt alleine durch den dunklen Wald zurücklaufen lassen?" rief ich den beiden aufgeregt zurück.

"Keine Sorge Mian!....wir können hier nicht drehen und fahren den Waldweg weiter. Wir treffen uns dann da an der Landstrasse in ca. 20-30min."

Daraufhin stiegen die Beiden ins Auto, starteten den Motor und rumpelten über den Waldweg weiter.

Wir standen da nun nackig, kalt und klitschenass im dunklen Wald und schauten ungläubig den langsam kleiner werdenden Rücklichtern des Autos nach..... :(

"Verlaufen konnten wir uns ja nicht!" meinte Lena leise zu mir.

"Immer den Waldweg nur zurücklaufen bis zur Landstrasse!"

 

"Und dann?" entgegnete ich ihr aufgeregt....."Dann stehen wir beide nicht ganz 18 jahre alten nackten Mädels nass und frierend an der Landstrasse im Wald und warten auf Sie?"

......da ich keine Antwort von Lena erwartete, griff ich ihre Hand und wir liefen in die Richtung zurück, woher wir vorhin kamen.

Es war unheimlich, aber auch irgendwie schön.

Die Luft duftete nach Wald, Regen und irgendwelchen Kräutern.

Nur der gleichmäßige leichte Regen war zu hören und paar Tiere knackten im Wald.

Ein Flugzeug im Landeanflug auf Düsseldorf tauchte über dem Wald auf und durchbrach kurz die Stille.

Wir liefen Hand in Hand und uns ganz festehaltend, ruhig und eher tastend im fast ganz dunklen Wald mit nackten Füßen den Feldweg entlang.

Ich war den beiden gar nicht mehr böse in diesem Moment, denn es fühlte sich aufregend geil an!

Ja, ich glaube, dass ich nach paar metern schon wieder sehr erregt durch diese ganze Situation war und diesen "Waldspaziergang" mit Lena sehr genoss!!....

 

Als Lena in eine tiefere Pfütze trat, nutzten wir die Gelegenheit um uns den groben Matsch vom Körper zu waschen.

Wir bückten uns runter, kicherten plötzlich und spritzten uns gegenseitig mit dem Pfützenwasser voll :)

Danach "wuschen" wir uns gegenseitig so gut es ging ab.

"Los, wir müssen nun leider weiter" ermahnte mich Lena und sie hatte bestimmt recht.

An der Landstrasse angekommen, hockten wir zwei nackten Indianerinnen uns hinter ein Gebüsch und schauten uns nach dem Auto meines Lehrers um.

Es fuhren einzelne Autos an uns vorbei und jedesmal mußten wir uns aus dem gebüsch erheben um zu schauen, ob sie es waren.

"Peinlich dachte ich mir nur!" was ist, wenn uns hier jemand so nackt hier sieht und anhält?

"Lena und ich wären beide schutzlos hier draußen jedem Bösen ausgeliefert" ging es mir durch den Kopf.

 

Nach einiger Zeit kam wieder ein Auto die Landstrasse entlang, wurde langsamer und bog dann in den Feldweg bei unserem Gebüsch ein.

"Da sind sie!" rief Lena überglücklich und zog mich aus dem gebüsch raus.

Wir stiegen hinten auf die bereits ausgelegten Decken auf der Rückbank ein und mein Lehrer fuhr los.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich dazu:

Das war ein wahnsinniges Erlebnis, was ich unbedingt nochmal machen möchte!

Meine exhibitionistische Ader wurde voll befriedigt!....und nicht nur die :)

 

 

 

 

Teil 12)

 

Lena und ich wickelten uns nackt und nass wie wir noch waren in die warmen Decken auf dem Rücksitz des Autos ein.

Wir froren durch die ganze Zeit im Regen und in der Dunkelheit nun sehr.

Für mich stand aber feste, dass ich das bis gerade Erlebte niemals mehr missen möchte und fühlte mich sehr wohl!

Lena und ich hielten unauffällig unter den Decken unsere Hand und ich sah in ihrem Gesicht ebenfalls ein zufriedenes Lächeln.

Mein Lehrer und seine Frau schwiegen die ganze Fahrt über.

Mir wurde bei der gefahrenen Strecke schnell klar, dass mein lehrer und seine Frau nicht vor hatten, mich bei mir abzusetzen.

Ich schwieg dazu, auch weil ich einfach zu müde und fertig durch das Erlebnis im Wald war.

Als wir kurze Zeit später bei denen in die Garage fuhren, regnete es immer noch.

Dieses Mal durfte ich aber mit Lena netter Weise durch die Garage direkt ins Haus gehen und mußte nicht nackt den Vordereingang über den Bürgersteig nehmen.

"Ab in die Badewanne mit euch!" meinte mein Lehrer, als wir im Hausflur standen.

"Ihr seht mir aus wie Schweine, die sich in einer Pfütze gesult haben." und lachte herzlich dabei.

Lena und ich mußten auch lachen und meinten frech, dass das ja wohl auch so wahr!....  :)

Lena und ich durften alleine hochgehen, weil mein lehrer und seine Frau wohl auch baden wollten.

Oben angekommen, folgte ich Lena einfach in ihr Zimmer rein.

Lena war sofort sehr nervös und schob mich aus dem Zimmer, weil sie meinte, dass wir keine Erlaubnis von den beiden haben, zusammen baden zu gehen!

"Nö, stimmt!....aber verboten haben die es uns auch nicht!" erwiederte ich ihr frech, lachte sie an, packte sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Bad.

Lena war ziemlich nervös und wollte es nicht, aber ich stellte einfach das Wasser an und tat etwas von diesem wunderbaren Badezusatz von letzter Woche dazu.

Der Schaum bildete sich reichlich und das Wasser stieg in der Badewanne schnell an.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie feste an mich.

Sie fror immer noch und ihre Lippen waren schon leicht blau, als ich sie küsste.

 

Dreckig und total versaut wie wir waren, stiegen wir zusammen in die Wanne.

Es war die selbe große Badewanne wie in "meinem" Zimmer, in der mich mein Lehrer letzte Woche gründlich abgewaschen hatte.

So passten Lena und ich gemütlich beide gegenübersitzend in diese Wanne und versenkten uns in das warme Wasser und den Schaum.

Augen zu und zurücklehnen...."chillen für Fortgeschrittene" dachte ich mir so und genoss Lenas großen Zeh zwischen meinen Beinen :)

 

Nach einiger Zeit des totalen Chillens, rappelte ich mich auf, kniete mich in der Wanne vor Lena hin und fing an sie im Wasser liegend abzuwaschen.

Mir viel nämlich ein, dass alle im Wald befriedigt wurden, außer meine arme Lena.

Ich nahm etwas Badeschaum in meine Hand, verrieb ihn dort und fing an Lenas Haare einzuschäumen.

Ihre dichten schwarzen langen Haare ließen mich nicht los.

Ich habe auch meist schwarze lange Haare, aber nicht so dicke wie Lena sie hatte.

Da Sie bestimmt überall noch ganz schmutzig war, nahm ich nun erneut Badeschaum und wusch sie zärtlich am Hals, abwärts zu ihren kleinen aber wunderschön geformten Brüsten.

Ihre Nippel stellten sich sofort ganz frech und hart unter meiner Massage auf und drückten mir "Hallosagend" in meine Handflächen.

"Wunderschön fühlst du dich an Lena!" flüsterte ich ihr nur zu.

Meine Hände wollten nun noch mehr von ihr waschen und so wanderte ich über ihren Bauch runter Richtung Scheide.

Sie jedoch richtete sich unerwartetlangsam auf, drehte sich auf ihre Knie um, streckte mir ihren super geilen Po aus dem Wasser vor mein gesicht und meinte kichernd schauend:" Mian, ich denke, mein Po ist auch noch total schmutzig, oder?" und schaute dann in die andere Richtung weg.

 

Lena wußte genau wie sie mich fertig machen konnte und ja, sie hatte recht.

Ihr Po war schmutzig!.... aber selbst durch stundenlanges Schrubben würde der niemals sauber werden...hihi

Ich sah nun zum ersten Mal ihr Hintertürchen direkt vor mir.

Die wunderschönen knackigen Arschbacken rahmten ihr Hintertürchen ein.

"Sie hat hast den selben schöngeformten Knackarsch wie ich!" dachte ich mir nur so, nahm dabei etwas Badeschaum und streichelte mit beiden Händen ihre glänzendnassen Pobacken.

Es schien Lena zu gefallen, denn sie kreiste nun langsam und direkt vor mir unter meinen Streichel...ähm Waschbewegungen ihren wunderschönen Po.

Meine Hände waren überall und als sie in ein Hohlkreuz ging, konnte ich zwischen ihren leichtgespreitzten Beinen ihre nasse und superschöne Scham sehen.

Ihre Schamlippen waren durch die Erregung leicht geöffnet und geschwollen.

Ich war selber wieder so unendlich erregt bei dem Anblick der vor mir knienden Lena, welche mir ihren Knackarsch so entgegen streckte, dass ich mich am Liebsten sofort selber angefasst hätte!

Mein Zeigefinger suchte noch etwas Seife, ich umkreiste damit ihre Rosette und drang dann mit leichtem Druck anal in sie ein.

Sie legte ihren Kopf in den nacken und stöhnte leise auf.

Ich schob ihr meinen Zeigefinger tiefer und tiefer bis zum Anschlag anal ein.......sie genoss es einfach nur, wie ich an ihrem nun deutlicheren Stöhnen und den geschlossenen Augen sehen konnte.

"Ob wohl mein zweiter Finger auch passt?..." überlegte ich mir und versuchte es.

Mein zweiter Finger flutschte ohne viel Druck ebenfalls bis zum Anschlag in Lenas Rosette.

Mit meiner anderen Hand fasste ich Lena zwischen ihre leichtgespreitzten Beine und drückte meinen Daumen in ihre nasse Spalte.

Sie stöhnte noch mehr auf und zitterte förmlich am Unterleib.

Das Bild, was sich nun direkt vor mir zeigte, war einfach nur noch heiß!....

Meine Lena kniend in der Badewanne mit mir entgegengestrecktem nackten Knackarsch, in dem meine zwei Finger steckten und dazwischen ihre heiße nasse Spalte gefüllt mit meinem Daumen. 

So fingerte ich Lena nun gleichzeitig anal und vaginal.

Sie konnte sich kaum noch auf den Knien halten und krallte sich am Baderannenrand feste.

Ihr stöhnen und die Atmung wurden schneller und lauter, bis sie schließlich durch einen wunderschönen Orgasmus erlöst wurde.

Es war so wunderschön ihre Zuckungen an meinen Fingern zu spüren, wie ihre Muskeln im Intimbereich sich verkrampften und sie sich schüttelte.....

In dem Moment hätte ich mir eine dritte Hand gewünscht, um mich selber dabei streicheln zu können.....

 

Als ihre Qualen nachließen, zog ich meine Finger anal und vaginal aus ihr raus.

Sie drehte sich mit scheinbar letzter Kraft in der Wanne schwer atment zu mir um und ließ sich dann mit dem Po voran auf mich nieder sinken.

Als sie sich so in der Wanne auf mir sitzend an mich lehnte und den Kopf zurückfallen ließ, hätte die zeit still stehen können!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 

 

Ich legte meine Arme um sie rum und streichelte zärtlich etwas ihren Bauch.

Sie war vor Erschöpfung sofort in meinem Schoss eingeschlafen.

 

 

"Das gibt es doch nicht!" hörte ich irgendwann plötzlich eine laute Stimme und öffnete meine Augen.

"Diese beiden Turteltauben darf man nicht alleine lassen! Die können ihre Finger nicht von sich lassen...unglaublich!"

Mein Erdkundelehrer stand in der Badtür und schaute etwas böse zu mir und Lena in die Wanne.

"Mist!" dachte ich nur.

Ich war wie Lena auch eingeschlafen und nun waren wir ihm voll in die Falle getappt :(

Lena wurde nun auch endlich mal wach und reckte und streckte sich im Halbschlaf.

Sie saß immer noch auf meinem Schoss und an mich gelehnt in der Badewanne und erschrac, als sie wohl ihre Augen richtig öffnete und ihren herrn in der Tür stehen sah.

Lustiger Weise hielt sie sofort schützend ihre Hände vor ihre kleinen festen Brüste, merkte aber wohl sehr schnell, dass es nichts brachte, da er ihre Brüste eh in und auswendig seit Monaten kannte :)

Mein Erdkundelehrer kam festen Schrittes auf unsere Badewanne zu, blieb neben uns stehen, packte Lena feste in ihre schönen und noch seifigen Haare und zog sie von meinem Schoss aus der Badewanne raus.

Sie schrie etwas auf, als er sie packte und ich rief "Nein bitte nicht!", aber es war ihm egal.

Ich begriff noch nicht ganz, dass er wohl wirklich sauer auf uns beide war.

Da sie noch voller schaum war, drückte er Lena vor sich her unter die Regenwalddusche und drehte sie auf.

"Ihhh kalt!" schrie Lena und tänzelte unter der Dusche rum.

Er brauste und wusch Lena überall gründlich ab, ließ sie dann immer noch unter der kalten Dusche stehend los und efahl ihr, sich frisch zu rasieren.

 

Er schaute ihr aufmerksam dabei zu.

Ich betrachtete diese Scene aus der Badewanne sitzend, wie in einem Albtraum gefangen und konnte es alles nicht glauben.

Als Lena sich überall rasiert hatte, zog er Lena am Arm heraus und sie mußte sich nackt, nass und frierend mit verschränkten Armen hinter dem Kopf neben die Dusche stellen.

Er ließ die Dusche weiter laufen, was mir unweigerlich zu verstehen gab, dass ich nun dran war!

"Oh nein!" dachte ich nur, aber es half ja nichts!....

Ich stand aus der noch lauwarmen badewanne auf und ging mit leicht gesenktem Kopf an Lena vorbei zur eiskalten Dusche.

Er packte mich sofort am Arm und drückte mich leicht unsanft unter das kalte Wasser, wo auch ich nun anfing zu tänzeln und zu frieren :(

 

Seine Hände waren überall auf meinem Körper, als er mich gründlich abwusch.

Danach zeigte er nur stumm auf den Nassrasierer und ich verstand.

Auch mich beobachtete er, wie ich mich überall enthaarte.

Als ich fertig war, stellte er die eiskalte Dusche aus, zog mich am Arm neben die immer noch so dastehende frierende Lena und zeigte auf ihre Haltung.

Ich verstand, verschränkte sofort meine Arme hinter meinen Kopf und stellte mich genau so breitbeinig neben Lena hin.

Mir war ebenfalls eisekalt!   

So ließ er mich und Lena nass und nackt dort stehen, bis seine Frau in das Zimmer stürmte.

Mein Lehrer erzählte ihr, wie er uns vorgefunden hatte und das er uns nun schon fertig geduscht und rasiert hatte.

Sie ging mit versteinerter Mine zu Lena hin, hob ihr Kin etwas an und gab ihr eine leichte aber wohl deutlich spürbare Backpfeife.....

Ich hob meinen Kopf und schaute erschreckt zu ihr rüber.

Die Frau meines Lehrers packte Lena nun feste am Arm, zog sie an der Wanne vorbei ins offene Nachbarzimmer zu ihrem großen Bett rüber, schuppste sie rückwärts darauf und spreitzte ihre Beine.

Mehr konnte ich aus meiner Position nicht mehr sehen, aber das Kettenrasseln und das leise Klack...Klack aus den paar Metern Entfernung verrieten mir, dass sie nun gefesselt so da lag.

Mein Lehrer packte nun auch mich und zog mich unsanft am Arm rüber neben Lenas Bett, wo sie bereits mit weitgespreitzten Beinen und Armen an den auch mir sehr gut bekannten Ketten gefesselt auf dem Rücken lag.

Die Frau meines Erdkundelehrers war bereits dabei sie überall zu begrappschen und abzutasten, ob auch ja alle Haare entfernt wurden.

Lena schaute mich nur ängstlich aus ihrer gefesselten Lage vom Bett aus an und es tat mir so unendlich leid, weil ich es ja war, die diesen Fehler getan hatte!

 

Ich sah, wie die Frau meiner Lena sofort mit Druck und ziemlich unsanft drei Finger auf einmal in ihre Vagina steckte und abwertend meinte, dass diese Schlampe schon wieder oder immer noch schleimig nass sei.

Ich riss mich in dem Moment aus dem leichten Griff meines Erdkundelehrers los, viel vor der auf dem Bett neben Lena hockenden Frau meines Lehrers auf meine Knie und fasste sie an ein Bein.

"BITTE nicht!" schrie ich und mußte nun echt weinen :(

"Es ist meine Idee gewesen und Lena wollte das wirklich nicht!" schrie ich sie mit Tränen in meinen Augen an.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich dazu später:

Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber ich hatte eine total wahnsinnige Angst um Lena gehabt.

Etwas später mit etwas Abstand hatte ich wieder einen klaren Kopf gehabt und wußte ja, dass wir nichts Schlimmes getan hatten und sie der Lena bestimmt nichts antun wollten, aber der Moment war echt beängstigend für mich! :(

Wie peinlich!!!!!

 

 

 

"Lassen sie bitte Lena gehen! BITTE!!!"

Die Frau schaute mich total überrascht an, lächelte mich dann aber hämisch an, zog ihre Finger aus Lenas Scheide raus und stellte sich vor mich hin.

"Danke Mian, dass du uns die Wahrheit gesagt hast!"

Ich kniete weiter vor ihr mit gesenktem Kopf und fühlte mich so unterwürfig in diesem Moment.

Sie fasste unter mein Kin und hob meinen Kopf an.

"Mian, ich weiß doch, dass ihr beide euch liebt und euch spüren wollt. Das ist OK für uns, aber frage doch bitte nächstes Mal."

Ihre nun weiche Stimme beruhigte mich und ich nickte nur ganz vorsichtig zu ihr hoch.

"Schau mal Mian, wenn ihr euch gegenseitig verwöhnt, ist das auch für meinen Mann und mich sehr erotisch und wir möchten euch dabei zuschauen. So wie vorhin im Wald auch."

"Nun stehe auf und stelle dich wie gerade im Bad hin!" sagte sie ganz ruhig zu mir und ich gehorchte sofort.

Als ich mit verschränkten Armen und breitbeinig nackt vor ihr und ihrem Mann stand, kontrollierte sie mich auch überall gründlich.

"Gut gemacht ihr beide!...sauber rasiert."

 

"Lena, Mian! Wir bekommen morgen am Abend wieder Gäste. Lena kennt das ja schon und wird dir später alles erklären." sagte sie uns, als wenn sie bereits mit mir darüber gesprochen und ich zu allem ja und amen gesagt hätte.

"Ihr dürft euch nun einen Bademantel anziehen und dann helft ihr uns unten noch alles vorzubereiten."

Sie befreite Lena aus den Hand und Fußfesseln, drehte sich um und verließ mit ihrem Mann das Zimmer.

Ich schaute Lena nur fragend an.....

 

Lena stand auf und suchte die zwei Bademäntel für sich und mich raus, dann folgte ich Lena runter zur Küche.

Ich war natürlich neugierig, was es mit dem Besuch morgen Abend auf sich hatte, aber es blieb bei der Aussage, dass mir Lena alles später erzählen sollte.

Wir schnibbelten Gemüse, holten Geschirr raus, etc.

Spät am Abend hieß es dann ohne mich zu fragen, ob ich nicht mal endlich nach hause wollte: " Ab mit euch hoch ins Bett. Morgen ist wieder Schule!"

Ich protestierte gar nicht mehr und gehorchte nur noch müde.

Also ging ich brav in "mein" Zimmer hoch, zog den Bademantel noch schnell aus und schlief ein.

 

Ich wurde plötzlich durch einen zärtlichen Kuss auf meine Wange geweckt und eine kalte Hand streichelte über meine Schulter runter zu meinem Busen.

Als ich meine Augen öffnete sah ich Lenas Gesicht über meinem und sie lächelte mich an.

"Aufstehen!  6Uhr ist es, du hast gleich Schule!" 

"Montagmorgen!" ging es mir nur durch den Kopf.....ich freue mich.

Als ich mich schnell geduscht hatte und mit meinem dreckigen gelben Sommerkleid von unserem Walderlebnis mit den total vermatschten offenen Heels runter in die Küche ging, stand mein Lehrer schon mit Anzug und Krawatte fertig da.

Er war immer ein freundlicher und  bieder angezogener etwas älterer Herr in der Schule, dem man nicht mal zutrauen würde, dass er auch nur ansatzweise so etwas mit Frauen machen würde, wie er es mit uns machte.

Wo er da so vor mir stand und mich anschaute wußte ich, dass mir niemand jemals glauben würde, wenn ich auch nur ein einziges meiner Erlebnisse mit Ihm in der Schule erzählen würde!!!! 

 

"Guten Morgen Mian und Lena." sagte er nett und zeigte auf den bereits gedeckten Frühstückstisch.

Ich freute mich sehr darüber und wir Frühstückten alle drei zusammen.

"Mian, so verdreckt kannst du ja nicht in die Schule gehen, außerdem regnet es heute wieder und ist auch kälter. Ich bringe dich auf dem Weg zur Schule bei dir zu hause vorbei!"

Er war heute so lieb zu uns, als wenn er nie anders gewesen wäre......wie ausgewechselt.

Gesagt getan, brachte er mich auf dem Weg zu der Schule bei mir vorbei und fuhr dann weiter.

Meine Vermieterin bekam es irgendwie mit und schaute mich nur ungläubig an, wie ich in diesem Zustand Morgens um 7 von einem für sie fremden Mann völlig vermatscht und dreckig abgesetzt wurde.

Ich entschuldigte mich bei Ihr dafür, verschwand in meinem zimmer, zog mich um und ging zur Schule.

Da es an diesem Morgen kälter und regnerisch war, hatte ich endlich mal wieder eine Möglichkeit meine hautenge und doch elegante Lederhose in Kombination mit einem leicht bauchfreien Shirt zu tragen.

 

Als ich meinem Erdkundelehrer in der Pause durch Zufall begegnete, grüßten wir uns beide förmlich und er erinnerte mich an den Abend. Ich sollte um 16Uhr pünktlich da sein.

Wieder keine Frage, ob ich kommen wollte oder Zeit hätte, etc....egal, ich kannte es ja schon seit einigen Wochen nicht anders.

 

Pünktlich um 16Uhr stand ich wie befohlen vor der Tür meines Erdkundelehrers und seine Frau öffnete mir die Tür.

"Same procedure as every week!" dachte ich mir wieder und grinste, als sie mich von Kopf bis Fuss wieder genau betrachtete... :)

Wir gingen direkt in die Küche, wo Lena schon fleißig bei der Arbeit war.

Sie sah echt sexy aus, da sie nur eine weiße alte Küchenschürze um Hals und Hüfte gebunden hatte und sonst darunter nackt war.

Wir begrüßten uns kurz und schon hatte ich meine Aufgaben bekommen.

Ich sollte den großen runden Tisch im Esszimmer des Hauses hinter der Küche für 9 Personen eindecken.

Das Esszimmer kannte ich noch nicht und so führte mich Lena in den Raum.

Er war ebenfalls mit dunklem Holz verkleidet und auch die alten schweren Holzmöbel waren recht dunkel gehalten.

Das ganze Haus bis auf einzelne Räume und die Bäder oben, schienen in der Zeit vor 100jahren stehen geblieben zu sein.

Alles war zwar überall perfekt sauber und ordentlich, aber der Einrichtungsstil und dieses düstere Holz sagten mir gar nicht zu.

 

In der Mitte des großen Raumes stand der alte schwere und runde Tisch mit einer weißen Tischdecke und einer Blumenvase.

"Na wenigstens etwas Farbe hier im Raum" sagte ich leise zu Lena und wir grinsten beide.

Ich fragte Lena nun, was überhaupt unsere Aufgabe heute Abend hier sei und was für Gäste kämen?

Sie erklärte mir, dass mein Lehrer und seine Frau einmal im Monat einen Skat und Pokerabend veranstalten und dazu paar Freunde und Bekannte kämen.

Wir wären für die Bewirtung zuständig und sollen für gute Stimmung sorgen, wenn es mal nicht so läuft wie geplant.

Ich solle mir aber keine Sorgen machen, denn die Gäste wissen sich zu benehmen und ihr wäre noch nie etwas passiert.

So ließ sich mich in dem Esszimmer stehen und ging zurück zur Küche.

 

Als alles vorbereitet war und die Frau meines Lehrers zufrieden war, schickte sie Lena und mich hoch auf unsere Zimmer.

Wir sollten uns nun duschen, rasieren und fertig machen.

Sie hätte schon alles auf unseren Betten bereit gelegt.

 

Als ich hoch in "mein" Zimmer kam, ging ich mehr als neugierig zum Bett und erschrak!

Auf dem Bett lag für mich nur eine weiße Hüftschürze, die mir gerade so bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und hinten nur mit einer Schleife am Rücken zugebunden wurde und ein enger kleiner roter Pushup-BH mit Spitze, der dazu noch ziemlich durchsichtig war.

Als Krönung waren da noch zwei halterlose rote Seidenstrümpfe, die mir locker bis zu meiner Leiste reichten.

"Das kann doch nicht wahr sein!" schoss es mir zornig in den Kopf, ich packte das Zeugs und eilte nach unten zur Frau meines Lehrers.

Ich stellte sie zur Rede was das solle, bekam aber nur ganz lässig über die Schulter gesprochen, dass ich ja auch gehen könne und Lena hier alleine alles machen lassen könne!

Außerdem wären meine Mathenoten wohl wieder deutlich schlechter geworden ohne die Nachhilfe Donnerstags, wie sie gehört hatte.

Ich war sprachlos und glotzte sie mit offenem Mund nur noch doof an.

Sie drehte sich um und ließ mich so in der Küche zurück.

"Woher wußte sie davon nur?" fragte ich mich immer wieder, während ich mich nun doch oben duschte und mich rasierte.

Nachdem ich mich geföhnt und fertig gemacht hatte, nahm ich die mir zugeteilten Sachen, ging zum großen Wandspiegel und zog mir den Pushup-BH an.

Er war etwas zu eng, aber trotzdem wunderschön und aus super weichem Stoff gearbeitet.

Durch die verarbeitete Spitze und den dünnen Stoff sah es an mir ziemlich sexy aus.

Dazu die passenden halterlosen Strümpfe aus Seide, welche sehr durchsichtig waren.

Wow, dachte ich mir nur, als ich mich so im Spiegel sah.

Ich entschied mich jedoch, meine langen schwarzen Haare dazu offen zu tragen.

Es ärgerte mich aber jetzt ungemein, dass ich auch heute wie meistens, keine Unterwäsche angezogen hatte, denn ich konnte doch nicht nur mit doieser kleinen weißen Schürze über meinem Schambereich unten vor die ganzen fremden Gäste treten :(

Mein Po wäre so komplett nackt und für alle frei einsehbar und zugänglich!

Andererseits wußte ich, dass mein Protest und eine weitere Diskussion nichts bringen würde......und wenn ich jetzt bgehe, wäre Lena denen alleine ausgeliefert, wie bei früheren Pokerabenden wohl auch schon....NEIN!....das wollte ich nicht zulassen!!!!

 

So band ich meine kleine weiße Schürze noch um meine Hüfte und vor meinen Schambereich und ging rüber zu Lena ins Nachbarzimmer.

Sie war auch schon fertig und schminkte sich gerade noch etwas ihre Augen.

Sie sah wunderschön aus und hatte die selben Sachen wie ich an, nur war alles in weiß und ihre Schürze war schwarz, was als Kontrast zu ihrer dunkleren Haut mega toll aussah.

Wir drückten uns küßten uns zärtlich und machten uns Mut für den heutigen Abend.

Ich war super aufgeregt auf das, was mich erwarten würde und auch Lena war nicht wirklich entspannt.

Als wir runter kamen begutachteten uns mein Lehrer und seine Frau genaustens!

Wir sollten uns vor den Küchentisch stellen und nach vorne mit unseren Ellenbogen abstützen.

Unsere nackten Hintern streckten wir damit den beiden wieder ungeschützt entgegen.

Sie konnten uns durch diese Stellung aber wieder überall gut abtasten, ob wir uns auch richtig enthaart hatten und ob alles an uns gut aussah.

Lena und ich bekamen sogar super tolle Komplimente von den beiden, die sehr ehrlich rüber kamen und was mich sehr stolz machte! :)

 

Dann gaben sie uns zwei schwarze leicht verschnörkelte Masken, die ich mal so in einem Film bei Frauen gesehen hatte.

Ich fand es damals im Film schon seltsam und albern, aber als sie mir erklärte, dass wir dadurch nicht richtig zu erkennen wären, fand ich die Masken nicht mehr ganz so albern und blöd...hihi

 

19Uhr und meine Anspannung war unerträglich.

Was würde mich erwarten, was passiert heute, warum bin ich überhaupt heute dageblieben?

Ich mußte mir wieder eingestehen, dass ich freiwillig da war und es mitmachte!......ich hatte schließlich die Wahl gehabt :(

Es klingelte, die ersten Gäste.

 

Lena und ich standen im Esszimmer seitlich an der Tür mit einem Tablett in der Hand, worauf volle Sektgläser standen.

Zu meiner Überraschung waren die ersten Gäste ein älteres Paar, was ich auf Ende 60 schätzte.

Sie blieben vor Lena und mir stehen, musterten uns von Kopf bis Fuss, drehten sich lächelnd zu der Frau meines Lehrers um und meinten:" Oh, sie haben heute sogar zwei Bedienungen hier. Entzückend!"

Dann nahmen sie ein Glas Sekt und gingen weiter in den Raum rein. 

Kurz darauf erschienen noch zwei ältere Herren (geschätzt um die 60) und es wiederholte sich ähnlich.

Mit einem Sekt in der hand stellten sie sich zu dem älteren Paar von gerade hin und tratschten.

Ich spürte die Blicke der vier auf mir und Lena und ahnte, dass sie uns begutachteten.

 

Kurz darauf kam zu meiner großen Überraschung noch ein weiteres Paar durch die Tür auf uns zu, welches nicht ganz so alt war.

Mit Frauen hatte ich hier nun wirklich bei unserer Aufmachung nicht gerechnet!!!

Durch die weiblichen Gäste , welche wie alle bisher erschienen Gäste sehr gediegen aussahen, legte sich langsam meine Anspannung wieder etwas, weil ich eigentlich mit dem Schlimmsten gerechnet hatte!

Doch zu früh gefreut!!!... ich hätte fast mein Tablett mit den restlichen Sektgläsern fallen gelassen!....

Mit dem letzten fehlenden Gast kam mein Erdkundelehrer nun in das Esszimmer rein.

Es war mein Mathelehrer! :(

Meine Beine wollten wegrennen, doch ich konnte nicht!

Die beiden Lehrer kamen auf Lena und mich zu, mein Mathelehrer blieb kurz stehen, betrachtete mich und Lehna genau, lächelte und nahm sich dann ein Glas Sekt.

Ich zitterte vor Aufregung, was man leider an den Sektgläsern auf meinem Tablett sehen konnte.

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:

Das war der Moment, wo ich in jedes Loch im Erdboden freiwillig gesprungen wäre!

Hauptsache es wäre tief genug gewesen um mich zu verschlucken! :(

Ich hatte schon lange akzeptiert, dass ich eine Exhibitionistin war und mich gerne anderen Leuten dezent zeige, aber hier in dem Esszimmer vor gleich zwei Lehrern und weiteren 7 Gästen so halbnackt aufgebretzelt zu stehen, war für mich zu viel gewesen!

 

 

 

Die Frau meines Lehrers kam auf mich zu und bat uns, die Gäste zu fragen, was sie gerne trinken würden.

Lena kannte das Prozedere wohl schon, denn sie ging ganz selbstbewußt auf die kleinen sich gebildeten Grüppchen zu und unterbrach höflich deren Smaltalk.

Ich ging mit zittrigen Knie auf das andere Grüppchen zu und versuchte mir in meiner Aufregung dort die Getränkewünsche der Gäste zu merken.

Während ich in dieser Gruppe stand, packte mir irgendwer von hinten an meinen nackten Po unterhalb der Schleife, die meine kleine Schürze vor meiner Scham hielt.

Ich erschrak und drehte mich sauer und panisch um.

Es war die ätere Dame, welche mit ihrem Mann zu erst an kam.

Sie lächelte mich lieb an und meinte zu den umstehenden Herren im Anzug, dass ich genau wie Lena auch einen ganz knackigen Hintern hätte und meine Haut ganz weich und glatt wäre.

Ich fasste es nicht, drehte mich stumm um und verschwand so schnell ich nur konnte in die Küche.

Lena kam hinter mir her, weil sie wohl meinen Zustand sah, nahm mich in den Arm und tröstete mich.

Ich wollte nur noch vor Scham hier weg und nie wieder in dieses Zimmer rein.

Lena meinte zu mir, dass das voll Ok sei und die Gäste wirklich anständig wären.

Ich solle ihre Wünsche respektieren und einfach freundlich sein, egal was sie verlangten.

"Das Schlimmste sei doch, wenn unser Herr und unsere Dame anschließend sauer auf uns wären und sich für uns schämten, oder?!".....sagte sie in einem solch normalen Ton, als wenn sie über sonst etwas geredet hätte.

"Hab Spass dabei Mian!....du liebst es dich zu zeigen und sieht umwerfend aus. Außerdem dürfen wir uns vielleicht wieder etwas wünschen und Zeit miteinander verbringen, wenn wir uns hier gut benehmen!" sprach Lena ganz ruhig und lieb weiter auf mich ein.

Sie streichelte mir über die Wange und gab mir einen super lieben Kuss.

 

"Sie hat recht!" schoss es mir durch den Kopf.

Ich zeige mich gerne, aber nicht vor soooo vielen und auch nicht in der Aufmachung, aber ich mußte zugeben, dass das alles irgendwie reizvoll war.

Nur mein Mathelehrer war zuviel des Guten und er durfte mich auf gar keinen Fall erkennen!!!!....ich war nun soooooo froh über meine Gesichtsmaske, die ich aufsetzen mußte!

 

Ich versuchte mich an die Bestellungen der Gäste zu erinnern, stellte die Sachen auf mein Tablett und ging zurück ins Esszimmer.

Lena war auch schon am Servieren.

Die Augen der Gäste wechselten immer zwischen mir, Lena und deren Gesprächspartnern.

Immer, wenn ich den Raum betrat, starrten mich viele der Gäste an und musterten mich.

Es war mir unangenehm so vorgeführt zu werden.

Der Mittelpunkt will und wollte ich nie sein, schon gar nicht auf fremden Feten, auch wenn ich es bis heute nicht immer verhindern kann!..  :)  

 

Nach einiger Zeit klingelte es wieder an der Tür und ich wurde gebeten die Tür zu öffnen.

"In dem Dress hier?" fragte ich erschrocken und wurde mal wieder böse und hart angeschaut.

Ich ging zur großen Haustür und öffnete sie vorsichtig nur einen Spalt um durchzuschauen.

"Kateringservice!" schallte es mir entgegen und ich schaute direkt vor mir in die Gesichter von zwei Jungen Männern und einer ungefähr gleichaltrigen Frau, welche schon die Hände voll hatten.

"Scheiße!" dachte ich nur und öffnete automatisch die Tür etwas weiter :(

Die Gesichtsausdrücke der beiden Männer und der Frau waren jedenfalls nicht schlecht, als sie mich so sahen....hihi :)

 

"Ist jetzt auch egal!" dachte ich bei mir, bat die drei herein und ging voran zum Esszimmer, wo sich die Gäste schon nach mehreren Gläsern Sekt und einigen Bieren deutlich lauter und lockerer unterhielten.

Ich muß zugeben, als ich vor dem Kateringservice bis zum Esszimmer her lief, extra mehr als nötig mit meinem geübten Hüftschwung gespielt hatte.....

Die beiden Männer bekamen jedenfalls den Mund nicht mehr zu, als wir angekommen waren und sie nun auch noch Lena beim Servieren sehen konnten :)

Das große Fressen :) begann und auch die Stimmung wurde deutlich lockerer, als Lena und ich anschließend mit den Killepitsch-Flaschen (Kräuterlikör) mehrere Tischrunden ausschenkten.

An die immer mehr werdenden Grappscher auf meinen nackten Po, Beine und auch Rücken, hatte ich mich längst gewöhnt.

Auch die ältere Dame, die mir direkt an dem Po klatschte, als die Feier begann, war nun deutlich hemmungsloser und streichelte mir bei jeder Gelegenheit über meine nackten Schenkel und kniff in meinen Po.

Als ich sie wieder am Tisch sitzend bedienen sollte und mich gerade zwischen Ihr und einem anderen Herrn vorbeugte um neu einzuschenken, fasste sie überraschend an meine kleine weiße Schürze und hob sie an.

Ich schreckte zurück, strich meine Schürze wieder runter und schaute sie erstarrt an, aber sie sagte nur lässig:" Mian, ich möchte nur mal sehen, ob du auch ganz rasiert unten bist wie die Lena."

Am Esstisch blieb meine hastige Reaktion leider nicht unbemerkt und die Gespräche verstummten.

Die Blicke richteten sich auf mich!

Ich stand wie versteinert am Tisch vor den 9 Leuten und wurde rot vor Scham.

Mein Erdkundelehrer schaute mich böse mit seiner Frau an und ein kurzes kleines Kopfnicken seiner Frau gab mir unweigerlich zu verstehen, dass die Dame gucken kann, wenn sie es nur will.

Was sollte ich tun?

Die Dame lächelte mich an, streckte ihren Arm wieder zu meiner Schürze aus und hob sie vollkommen selbstverständlich an.

Ich bewegte mich mit der Likörflasche in der Hand nicht, war versteinert und nicht mehr da!!.....

Nun konnten alle am Tisch meine blankrasierte Muschi sehen und ich konnte es nicht verhindern.

 

Ein Geraune ging durch die Gäste vor mir am Tisch. "Hübsch, toll, ganz nett, kann sie auch gleich ganz ausziehen, etc..." hörte ich sie nur reden.

Mein Herz pochte mir bis zu den Ohren hoch und ich merkte, dass meine weiße Haut bestimmt gerade überall vor Aufregung rote Flecken bekam..... Erdboden tue dich auf!

Als die ältere Dame meine Schürze los ließ, drehte ich mich um und ging erstmal in die Küche um runterzukommen.

Lena kam hinter mir her, nahm mir die Maske ab, gab mir einen super süßen langen Kuss und beruhigte mich etwas.

Ich trank anschließend ganz schnell mehrere Altbiere auf Ex und kam wieder runter.

"Schnell noch zur Toilette um mich etwas zu richten und frisch zu machen" sagte ich Lena und ging aus der Küche raus.

Leider lief ich meinem Mathelehrer direkt und ohne Maske in die Arme :(

"NEIN!" dachte ich noch, aber es war eh zu spät.

Er stand vor mir, betrachtete mich und meinte über beide Ohren grinsend:" Ich hätte es vom ersten Moment an wetten können, dass du es bist Mian!"

"Hübsch und schade, dass du die Mathenachhilfe in den letzten drei Wochen immer abgesagt hattest!"

"Deine letzte Arbeit war ja auch nicht mehr die Beste, aber wenn du meinst du brauchst nicht mehr üben?!"

Er fasste mich ziemlich angeheitert an meine beiden Schultern und drehte mich vor sich einmal im Kreis.

"Patsch" hatte ich von ihm einen festeren Klapps auf meinen nackten Po bekommen.

Trotz der gerade getrunkenen Altbiere war ich von dieser unerwarteten und total überraschend gekommenen Situation wieder wie versteinert.

Ich wußte nicht weiter und ließ es wie in Trance zu, dass er mich erneut umdrehte und den Verschluss meines BHs öffnete.

Er zog ihn mir einfach aus und betrachtete dann in Ruhe meine nackten Brüste.....mitten im Flur vor der Toilettentür.

Um es noch schlimmer zu machen, sah es mein Erdkundelehrer, der gerade in die Küche wollte und änderte abrupt sein Ziel.

Er kam grinsend auf mich und meinen Mathelehrer zu und fasste mir ebenfalls ungeniert an meine rechte Brust.

"Hübsches Ding hast du da!"

"Ja, hat größere Titten als Lena, aber dennoch feste und stramm!"

 

Ich rührte mich nicht und stand nur starr mit offenem Mund zwischen den beiden.

Nun grappschten mir beide Lehrer an meine nackten Brüste und testeten sie ausgiebig.

Sie unterhielten sich über meine Nippel, dass Lenas Nippel ja größer wären, aber auch meine halb kirschkerngroßen Nippel OK seien......blabla bla....

Mein Erdkundelehrer zog plötzlich an der Schleife meiner kleinen Schürze vorne und zog sie mir ab.

Nun stand ich nur noch in meinen Heels und den halterlosen Strümpfen vor den beiden Lehrern.

 

"Ich mag ihre inneren Schamlippen sehr, schau mal!" meinte mein Erdkundelehrer zu meinem Mathelehrer.

Er packte mich und drückte mich vorne über auf einen kleinen Beistelltisch neben der Toilettentür.

"Beine breit Mian!" sagte er ruhig und gab mir einen Klapps auf meinen durch die gebückte Haltung rausgestreckten nackten Po.

Ich gehorchte nur noch wie ein Spielzeug.

Mein Mathelehrer erzählte ihm, dass er meine innen etwas rausschauenden Schamlippen bereits von den zwei Mathenachhilfestunden kennen würde, aber er sich erst jetzt meine Fotze richtig anschauen kann.

Er bückte sich hinter mich, spreitzte mit beiden Händen meine Pobacken und schaute sich alles genau an.

 

"Alles nun eh egal Mian!" sagte ich mir selber und ließ es einfach geschehen!

Nun kam zu allem Überfluss auch noch die ältere Dame auf den Flur hinter mir raus.

Ich hörte ihre Stimme wie sie meinte:" Och wie entzückend. Da werde ich auch mal schauen!"

Ihre kälteren alten Hände konnte ich gut von den Händen meiner beiden Lehrer auf meinem Körper unterscheiden.

 

Zum Glück unterbrach mein Erdkundelehrer das Kennenlern und Doktorspiel mit mir und bat nun alle zum ersten Pokerspiel zurück an den großen Tisch.

Da er mir meine Schürze nicht zurück gab und mein Mathelehrer den schönen BH einsteckte, mußte ich ab nun nur noch mit Heels und den Halterlosen weiter bedienen.

Als ich so fast komplett nackt in das volle große Esszimmer eintrat, war mir mulmig zu mute.

Ich alleine ganz nackt unter all den angezogenen Fremden......

Ich traute mich und merkte auch, dass mich das Begrappschen gerade im Flur und die Behandlung, wie man mit mir hier umging sehr erregte.

Als ich zur nächsten Fure in die Küche ging, nahm ich eine Serviette und wischte mir meine Schamlippen trocken.

Sie war sichtlich feucht und ich mußte darüber selber etwas schmunzeln.

Schnell noch zwei Sekt und einen Killepitsch mit Lena heimlich runtergekippt und deutlich entspannter zurück ins Esszimmer... :)

Während des Pokerspieles wurden wir merklich in Ruhe gelassen.

Es ging um ziemlich viel Geld, was da in der Mitte des Tisches lag.

Nach der zweiten oder dritten Partie stand mein mathelehrer auf, ging zu mir rüber und meinte, dass er mich gerade gewonnen hätte.

"Hä?..." kam nur aus mir raus und ich glotzte ihn ziemlich dumm an.

"Wenn ich wollte, dürfte ich mit ihm hoch in mein Zimmer gehen und für ihn da sein!" sagte er mir leise und nippte erneut an seinem Glas Bier.

"Hören Sie, ich bin keine Prostituierte oder so!" sagte ich ihm zitternd .

"Das weiß ich, er wollte mich ja auch nur fragen und es ist selbstverständlich mir überlassen, ob ich es mache und wenn wie weit ich gehen würde!" antwortete er ganz ruhig, ging an mir vorbei und verließ den Essraum Richtung Treppenhaus.

 

Ich gebe zu, dass ich meinen Mathelehrer schon immer attraktiv fand und manchmal Nachts wenn ich alleine war an ihn dachte.

Er war auch deutlich älter (Anfang 40?!) als ich, was aber bei einem Lehrer nicht überraschte.

Er trieb wohl viel Sport und hatte ordentlich Muskeln.

Ja, ich gebe auch zu, dass ich nicht ohne Hintergedanken bei meinen Mathenachhilfestunden die Unterwäsche weg ließ und mehr als nötig meine Beine auf dem harten Schulsitz spreitzte, aber das war nun etwas ganz anderes!

 

Lena kam auf mich zu, während ich in meinen Gedanken vertieft sinnlos im Raum stand und meinte frech grinsend zu mir, dass ich ruhig zu ihm hoch gehen könne, wenn ich es denn auch will.

Sie nahm mir mein Tablett ab, drückte mir zwei volle Sektgläser in die Hand und schob mich zärtlich Richtung Tür.....ich verstand was sie wollte und ging los. 

Ich war froh, dass ich nicht mehr nackt zwischen all den fremden Gästen so servieren mußte, aber Lena tat mir nun auch leid, weil ich sie dort nun im Stich ließ.

Wollte ich das wirklich jetzt tun?

Ich blieb im oberen Flur angekommen vor dem großen Wandspiegel stehen und betrachtete mich gründlich.

Ich mußte mir selber eingestehen, dass mir die Heels und die halterlosen durchsichtigen Strümpfe sehr gut standen und meinen schon ziemlich fraulichen Körper sehr betonten.

Dazu mein heute offen getragenes, schwarzes und glänzendes langes Haar, welches mir Mittlerweile bis zur Mitte des Rückens reichte und seit paar Monaten stufig geschnitten auslief, sah schon mega dazu aus.

Ich öffnete die Tür zu "meinem" Zimmer oben und sah meinen athletischen Mathelehrer auf meinem Bett liegen.

Er hatte nur seine Krawatte ausgezogen und die oberen Knöpfe seines Hemdes geöffnet.

"Wußte ich doch, dass du kommen würdest!" entgegnete er mir strahlend und setzte sich aufrecht in mein Bett an die Kante.

Ich war sehr sehr unsicher und ziemlich aufgeregt, muß ich bis heute zugeben, aber so wie er mich anstrahlte, als ich in der Zimmertür stand, hätten mir eigentlich sofort alle Selbstzweifel sofort nehmen müssen.

 

"Komm zu mir Mian!" sagte er lieb und reichte mir seine hand entgegen.

Ich ging langsam auf das Bett zu, auf dem er saß und als ich vor ihm stand, legte er immer noch sitzend seinen rechten muskolösen Arm um meine Hüfte.

Seine Hand umfasste ohne Probleme eine komplette Pobacke von mir und ich merkte seine Fingerspitzen auf meiner Rosette hinten.

Mit der anderen Hand umfasste er feste meine linke Hüftseite.

"Wow" dachte ich mir nur, beidiesen starken Händen.

Ich hatte bis dahin noch keine wirklichen Erfahrungen mit jüngeren kräftigen Männern gemacht.

Nur halt mit den beiden älteren Herrn aus der Sauna, aber halt nur Petting und mit dem Fotografen, der mich aber nie wirklich unsittlich angefasst hatte.

So stand ich dort festgekrallt in seinen starken Händen vor ihm mit meinen zwei Gläsern Sekt in der Hand, die mir Lena mit gab.

 

Mein Herz pochte und ich merkte, wie aufgeregt, aber auch wie erregt ich war!.......ich hob mein Glas Sekt ohne nachzudenken und trank es sofort aus.

Ein fester Klatscher auf meinen nackten Hintern und ein "Hey!" brachten mich wieder in das hier und jetzt zurück.

Mein Mathelehrer schaute mich von unten aus sitzend an und fragte, ob ich nicht mit ihm anstoßen wollte?

Ich gab ihm das Glas, er zog es ebenfalls auf ex weg und lachte mich dabei lieb an.

 

"Tanzt du bitte ein bisschen für mich?" fragte er mich nun lieb.

Ohne nachzudenken ging ich paar Schritte zurück und fing an vor ihm zu tanzen.

Ich in echt keine gute Tänzerin und habe es auch nicht gelernt, aber ich glaube, dass es ihm darum in diesem Moment auch nicht wirklich ging...hihi :)

Ich entschied beim Tanzen, meine Heels und meine halterlosen Seidenstrümpfe an zubehalten.

Er sah mir beim Tanzen mit Stielaugen zu undbekam den Mund nicht mehr zu.

Das zeigte mir, dass es wohl OK so für ihn war und machte weiter.

Langsam tanzte ich auf das Bett zu, wo er immer noch auf der Kante saß.

Dort angekommen kniete ich mich vor ihm hin und legte demütig meinen Kopf auf seinen Schoss.

Obwohl ich nun sehr neugierig war, traute ich mich nicht an seine Hose zu gehen.

Mein Mathelehrer konnte es wohl scheinbar nicht mehr aushalten, stand von der Bettkannte auf, hob mich nacktes Mädel mit seinen starken Armen einfach so hoch und schmiss mich auf das große weiche Bett.

"Irre" dachte ich nur und blieb so regungslos liegen, wie ich in meinem Bett gelandet war.

Er zog sich nun langsam neben dem Bett stehend seine Hose und das Hemd aus.

Bis zu dem Moment kannte ich solche Körper nur aus Filmen, aber in echt und neben mir stehend, sah das noch 1000mal besser aus :)

Er hatte einen großen und schon steil aufstehenden Penis.

Ich glaube, dass er beschnitten war, weil seine Eichel komplett frei lag.......irre schön sah das aus.

Er stellte sich nun direkt an das Bett auf das er mich geschmissen hatte und ich rutschte an den Rand zu ihm hin.

"Winkel deine Beine an und Spreizte deine Knie ganz weit Mian. Ich will deine rasierte enge Pflaume sehen!" sagte er mir mit einem lüsternen Tonfall.

Ich gehorchte ihm und lag nun unter seinem Schwanz an der Bettkannte.

Sein Penis und sein rasierter Sack waren genau über meinem Gesicht und ich griff danach.

Mit meiner einen Hand massierte ich ihm die Hoden und mit meiner anderen Hand rieb ich ganz seicht und zart über seinen langen Penis auf und ab.

Rauh griff er mir dabei zwischen meine Beine und versenkte sofort zwei Finger in meiner Muschi.

Ich zuckte dadurch zusammen, ließ ihn aber demütig so unter ihm liegend alles mit mir geschehen.

Mein Geilsaft lief dadurch aus mir raus auf die Matratze.

Ja, ich muß gestehen, dass ich in dem Moment nur noch rattig und willenlos war.

Wie eine junge willenlose Schlampe konnte er nun alles mit mir machen.

Ich richtete mich nun etwas im Bett auf und konnte so seinen Penis in den Mund nehmen.

Ich leckte ihn zärtlich mit meiner Zungenspitze bis runter zu seinem Sack und knabberte daran.

Es schien meinem Lehrer sichtlich zu gefallen und als ich ihm dabei einen rubbelte, stöhnte er laut auf.

Sein Penis fing an langsam zu zucken und ich freute mich schon ihn abspritzen zu sehen, wie vorgestern Abend meinen Erdkundelehrer im Wald auch, aber er nahm mich rechtzeitig weg,

packte mich an meinen Schultern, legte sich rückwärts auf das Bett und zog mich auf sich.

Ich verstand sofort was er wollte und setzte mich auf seine Hüfte.

Langsam ließ ich seinen großen Penis in meine noch enge und nur durch verschiedene Spielzeuge etwas trainierte Vagina eindringen.

Da ich selber so erregt und nass war, ging es erstaunlich gut und ich fing an auf ihm zu reiten.

Er hielt mich an meinen Hüften so eisern feste, dass es eigentlich schon weh tat, aber es passte zu dem Moment und es erregte mich nur noch mehr.

Schließlich waren die mir immer angelegten Ketten und Fesseln auch eng und schwer, so durfte ich mich über seinen festen Griff nun wirklich nicht beschweren.... :)

Er nahm mich wie ein Tier, das nasse klatschen meines Pos auf seiner Hüfte war sicherlich überall im ersten Stock zu hören.

Ich war so stolz, dass sein großer Penis bis zum Anschlag in mich rein passte und ritt ihn wie eine Verrückte.

Er bäumte sich plötzlich unter mir auf, packte noch fester zu und ich merkte, wie er mir eine gewaltige Ladung Sperma in meine Muschi spritzte.

Sein Stöhnen war in diesem Moment infernalisch für mich und einfach nur geil!....ganz anders als die älteren herren, die ich sonst befriedigt hatte.

Das war ein Tier unter mir, was mich einfach fickte und mit mir machen konnte, was es wollte.

Wiederstand wäre zwecklos!

 

Er sackte unter mir langsam zusammen, sein eiserner Griff um meine Hüften lockerte sich und er blieb regungslos so liegen.

Ich stützte mich nach vorne auf seine starken Schultern ab und schaute ihm ins Gesicht.

"Wahnsinn!" flüsterte ich ihm zu und lächelte bestimmt ganz verliebt.

Als sein Penis in meiner Vulva abgeschwollen war, erhob ich mich und es lief eine Menge Sperma, vermischt mit meinem Geilsaft aus meiner noch gedehnten und

halb zerstörten Muschi raus.

Ich kroch an ihm runter und betrachtete seinen nun schlaffen glitschigen Penis genau.

Mit zwei Fingern fasste ich seinen Penis an, hob ihn leicht an und fing an ihn sauber zu lecken.

Das hatte ich in den Pornos gesehen, die meine Vermieterin mir mal zeigte.

Es schmeckte etwas salzig und auch nach mir.....meiner Geilheit, was mich nun noch mehr erregte, denn ich war bis jetzt noch nicht gekommen.

Als ich ihn gründlich abgeleckt hatte, krabbelte ich über seinen starken Oberkörper hoch, kniete mich über sein Gesicht und stellte mein rechtes Bein auf.

Er öffnete seine Augen und schaute mir direkt in meine gespreitzte Muschi von unten rein.

Sein Lächeln signalisierte mir, dass es für ihn OK war und so fing ich frech an meine Klit wild zu streicheln.

Ja, ich masturbierte wie eine Schlampe über dem Gesicht meines Mathelehrers und es fühlte sich so unglaublich geil an, dass mir nun alles egal war....

Schon nach wenigen Sekunden überkam es mich und ich schrie alles aus mir raus.

Das Zucken und das Pulsieren meiner gedehnten und weitgeöffneten Scheide konnte er direkt beobachten.....

Ich sackte schließlich erschöpft und überglücklich auf ihm zusammen.

Ich hatte scheinbar in meiner Geilheit auch abgespritzt und sein gesicht war nass, was mich etwas beschämte, aber irgendwie war es auch OK, denn er sagte nichts dazu, nahm mich nur in seinen Arm und wir schliefen beide so ein :)

 

Morgens wurden wir zeitgleich wach durch das klingeln seines Handys.

Wecker, Dienstagmorgen 6.30Uhr....schei... :(

Er gab mir einen lieben Kuss, wühlte sich aus dem Bett unter mir raus und meinte pflichtbewusst zu mir:" Aufstehen Mian und ab zur Schule!"

Was sollte ich dagegen nur zu meinem Mathelehrer sagen und machte mich zu einem ganz normalen Schultag wie immer fertig.

 

 

Nach der Schule nahm ich mein Tagebuch und schrieb mir stundenlang alles von der Seele.

Ich war überglücklich über das Erlebte, aber ich war auch verwirrt und wußte nicht wie es mit mir weitergehen sollte.

 


Kommentare

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patrim30 schrieb am 21.03.2022 um 07:27 Uhr

ich finde es gut wie offen du dich auf alles einlässt und hier davon schreibst, wie es weitergeht, bis du hier gelandet bist?

Das eine oder andere Bild dabei wäre auch nicht schlecht 

HotTruckDriver schrieb am 21.03.2022 um 23:19 Uhr

Bitte Fortsetzung 

Mi_ci schrieb am 24.03.2022 um 15:34 Uhr

Hi Akt_64,

der Cateringservice hatte mich zum Glück "nur" in der Aufmachung gesehen, wie ich die Gäste am Anfang bedienen musste. 
Die brachten ja nur schnell das Essen rein und waren wieder weg. 
trotzdem war das für mich ein etwas seltsames Gefühl mit Scham verbunden. 
Hätte ich da schon gewusst was etwas später auf mich zukam, wäre ich wohl abgehauen ... :)

 

@Patrim: Dankeschön für deinen Zuspruch und bis bald mal wieder im Forum 

@HotTruckDriver:  Ich werde nicht alle Erlebnisse hier posten. 
sonst wird es für euch zu langweilig. 
ausserdem kann ich nicht alles schreiben, weil sonst eventuelle Rückschlüsse auf meine beiden Lehrer gezogen werden könnten, was vielleicht nicht gut währe. 
Auch wenn mein Erdkundelehrer schon jetzt in Rente ist  :)

MaHo2021 schrieb am 28.03.2022 um 15:12 Uhr

Tolle Fortsetzung - Gott sei Dank ist es noch ein bisschen hin, bis zum Abschluss.....

Ich will nämlich sehr gerne noch mehr davon lesen.

 

Rolando schrieb am 03.04.2022 um 17:27 Uhr

Wie immer sehr gut geschrieben, vielen Dank dafür 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:40 Uhr

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