Hobbydoktor


Zossel

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13.03.2022
Schamsituation

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Hobbydoktor.1.

Die Familie Waldmann bewohnte ein großes Haus außerhalb von München. Jetzt wohnte dort nur noch der siebenundzwanzigjährige David mit seinem kleinen Bruder Leon. Leon war fünf Jahre jünger als sein großer Bruder David. Deshalb hatte David ihm die Eltern ersetzen müssen, als diese vor vier Jahren bei einem Flugzeugunglück starben. Sie hatten den Brüdern das Haus mit dem großzügigen Grundstück und eine Summe Bargeld hinterlassen.

David arbeitete Zuhause als Schriftsteller und verfasste Kurzromane und Fernseh- Drehbücher. Leon war in seinem ersten Jahr als Assistenzarzt in einem kleinen Krankenhaus beschäftigt. Im Haus wohnte auch noch Davids Freundin Insa, die in einem Hotel als Schreibkraft arbeitete. Die drei verstanden sich sehr gut, obwohl Leon manchmal eifersüchtig auf seinen Bruder war. Der Grund war Insa, der es nichts ausmachte auch einmal nackt vom Badezimmer ins Schlafzimmer zu laufen. Auch machte es ihr nichts aus, dass Leon sie manchmal dabei beobachtete.

Auch im Garten sonnte sie sich manchmal unbekleidet, da der Garten von Fremden nicht einsehbar war. Wenn sie merkte, dass Leon sie von einem Fenster aus beobachtete, lächelte sie nur. Sie hatte früher mit ihren Eltern viel FKK-Ferien gemacht und fand an der Nacktheit nichts Schlimmes.

David, der das öfter beobachtete machte ihr deshalb Vorhaltungen. „Du kannst doch den Kleinen nicht so aufgeilen.“ schimpfte er mit ihr. Aber Insa grinste nur und antwortete „Da muss er sich halt auch eine Muschi suchen.“ David schüttelte nur den Kopf, aber er war auch froh, dass seine Freundin nicht so prüde wie andere Frauen war.

Sie aßen oft abends beim Fernsehen zusammen auf der Couch und jeder von ihnen erzählte von seinem Tag. Insa erzählte von den Traumzielen, die sie an andere Leute verkauft hatte und hoffte mit David auch einmal eine solche Reisen zu machen. David versprach ihr, wenn sein neues Buch ein Erfolg würde, darüber nachzudenken.

Eines Abends saßen sie wieder auf der Couch, aber Leon war aufallend still.

Insa stieß ihn an und fragte „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen.“ „Es ist alles ein Schwachsinn“ machte sich jetzt Leon Luft. „Wir haben heute an einer weiblichen Puppe Untersuchung geübt und sollen einen Bericht darüber schreiben. Aber an einer Puppe kann man nicht richtig untersuchen, denn sie bewegt sich ja nicht und man weiß nicht, wie sie reagiert wenn ihr etwas weh tut.“

Insa lachte und sagte „Das ist wirklich eine blöde Idee. Aber wenn du später eine Freundin hast, kannst du ja die untersuchen und es wird dir und ihr viel Freude bereiten.“

„Du hast leicht reden brummelte Leon nur und verzog sich ins Bett.

In der Nacht lagen David und Insa nackt im Bett. Sie hatten sich wie immer schön geliebt.

David hatte seine Freundin erst einmal mit  der Zunge zum Höhepunkt gebracht, bevor er ihr mit seinem großen Schwanz den zweiten Orgasmus verschaffte. Jetzt lagen sie zufrieden neben einander und unterhielten sich. Insa dachte darüber nach, was Leon vorher erzählt hatte. Plötzlich beugte sie sich zu David und küsste ihn. Als er sie fragend ansah, sagte sie „Was wäre, wenn Leon mich untersuchen würde.“ „Du spinnst wohl“ sagte David überrascht. „Leon will dich doch sicherlich nackt untersuchen.“ „Na was ist dabei“ fragte sie zurück „Er hat mich sowieso schon oft nackt gesehen und mein Frauenarzt kennt auch alles von mir.“

„Du willst das wirklich tun“ vergewisserte sich nun David. Als Insa nickte, gab er sich geschlagen, denn er kannte seine Freundin. Aber er sagte noch „Gut ich bin einverstanden, dass der Kleine dich nackt untersuchen darf, aber ficken darf er dich nicht“ „Natürlich nicht“ erwiderte Insa „ficken darfst mich nur du.“

Am nächsten Morgen saßen sie alle drei am Frühstückstisch. Als sie ziemlich fertig damit waren, stand David auf und verzog sich in sein Arbeitszimmer.

Insa sah Leon an und sagte „Willst du wirklich eine nackte Frau zur Untersuchung haben. Ich wüsste Eine.“ Erstaunt sah Leon sie an und fragte, „Wen meinst du.“ Da grinste Insa und sagte „Ich meine mich.“ Ärgerlich sah Leon sie an und sagte „Verscheißern kann ich mich alleine.“

Da zuckte Insa ihre runden Schultern und erwiderte „Wenn du mir nicht glaubst, frage doch deinen Bruder.“ Leon stand immer noch ärgerlich auf und ging zu David in dessen Arbeitszimmer. David, der sah, dass Leon immer noch ein ärgerliches Gesicht machte, fragte ihn „Was ist los. Hast du dich mit Insa gestritten.“

„Die dumme Kuh wollte mir weißmachen, dass ich sie nackt untersuchen darf.“ gab er zurück. „Das darfst du doch auch, wenn du dich mit ihr geeinigt hast.“ grinste David. „Wieso dass denn“ wollte Leon jetzt wissen. „Na sie hat den Vorschlag gemacht, aber ich wollte nicht. Aber wenn sich mein Schatz etwas in den Kopf gesetzt hat, kann man sie nicht umstimmen.“

Etwas unsicher ging Leon jetzt in die Küche, wo die junge Frau noch immer am Tisch saß.

Insa sah ihn an und fragte grinsend „Na was hat dein Bruder gesagt.“ „David meint, wenn wir uns einig sind, kann es stattfinden.“ „Dann machen wir jetzt einmal die Regeln“ sagte Insa. „du darfst mich von Kopf bis Fuß nackt untersuchen. Nur darfst du mir nicht wehtun und keine bleibenden Male hinterlassen.“ Jetzt wurde Leon mutiger und fragte „Was ist mit deinen Löchern.“ „Die darfst du auch untersuchen, so wie es mein Frauenarzt auch macht.“

Leon erklärte der Freundin seines Bruders jetzt noch, dass er für die Untersuchung noch einige Geräte aus der Klinik mitbringen müsse. Sie vereinbarten, dass Leon den Körper von Insa am nächsten Samstag untersuchen sollte. Am Abend im Bett unterhielten sich Insa und David noch, wie es am Samstag laufen sollte. Die junge Frau sagte abschließend zu David „Wenn Leon mich untersucht, wird er bestimmt einen Steifen bekommen. Versprich mir, dass er ihn nicht in meine Muschi stecken darf.“ Als David ihr das versprach, war sie beruhigt.

Am Samstag als David mit Leon alleine war, fragte er ihn, wie er sich den Ablauf der Untersuch vorgestellt hätte. „Am besten geht ihr nach dem Mittagessen eine Stunde spazieren. In dieser Zeit kann ich den Untersuchungsraum vorbereiten.“ war Leons Antwort. So wurde es vereinbart. Nach dem Mittagessen fasste David seine Freundin an der Hand und sagte „Es ist schönes Wetter, lass uns ein wenig spazieren gehen.“

Ines dachte sich, dass die beiden Brüder etwas verabredet hätten, stand gehorsam auf und ging mit ihrem Freund aus dem Haus.

Als Leon alleine war, rückte er die Stühle vor dem großen Esstisch beiseite, damit man gut um den Tisch herum laufen konnte. Er legte eine dicke Wolldecke darauf, damit es die Patientin schön weich hatte. Er rollte einen kleinen Teetisch daneben, auf dem er die Instrumente, die er aus der Klinik mitgebracht hatte säuberlich neben einander legte. Mit einem großen Handtuch deckte er alle Instrument ab, damit die Patientin bei ihrem Anblick keinen Schreck bekam. Zuletzt zog er sich noch einen weißen Arztkittel an und wartete auf die Rückkehr von David und Insa.

Als die Beiden ins Wohnzimmer traten, machte Insa große Augen. „Das sieht ja aus, wie bei einem richtigen Doktor“ rief sie. „Ich bin auch ein richtiger Doktor“ sagte Leon leicht beleidigt. „Ist schon in Ordnung“ brummte David und tätschelte ihm die Schulter. „Wie soll das jetzt weitergehen“ fragte nun Insa. „David setze dich bitte auf einen Stuhl am Rand und du Insa ziehe jetzt deine Jacke und deine Schuhe und deine Jeans aus.

Die junge Frau gehorchte und stand jetzt mit einer Bluse und einem kleinen Höschen vor den beiden Männern. Leon befahl jetzt „Nun gehe ein paar Schritte auf und ab, damit ich sehe, ob deine Beine in Ordnung sind.“ Insa ging nun in dem Zimmer auf und ab und dachte, dass der Doktor auf ihre Beine sehen würde. Aber Leon wie auch sein Bruder schauten nur auf die Arschbacken der jungen Frau, die beim Laufen hin und her wackelten, da sie das kleine Höschen nur halb bedeckte.

Dann befahl der junge Herr „Doktor“ seiner Patientin sich vor ihn hinzustellen. Er nahm ihre Arme, die sie vor ihren Brüsten gekreuzt hatte und ließ sie an den Seiten herunterhängen. Anschließend sollte Ines ihren Mund öffnen und ihre Zunge heraus strecken. Als sie dies tat, neckte er mit einem Holzspatel ihre Zunge und ihren Gaumen.

Hastig schloss die junge Frau ihren Mund und rief „Das kitzelt wie verrückt.“

„Nun gut“ meinte der Doktor. „Dann mach dich obenherum mal frei und ich untersuche jetzt deine Brüste.“ Jetzt wurde es Insa doch etwas mulmig, dass sie jetzt dem jungen Bruder ihres Freundes ihre Brüste ausliefern sollte. Aber sie hatte es so gewollt und als sie jetzt zu David sah, nickte der ihr auffordernd zu. 

Da griff sie auf ihren Rücken und löste ihren Büstenhalter. Genussvoll betrachtete Leon jetzt Insas Brüste. Ihre birnenförmigen Brüste waren etwas nach unten gerichtet, aber dadurch zeigten ihre Nippel nach oben. Leon packte jetzt beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Als seine Freundin leise stöhnte, sagte David zu seinem Bruder „Nicht spielen, sondern untersuchen.“ Leon grinste, aber gehorchte und begann die Brüste der jungen Frau abzutasten und nach Knoten zu untersuchen.

Dann sagte er zu David „Es ist alles in Ordnung. Willst du auch einmal tasten.“ David nickte und begann auch Insas Brüste zu untersuchen. Er hatte diese Brüste schon oft berührt und mit ihnen gespielt aber so wie er es jetzt von Leon gesehen hatte, hatte er sie noch nie behandelt. Aber plötzlich sagte er zu seinem Bruder „Aber hier vorne spüre ich doch etwas.“ Er hatte die Warzenhöfe etwas zusammen gedrückt und spürte etwas darin.

Insa hielt die Luft an, aber als Leon ihre Brüste auch noch einmal absuchte und dann sagte „Das was du fühlst sind die Milchkanäle“ war sie erleichtert.

„So nun lege dich einmal auf den Tisch“ ermunterte der Doktor jetzt seine Patientin. Gehorsam zog Insa ihre Schuhe aus und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Leon begann jetzt ihren flachen Bauch abzutasten. Er schob seine Hände immer weiter nach unten, bis er an den Bund ihres Höschen kam.

„Das müssen wir jetzt einmal entfernen“ sagte er und griff gleichzeitig in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach unten. Zuerst kam ein schön gewölbter Venushügel zum Vorschein und dann ein kräftiger Schamhaarbusch. Leon zog nun das Höschen nach unten und ließ sie ihre Füße herausrutschen. Dann legte er eine Hand auf ihren Haarbusch und sagte „Da kann man ja gar nichts untersuchen, da ist ja alles zugewachsen. Da müssen wir die Haare erst entfernen.“ Erschrocken richtete die junge Frau sich auf und sagte „Ich habe doch die Seiten immer gestutzt.“ „Das reicht nicht“ meinte Leon „Das muss alles weg.“ „Niemals“ begehrte Insa jetzt auf. Jetzt mischte David sich ein und sagte „Wenn der Doktor sagt, dass alles weg muss, dann wird es so gemacht. Du hast dich freiwillig gemeldet.“ Resigniert zuckte die junge Frau jetzt ihre Schultern und legte sich zurück.

Während David sich zwischen ihre Beine stellte und beruhigend über ihren Venushügel strich, lief Leon ins Bad und holte das Tablett, auf dem er die Rasierutensilien schon bereit gelegt hatte. Da er Insa öfter nackt gesehen hatte, wusste er, dass sie noch einen Busch zwischen den Beinen hatte und er hatte sich vorgenommen, diesen zu entfernen.

David trat jetzt zur Seite und Leon begann mit einem Barttrimmer die längsten Haare abzuscheren.

Das elektrische Gerät summte wie ein Vibrator und zeigte auch schon Wirkung bei der jungen Frau. Wie Leon es sich gedacht hatte, schimmerten die Schamlippen, die jetzt zum Vorschein kamen schon feucht. Leon legte dann den Trimmer zur Seite und begann aus einer Sprühdose Rasierschaum auf den ganzen Schambereich Insas zu sprühen.

Er griff dann zwischen die Beine des Mädchens und drückte sie auseinander. Insa hatte die Augen geschlossen und ließ jetzt alles mit sich machen, was die Jungs wollten. Der Hobbydoktor verteilte jetzt den Schaum zwischen den Schenkeln des Mädchens. Er fuhr mit seiner Hand auch bis nach hinten zwischen ihre Pobacken und verteilte den Schaum auch rings um ihren Anus.

Jetzt nahm er einen Einmalrasierer und begann am Venushügel den Schaum abzustreifen. Als er zu der Muschi kam, zog er gekonnt die Schamlippen zur Seite und schabte die Falte zwischen Schamlippe und Oberschenkel sauber. Er sagte nun zu seinem Bruder „Du must mir jetzt helfen.“ „Gut“ meinte David „was soll ich tun.“ „Nimm ihre Beine, ziehe sie ganz nach hinten und halte sie etwas zusammen, damit sich ihre Pofalte öffnet und ich alle Haare erwische.“

David fasste die Beine seiner Freundin und zog sie nach hinten über ihren Kopf. Da er an der Längsseite des Tisches stand, hob sich jetzt Insas Popo etwas nach oben. Leon drückte mit der Hand die Pobacken des Mädchens zu Seite und rasierte rings um ihren Anus.

Zum Schluss nahm er ein Handtuch und wischte den Popo und die Falte trocken.

Jetzt gab er David ein Zeichen, dass er die Beine wieder auf den Tisch legen und spreizen sollte. Als David auch das getan hatte, machte Leon mit dem Handtuch den Schamhügel und die gesamte Vulva Insas trocken. Dann sagte er zu seinem Bruder „Nun schau dir einmal diese schöne Möse an. Die ist viel zu schön, um sie hinter Haaren zu verstecken.“ Und wirklich, es war eine schöne Muschi. Sie begann auf dem Venushügel und spaltete ihn.

Die etwas wulstigen Lippen waren bis auf einen dünnen Spalt noch fest geschlossen.

Es sah aus, wie ein gespalteter Pfirsich. David sah sich jetzt auch die Muschi seiner Freundin an. Dann beugte er sich nach vorne und leckte darüber. „Und sie schmeckt lecker“ meinte er. Insa die die Augen noch geschlossen hielt, hörte die Bemerkungen der zwei Männer und freute sich, dass ihnen ihre Möse so gut gefiel.

„So jetzt wollen wir einmal schauen, ob dein anderes Loch auch so schön ist. Dreh dich nun herum und stelle dich auf die Hände und die Knie.“ sagte der Hobbydoktor jetzt zu seiner Patientin. Insa richtete sich auf und David half ihr sich auf den Tisch zu knien und sich mit den Händen abzustützen.

Ihre Brüste hingen jetzt nach unten. „Jetzt können wir auch einmal schauen, ob deine Brüste schön locker sind.“ sagte Leon und klatschte mit den Händen auf die Seiten ihrer Brüste. Als diese daraufhin hin und her schwangen, grinste Leon und sagte „Wunderschönes Spielzeug.“ Dabei fasste er an ihre Nippel und zwirbelte sie. Insa stöhnte wieder, einerseits weil es etwas schmerzte und andererseits weil der Schmerz direkt nach unten in ihre Muschi fuhr.

Nun stellte sich der „Doktor“ hinter das kniende Mädchen. Mit seinen Händen drückte er ihre Beine etwas weiter auseinander. Weil ihre Pobacken etwas auseinander standen, war ihr gerunzeltes Afterloch und darunter der gespaltene Pfirsich zu sehen. Ohne dass Ines es mitbekam, machte  David mit seinem Handy einige aufnahmen, wie er sie auch von ihrer blanken Muschi gemacht hatte.

Leon nahm jetzt eine Tube Gleitgel und strich seinen Zeigfinger damit ein. Dann bohrte er ihn langsam in das Arschloch der jungen Frau. Insa wimmerte und jammerte. „Aua, Aua, rief sie „Das tut weh.“ Aber Leon lies sich nicht stören und machte weiter, bis sein ganzer Finger in dem engen Loch steckte. Dann drehte er ihn darin herum. Insa stöhnte jetzt nur noch. Ob es Schmerz oder vielleicht Geilheit war, konnte man nicht sagen. Dann zog der junge Mann seinen Finger wieder aus dem After und sagte „Es ist alles in Ordnung. Deine Darmwand ist glatt und geschmeidig. Du kannst dich jetzt wieder auf den Rücken legen.“

Gehorsam drehte sich die junge Frau wieder auf den Rücken.

Ohne das der Doktor ihr einen Befehl geben musste, spreizte sie ihre Beine soweit es ging, denn sie dachte sich, dass er jetzt ihre Muschi untersuchen würde. Plötzlich sagte das Mädchen „Ich muss mal ins Bad. Ich muss Pipi.“ „Bleib schön liegen“ meinte Leon „das haben wir gleich.“

Vom Gerätetisch nahm er einen Katheter, der noch steril verpackt war. Er öffnete die Verpackung und nahm den Katheter heraus. So wie er es gelernt hatte, öffnete er mit zwei Fingern die Schamlippen, sodass das Urinloch zu sehen war. Mit der anderen Hand führte er den Katheter in das Loch ein. Als er ihn immer weiter schob, stöhnte Insa wieder laut. „Stell dich nicht so an“ meinte Leon „Bist du noch nie kauterisiert worden.“

„Nein“ stöhnte das Mädchen. Leon sagte  jetzt zu seinem Bruder „ Nimm einmal die Schüssel und halte sie unter sie.“ David machte, was sein Bruder ihm sagte und hielt die Schüssel unter Insas Po. Leon öffnete jetzt das Ende des Plastikteils, das in Insas Blase steckte und ließ den Urin in die Schüssel laufen. Leon drückte jetzt mit der Hand auf Insas Bauch, damit sich die Blase ganz entleerte.

Dann zog er langsam den Schlauch aus Insas Blase. David deutete auf das Pipiloch seiner Freundin und sagte zu seinem Bruder. „Das ist ja ganz rot und gereizt.“ „Ja das kommt vor“ zuckte Leon mi den Schultern. Wenn du ihr etwas Gutes tun willst, kannst du es mit deiner Zunge etwas beruhigen. Das ließ sich David nicht zweimal sagen. Er leckte durch die schmale Spalte seiner Freundin und ließ seine Zunge auch über das Pipiloch streichen, denn er hatte ja jetzt gesehen, wo es sich versteckt.

Leon ließ seinen Bruder einen Augenblick gewähren. Dann drückte er ihn zur Seite und sagte „Jetzt müssen wir uns die Scheide noch von innen ansehen.“ Während David seine Freundin geleckt hatte, hatte Leon schon ein Spekulum in die Hand genommen um es etwas anzuwärmen.

Jetzt öffnete er wieder mit einer Hand die Schamlippen der schmalen Spalte und schob das Instrument langsam in die Tiefe. Insa hielt ganz still, denn diese Prozedur war sie von ihrem Frauenarzt gewohnt. Als Leon dachte, dass er tief genug in den Scheidenkanal eingedrungen ist, öffnete er langsam die Stellschraube und das Instrument drückte Insas Scheide weit auf.  Jetzt nahm er eine Lampe und leuchtete in den Tunnel.

„Willst du mal schauen“ fragte er seinen Bruder. „Natürlich“ sagte dieser und nahm die Lampe. „Scheiße“ rief Insa „ihr seid ja pervers. Guckt Beide in mein Muschiloch.“ „Das ist doch nicht pervers“ grinste David „ Ich will doch nur einmal sehen, wo ich mit meinem Schwanz so herum fahre.“ Dann nahm er sein Handy und machte ein paar Fotos vom Inneren ihrer Möse.. Als er die Bilder später Insa zeigte, wollte diese sie auch auf ihrem Handy haben.

Leon erklärte seinem Bruder noch, was es in einer Möse so zu sehen gab. Vor allem wollte David sehen, wo der Muttermund ist, von dem er schon öfter gehört hatte. Leon nahm ein ganz dünnes Holzstäbchen und stupste Insas Muttermund an. „Au verdammt“ rief die junge Frau. „Schon fertig“ sagte Leon beruhigend und gab Insa einen Klapps auf den Venushügel.

Dann öffnete er die Stellschraube an dem Spekulum und zog es aus der Vagina. Jetzt standen die Muschilippen noch ein Stückchen offen und weibliches Sekret floss aus der Spalte über den Damm nach unten. David hielt es jetzt nicht mehr aus. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der steif nach oben stand. Er bog ihn nach unten und steckte ihn zwischen die Schamlippen seiner Freundin.

Ohne zu zögern schob er ihn ganz in die weiche glitschische Öffnung. Weil er schon so lange steif gehalten worden war, begann sein Penis schon nach weniger Stößen an zu spucken. Auch Insa, die die ganze zeit geil gewesen war, als die Jungs mit ihrer Möse hantierten kam zum Orgasmus uns schrie leise dabei.

Als David fertig war, ließ er sich nach vorne auf die Brüste Insas sinken. Nach einer Weile  richteten sich beide auf und sahen Leon an. Dieser grinste und fragte „Na war die Untersuchung schön.“ „Es war der Hammer“ lachte Insa und streichelt ihm die Wange.

Dann sah sie auf seine Hose und sah das Zelt, das seine Hose ausbeulte. „Was machen wir nun mit dir“ meinte sie „vögeln darfst du mich nicht. Das habe ich mit David ausgemacht.“ dann wandte sie sich an ihren Freund und fragte „Darf ich ihm wenigstens einen Blasen.“ „natürlich wenn du willst“ sagte David großzügig.

Insa sagte Leon, dass er sich auf den Tisch setzen und auf den Rücken legen sollte. Sofort kam Leon ihren Befehlen nach. Als er auf dem Rücken lag, öffnete die junge Frau seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Sie beugte sich nach vorne und leckte über die Eichel. Dann schloss sie ihre  Lippen um den Schwanz und begann zu saugen. Weil auch Leons Schwanz lange steif gewesen war ohne abzuspritzen merkte er bald, das sein Saft den Stamm herauf stieg. Als er merkte, dass er bald kommen würde, wollte er Insas Kopf zur Seite drücken.

Aber die junge Frau wehrte seine Hände ab und nahm den Samen, den Leons Penis heraus spritze in ihren Mund auf. Dann drehte sie sich zu David und steckte ihre Zunge heraus. Dieser sah das Sperma auf ihrer Zunge. Jetzt grinste Insa, schloss ihren Mund und schluckte alles hinunter. Dann ging sie zu ihrem Freund und küsste ihn. David schmeckte jetzt auch den Geschmack von Sperma und wusste, dass es von seinem Bruder war. Dann packte das Mädchen seinen Freund am Arm und zog ihn aus dem Zimmer. „Jetzt will ich noch einmal richtig gefickt werden“ sagte sie dabei.

Leon blieb zurück und musste nun alles aufräumen, aber für den Blowjob den er bekommen hatte, hatte sich die Arbeit gelohnt.

Ende Teil 1.


Kommentare

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Winego schrieb am 13.03.2022 um 19:58 Uhr

Sehr sehr schön, wunderbar

antony44 schrieb am 17.03.2022 um 12:00 Uhr

Sehr gut geschrieben, Kompliment!

Billy033 schrieb am 07.04.2022 um 15:51 Uhr

Sehr schön beschrieben ... toll , weiter so

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:40 Uhr

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