Ferien bei Tante Desiree Teil 4


Wombel44

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17.02.2022
Exhibitionismus

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Ferien bei Tante Desiree Teil 4

Am nächsten Morgen, wachte ich verkatert auf. Ich ging ins Badezimmer und beim Blick in den Spiegel, sah ich die Reste vom Glitzerpuder und die deutlichen Spuren diverser Flüssigkeiten in meiner unteren Körperhälfte. Nach der Morgentoilette, hüpfte ich daher unter die Dusche. Die warme Dusche am Morgen war unheimlich belebend und ich hätte ewig unter dem plätschernten Wasser stehen können. Ich trocknete mich ab und stand vorm großen Spiegel. Meine Haare sind wieder etwas nachgewachsen und es fühlt sich kratzig an. Ich seifte mir schnell den Kopf ein und nahm meinen Rasierer. Dafür dass ich es zum ersten Mal mache, ging es sehr gut und mein Kopf war wieder glatt wie Seide. Da ich schon mal dabei war, rasierte ich mir noch Augenbrauen, Achseln und meine Schnecke. Ich zähle zu den glücklichen Mädels, die an Armen und Beinen keinerlei Haarwuchs haben, Gott bin ich darum froh...

Frisch geduscht und rasiert, ging ich in die Küche und presste mir ein Glas Orangensaft und ging raus auf die Terrasse. Ich legte mich in den Liegestuhl und genoss die Morgensonne auf meiner Haut. Ich schweife in Gedanken und ließ mein Leben geistig Revue passieren. Noch vor 2 Wochen, wäre es undenkbar für mich gewesen, oben ohne, geschweige denn nackt zu baden oder mich zu Sonnen, jetzt genieße ich es und liebe dieses Gefühl. Wenn ich mich zu Hause mal auf der Dachterrasse gesonnt hatte, schob ich zwar auch die Träger von den Schultern, mein Oberteil hätte ich mich aber nie getraut abzulegen. Eins ist sicher, diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Ich freue mich schon, mit meinen Freundinnen an den See zu gehen und stolz meine Bräune zu präsentieren. Wärend ich so philosophiere, spürte ich Lippen auf meiner Glatze. Meine Tante hatte sich angeschlichen und mir einen Kuss auf die Glatze gedrückt. Guten Morgen kleine, schon lange wach? Moin, nee knapp ne Stunde. Toll siehst du aus, frisch rasiert und mega sexy. So gut wie deine Haut Farbe bekommt, bist du am Ende der Ferien, braun wie ne Afrikanerin. Ich musste lachen, ihrem Auge entgeht nichts. Ja Desiree, die Rasur tat gut, ich glaube, ich habe auf Dauer ein Problem. Ach Anna, welches Problem denn bitteschön? Ich bin süchtig nach dem glatten Gefühl, ob Mutter sich damit anfreunden kann, bezweifle ich. Ach, die soll sich mal ihren Stock aus dem Arsch ziehen und sich entspannen. Ich geh mal duschen und danach können wir wieder joggen gehen... OK, dann beeil dich...

Keine 20 Minuten später, stand Tante frisch geduscht und rasiert auf der Terrasse und hatte 2 Handtücher unterm Arm. Wir liefen los zum Strand und liefen unsere Runde. Joggen im Sand ist echt toll, aber auch mega anstrengend. Meine Waden brannten wie Feuer, denn meine Fuß und Wadenmuskulatur hatte auf dem unebenen Untergrund mehr als genug zu arbeiten. Die Runde im Meer, war wie Entspannung pur. Anders als gestern, blieben wir nach dem Schwimmen am Stand. Heute wollten wir bloß noch faulenzen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Wir gingen immer mal wieder kurz schwimmen, den Großteil des Tages, lagen wir aber in der Sonne. Gegen Nachmittag füllte sich der Strand zunehmend und wir machten uns auf den Weg zurück zum Bungalow. Wir machten es uns mit einem Eis auf der Terrasse bequem und Desiree erzählte mir von ihrer Jugend. Sie war damals ein Hippie Mädchen, sie lief immer barfuß, liebte es, oben ohne auf Partys zur Musik zu tanzen, generell war sie schon immer locker im Umgang mit Nacktheit. Kichernd erzählte sie von ihrem Urlaubstrick 1999, damals war sie 14 und sie fuhr mit ihren Eltern und meiner Mutter nach Kroatien zum Zelten. Am Vorabend, bevor sie gefahren sind, hatte sie ihre Bikinis und alle Oberteile aus ihrem Koffer geräumt. Irgendwie hatte sie es den nächsten Morgen geschafft, ohne Shirt ins Auto zu kommen. Erst in Kroatien fiel es auf und so war sie den gesamten Urlaub immer topless und am Strand nackt. Damals war sie 14, ihre Eltern hatten einfach kapituliert. Mutig dachte ich mir. Sie erzählte von Partys im Wald, wo sie und ihre Freunde nackt am Feuer getanzt haben. Es war interessant, Desiree zuzuhören und ich wurde mir meiner spießigen Jugend bewusst. Was hatte ich Diskusionen mit meiner Mutter, Monate lang, bloß weil ich keinen BH mehr tragen wollte. Wäre ich so wie Desiree gewesen, ich glaube, meine Mutter hätte mich erschlagen. Ich Stelle immer mehr fest, meine Mutter und meine Tante, haben nichts gemeinsam, aber überhaupt nichts. Gegen Abend waren wir noch in einem Lokal etwas Essen und ließen den Abend schön ausklingen. Die nächsten Tage und Wochen, verliefen ähnlich unspektakulär und sind eigentlich kaum erwähnenswert. Mittlerweile war ich komplett tief braun gebrannt, selbst meine Kopfhaut hatte den selben Taint wie der Rest meines Körpers. Es war für mich zur Selbstverständlichkeit geworden, mich überall nackt zu bewegen. Morgen soll es nach Hause gehen, deshalb wollten wir heute Abend nochmal die Sau rauslassen. Wir machten uns im Bad fertig, durch meine Tante ermutigt, griff ich beim Makeup zu grellen Farben. Meine Augen hatte ich in grellen grün geschminkt, meine Augenbrauen mit Glitzerstift nachgezogen und meine Lippen ebenso grün wie meine Augen coloriert. Ich legte wieder die Hüftkette um und Desiree kam mit 2 Glöckchen, die sie mir an meine Nippelpiercings machte. Wir hatten uns vorher mit Sonnenöl eingerieben und so glänzten unsere Körper. Wiedereinmal gaben wir ein umwerfendes Bild ab.

Wir gingen zur Strandpromenade und wieder zum dem beachclub vom letzten Mal. Bei jedem Schritt, bimmelte ich. Dies war voll lustig und da wir vorher schon das ein oder andere Glas Champagner intus hatten, waren wir sehr ausgelassen. Im Club, stürzten wir uns auf die Tanzfläche und ließen es krachen. Es dauerte nicht lange und ich hatte etliche Jungs um mich rum schwirren. Nach einem Drink an der Bar, verschwand ich mit einem hübschen Spanier im Loveroom. Er verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und er beherrscht sein Handwerk perfekt. Ich hab ja schon einiges erlebt, aber jemand der seine Zunge in meiner Grotte vergräbt und gleichzeitig mit seiner Nasenspitze meinen Kitzler rieb, bin ich vorher noch nie begegnet. Nachdem er mich auf diese Weise 2 Mal zum Höhepunkt geführt hatte, nahm er mich im Doggystyle und brachte mich damit um den Verstand. Ich glaube, meine Lustschreie waren fast lauter als die Musik aus den Boxen, aber es war traumhaft schön. Ich war mitten in einem meiner heftigsten Orgasmen, als ich drn ersten Spritzer auf meinem Rücken spürte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah rund 10 Jungs um uns Rum stehen, die sich fleißig ihre Palmen wedelten. Nach und nach spritzten sie ab und ihre Sahne landete auf meinem Rücken, Hintern und selbst auf meine Glatze, schoss eine Ladung. Das Sperma lief an mir runter und ich wurde immer geiler. Ich kann es mir nicht erklären, was mit mir los war, aber ich wollte einfach gevögelt werden, egal von wem, Hauptsache ordentlich rangenommen. Die Jungs wechselten sich ab und ich surfte von Orgasmuswelle zu Orgasmuswelle, bis ich irgendwann zitternd zusammen klappte. Die Jungs klatschten Beifall und schleppten mich zur Bar. Dort wurde mir der Rest gegeben. Die Jungs warfen Runde um Runde und ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Gegen 3 Uhr nachts, verließen wir den Club und torkelten nach Hause. 

Am nächsten Morgen, weckte mich Desiree. Zu meiner Überraschung hatte ich keinen Kater, dafür sah man mir die Spuren der Nacht deutlich an. Nach einem Kaffee, gingen wir uns Duschen. Noch ein letztes Mal, genossen wir unser Spiel in der Dusche und verwöhnten uns gegenseitig. Wir rasierten uns noch frisch und rieben uns gegenseitig mit Bodylotion ein. Wir schossen noch ein paar Bilder von uns und packten anschließend unsere Sachen zusammen. Wir luden unser Gepäck ins Auto, verschlossen den Bungalow und fuhren los Richtung Heimat. Wir waren schon lange unterwegs und fuhren einen Rasthof an, das Benzin war alle und wir tankten den BMW wieder voll. Uns fiel auf, dass wir angestaart werden und auch der ein oder andere Pfiff ertönte... Da sah ich meine Tante an und musste herzhaft lachen. Klar glotzen die, wir waren ja noch immer nackt^^  Was soll's, wir gingen in den Shop und zahlten unsere Rechnung, die 2 Kaffee bekamen wir gratis und fuhren weiter. Ich genoss den Fahrtwind auf meinem Körper und viel zu schnell näherten wir uns meinem zu Hause. Am späten Nachmittag, kamen wir im Frankfurter Westen an. Ich nahm meine 2 Taschen aus dem Kofferraum und wir fuhren mit dem Lift nach oben. 

Ich sperrte unsere Korridortür auf und wir gingen in die Wohnung. Als Mutter uns hörte, kam sie in den Flur und als sie uns sah, fiel ihr die Kinnlade runter. Ich ging zu Mutter und umarmte sie. Sie drückte mich ganz fest und strich mir über mein kahles Köpfchen. Auch Desiree wurde herzlich von Mutter begrüßt und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch und aus Mutter schossen tausend Fragen. Seid ihr echt den ganzen Weg, im Cabriolet nackt hier her gefahren? Mutter staunte, als wir beide nickten. Als wir vom Tankstopp erzählten, fiel sie aus allen Wolken. Nein, nein, nein, ich könnte sowas niemals tun. Dazu würde ich mich zu sehr schämen! Jetzt wendete sich Desiree meiner Mutter zu. Sie ging auf Mutter zu, stellte sich vor sie und fragte sie, vor was sie sich schämen würde? Meine Mutter kam ins stottern und Desiree griff ihr Kleid und zog es ihr ohne Vorwarnung über ihren Kopf und Mutter stand im Unterwäscheset vor uns. Bevor Mutter etwas sagen, geschweige denn tun konnte, hatte Desiree schon ihren BH geöffnet und er glitt zu Boden. Schnell zog meine Tante an Mutters Höschen und es rutschte ihr über die Knie. Desiree nahm ihre Klamotten und warf sie in den Flur. Meine Mutter stand wie angewurzelt vorm Sofa und Desiree sprach ruhig zu ihr,, Schwesterherz, schau an dir runter, du brauchst dich für deinen Körper nicht zu schämen. Deine Figur ist wunderbar, du hast eine tolle Tochter zur Welt gebracht und trotz deinem Alter, ist noch alles knackig an dir. Lös dich von der künstlichen Scham, genieß dein Leben und werde eins mit deinem Körper. Du brauchst dich nicht zu verstecken also lass es. Was du draußen machst, ist dir überlassen, aber entfalte dich wenigstens zu Hause und fühl dich frei." Mutter hatte sich wieder gesetzt und beruhigte sich langsam wieder. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und sagte,, lass uns hier zu Hause gemeinsam nackt sein, wenn du dich daran gewöhnt hast, ist dieses Gefühl ganz toll. Ich habe für mich schon eine Entscheidung getroffen, ich werde so oft es geht nackt sein und das freue Leben genießen." Ich stand auf und ging in die Küche. Ich fand im Kühlschrank eine Flasche Asti und nahm 3 Gläser. Ich schenkte uns Sekt ein und wir stießen an. Meine Mutter wurde immer lockerer und gegen Abend, hatte sie ihre Nacktheit schon weitestgehend vergessen. Beim Kochen, bewegte sie sich frei und ohne Scham und wir aßen zusammen auf der Dachterrasse. Wir saßen noch lange in der lauen Sommernacht über den Dächern von Frankfurt und genossen das Leben. 


Kommentare

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kah299887 schrieb am 18.02.2022 um 07:18 Uhr

Sehr schön geschriebene Geschichte. Und auch wenn mich interressieren würde wie es weiter geht, hat die Handlung an der Stelle einen gelungenen runden Abschlußß gefunden.

gabi335 schrieb am 21.02.2022 um 16:35 Uhr

Danke - eine mega geile Geschichte. 

Ich bin schon gespannt, was ihre Freundinnen sagen werden? Wie sie die Glatze oder evt. einen Kurzhaarschnitt empfinden werden? Ganz besondern neugierig bin ich auf die Reaktiomen ihrer Piercings seitens ihrer Freundinnen oder in der Sauna. in der Sauna heißt es ganz ruhig zu sitzen damit die Ringe nicht die Haut berühren. Wie reagieren die Schuhverkäufer in den noch alten Läden wo er der Dame die Schuhe aus- und anzog. Gehen die männlichen Begleiter der Freundinnen jetzt auch lieber shoppen, da sie Ihr unter das Röckchen sehen durfen, oder sogar die Kette mit der Glocke, die an den Schamis befestigt sind zum baumeln brinfgen dürfen?

Ganz liebe Grüße

Gabi

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:30 Uhr

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