Ferien bei Tante Desiree

Huhu, mein Name ist Anna, ich bin fast 17 Jahre und ein Einzelkind. Meine Eltern ließen sich früh Scheiden und seither habe ich von meinem Vater nichts mehr gehört. Ich wohne mit meiner Mutter in einer Maisonette Wohnung im Frankfurter Westen. Meine Mutter ist bei einer großen Bank in der oberen Etage tätig, was mir zwar allen Luxus, dafür wenig Liebe und Geborgenheit bescherte. Dieses Jahr in den Ferien, musste meine Mutter 4 Wochen nach Hongkong auf Geschäftsreise. Ich freute mich schon, die schöne Wohnung mit der Dachterrasse für mich alleine zu haben, doch der Traum platzte schneller, als er kam. Ich musste in den Ferien zu Tante Desiree, die ausgeflippte Schwester meiner Mutter. Sie würde mich morgen früh abholen und wir würden nach Südfrankreich in ihr Ferienhaus fahren. Meine Begeisterung hielt sich in engen Grenzen, aber ich wollte keinen Streit mit meiner Mutter. Ich packte mir 2 Reisetaschen mit ein paar Klamotten, Hygieneartikel und meinen Laptop. Mir blieb der Satz mit dem Ferienhaus in den Ohren, davon hatte ich noch nie etwas gehört, Südfrankreich klingt aber immerhin nach Strand und Meer. 

Am nächsten Morgen, kurz nach dem Frühstück, kam Tante Desiree zu uns. Sie begrüßte uns und ich betrachtete sie etwas genauer. Ihre Haare waren weisblondiert und raspelkurz, sie war mit 37 Jahren, 7 Jahre jünger als meine Mutter und im Gegensatz zu ihr, von molliger Statur. Sie hatte einen buten Seidenkimodo an und war barfuß. Wir unterhielten uns und nach knapp einer Stunde, verabschiedeten wir uns von Mutter, nahmen mein Gepäck und fuhren mit dem BMW Cabrio Richtung Frankreich. Unterwegs redeten wir viel miteinander und mit der Zeit, werde ich mit Desiree warm. Desiree war Single und führte ein Lotterleben, ihre öft wechselnden Männer bezeichnete sie immer bloß als Lebensabschnittsgefährten und war auch sonst recht locker drauf. 

Nach rund 7 Stunden Fahrt, kamen wir in dem kleinen Feriendorf in Südfrankreich an. Von weitem sah man schon bei der Ankunft das Meer. Wir standen vor einem schmiedeeisernen Tor und Desiree drückte auf die Fernbedienung und das Tor öffnete sich. Wir fuhren auf das große Gelände, an einigen Bungalows vorbei, bis vor zur ersten Reihe am Wasser. Da war nun ihr Ferienhaus. Wir stiegen aus, ich nahm mein Gepäck, Desiree ihre Tasche und wir gingen in den Bungalow. Dieser war großzügig gestaltet mit einem großen Wohn-Esszimmer, Küche, Bad und 2 großen Schlafzimmern. An das Wohnzimmer,, grenzte eine große Terrasse und etwas Garten. Ich brachte meine Taschen in mein Zimmer und wollte mir grade etwas luftiges anziehen, als plötzlich Tante Desiree in meinem Zimmer stand. Soweit nichts ungewöhnliches, sie konnte ja nicht ahnen, dass ich mich umziehen will, aber sie stand nackt im Zimmer. Splitterfasernackt. Ich schaute sie überrascht an und sie lächelte mir entgegen. Da ich grade beim Umziehen war, trug ich bloß einen schwarzen Slip und war topless. Anna setz dich mal, ich muss mit dir reden. Ich dachte, über was will sie mit mir reden und warum grade jetzt, hätte dass nicht noch 2 Minuten Zeit gehabt? Ich setzte mich auf mein Bett und Desiree setzte sich neben mich. Anna, ich muss dir was sagen, Heike hat dir ja vom Ferienhaus erzählt, was Heike aber nicht weiß, wir sind hier in einer Nudistenanlage. Ich schluckte und hörte Desiree gebannt zu. Hier ist man grundsätzlich immer rundum die Uhr nackt, egal ob am Stand, im Supermarkt oder an den vielen Bars oder in den Clubs. Ich hoffe du kommst damit klar, du bist ein richtig hübsches Mädchen und brauchst dich auch nicht zu verstecken. Also, wenn ich dass jetzt richtig verstanden habe, muss ich die nächsten 4 Wochen immer und überall nackt sein? Ja, so ist es, du kannst aber auch gerne mit mir die gesamten Ferien hier verbringen. Eigentlich bin ich recht offenherzig und habe mit meinem Körper auch kein Problem. Trotz meiner 75C, trage ich nie ein BH und im Sommer verzichte ich auch gerne mal auf's Höschen,aber nackt hab ich mich bisher noch nie gezeigt. OK, dann muss ich wohl da durch. Ich stand auf, zog mein Slip aus und stand nackt vor meiner Tante. Sie umarmte mich und meinte, ich sollte alles genießen. Komm wir setzen uns in die Sonne, du hast augenscheinlich akuten Nachholbedarf. Ich blicke an mir runter, im Gegensatz zu Desiree, war ich Käseweiß. OK, dann lass uns gehen.

Wir gingen hinaus auf die Terrasse und Tante brachte 2 Gläser Champagner mit. Wir setzten uns in die Liegestühle und stießen mit dem Champagner an. Ich betrachte meine Tante etwas genauer, sie war ungefähr gleich groß wie ich, ich bin knapp 1,70m, ihre Brüste waren gute D-DD, sie war ebenfalls komplett rasiert und mit schätzungsweise 90kg sehr rundlich. Sie trug große Ringe in ihren Brustwarzen und hatte auch ein Piercing am Bauchnabel. Als sie die Beine etwas geöffnet hatte, konnte ich auch mehrere Ringe in ihren Schamlippen erkennen. Ich musste interessiert geschaut haben, denn meine Tante fragte, ob mir die Piercings gefallen würden? Ja, schon, doch dass muss unheimlich schmerzhaft gewesen sein? Ach Quatsch, alles halb so schlimm! Wenn du willst, kannst du auch solche Piercings bekommen. Mal schauen, irgendwie trau ich mich dass nicht, aber wäre schon geil. Wir unterhielten uns und kamen auf das Thema FKK. Im Gegensatz zu meiner Mutter, macht Desiree dies schon seit ihrer Jugend und seit 7 Jahren, hat sie hier den Bungalow. Ich wusste auch nicht, dass sie zu Hause auch immer nackt ist und auch so ihre Artikel für die Zeitung schreibt. Nach einiger Zeit, fragte ich, ob wir zum Stand gehen? Ja, können wir machen. Tante fragte mich, ob ich eine Wasserratte sei und gerne schwimme? Ja total, Wasser ist mein Element. Dann bist du hier genau richtig, aber deine Haare werden wohl dran glauben müssen. Warum? Weißt du, das Salzwasser hier ist sehr schädlich für die Haare und sorgt dafür, dass sie verfilzen. Wird schon nicht so schlimm sein, selbst wenn schon, man lebt bloß einmal.

Wir nahmen uns jeweils ein Handtuch und gingen Richtung Strand, keine 100 Meter und wir waren an der Strandpromenade. Überall nackte Menschen, von jung bis alt,von dick bis dünn. Bei FKK, dachte ich bisher immer an alte Säcke, aber auch viele in meinem Alter waren zu erkennen. Wir gingen über den feinen, weißen Sandstrand und legten unsere Handtücher ab. Lis, wer zuerst im Wasser ist, rief meine Tante und wir rannten los. Das Meer war schätzungsweise 25° warm und wir stürzten uns zeitgleich in die Fluten. Es war herrlich, das Gefühl ohne Bikini im Wasser zu sein, zu merken wie das Wasser jede Zelle des Körpers umspült, die Schwerelosigkeit der Brüste, ein Gefühl zum verlieben. Zu meiner Überraschung, war Desiree eine gute Schwimmerin und ich hatte große Mühe, mit ihr mitzuhalten. Wir waren sehr weit rausgeschwommen, der Stand war gut 600m entfernt, als wir umdrehen und zurück schwammen. Wir setzten uns auf unsere Handtücher und ließen uns von der Sonne trocknen. Es war total schön, keinen nassen Bikini am Leib zu haben und nebenbei wurde man noch streifenfrei braun. Das Publikum war wirklich breit gemischt und es war eine Wohlfühlatmosphäre. Desiree fragte, ob es mir gefallen hat? Ich sagte ja, dass ich es mir nie so schön vorgestellt hätte und ich total begeistert bin. Freut mich, ich hatte schon Bammel, dir würde es nicht gefallen und du wärst sauer,weil man dir vorher nichts gesagt hat. Im ersten Moment, war es ein Schock aber es gefällt mir. Was hälst du davon, wenn ich dich meinem Kumpel Laurent vorstell? Wer ist Laurent? Sie zeigte auf ihre Piercings und meinte, es wär der Erschaffer diesen Kunstwerks. Mutter wird mich umbringen! Lass dass eine Sorge sein^^ OK, dann lass uns zu ihm gehen. 

Wir nahmen unsere Handtücher und gingen an der Strandpromenade entlang. Wir kamen zu einem der vielen, kleinen Läden und meine Tante sagte plötzlich,, Hallo Laurent, darf ich die meine Nichte Anna vorstellen? Wir begrüßen uns und Laurent fragte, womit er dienen kann. Meine Tante zeigte auf ihre Piercings und meinte, dass ich gerne auch so aussehen möchte. Kein Problem, kommt rein und wir kümmern uns darum. Wir gingen rein, ein kleiner Laden mit einer Liege und einem Tresen. Leg dich am besten auf die Liege und ich komme gleich. Ich legte mich auf die Liege und bekam mit, wie Desiree sich mit Laurent unterhielt. Kurz darauf kam er mit Zangen und Nadeln auf mich zu. Halt schön still und alles wird gut. Er nahm meine linke Brustwarze mit der Zange und kurz darauf, spürte ich einen stechenden Schmerz im Nippel. Ich sah noch, wie die Nadel mit einem Ring aus meinem Nippel gedrückt wird, dann klickste er schon eine große Kugel zwischen die beiden Enden des Rings. Dieses Spiel wiederholte sich an meiner rechten Brustwarze. Nun zwickte die Zange an meinem Bauchnabel, ein kurzer Piks und auch hier wurde ein Schmuckstück eingesetzt. Als Laurent fertig war, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich hatte 3mm dicke und gut 5cm große Ringe in meinen Nippeln und ein Barbel mit Herzanhänger im Bauchnabel. Ich war sehr zufrieden und meine Tante unterschrieb eine Quittung und wir verließen den Laden. Wir gingen anschließend zurück zum Bungalow. Stolz meine neuen Piercings präsentierent, schlenderte ich den Weg entlang. 

Kaum im Bungalow, sagte Desiree, dass sie jetzt ne Dusche braucht. Ja, die könnte ich auch vertragen. Na los, komm, in der Dusche ist genügend Platz für zwei. Wir gingen also ins Bad und gemeinsam unter die Dusche. Desiree drückte mir ihr Duschgel in die Hand und ich sollte ihr den Rücken einseifen. Dies tat ich, dabei setzte ein Kribbeln in mir ein. Mit Leidenschaft seifte ich ihren Rücken ein, ebenso ihren knackigen Hintern. Dies ging scheinbar nicht spurlos an Desiree vorrüber, den sie begann leise zu stöhnen und ich ließ von ihr ab. Sie duschte sich ab, wärend ich mich einseifte. Ohne zu fragen, seifte meine Tante meinen Rücken ein und massierte mich. Es fühlte sich einfach gut an, bis ich ihre Hände auf meinen Brüsten merkte. Ich war perflex, rührte mich nicht und sie begann meine Brüste zu massieren und spielte ungeniert mit meinen Brustwarzen. Es durchzuckte mich tausend Blitze und ich stand zittern unter der dusche. Ich hatte einen Orgasmus, Ich stöhnte meine Lust raus und keuchte vor mich hin. Desiree hörte auf und als ich mich wieder gesammelt hatte, duschte ich mich ab. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Desiree fuhr sich durch ihren Pixicut und sagte zu mir,, dass mal an, schlimmer als Stroh" ich fuhr icht in die Haare und ja, es war kratzig. Dass hatte ich gemeint mit dem Salzwasser, wird bei dir nicht anders sein. Ich trocknete meine Haare und je trockener sie wurden, je strähniger wurden sie. Das kastanienbraun meiner Haare war auch eher fleckig und sah wie ausgebleicht aus. Ich blickte fragend meine Tante an und sie meinte bloß, sie hätte es mir prophezeit. Ich fragte Desiree,,Bekommt man dass nochmal hin?" Nee, kannst du vergessen, da hilft nur eins sagte sie und hielt einen Haarschneider in der Hand. Sie nahm ihn, fuhr zu ihrer Stirn, die Maschine brummte und sie schon sie über ihren Kopf, in ihre Haare. Zurück blieb eine Schneise kahler Haut. Sie setzte die Maschinen daneben an und zog die nächste Bahn. Als alle Haare ab waren, nahm sie rasiergel und Rasierer. Sie rasierte sich gründlich den Kopf, bis sich die Einbauspots der Decke in ihrem Kopf spiegelte. Sogar ihre Augenbrauen rasierte sie sich komplett ab. Völlig fasziniert, griff ich auf ihren Kopf und spürte die zarte Haut. Ich griff zu der Maschine und setzte an meiner Stirn an. Ich spürte die Vibration und schloss meine Augen. Ich schob die Maschine in meine Haare und zog nach hinten durch. Als ich meine Augen wieder öffnete, war eine schneeweiße Schneise in meinem Haar. Wie paralysiert machte ich weiter, bis alle Haare ab waren. Freudig strahlend, seifte meine Tante mein Kopf mit rasiergel ein und rasierte alles blitzeblank. Auch meine Augenbrauen fielen dem Rasierer zum Opfer, doch gefiel mir der Anblick sehr. Ich betastete meinen kahlen Kopf und war begeistert. Komm lass uns noch ein Gläschen Champagner trinken, sprach meine Tante und wir gingen auf die Terrasse. 

Wir saßen auf den Liegestühlen im Sonnenuntergang und tranken genüsslich den Champus. Wir unterhielten uns und ich lernte meine Tante erst richtig kennen. Unsere Gespräche drehten sich um ihr Leben, um FKK und ihre Frisur. So erfuhr ich, dass meine Tante seit über 10 Jahren, jeden Sommer Glatze trägt und auch ein paar Jahre durchgehend. Je länger ich hier bin und meiner Tante zuhöre, je spießiger kam mir unser Leben vor. Es fühlt sich alles so frei und ungezwungen an, insgeheim weiß ich jetzt schon, dass ich die Ferien bis zum letzten Tag hier verbringen möchte....