Cora V und Schluss


Schambereich

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06.02.2006
Exhibitionismus

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Bei der Lektüre von Coras Bericht aus der Kaserne wurde ich hammerhart. Cora hat die ganze Zeit lauernd auf ihren besten kleinen Freund gestarrt, und als er stand, schrie sie scheinbar empört: Du Ungeheuer geilst dich daran auf, wie deine arme kleine Frau von 30 Kerlen mit Riesenpimeln in ihren armen kleinen Öffnungen geschändet wird. Sie sprang rittlings auf mich, stopfte sich den Penis hinein und ritt mich wie ein Gaucho ein Wildpferd. Als sie ermattet von mir sank, kommentierte ich: Kleine Frau ja, aber arm? Ich habe den Eindruck, dass du Schlampe deine Strafe überwiegend genossen hat. Und von kleinen Löchern kann man ja jetzt auch nicht mehr sprechen. Bin ich dir etwa zu ausgeleiert? fragte sie spitz. Nein, deine Löcher sind jetzt saftig und gut penetrierbar, genauso, wie ich es schätze.

An einem Freitag, vier Wochen vor der Hochzeit wollte mir Cora ihre Trauzeugin vorstellen: Katja, ihre liebste Freundin, die sie bereits aus dem Sandkasten kannte. Cora hatte mich anscheinend kommen sehen, als ich abends heimkehrte. Jedenfalls öffnete sie mir die Türe, als ich gerade aufschließen wollte, nackt wie üblich. Im Wohnzimmer traf ich Katja, eine bildschöne Brünette mit Haaren fast bis zum Po. Sie war erheblich üppiger als Cora, geschätzt Konfektionsgröße 40, aber mit allen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich öffnete ein Fläschchen Champagner, dann sprachen wir über das bevorstehende Fest. Cora bemerkte, dass ich Katja mit den Augen auszog. Willst du Katja mal nackt sehen? fragte sie unvermittelt. So schnell lasse ich mich nicht verblüffen: Katja, würde es dir etwas ausmachen, mir deinen Körper zu zeigen? Ohne zu zögern erhob sich Katja und entledigte sich grazil ihres Kleides. Dann griff sie auf ihren Rücken und öffnete den BH, zwei muntere 92-C Möpschen hüpften mir entgegen. Mir die Seite zuwendend entledigte sie sich dann ihres Tangas. Ich liebe den Anblick einer Frau, die mit waagerechtem Oberkörper mit den wunderschön nach unter baumelnden Titten aus ihrem Höschen steigt. Dann kam Katja zu mir und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich. Ihre Scham war spiegelblank, die kleinen Schamlippen schauten gut durchblutet fürwitzig zwischen den großen hervor, eine klare Aufforderung zum Geschlechtsverkehr.

Ich ergriff ohne weitere Worte Katjas Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Bevor ich die Tür schließen konnte, hatte sich Cora durchgedrängelt. Ich will auch mal zusehen. Sonst schaust du immer zu, wenn ich gevögelt werde. Warum nicht. Katja machte sich auf dem Bett breit, während ich aus den Kleidern sprang. Sie führte sich meinen Penis ein, umschlang meine Hüfte mit den Beinen, ich begann zu pumpen. Cora war mit dem Kopf unten und schaute aus nächster Nähe zu, wie ihr bester kleiner Freund in ihrer besten großen Freundin aktiv war. Dabei graulte sie mir die Hoden und zeigte mir ihre rosige Spalte. Beim Orgasmus war Katja noch lauter als Cora, sie hatte schließlich auch einen größeren Resonanzkörper.

Ich sank zwischen den beiden Frauen nieder, Katja schleckte unaufgefordert meinen Penis sauber und zog die Vorhaut ordentlich an ihren Platz. Aha, die beiden haben wohl nicht nur über die Hochzeit geredet. Da durchzuckte mich ein diabolischer Gedanke. Du magst doch den Geschmack von Sperma, meinte ich zu meiner Liebsten. Eifriges Kopfnicken. Dann willst du doch sicher nicht, dass etwas davon umkommt. Eifriges Kopfschütteln. Katja, setz dich auf Coras Mund. Katja war von der ganz schnellen Truppe. Ich sah nur für einen Augenblick Coras aufgerissene Augen, als sich klaffende Scheide von Katja auf ihren Mund senkte. Ich befürchtete fast, sie würde ihrer Freundin in die Schamlippen beißen, doch dann hörte ich, wie sie laut schmatzend Katjas Auster schlürfte. Katjas Amten ging stoßweise, sie verdrehte die Augen. Der Augenblick war denkbar günstig. Ich drängte Katjas Kopf in Coras Schoß und schaute mir aus der Nähe an, wie ihre Katzenzunge durch Coras Spalte fuhr. Das fanden ich und mein kleiner Freund so anregend, dass ich mich hinter Katjas Po platzierte und in ihn eindrang. Die schleckende Cora konnte direkt über sich sehen, wie ihr kleiner Liebling aus- und einfuhr. Als ich fertig war, legte ich mich wieder zwischen die beiden Frauen. Katja reinigte mich wieder oral. Als Cora meinen erstaunten Blick sah, klärte sie mich auf. Ich habe Katja vor hin den Darm gespült. Ich wusste gar nicht, das ihr bi seid. Das wussten wir bisher auch nicht; kam es einstimmig von Cora und Katja. Und wie hat es euch gefallen, euch gegenseitig zu schlecken? Besser als mit dem Finger es sich selber machen ist es schon, aber am besten ist doch dieser hier, wenn er hart ist, Cora streichelte zärtlich meinen verdient erschlafften. Katja war der selben Meinung. Und wie fandest du uns? Megageil, wenn ich mal ein Erektionsproblem habe, werde ich euch auf einander hetzen.

Wir schliefen dann zu dritt in unserem Bett. Es reichte für uns alle, da ich die Nacht wie üblich mit eingefahrenem Rohr auf Cora verbrachte.

Während ich am nächsten Morgen das Frühstück auf dem Balkon zubereitete, verschwanden meine Bettgenossinen im Bad. Immer noch nackt setzten sie sich dann zu mir an den Tisch, völlig unbekümmert angesichts einiger männlicher Nachbar, die sie sehen konnten. Cora ging immer direkt auf ihre Ziel los. Hättest du was dagegen, wenn Katja uns auf unserer Hochzeitreise nach Mallorca begleitet? Wir haben auf dem kleinen Charterboot zwar nur zwei Liegeplatze, aber da du eine von uns immer als Matratze benutzen kannst, würde es reichen. Wahnsinn, noch ein Hochzeitsgeschenk, und was für ein leckeres. Ich stimmte gnädig zu. Dankbar ging Katja vor mir auf die Knie und leerte meine Samenblase mit dem Mund.

In einem von den anderen unbemerkten Augenblick auf dem Hochzeitsfest zeigten mir die beiden, was sie unter den Kleidern hatten: nicht einen Faden. Das ist alles für dich, auf der Hochzeitsreise kannst du uns nach Herzenslust benutzen und wenn du mal nicht steif wirst, bekommst du eine Lesbenschau.

Weis der Teufel, woher er es wieder wusste. Kaum hatten wir unsere kleine Yacht an der Mole von Porto Polenca festgemacht, fuhr schon der schwarze Dienstmercedes von Richter Alvarez vor. Sein livrierter Fahrer überreichte uns mit Grandezza eine schriftliche Einladung auf das Schlösschen, in welchem Cora so tiefgehende Erfahrungen gesammelt hatte. Wir berieten uns kurz, eine Falle schien das nicht zu sein. Ich trug dem Fahrer auf, dem Richter unseren Dank und unsere Zustimmung mitzuteilen. Zum vereinbarten Zeitpunkt am nächsten Spätnachmittag holte uns der Mercedes ab. Meine beiden Schönen waren sicherheitshalber bekleidet. Cora wollte nicht noch ein Mal in die Kaserne, und Katja hatte auf eine solche Exekution auch keinen Bock. Der Richter empfing uns in der Halle. Wohlgefällig musterte meine Begleiterinnen und küsste beiden galant die Hand. Nun, meinte er zu Cora; Bei Ihrem letzten Besuch waren Sie leichter bekleidet. Cora schaute mich Hilfe suchend an, ich nickte, sie entledigte sich ihres Kleides, unter dem sie wie üblich nichts trug. Katja machte große Augen, zog sich dann aber aus Solidarität auch nackt aus. Beide hatten nun nur noch hochhackige Sandaletten an. Aus dem Augenwinkel konnte ich in einer Ecke verborgen den Fahrer und einen weiteren Diener sehen, machte aber deswegen kein Aufhebens. Der Richter führte die beiden am Arm auf die Terrasse. Man hatte wirklich einen wunderbaren Blick.

Ein Diener erschien und kredenzte uns einen köstlichen Cava aus einer kleinen Sektmanufaktur in den Bergen. Die Nacktheit der beiden nahm er scheinbar nicht zur Kenntnis. Aber ich war sicher, dass er sich schon auf ihre Gänge zur Toilette freute. Ich bin Ihnen sehr dankbar, sagte der Richter zu Cora, dass Sie nicht nachtragend sind. Die Strafe war doch etwas zu hart. 60 Mal hätte sicher gereicht, um Ihnen eine gebührende Lektion zu erteilen. Durchaus nicht. Die Strafe war gerecht. Sie haben mit meiner Beurteilung vollkommen Recht. Ich bin wirklich schamlos, aber ich hätte bei allem Vergnügen daran, mich zur Schau zu stellen, nicht nackt durch das Städtchen gehen dürfen. Ich bin auch lüstern. Wenn Sie mich nur 60 Mal hätten ficken lassen, wäre es keine Strafe gewesen, erwiderte Cora.

Wir unterhielten uns eine Weile und stellten große Gemeinsamkeiten in unseren Ansichten fest, dann erbot sich der Richter plötzlich Cora das Gemälde seiner verstorbenen Gattin zu zeigen. Die Besichtigung dauerte eine drei Viertelstunden. Vergnügt tauchte der Richter mit der frisch gefickten Cora am Arm wieder auf. Katja hatte diese Erfahrung bereits bei einem Gang zur Toilette mit dem Diener und dem Fahrer gemacht. Die beiden jungen Männer waren mit ihr zu zweit natürlich schneller fertig geworden als der betagte Richter mit Cora. Das ist die hier übliche Maut für die Toilettennutzung, erklärte ich ihr gelassen, als sie bei der Rückkehr von ihrer Benutzung berichtete. Die Zeit hatte sogar mir noch gereicht, Katja ein Quicky zu verpassen.

Anschließend bekamen wir ein opulentes Dinner. Der Richter hatte an nichts gespart. Es gab sogar Hummer und Austern. Bei deren Anblick zwinkerte ich den nackten Frauen zu. Sie wurden doch tatsächlich knallrot, wie süß. Der Richter fragte mich amüsiert nach dem Grund ihrer Verlegenheit. Die beiden traten mich unter dem Tisch, aber einem Richter muss man die Wahrheit sagen. Er war ganz entzückt, als er von den Zungenspielen seiner nackten Gäste erfuhr und klatschte vor Freude in die Hände. Machen Sie einem alten Mann das Vergnügen und lieben Sie sich hier, erwies auf eine breite Polsterliege. Nachdem ihre Schande offenbar war, zierten sie sich nicht mehr. Sie legten sich erst neben einander, küssten sich und streichelten wechselseitig ihren Brüste und Spalten, dann nahmen sie die 69er Position ein, Katja unten. Der Richter kniete sich erst neben das eine Ende des Paares dann an das andere und konnte sich nicht satt sehen.

Als die beiden fertig waren, führte er Katja weg, um auch ihr das Bild der teuren Verblichenen zu zeigen. Gegen Mitternacht wollten wir aufbrechen, der Gastgeber schien ermüdet zu sein. Aber er wollte davon nichts wissen. Erweisen Sie mir bitte das Vergnügen Ihrer weiteren Gesellschaft. Ich habe bereits die Gästesuite für Sie herrichten lassen. Und an mich gewendet: Welche der beiden charmanten Damen würden Sie mir für die Nacht überlassen? Als Gast überließ ich dem Herren des Haus die freie Wahl. Wohl im Angedenken an ihren ersten Besuch hier erwählte er Cora.

Am nächsten Morgen bekamen wir ein sehr üppiges Frühstück auf der Terrasse. Im Morgengrauen hatte sich der Richter noch ein Mal in Cora vergnügt, wie ich am Zustand ihrer kleinen Schamlippen erkennen konnte. Und zum Abschied erbat er sich von den beiden Damen, ihn zu zweit mit dem Mund zu entspannen. Abwechseln saugte die eine am kleinen Richter, die andere an den Hoden. Dann wechselten sie, bis Katja den richterlichen Segen zu schlucken bekam.

Als die Frauen sich beim Hinausgehen in der Empfangshalle wieder anziehen wollten, sagte der Richter: Wenn Sie es wollen, können Sie auch nackt bleiben. Ihre wunderbaren Körper werden die Schönheit unserer Insel noch mehren. Sie brauchen wirklich keine Angst vor der Kaserne zu haben. Die schauten sich an, zuckten mit den Schultern und schritten in göttlicher Nacktheit, die Kleider lose über den Arm gelegt zum Mercedes.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:50 Uhr

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