Die Hauptrolle - Teil 2
Hauptrolle Teil 2:
Emilia hatte langsam an dem Spiel mit der Erregung und dem „sich zeigen“ mehr und mehr Spaß. Sie gewöhnte es sich sogar an zu Hause meistens nackt herum zu laufen. So etwas hätte sie früher nie getan. Und manchmal legte sie sogar noch einen „Zahn“ zu und verzichtete auf Unterwäsche, wenn sie die Wohnung verließ, um einer ihrer zahlreichen Beschäftigungen für ihren Lebensunterhalt nachzugehen. Die Gefühle, die sie dabei entwickelte wurden mehr und mehr zu einem Teil von ihr selbst. Die Lust sich nackt (oder auch nur teilweise nackt) zu bewegen war in ihr geweckt und wollte gepflegt werden. Trotzdem konnte sie ein etwas flaues Gefühl im Magen nicht ganz abschütteln, wenn sich ihre Gedanken immer wieder einmal um die Sache mit der Werbung für das Theaterstück drehten.
Das war dann noch eine gehörige Stufe mehr, wenn dann alle über die Zeitung und andere Medien von ihrer Nacktheit, ihren exhibitionistischen Auftritten, erfahren würden. Bisher waren ja nur die Leute am Theater, also Berufskolleginnen und Berufskollegen, mit eingeweiht und bei denen überwog natürlich die professionelle Betrachtungsweise an die Erfordernisse der Rolle (wobei einige die Situation manchmal ziemlich ausnutzten – zumindest aber den Anblick sichtlich genossen). Nun würden aber Nachbarn, Freunde und auch die Familie dies Alles wohl oder Übel mitbekommen.
Als sie sich schließlich am Montag auf den Weg in die Probe machte, war sie in Gedanken so bei den Presseleuten, dass sie gar nicht darauf achtete, was sie tat. So kam es, dass sie sich auf einen der Einzelsitze im Übergang zum nächsten Wagen setzte und einen Fuß auf die Seitenschiene unter der die Heizung angebracht war, stellte. Normalerweise kein Problem. Da sie aber, wie ja von Georg einst zur Eingewöhnung in die Rolle gefordert, ohne etwas drunter auf dem Weg in die Probe war, konnte ihr so jeder, der im anderen Wagen gegen die Fahrtrichtung saß, unter den Rock schauen und bemerken, was los war.
Sie selbst bekam dies erst mit, als sie einmal kurz aufblickte und in die frechen Gesichter dreier Jugendlicher blickte, die dann auch noch meinten: „Ganz schön heiß heute, oder? Da muss man gut lüften!“ Emilia lächelte die Jungs an und meinte nur, dass sie ihnen auch mal was Schönes gönnen wollte, stand dann auf und verließ die Straßenbahn, obwohl es noch eine Station zu früh war, um den Rest der Strecke zum Theater zu Fuß zu gehen.
Der Wind der ihr immer wieder sanft unter den Rock wehte, tat ihr richtig gut. So bekam sie ihre zögerlichen Gedanken rasch aus dem Kopf. Sie merkte auch schnell wieder, dass sie durch ihre „Blöße“ angeregter und aufgeregter wurde. So bewegte sie sich dann ein wenig frecher durch die Gegend und ließ das eine oder andere Mal den Rock nach oben wehen.
Vor einem Treppenabgang an dessen unterem Ende sich zwei Handwerker unterhielten, blieb sie stehen und tat, als würde sie gerade konzentriert eine Nachricht in ihr Hady tippen. Dabei stellte sie sich breitbeinig direkt ans Geländer, so dass ihr die beiden einfach unter den Rock schauen mussten. An der Tatsache, dass die beiden ihr Gespräch plötzlich unterbrachen, konnte sie bemerken, dass es funktioniert hat. Mit einem Lächeln im Gesicht ging sie weiter und merkte an der nächsten Schaufensterscheibe, dass sich ihre Nippel durch die dünne Bluse abzeichneten.
So kam sie in einem ziemlich erregten Grundzustand mit steifen Nippeln und feuchter Scham im Theater an. Dort wartete dann schon die Presse und Georg fing sie direkt an der Türe ab. „Los zieh dich schnell aus. Ich habe denen gesagt, dass Du manchmal sogar nackt zur Probe erscheinst, weil Du Dich so mit der Klara identifizierst.“
Emilia wollte protestieren, doch er ließ ihr gar nicht die Chance dazu und schnappte sich ihre Bluse und ihren Rock, sobald sie diese abgelegt hatte. So kam Emilia nackt, nur mit ihrer Handtasche „bekleidet“ durch den Zuschauerraum auf die Bühne und wurde sofort von den Presseleuten umlagert und wie wild fotografiert.
Zuerst überrascht und eher zurückhalten, posierte Emilia nach einer Weile sogar vor den Kameras und ließ sich bereitwillig in allen möglichen Positionen fotografieren. Da es sich ausnahmslos um männliche Vertreter der Presse handelte, wurde natürlich wesentlich mehr als nötig und vor allem in wesentlich aufregenderen Posen als nötig fotografiert.
Emilia war über sich selbst ein wenig überrascht, wie souverän sie hier nackt zwischen den Pressefritzen stand und deren Fragen geduldig beantwortete. Natürlich fragte sie gleich einer, ob sie wirklich nackt durch die Stadt hier zur Probe erschienen wäre und als Emilia ihnen sagte, dass Georg dieses Geheiminis nie hätte ausplaudern dürfen, schwiegen erst einmal alle vor Überraschung.
Dann kam Georg und verscheuchte sie alle von der Bühne, da er mit den Proben anfangen wollte. Die Presseleute setzten sich in die Reihen und während Emilia und die anderen die einzelnen Szenen des zweiten Aktes durchspielten, blitzte es immer wieder aus den Reihen der Reporter. Emilia war durch das Fotografieren ein wenig abgelenkt und so musste sie die eine oder andere Szene mehrmals spielen. Was im Großen und Ganzen kein Problem war.
Nur kam dann eine Szene, die Emilia schon im Rollen-Skript als unangenehm empfunden hatte und die jetzt live für sie noch viel unangenehmer wurde. In dieser Szene sollten nämlich alle Besucher einer Ausstellung sie mit ihren Händen begrabschen.
Einige ihrer männlichen Kollegen nutzen dies aus und fassten Emilia recht unverschämt zwischen die Beine, strichen ihr in die Furche ihrer Po-Backen, oder zwickten sie in ihre Nippel. Sie konnte ihnen ja keine runterhauen, da dies die Szene geschmissen hätte. Georg, der Schuft, ließ dieses Szene gleich drei oder vier Mal spielen. Wobei es ihr dann doch ein wenig unwohl wurde.
An die tastenden und grabschenden Hände ihrer Kollegen konnte sie sich wohl ein bisschen gewöhnen, sie genoss es sogar ein wenig. Bestimmte Berührungen, wie zum Beispiel an ihren Brustwarzen und ihrer Scham, sehnte sie sogar fast ein wenig herbei. Doch die Tatsache, dass hier einer der Pressefotografen ganz nahe an den Bühnenrand kam und eine ganz Reihe von Fotos schoss, störte sie dann doch ein wenig.
Emilia war froh, als Georg endlich die Probe beendete. Es war immerhin mittlerweile fast Mitternacht geworden und Emilia musste am Dienstag den ganzen Tag arbeiten. Alle verließen rasch die Bühne und Emilia ging zu Georg, um ihre Klamotten einzufordern.
Doch der schaut sie nur eine Weile schuldbewusst an und erklärte ihr dann: „Ich habe mich bei den Pressefritzen wohl zu weit aus dem Fenster gelegt, als ich ihnen sagte, dass Du manchmal sogar nackt in die Probe kommst.“ Emilia fragte, was das jetzt mit ihren Klamotten zu tun hatte und er drücke sich zunächst um eine Antwort.
Als dann einer der Presseleute vom Eingang herrief, wann Emilia jetzt nach Hause gehen würde, rückte er damit raus, dass ihn zwei von einer überregionalen Zeitung angesprochen hätten. „Sie wollen Dich jetzt nach Hause begleiten!“, erklärt er ihr und sie meinte nur: „Na und, was ist schon dabei?“ Doch er lächelte verlegen und fuhr fort: „Nun wir hatten denen doch vorgespielt, dass Du nackt in die Probe gekommen bist und die wollen jetzt sehen, wie Du nackt wieder nach Hause fährst.“
Emilia knallte Georg einfach eine und verlangte nochmals ihre Klamotten. Doch er erklärte ihr, dass das nicht ginge, weil sie sonst eine total schlechte Presse bekämen.
Sie schluckte und zischte ihm zu: „Dafür werde ich mich noch revanchieren!“ Dann ging sie, schnappte sich ihre Handtasche und marschierte wütend zum Ausgang. Dort warteten tatsächlich die beiden Typen von der Presse. Der eine von ihnen machte andauernd Fotos und der andere stellte ihr eine Frage nach der anderen. Zu dritt machten sie sich auf den Weg.
Durch die ständige Fragerei und dem Geknipse der beiden war Emilia ziemlich abgelenkt und fühlte sich dadurch nicht ganz so schamlos. Dazu kam, dass es kurz vor Mitternacht und zudem Wochenanfang war und damit auch nicht mehr viele Leute unterwegs sein würden. Diejenigen, die es trotzdem waren, dachten wohl an einen Presse-Gag als sie die Drei vorbeiziehen sahen.
Emilia verlor auf dem Weg mehr und mehr ihr Schamgefühl und am Schluss stolzierte sie regelrecht zwischen den beiden angezogenen Herren dahin. So geschützt von zwei Männern an ihrer Seite, fühlte sie sich herrlich frei, so nackt durch die Gegend zu laufen und sie ertappte sich bei dem Wunsch, dass dies noch länger dauern würde.
An ihrer Haustüre wimmelte sie die beiden dann jedoch ab, ließ sie einfach stehen und lief so schnell sie konnte nach oben. Nun war sie doch froh endlich zu Hause zu sein. Sie warf sich völlig erschöpft einfach auf ihr Bett und schlief sofort ein. Die ganze Nacht über träumte sie von Spaziergängen und Ausflügen, die sie völlig nackt unter lauter angezogenen Leuten machte.
Am nächsten Morgen auf dem Weg in die Arbeit wunderte sie sich, dass sie so viele Leute anstarrten. Sie war doch ganz normal gekleidet – außer der fehlenden Unterwäsche natürlich – und auch normal geschminkt zu ihrem Job in der Buchhandlung aufgebrochen.
Den Grund dafür erfuhr sie erst, als sie an ihrem Arbeitsplatz ankam, ihre Chefin sie angrinste und mit den Worten empfing: „Na da bist Du ja nun eine richtige Berühmtheit.“ Begleitend zu diesen Worten hielt sie ihr die aktuelle Ausgabe der Tageszeitung unter die Nase. Emilia konnte sich auf der Titelseite direkt unter der Schlagzeile: „Neues Theater in der Stadt!“ nackt mitten auf der Bühne stehen sehen, wie sie von zahlreichen Hände angefasst wurde. „Super,“ dachte sie bei sich: „da hätte es tausend bessere Szenen gegeben.“ Ihre Chefin lachte und meinte, dass sie wohl jetzt ziemlich Zulauf im Laden bekommen würden, wenn so eine Berühmtheit hier arbeiten würden. Dann gab sie ihr die Zeitung und sagte dazu: „Schau doch auch mal auf die Seite 7.“
Emilia blätterte rasch auf die angegebene Seite und erschrak dann wirklich. Sie konnte auf einer halben Zeitungsseite insgesamt vier weitere Bilder von sich – natürlich nackt – sehen und dazu in einem ausführlichen Artikel über sie und die Rolle der Klara lesen.
Am Schluss des Artikels war dann sogar noch ein kleines Bild, wie sie mit dem Reporter in die Straßenbahn stieg mit der Bildunterschrift: „Sie identifiziert sich so mit ihrer Rolle, dass sie sogar nackt von der Probe nach Hause fährt.“
Jetzt würde wohl jeder in der Stadt versuchen sie abzupassen, um zu sehen, wie sie nackt unterwegs ist, oder ob sie sich wirklich so ungeniert anfassen lassen würde. Außerdem wären wohl ihre Nachbarn und Freunde in nächster Zeit alle bei ihr auf der Matte, um sie unter irgendeinem Vorwand zu kontaktieren.
Außerdem war da ja noch ihre Familie. Vor deren Reaktionen hatte sie schon ein wenig Bammel.
Emilia war hin und her gerissen zwischen Empörung und Erregung. Einerseits fand sie es ziemlich übergriffig einfach so über sie zu schreiben und solche Bilder zu bringen, andererseits erregte sie es ziemlich sie so zu sehen und sich vorzustellen, wie und wann die Bilder entstanden sind.
Die Tatsache, dass sie heute Morgen ihre Wohnung „ohne was drunter“ verlassen hatte, konnte sie allerdings jetzt als Nachteil herausstellen. Sicherlich würden nun einige Leute ein wenig aufdringlich werden und ihr Outfit lud dann noch zusätzlich dazu ein – wenn sie es bemerken würden. Also musste sie heute wohl den Rest des Tages sehr vorsichtig sein.
Der Arbeitstag in der Buchhandlung war dann tatsächlich ziemlich lebhaft und ihre Chefin war zutiefst zufrieden, da sich jeder, der in den Laden kam, um einfach nur Emilia zu sehen, dann auch aus Verlegenheit zumindest eine Kleinigkeit kaufte. Dass Emilia hier arbeitete hatte sich rasch im Viertel herumgesprochen.
Als Emilia am Abend dann wieder zu Hause war, schaute sie sich noch einmal in Ruhe die Zeitung an und surfte anschließend ein wenig im Internet, um zu sehen, was da über sie gebracht wurde. Wenn sie bis dahin eher kaum im Netz unterwegs war, so war sie nun zumindest multipräsent. Allerdings war sie auf keinem einzigen Bild mit Bekleidung zu sehen.
Noch mitten im Staunen über die Vielzahl an Bildern und Reaktionen hinein, klingelte das Telefon. Ihr Bruder war dran und meinte nur ganz lapidar: „Also zu Hause warst Du immer wesentlich verschämter. Mama ist ganz aus dem Häuschen und Papa ist so stolz, dass er die Zeitungsartikel jedem bei uns um Dorf zeigt.“ Emilia erschrak ein wenig über die Aussage über ihren Vater. Die nächste Zeit war es dann wohl besser sich erst einmal nicht in ihrem Heimatdorf sehen zu lassen. Aber dass er stolz auf sie war, machte sie dann doch mehr als zufrieden. Ihre Mutter würde sich schon wieder einkriegen und ihr Bruder hatte schon immer versucht seine Schwester einmal nackt zu sehen. Das Thema Familie war damit also erst einmal in trockenen Tüchern.
Am Mittwoch zur Probe war das Presseecho und die Folgen natürlich noch einmal Gesprächsthema Nummer eins und Georg war richtig begeistert vom Werbeeffekt, den dieses Presseecho für ihr neugegründetes Theater bedeutete. Sogar in den sozialen Medien war Emilia und das Theater multi-präsent mit tausenden von Klicks.
Während der Probe schimpfte Georg dann allerdings wieder mehrfach mit Emilia, dass sie sich bei der Szene, in der sie von vielen Händen berührt wurde wieder – wie er es ausdrückte – über die Massen anstellte.
Er ließ die Szene gleich fünf Mal proben und schrie die Kollegen Emilias förmlich an sie sollen richtig zugreifen, sonst wirke diese ganze Szenen nicht richtig. Schließlich war es wirklich soweit, dass ihr irgendjemand sogar mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen griff. Ihren ersten Impuls einfach einem der Mitspieler dafür eine runter zu hauen unterdrückte sie gerade noch so.
Als Georg endlich Gnade vor Recht walten ließ und die Probe dieser Szene beendete waren die meisten froh darüber. Emilia hätte am liebsten versucht herauszubekommen, wer ihr da ins „Allerheiligste“ gegriffen hatte, doch sie fand nicht den Mut dafür, da sie Georg sowieso schon so angefahren hatte. Wieder einmal war ihm Emilias Spiel nicht natürlich genug und wieder einmal kündigte er an, dass sie das noch üben werden.
Emilia dachte sich nichts weiter dabei, da er solche Sätze öfters von sich gab.
Am Freitag zur Probe überraschte er sie dann, indem er ihr die Anweisung gab sich ganz alleine mitten auf die Bühne zu stellen und alle anderen mussten in den Zuschauerraum gehen.
Dann erklärte er ihr, dass sie zu scheu und zu hippelig in der Szene sei, als die Leute die Karla mit den Händen berührten. Und genau das – so seine Aussage – werden wir jetzt so lange üben, bis es besser wird.
Er verband ihr die Augen und ließ auf ein bereitgestelltes Podest klettern. Dort musste sie sich so hinstellen, dass ihre Füße etwas über schulterbreit standen. Dann testete er noch, ob sie wirklich nichts sehen konnte und ließ sie ihre Hände hinter dem Nacken verschränken.
Dazu bekam sie noch die Anweisung sich auf keinen Fall zu bewegen, ja nicht einmal zu zucken. Sie würden diese Übung so lange durchführen, bis es über einen Zeitraum von mindestens fünf Minuten klappen würde.
Emilia verstand nicht so ganz, was er mit „Übung“ meinte und als sich auch noch bemerkte, dass er die Bühne verließ, war sie komplett verwirrt. Blieb aber lieber stehen, um die Sache nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
Plötzlich faste sie jemand am Hintern an und sie zuckte erschrocken zusammen. Sofort kam von Georg die Erinnerung: „Ich sagte STILL stehen und nicht einmal zucken!“ Emilia dämmerte langsam, was es mit der Übung auf sich hatte und nahm sich vor keine Regung mehr zu zeigen.
Doch als ihr eine weitere Hand über ihren Bauch fuhr, zuckte sie erneut und Georg schimpfte wieder. So ging das eine ganze Weile weiter. Irgendjemand berührte sie an ihrem Körper und sie zuckte manchmal, obwohl sie sich wirklich bemühte keine Regung mehr zu zeigen. Aber es klappte besser und besser. Allerdings, als plötzlich jemand ihre beiden Nippel mit den Fingern drückte und daran zog, zuckte sie erneut und bekam wieder einen Rüffel von Georg.
Von da an ging es Schlag auf Schlag. Immer mehr Händen berührten Emilias Körper und einige davon wurden immer frecher. Irgendjemand strich mit dem Finger in ihrer Po-Furche auf und ab. Jemand anderes streichelte ihren Schamhügel. Zwei Hände spielten sanft mit ihren Nippeln. Emilia versuchte sich zu konzentrieren, dass sie sich auf keinen Fall bewegen würde.
Doch da tauchte ein weiteres Problem auf, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hatte: Ihre Nippel wurde erregt, hart und wuchsen so, dass es jeder sehen konnte. Zudem wurde sie zwischen ihren Beinen feuchter und feuchter. Die ganze „Übung“ führte zu einer immensen Erregung bei Emilia und ihre ganze Konzentration konnte nichts dagegen tun.
Als dann eine Hand über ihre Schamlippen strich und dann sogar vorsichtig und sanft einen Finger in ihre Spalte drückte, spürte sie, wie eine Welle durch ihren Körper zog. Jetzt war es noch schwerer sich zu beherrschen. Sie hatte sich zwar daran gewöhnt auf die Berührungen nicht zu reagieren, aber die Erregung konnte sie nicht verhindern.
Die Hände an ihren Nippel, ihrem Po und ihrer Scham wurden immer dreister und Emilia immer erregter. Die Tatsache, dass sie nichts sehen konnte und daher den Ursprung der Berührungen nicht wusste, erregte sie dermaßen, dass sie mittlerweile sogar mit einem Orgasmus zu kämpfen hatte. Georg war unerbittlich. Jede kleine Bewegung registrierte er sofort und schimpfte Emilia dafür.
Plötzlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen, stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper, bevor sie sich einfach fallen ließ. Sie wurde von zahlreichen Händen aufgefangen, ein kurzes Stück getragen und dann auf ein Sofa hinter der Bühne gelegt. Niemand nahm ihr die Augenbinde ab und sie war zu erschöpft es zu tun. Also lag sie nackt und schwer atmend auf der Couch, während alle anderen um sie herumstanden und sie anschauten.
Erst als Georg dazu kam und die anderen lautstark zurück auf die Bühne scheuchte, wurde sie wieder richtig wach und zog sich die Augenbinde herunter. Georg lachte und meinte: „Na, da hast Du ja mal mit einer meiner Übungen so richtig Spaß gehabt.
Emilia war es total peinlich, doch alle anderen lachten nur über Georgs Scherz. Sie sah zu, dass sie vom Sofa aufstand. Jedoch war nichts in Reichweite, um sich zwischen den Beinen „trocken“ zu wischen.
Georg ging übergangslos in die Proben und forderte alle auf, sich für die erste Szene des dritten Aktes bereit zu machen. Da auch hier Emilia im Mittelpunkt des Geschehens stand, war es mit der Suche nach einem Tuch sowieso vorbei. Sie musste also so feucht, wie sie war auf die Bühne.
In der zu probenden Szene sollte Emilia den anderen einen Vortrag über Freiheit und der Möglichkeit alles zu tun, was man tun möchte halten und dabei immer wieder ihre eigenen Wunschträume mit Gesten und Vorspiel zu verdeutlichen.
Als sie bei ihrem Monolog auf die sexuelle Freiheit und die Forderung, dass auch Frauen es sich selbst besorgen dürften, wo immer und wann immer sie wollten, zu sprechen kam, unterbrach Georg mehrere Male und forderte eine deutlichere Darstellung ihrer Wunschträume.
Im Text kam zudem vor, dass sie sich wünschte immer dann von vorne, oder von hinten genommen zu werden, wenn sie es sich wünsche und nicht der Mann. Emilia fragte nach der dritten Aufforderung wütend: „Und wie stellst Du Dir das vor?“
Georg kramte in seiner Aktentasche und holte einen riesigen Dildo heraus. Den drückte er Emilia in die Hand und erklärte: „Wenn Du diesen Satz sagst, unterbrichst Du kurz an der Stelle, wenn es heißt „von vorne“ und steckst Dir das Teil vorne rein, ziehst es wieder raus und steckst es dir direkt hinten rein, wenn die Stelle „von hinten“ kommt.“
Emilia protestierte und erklärte, dass das nie funktionieren würde, weil das Ding in trockenem Zustand vorne nur schwer und hinten gar nicht reingehen würde. Georg lachte und meinte, dass es dafür doch sicherlich eine Lösung gäbe, zudem sei sie ja noch ganz nass von der vorherigen Übung.
Einer der Requisiteure brachte trotzdem eine Dose Vaseline, mit der sie sonst immer Rollen und Gelenke schmierten. Emilia hasste ihn dafür und schämte sich unheimlich, so etwas vor allen Leuten tun zu sollen. Doch sie nahm die Dose, zeigte sie auf und meckerte erneut: „Damit geht es vielleicht vorne leichter, aber hinten wäre er sowieso viel zu groß!“
Georg ging auf die Bühne, entriss ihr den Dildo und befahl ihr sich zu bücken. Dann setzte er das Teil an ihrer Rosette an und drückte. Nach nur einem Versuch stoppte er und meinte: „Stimmt! Da werden wir wohl in der Pause nach dem zweiten Akt ein wenig vorarbeiten müssen.“
Emilia fragte, was er damit meinte und er lachte nur und sagte: „Na da, was wir jetzt gleich auch machen werden.“ Während er das erklärte, drückte er sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne eines Sessels, der auf der Bühne stand und fuhr ihr mit seinem Zeigefinger in ihren Hintereingang. Emilia zuckte zusammen und wollte schreien.
Er fuhr dazwischen, indem er ihr mit der anderen Hand auf ihren Hintern schlug. Dann nahm er den Finger wieder raus, rieb seine Hand mit Vaseline ein und steckte ihn sogleich wieder in Emilia rein. „Siehst Du, schon geht es einfacher!“, erklärte er ihr, während er immer wieder rein und rausfuhr und dabei nach und nach immer einen Finger mehr hineinsteckte.
Emilias Protest verebbte langsam und machte einem irren Lustgefühl Platz. Am liebsten wäre sie jetzt gleich von Georg durchgevögelt worden. Doch hier vor allen Leuten war da gar nicht daran zu denken.
Schließlich hörte er plötzlich auf und steckte den Dildo ohne Probleme in ihren Hintern. „Seht ihr Leute. Das geht ganz einfach, wenn man sich richtig vorbereitet.“ Alle lachten und Emilia hätte es am liebsten gehabt, er hätte weitergemacht.
Schließlich probten sie die Szenen noch zwei Mal und Emilia gelang es tatsächlich begleitend zu ihrem Monolog sich den Dildo zuerst vorne und dann hinten rein zu stecken. Beim zweiten Anlauf unterbrach Georg nochmals kurz und meinte, dass alles phantastisch sei, sie solle das Teil nur drinnen stecken lassen, bis sie mit ihrer Rede fertig ist, es dann demonstrativ herausziehen und dem jungen Mann, der die Rolle eines Nachbarn spielte in die Hand drücken.
Das bedeutete für Emilia, dass sie das Teil eine ganze Weile stecken lassen musste, denn die Szene mit dem „vorne und hinten“ kam ziemlich am Anfang ihres Monologes. Sie probten den Teil also nochmals und Emilia legte den feuchten Dildo in die Hand ihres Kollegen, der das Teil etwas irritiert annahm. Georg war begeistert und forderte den Gesichtsausdruck nun jedes Mal zu sehen.
Schließlich war die Probe zu Ende und alle sahen zu, dass sie nach Hause kamen. Emilia, die sich ja erst immer noch anziehen musste, war die letzte, die aus dem Garderobenbereich kam.
Nur Georg war noch da und empfing sie mit einem großen Lob. „Heute, meine Liebe, hast Du Dich selbst übertroffen. Mach nur weiter so.“ Dann drückte er ihr den Dildo in die Hand und sagte: „Nimm den mit und übe das reinstecken und rausziehen zu Hause noch.
Vielleicht kannst Du ihn ja auch mal eine Weile stecken lassen, damit Du Dich daran gewöhnst. Es muss alles so aussehen, als sei es für Dich die normalste Sache der Welt.“ Emilia nahm den Dildo, steckte ihn in ihre Tasche und machte sich auf den Heimweg.
Beim Rausgehen erinnerte Georg sie noch an den Fototermin am morgigen Samstag um 10:00 Uhr.
Emilia war froh, als sie zu Hause in ihr Bett kam und der Tag endlich vorüber war. Sie schlief auch sofort ein und träumte die halbe Nacht von Dildos, die in ihr steckten.
Am Samstag wachte sie früh auf, duschte und rasierte sich und cremte ihren ganzen Körper ein. Damit sie für die Fotos ja keine Druckstellen oder ähnliches auf der Haut haben würde, zog sie nur ein leichtes Sommerkleid an und ließ alles andere weg.
Das hatte dann aber zur Folge, dass sie auf dem Weg zum Fototermin wieder sehr erregt und auch feucht zwischen den Beinen wurde. So würde sie sich erst einmal abtrocknen müssen, bevor es mit den Fotos losgehen konnte.
Im Theater angekommen verschwand sie daher erst einmal auf die Toilette und wischte sich unten herum wieder trocken. Dann ging sie auf die Bühne, wo sie schon von Georg, einer jungen Dame und einem Fotografen erwartet wurde.
Der Mann hatte zahlreiche Scheinwerfer aufgebaut und in die Mitte der Bühne das Podest mit einem schwarzen Tuch abgedeckt. Einen Meter dahinter stand eine Wand, ebenso mit einem schwarzen Tuch abgedeckt.
Georg forderte Emilia auf sich auszuziehen und auf das Podest zu stellen. Der Fotograf lief erst einige Male um sie herum und hielt immer wieder eine Art von Messgerät an alle möglichen Stellen ihres Körpers.
Dann rief er die junge Dame zu sich und ordnete an: „Ok, Sabrina, Du bist dran. Ich möchte nichts glänzen sehen!“ Sabrina nickte nur und meinte dann: „Das wird zumindest an einer Stelle schwierig.“ Dabei deutete sie auf Emilias Scham und ergänzte: „Die ist ja jetzt schon total geil!“ Nun schauten alle auf Emilias Scham und das war ihr dann doch wieder ein wenig peinlich. Sie lief auch prompt rot an und der Fotograf merkte es.
„Was soll das denn?“, schimpfte er. „Die rote Farbe im Gesicht kann ich gar nicht brauchen. Sabrina kümmere dich darum. Ich möchte in einer halben Stunde anfangen.“
Sabrina lächelte und sagte zu Emilia: „Na, Du machst es mir nicht gerade leicht. Aber wir bekommen das schon hin.“ Nun wurde bei Emilia mit einem großen weichen Pinsel eine Art Puder über den ganzen Körper verteilt, mit einem Kosmetiktuch ihre Muschi trockengewischt und ebenfalls gepudert und als Sabrina dann zum Gesicht kam, war die Rötung weg und sie schminkte Emilia nur noch ganz dezent.
Das Fotografieren dauerte dann fast eine Stunde, in der Emilia sich drehen, bücken und hüpfen musste. Sie sollte auf einem Bein stehen, lachen und ernst schauen, breitbeinig dastehen und eher verschämt und noch viele Positionen mehr. Emilia fragte sich mehr als einmal, ob diese oder jene Position überhaupt für ein Plakat geeignet war, da Fotos mit weit gespreizten Beinen auf jeden Fall ein Thema für den Jugendschutz wären.
Als alles im Kasten war, erklärte der Fotograf, dass er am Montag bei Georg einige Entwürfe abliefern würde und verabschiedete sich dann. Die arme Sabrina musste alles zusammenräumen und verpacken. Emilia hatte Mitleid mit ihr und half ihr dabei. Als sie dann alles in den Kombi vor der Türe gepackt hatten, merkte Emilia erst, dass sie die ganze Zeit nackt gearbeitet hatte.
Sabrina lachte und meinte: „Ich habe mich schon gewundert. Aber du hast so einen schönen Körper, dass ich lieber nichts gesagt, sondern nur genüsslich zugesehen habe.“ Emilia bedankte sich für das Kompliment. Von einer Frau hatte sie so etwas noch nie gehört. Sabrina war ihr während der Foto-Session sowieso immer sympathischer geworden und mit ihrem Mitgefühl hatte sie Emilias Herz nun total erobert.
Schließlich quatschten die beiden noch eine ganze Weile und am Ende wurde Emilia von Sabrina heimgefahren. Die junge Frau gefiel Emilia ausgesprochen gut und an deren Reaktion merkte sie, dass es umgekehrt genauso war. So kam es, dass Sabrina noch mit Emilia nach oben ging und erst am nächsten Morgen das Haus wieder verließ.
Der Montag kam und Emilia war unheimlich gespannt auf den Plakatentwurf. Auf der Fahrt in die Probe musst sie dann feststellen, dass schon überall Plakate vom Theaterstück hingen. Niemand hatte sie, wie eigentlich vereinbart, vorher gfragt, obb sie mit dem Motiv einverstanden wäre.
„Klara und die Freiheit“, stand in großen Lettern auf den Plakaten. Darunter stand die nackte Emilia, die mit den Händen in den Hüften breitbeinig dastand und scheinbar in die Menge schaute. Darunter kam dann noch das Datum,der Ort der Premiere und die weiteren Daten der danach folgenden Aufführungen.
Emilia war etwas peinlich berührt, sich so hier auf dem Plakat zu sehen. Die Teile waren jetzt überall in der Stadt aufgehängt und alle konnte sie nun nackt sehen. Da sie nun an jeder Straßenecke hingen, konnten auch alle Leute, die keine Zeitung hatten, sie so sehen und damit auch in der Öffentlichkeit erkennen.
„Aber“, so ihre Gedanken, „das war ja durch die Zeitung und das Internet auch schon fast so und würde bei den Aufführungen ebenso sein. Die Plakate würden also nur etwas ausbauen, was sowieso schon da war.“
Die Probe an diesem Abend verlief äußerst zufrieden stellend und Emilia freute sich richtig, als Georg sie am Ende übermäßig lobte. „Wir haben jetzt noch zwei Wochen bis zur Premiere und da müssen wir uns alle am Riemen reißen, damit alles gut klappt.“, erklärte Georg bevor er dann alle nach Hause schickte.
Von nun an wurde in jeder Probe alles durchgespielt. Emilia hatte sich mittlerweile so in die Rolle hineingespielt, dass selbst Georg keinerlei Kritik mehr gegen sie finden konnte. Nach einigen Proben musste dann Emilia gar nicht mehr in jeder Pause zum dritten Akt auf den Dildo vorbereitet werden und somit war der letzte Akt der Peinlichkeit, oder der Scham ebenso überwunden. Emilia gewann auch darin eine gewisse Routine und mittlerweile bewegte sie sich auch völlig natürlich, um nicht zu sagen schamlos nackt auf der Bühne.
Dazu beigetragen hatte allerdings auch die Tatsache, dass sie bei dem Wirt der Kneipe, zu der sie Georg mitgenommen mittlerweile jeden Donnerstag nackt am Tresen stand. Der Wirt hatte ihr das Angebot gemacht, dass sie für jeden dieser Donnerstag 300,00 € bekommen würde und für Emilia war damit nur durch diesen Job bereits die Miete ihrer kleinen Wohnung verdient.
Die junge Visagistin des Fotografen, Sabrina, wurde in diesen zwei Wochen zu einem gern gesehenen Besuch bei Emilia und beide erlebten viele vergnügliche Stunden miteinander.
Als dann die Premiere war, erschien plötzlich Sabrina auch in der Garderobe des Theaters und schlug Emilia vor sie zu schminken, damit sie auch wirklich einen guten Eindruck machte. Emilia freute sich sehr über den Besuch und willigte sofort ein. Die Berührungen Sabrinas waren für sie eine richtig aufputschende Aktion und so gerüstet spielte sie an diesem Abend ihre Rolle derart überzeugend und beeindruckend, dass das Publikum völlig aus dem Häuschen war.
Fünf Mal musste sie wieder zurück auf die Bühne und sich verneigen und bei der anschließenden Premierenfeier blieb sie einfach so, wie sie war. Nun freute sie sich richtig auf die noch folgenden Aufführungen und fand es richtig schade, als Georg verkündete, das nächste Stück wäre biederer. Aber auch hier würde Emilia die Hauptrolle spielen.
Am Ende wurde sie wieder von Sabrina nach Hause gebracht. Doch dieses Mal ging sie nicht mehr nach Hause, sie zog ganz bei Emilia ein und wurde nun „die ständige Begleitung“ von Emilia.
Kommentare
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Grundsätzlich eine schöne Geschichte. Ich vermisse aber ein wenig mehr das Schamgefühl, insbesondere im ersten Teil.
Einige Fehler in der Rechtschreibung sind mir auch aufgefallen, vielleicht solltest du noch einmal Korrektur lesen oder lesen lassen.
Zum Schluß: Gibt es noch Karten für das Stück? ð
eine wirklich tolle Geschichte - Danke.
was ist unter bider zu verstehen?
Werden hier bestrafungsszenen eingebaut?
ich freue mich schon
Ganz liebe Grüße
Gabi
Eine schöne Geschichte, obwohl ich die Dildoszene zu pornografisch und unnötig finde. Sie passt nicht wirklich in die Geschichte und auch nicht in die Klara-Rolle, denn welche Frau schleppt denn grundlos einen Dildo durch die Gegend?
Eine sehr heisse Geschichte. Es scheint mittlerweile klar dass Emilia bereits wie ihre Theaterfigur Klara ist, und diese auch im wirklichen Leben nicht mehr ablegen will. Das wird auch der Theaterproduzent merken und sich beim nächsten Stück vermutlich daran anpassen. Ansonsten wird ihre Freundin Sabrina schon dafür sorgen dass Emilia sich weiter auslebt oder mal irgendwo abseits vom Theater zum Beispiel vielleicht Dildoshows vorführt. Spannend bleibt auch wie ihre Mutter das ganze akzeptiert? - Vermutlich ist sie innerlich hin und her gerissen zwischen einerseits dem hervorragenden tollen Selbstvertrauen das Emilia sich aufbaut, andererseits würde sie ihr am liebsten vor allen Leuten den Po versohlen für die neu entdeckte Schamlosigkeit. Wie weit gibt Emilia wohl ihr Leben in Sabrinas Hand? - Sind sie ein Bisexuelles Paar oder überträgt Emilia sogar all ihre Besitztümer früher oder später an Sabrina und will dass sie ihre "Herrin" ist und alles über sie bestimmt?
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