Cora in der Kaserne
Auf meinen Wunsch hat Cora die Erlebnisse bei ihrer Festnahme in Port Solèr aufgeschrieben:
Nachdem mich der Capitan mit seinen beiden Polizisten in den Streifenwagen verfrachtet hatte, nahm er mir die Handschellen wieder ab. Das war nur Schau wegen der Leute. Aber die Festnahme ist echt. Der Richter hat seine Augen und Ohren überall. Und er ist sehr empört. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich dir öffentliche Nacktheit erlaubt habe; das hätte meine Karriere kosten können. Dieses Mal sollst du strenger bestraft werden. Du kennst ja die Alternativen: Geldstrafe und Gefängnis oder ahem für die Freiheit ficken. Natürlich ficken. Beim letzten Mal war es gut auszuhalten. Wenn soll ich den diesmal erfreuen. Die Kompanie Solèr der Guardia Civil. Das sind 30 Mann. Ich überschlug; an dem Tag des Zusammentreffens mit der Crew der Swan 65 war ich 25 genussvolle Male genommen worden und bei meiner ersten Bestrafung auf der Abendgesellschaft des Richters von den Herren und den Diener 30 mal, ohne Schaden zu nehmen. Die Gardisten sollte ich problemlos schaffen. Also fahren wir in die Kaserne der Guardia; entschied ich. Du weist, du tust es freiwillig. Du kannst jederzeit abbrechen, wenn es dir zuviel wird. Sei gewarnt, dann kommst du vor Gericht. Alternativ kannst du für die Ficks, die beim Abbruch der eigentlichen Strafe noch fehlen, je einen Hieb mit der Reitpeitsche wählen. Na ja, wird schon nicht so schlimm werden, dachte ich und blies den Harten des Capitan, den der inzwischen aus der Hose gezogen hatte.
In der Kaserne angekommen, wurde ich zunächst in die Sanitätsstation geführt. Doctor Juarez überprüfte meine Tauglichkeit zum Massenfick. Erst nahm er den Blutdruck, dann folgte ein Blutschnelltest zur Feststellung innerer Infektionen, zuletzt machte er einen Vaginalabstrich und jagte ihn durch einen Laborautomaten, um etwaige Geschlechtskrankheiten aufzuspüren. Der Automat testet die Probe auf Aids, Chlamydien, Syphilis, Tripper und Schanker, erläuterte er. Unsere Männer sind alle gesund, und dabei soll es auch bleiben. Während die Maschinen meinen Scheidensaft untersuchte, schaute er mit einem Spekulum in die Scheide und dann noch mit einem kleineren Spreitzer in den Po. Zum Abschluß bekam ich eine Darmspülung. Aha dachte ich, das wird eine Dreilochveranstaltung und war meinem Liebsten und seiner Crew sehr dankbar, dass sie mich so gründlich eingeritten hatten. Nachdem der Arzt alle Ergebnisse des Automaten überprüft hatte, musste ich wieder auf den Untersuchungsstuhl. Du bist kerngesund, meinte der Arzt, während er seinen gummiverpackten Penis in mich schob. Nach seiner Ejakulation lobte er die gute Vaginallubrifikation.
Dann wurde ich in die Turnhalle der Kaserne geführt. Welch ein Anblick! Die 30 Gardisten bildeten ein Spalier, welches auf einen Kasten führte, also so ein ledergepolstertes Turngerät. Es waren alles stattliche, gutaussehende junge Männer. Sie hatten nur noch ihre Unterhemden an und standen eben so stramm wie ihre Schwänze. Es waren alle Sorten vertreten, große mittlere und kleine; einige standen gerade vom Körper ab, einige wiesen zum Bauch hoch, und einige waren krumm. So etwas bekommt eine Frau höchst selten geboten; ich spürte, wie ich noch feuchter wurde.
Der Capitan führte mich zu dem Kasten. Daneben stand ein Tisch, auf welchem eine riesige Glasschüssel voller Kondome, vier Rollen Toilettenpapier und ein großer Porzellantopf mit der Aufschrift Vaselina standen. Auf dem Boden daneben sah ich einen Blecheimer mit der Prägung 20 L. Der Capitan verkündete meine Strafe: Diese junge Frau ist durch extreme Schamlosigkeit und Lüsternheit aufgefallen. Sie geht nackt durch unsere Straßen und kopuliert mit jedem, der mag. Deshalb hat seine Excellenza Alvarez ihr zur Vermeidung einer Haft- und Geldstrafe auferlegt, dass sie durch euch an ihren sündigen Löchern gestraft werden soll. Ihr werdet sie abwechselnd jeweils fünf Mal mit Kondomen in Vagina und dann in den Anus nehmen. Gleichzeitig werdet ihr ihren Mund gebrauchen und sie schlucken lassen. Die Strafe ist vollzogen, wenn jeder von Euch in jeder Öffnung gewesen ist. Ich erschrak, jetzt verstand ist erst, warum er mich gewarnt hatte: 90 Mal, die beiden Nummern mit dem Capitan und dem Doctor noch nicht mitgezählt! Im übrigen gestand ich mir ein, dass mich der Richter richtig eingeschätzt hatte. Ich war wirklich schamlos und lüstern. Es machte mir nicht das Geringste aus, den Polizisten splitternackt präsentiert zu werden, und auch auf ihre Schwänze freute ich mich, wenn es nur nicht so viele gewesen wären. Aber, ich hatte gegen die Gesetze des Gastlandes verstoßen. Die Strafe war hart aber gerecht.
Ich musste mich bäuchlings über den Kasten legen, der Doctor schmierte mir großzügig Vaseline ins Poloch. Die Auflage reicht vom unteren Beckenrand bis unter die Brust. Der Kasten war in der Höhe so eingestellt, dass meine Füsse keine Bodenberührung mehr hatten und meine beiden unteren Öffnungen genauso so positioniert waren, dass die Soldaten ohne Bücken in mich einfahren konnten. Ein Mann trat vor meinen Kopf, ein zweiter hinter mich. Ich hörte das vertraute Geräusch des Aufreißens einer Kondomhülle und wenige Sekunden drang der erste in meine Scheide ein, gleichzeitig schob mir der andere den Penis in den Mund. Dem in meinem Mund kraulte ich die Hoden, damit er schneller fertig wurde, der hinten hielt auch nicht lange durch. Beim nächsten Durchgang kamen die zwei Gardisten auch sehr rasch, erst beim dritten Mal hatte ich einen Orgasmus.
Nach fünf Nummern gleich ein Durchgang wurde eine Pause eingelegt. Der Doctor ließ mich erst fünf Minuten in einer warmen Lösung von Kaliumpermanganat ein Sitzbad nehmen. Das zieht die Gefäße wieder zusammen, erläuterte er mir und schmierte dann meine Schamlippen auch mit Vaseline und die Lippen , die im Gesicht, mit einem Fettstift ein. Dann musste ich wieder über den Kasten. Die nächsten fünf Mal tat mein Poloch Buße. Gleichzeitig bekam ich fünf weitere nahrhafte Portionen Sperma zu schlucken. Wieder eine kleine Pause mit der gleichen medizinischen Versorgung und wieder über den Kasten. Nach dem dritten Durchgang war die Pause länger. Ich bekam sogar etwas zu essen angeboten, aber nachdem ich schon 15 Portionen männlichen Nährsaftes eingenommen hatte, bestand kein Appetit. Ich trank einen Kaffee und spreizte meine Schenkel für das Kühlkissen des Doctor. Ich hatte jetzt ein Drittel meiner Buße erlitten und fühlte mich bestens. Während der 15 Nummern war ich mindestens acht Mal gekommen. Der Doctor fühlte mit dem Finger in der Scheide, ob sie nass genug sei. Die Gardisten rauchten, schwatzten und tranken Kaffee oder Wasser, und die zwei, die als nächste dran kamen, betrachteten mich und putzen dabei ihre Waffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich für sie nur aus drei Öffnungen auf Beinen bestand. Ich war Fickfleisch. Diese Erkenntnis war zugleich demütigend und aufgeilend.
Nach 20 Minuten ging ich wieder in Bußposition auf dem Kasten. Am Ende des sechsten Durchgangs hatte ich immerhin die Genugtuung, dass ich aus allen dreißig Schläuchen getrunken hatte. Ich musste mal Pippi, steter Gebrauch reizt die Blase. Als ich dem Capitan meinen Wunsch vortrug, verweis er mich einfach auf den Eimer. Mir war jetzt alles egal, warum sollten die Männer mir nicht beim Pinkeln zusehen. Ich putzte mich mit dem Toilettenpapier ab. Auf die zwei anderen Löcher warteten noch jeweils auf 15 Schwänze. Jetzt wurde ich gesandwitscht! Ein Mann legte sich über die Länge des Kastens, ich bestieg ihn, pfählte mein armes Loch auf seinem Penis und legte meine Brüste in seine Hände, die Arme hatte er angewinkelt. Der andere drang von hinten in mein nicht minder armes Poloch ein. Der unter mir musste gar nichts machen. Im Rhythmus der Stöße in meinen Darm wurde die Scheide auf seinem Penis hin- und hergewetzt.
Nach dem ersten Sandwitch-Durchgang bekam der Doctor beim Anblick meiner Löcher einen bedenklichen Blick. Er beriet sich mit dem Capitan. Der an mich gewandt: Der Doctor meint, dass die Löcher schon arg geschwollen sind. Willst du nicht lieber zehn mit der Reitpeitsche auf den Hintern? Ich hatte auch meinen Stolz. Die Gardisten sollten nicht meinen, dass ich ihnen nicht gewachsen wäre. Bei den letzten zehn Nummern bin ich ein paar Mal weggetreten. Es hat aber niemand bemerkt, weil ich fest umklammert war von den beiden, die in meinem Unterleib wüteten. Es tat säuisch weh. Die kleinen Ohnmachten erleichterten es mir, das Ende der Strafe zu ertragen.
Die zwei, die mich als letzte gehabt hatten, mussten mich stützen, als ich wieder auf den Füßen stehen durfte. Der Capitan sagte zu seinen Mannen: An der Tapferkeit dieser jungen Frau könnt ihr euch ein Beispiel nehmen. Sie hat sich mit Bravour vor dem Feind behauptet. Ich hörte mich sagen: Wenn schon, dann unter dem Feind, aber ihr seid nicht meine Feinde. Ihr habt nur eure Pflicht getan. Und den größten Teil der Zeit hat mir die Buße auch sehr gut gefallen. Die Gardisten applaudierten.
Dann wurde ich an dem mit den Hinterlassenschaften meiner Bestrafung fast gefüllten Eimer vorbei durch das Spalier der salutierenden Gardisten zur Sanitätsstation geführt. Der Doctor verarztete ganz sanft meine geschundenen Löcher. Aus Dankbarkeit habe ich ihm einen geblasen. Dann machte er das Licht aus, und ich durfte ein paar Stunden schlafen.
Nachdem mich der Capitan mit seinen beiden Polizisten in den Streifenwagen verfrachtet hatte, nahm er mir die Handschellen wieder ab. Das war nur Schau wegen der Leute. Aber die Festnahme ist echt. Der Richter hat seine Augen und Ohren überall. Und er ist sehr empört. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich dir öffentliche Nacktheit erlaubt habe; das hätte meine Karriere kosten können. Dieses Mal sollst du strenger bestraft werden. Du kennst ja die Alternativen: Geldstrafe und Gefängnis oder ahem für die Freiheit ficken. Natürlich ficken. Beim letzten Mal war es gut auszuhalten. Wenn soll ich den diesmal erfreuen. Die Kompanie Solèr der Guardia Civil. Das sind 30 Mann. Ich überschlug; an dem Tag des Zusammentreffens mit der Crew der Swan 65 war ich 25 genussvolle Male genommen worden und bei meiner ersten Bestrafung auf der Abendgesellschaft des Richters von den Herren und den Diener 30 mal, ohne Schaden zu nehmen. Die Gardisten sollte ich problemlos schaffen. Also fahren wir in die Kaserne der Guardia; entschied ich. Du weist, du tust es freiwillig. Du kannst jederzeit abbrechen, wenn es dir zuviel wird. Sei gewarnt, dann kommst du vor Gericht. Alternativ kannst du für die Ficks, die beim Abbruch der eigentlichen Strafe noch fehlen, je einen Hieb mit der Reitpeitsche wählen. Na ja, wird schon nicht so schlimm werden, dachte ich und blies den Harten des Capitan, den der inzwischen aus der Hose gezogen hatte.
In der Kaserne angekommen, wurde ich zunächst in die Sanitätsstation geführt. Doctor Juarez überprüfte meine Tauglichkeit zum Massenfick. Erst nahm er den Blutdruck, dann folgte ein Blutschnelltest zur Feststellung innerer Infektionen, zuletzt machte er einen Vaginalabstrich und jagte ihn durch einen Laborautomaten, um etwaige Geschlechtskrankheiten aufzuspüren. Der Automat testet die Probe auf Aids, Chlamydien, Syphilis, Tripper und Schanker, erläuterte er. Unsere Männer sind alle gesund, und dabei soll es auch bleiben. Während die Maschinen meinen Scheidensaft untersuchte, schaute er mit einem Spekulum in die Scheide und dann noch mit einem kleineren Spreitzer in den Po. Zum Abschluß bekam ich eine Darmspülung. Aha dachte ich, das wird eine Dreilochveranstaltung und war meinem Liebsten und seiner Crew sehr dankbar, dass sie mich so gründlich eingeritten hatten. Nachdem der Arzt alle Ergebnisse des Automaten überprüft hatte, musste ich wieder auf den Untersuchungsstuhl. Du bist kerngesund, meinte der Arzt, während er seinen gummiverpackten Penis in mich schob. Nach seiner Ejakulation lobte er die gute Vaginallubrifikation.
Dann wurde ich in die Turnhalle der Kaserne geführt. Welch ein Anblick! Die 30 Gardisten bildeten ein Spalier, welches auf einen Kasten führte, also so ein ledergepolstertes Turngerät. Es waren alles stattliche, gutaussehende junge Männer. Sie hatten nur noch ihre Unterhemden an und standen eben so stramm wie ihre Schwänze. Es waren alle Sorten vertreten, große mittlere und kleine; einige standen gerade vom Körper ab, einige wiesen zum Bauch hoch, und einige waren krumm. So etwas bekommt eine Frau höchst selten geboten; ich spürte, wie ich noch feuchter wurde.
Der Capitan führte mich zu dem Kasten. Daneben stand ein Tisch, auf welchem eine riesige Glasschüssel voller Kondome, vier Rollen Toilettenpapier und ein großer Porzellantopf mit der Aufschrift Vaselina standen. Auf dem Boden daneben sah ich einen Blecheimer mit der Prägung 20 L. Der Capitan verkündete meine Strafe: Diese junge Frau ist durch extreme Schamlosigkeit und Lüsternheit aufgefallen. Sie geht nackt durch unsere Straßen und kopuliert mit jedem, der mag. Deshalb hat seine Excellenza Alvarez ihr zur Vermeidung einer Haft- und Geldstrafe auferlegt, dass sie durch euch an ihren sündigen Löchern gestraft werden soll. Ihr werdet sie abwechselnd jeweils fünf Mal mit Kondomen in Vagina und dann in den Anus nehmen. Gleichzeitig werdet ihr ihren Mund gebrauchen und sie schlucken lassen. Die Strafe ist vollzogen, wenn jeder von Euch in jeder Öffnung gewesen ist. Ich erschrak, jetzt verstand ist erst, warum er mich gewarnt hatte: 90 Mal, die beiden Nummern mit dem Capitan und dem Doctor noch nicht mitgezählt! Im übrigen gestand ich mir ein, dass mich der Richter richtig eingeschätzt hatte. Ich war wirklich schamlos und lüstern. Es machte mir nicht das Geringste aus, den Polizisten splitternackt präsentiert zu werden, und auch auf ihre Schwänze freute ich mich, wenn es nur nicht so viele gewesen wären. Aber, ich hatte gegen die Gesetze des Gastlandes verstoßen. Die Strafe war hart aber gerecht.
Ich musste mich bäuchlings über den Kasten legen, der Doctor schmierte mir großzügig Vaseline ins Poloch. Die Auflage reicht vom unteren Beckenrand bis unter die Brust. Der Kasten war in der Höhe so eingestellt, dass meine Füsse keine Bodenberührung mehr hatten und meine beiden unteren Öffnungen genauso so positioniert waren, dass die Soldaten ohne Bücken in mich einfahren konnten. Ein Mann trat vor meinen Kopf, ein zweiter hinter mich. Ich hörte das vertraute Geräusch des Aufreißens einer Kondomhülle und wenige Sekunden drang der erste in meine Scheide ein, gleichzeitig schob mir der andere den Penis in den Mund. Dem in meinem Mund kraulte ich die Hoden, damit er schneller fertig wurde, der hinten hielt auch nicht lange durch. Beim nächsten Durchgang kamen die zwei Gardisten auch sehr rasch, erst beim dritten Mal hatte ich einen Orgasmus.
Nach fünf Nummern gleich ein Durchgang wurde eine Pause eingelegt. Der Doctor ließ mich erst fünf Minuten in einer warmen Lösung von Kaliumpermanganat ein Sitzbad nehmen. Das zieht die Gefäße wieder zusammen, erläuterte er mir und schmierte dann meine Schamlippen auch mit Vaseline und die Lippen , die im Gesicht, mit einem Fettstift ein. Dann musste ich wieder über den Kasten. Die nächsten fünf Mal tat mein Poloch Buße. Gleichzeitig bekam ich fünf weitere nahrhafte Portionen Sperma zu schlucken. Wieder eine kleine Pause mit der gleichen medizinischen Versorgung und wieder über den Kasten. Nach dem dritten Durchgang war die Pause länger. Ich bekam sogar etwas zu essen angeboten, aber nachdem ich schon 15 Portionen männlichen Nährsaftes eingenommen hatte, bestand kein Appetit. Ich trank einen Kaffee und spreizte meine Schenkel für das Kühlkissen des Doctor. Ich hatte jetzt ein Drittel meiner Buße erlitten und fühlte mich bestens. Während der 15 Nummern war ich mindestens acht Mal gekommen. Der Doctor fühlte mit dem Finger in der Scheide, ob sie nass genug sei. Die Gardisten rauchten, schwatzten und tranken Kaffee oder Wasser, und die zwei, die als nächste dran kamen, betrachteten mich und putzen dabei ihre Waffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich für sie nur aus drei Öffnungen auf Beinen bestand. Ich war Fickfleisch. Diese Erkenntnis war zugleich demütigend und aufgeilend.
Nach 20 Minuten ging ich wieder in Bußposition auf dem Kasten. Am Ende des sechsten Durchgangs hatte ich immerhin die Genugtuung, dass ich aus allen dreißig Schläuchen getrunken hatte. Ich musste mal Pippi, steter Gebrauch reizt die Blase. Als ich dem Capitan meinen Wunsch vortrug, verweis er mich einfach auf den Eimer. Mir war jetzt alles egal, warum sollten die Männer mir nicht beim Pinkeln zusehen. Ich putzte mich mit dem Toilettenpapier ab. Auf die zwei anderen Löcher warteten noch jeweils auf 15 Schwänze. Jetzt wurde ich gesandwitscht! Ein Mann legte sich über die Länge des Kastens, ich bestieg ihn, pfählte mein armes Loch auf seinem Penis und legte meine Brüste in seine Hände, die Arme hatte er angewinkelt. Der andere drang von hinten in mein nicht minder armes Poloch ein. Der unter mir musste gar nichts machen. Im Rhythmus der Stöße in meinen Darm wurde die Scheide auf seinem Penis hin- und hergewetzt.
Nach dem ersten Sandwitch-Durchgang bekam der Doctor beim Anblick meiner Löcher einen bedenklichen Blick. Er beriet sich mit dem Capitan. Der an mich gewandt: Der Doctor meint, dass die Löcher schon arg geschwollen sind. Willst du nicht lieber zehn mit der Reitpeitsche auf den Hintern? Ich hatte auch meinen Stolz. Die Gardisten sollten nicht meinen, dass ich ihnen nicht gewachsen wäre. Bei den letzten zehn Nummern bin ich ein paar Mal weggetreten. Es hat aber niemand bemerkt, weil ich fest umklammert war von den beiden, die in meinem Unterleib wüteten. Es tat säuisch weh. Die kleinen Ohnmachten erleichterten es mir, das Ende der Strafe zu ertragen.
Die zwei, die mich als letzte gehabt hatten, mussten mich stützen, als ich wieder auf den Füßen stehen durfte. Der Capitan sagte zu seinen Mannen: An der Tapferkeit dieser jungen Frau könnt ihr euch ein Beispiel nehmen. Sie hat sich mit Bravour vor dem Feind behauptet. Ich hörte mich sagen: Wenn schon, dann unter dem Feind, aber ihr seid nicht meine Feinde. Ihr habt nur eure Pflicht getan. Und den größten Teil der Zeit hat mir die Buße auch sehr gut gefallen. Die Gardisten applaudierten.
Dann wurde ich an dem mit den Hinterlassenschaften meiner Bestrafung fast gefüllten Eimer vorbei durch das Spalier der salutierenden Gardisten zur Sanitätsstation geführt. Der Doctor verarztete ganz sanft meine geschundenen Löcher. Aus Dankbarkeit habe ich ihm einen geblasen. Dann machte er das Licht aus, und ich durfte ein paar Stunden schlafen.
Kommentare
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