Zwei Einbrecherinnen ausgeliefert
Anne schritt durch das Gartentor und war so müde, dass sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie fror leicht und schwitzte doch. Nach einem dreizehnstündigen Flug und einer halbstündigen Autofahrt war sie glücklich, wieder zuhause in Rheinhessen zu sein. Nun würde sie ausspannen und sich von den Strapazen ihrer Geschäftsreise erholen. Und sie würde endlich Zeit mit ihrer 16-jährigen Tochter Marie verbringen können.
Die Geschäftsfrau war vollkommen erschöpft. Sie wollte sich ausziehen, duschen, vielleicht einen Orangensaft trinken und ins Bett fallen, um 24 Stunden durchzuschlafen. Anne hasste ihre Trips in die Vereinigten Staaten. Aber als geschäftsführende Gesellschafterin der Online-Textbörse Textbroker kam sie nicht umhin, sich alle paar Monate in ihrer Niederlassung in Nevada blicken zu lassen.
Anne wohnte mit Marie zusammen in einem geräumigen Einfamilienhaus im rheinland-pfälzischen Städtchen Nieder-Olm. Mit ihrem Ehemann hatte sie einige Jahre zuvor ein renommiertes Mainzer Architekturbüro mit dem Bau des Hauses beauftragt. Es stand in einem Neubaugebiet inmitten des Rheinhessischen Tafel- und Hügellands, und von der Terrasse hatte man einen phänomenalen Blick auf die Weinberge. An der Haustür angekommen, kramte sie den Schlüssel aus ihrem Business-Trolley hervor und wollte diesen gerade ins Schloss schieben, als sie ein Geräusch aus dem Haus vernahm. Ihr fuhr der Schreck in die Glieder. Es war weit nach Mitternacht, und das ganze Haus war dunkel. Marie schlief gewiss schon tief und fest.
Einbrecher? Die Geschäftsfrau verharrte, zögerte, lauschte. Nichts. Es war wohl nur das Knacken eines Möbelstücks. Anne schloss auf und betrat ihr Haus. Sie sah sich um. Nichts. Alles sah so aus wie immer. Sie machte die Haustür hinter sich zu und betrat das Wohnzimmer. An der Fensterfront blickte sie auf die Lichter der Kleinstadt.
„Wundervoll“, dachte sie und atmete tief durch. Sie wollte sich gerade umdrehen, als sie von hinten gepackt und grob auf den Boden geworfen wurde. Anne schrie auf. Es ging so schnell, sie hatte es absolut nicht kommen sehen.
„Guten Abend, Anne Becker-Fochler.“ Die Stimme der Unbekannten klang heiser und bedrohlich. Die Frau war größer als sie selbst und in Schwarz gekleidet. Eine Skimaske verhüllte ihr Gesicht.
„Da ist sie ja endlich!“ Eine weitere Stimme, etwas heller als die erste. Anne drehte den Kopf und sah schemenhaft eine zweite Frau neben ihrem Schreibtisch, ebenfalls komplett in Schwarz und mit einer Skimaske auf dem Kopf. Die Fremde knipste die Schreibtischlampe an, und Anne rang nach Atem: Neben der Unbekannten stand ihre Tochter mit verheultem Gesicht.
„Marie!“, schrie Anne und rappelte sich auf. Mit drei schnellen Schritten war sie bei dem Mädchen und umarmte es voller Sorge. „Bist du in Ordnung? Haben sie dir etwas getan? Du zitterst ja!“
„Ich bin okay“, schluchzte ihre Tochter. „Die sind vor zehn Minuten über die Terrasse rein und haben mich aus dem Bett geworfen. Die wussten genau, dass du kommst.“
„Pschhht, beruhige dich“, flüsterte Anne. „Es wird alles gut.“ Sie strich die hellblonden Haare aus Maries verheultem Gesicht. Körpergröße und Haarfarbe von Mutter und Tochter waren identisch. Annes Haare waren schulterlang, während Marie einen Kurzhaarschnitt trug. Die Mutter war die Zierlichere von den beiden, Marie hatte eine sportlichere Statur und die größeren Brüste.
Anne dachte an ihren Ehemann, der vor einem halben Jahr mit einer Blondine namens Isabel Kiely durchgebrannt war, der Community Managerin von Textbroker. Der stämmige Jan hätte die Einbrecherinnen gewiss schnell erledigt. Aber nun waren Marie und sie alleine. Erst jetzt bemerkte sie die Messer in den Händen der Eindringlinge.
„Was wollt ihr?“, rief die Mittdreißigerin, die ihre Tochter weiter in den Armen hielt. „Wir haben hier kein Geld. Verschwindet!“ Die Einbrecherinnen lachten.
„Du bist eine schlechte Lügnerin“, sagte die mit der dunkleren Stimme. „Deinen Tresor haben wir schon ausgeräumt. Marie hat uns netterweise den Schlüssel gegeben.“
„Aber 10.000 Euro sind tatsächlich nicht so viel“, meinte ihre Komplizin. Anne schluckte.
„Weißt du, warum wir hier sind? Kennst du eine Annika Fischer?“, fragte die Erste.
„Nein“, antwortete Anne sofort. „Nie gehört!“
Mit einem Male lief die Frau mit der dunklen Stimme auf Anne zu und packte sie am Kragen.
„Auu“, jammerte die Geschäftsfrau, mehr aus Schreck als vor Schmerz. Marie fing an zu weinen.
„Deine Lügen sind nicht nur schlecht, sondern auch dreist“, fauchte die Einbrecherin. „Annika war deine Personalreferentin, die du unterdrückt und ausgebeutet hast!“
Sie stieß ein verächtliches Schnauben aus und nahm Anne ins Visier.
„Sie hat 18 Stunden am Tag für dich geschuftet, und nie war dir ihre Arbeit gut genug. Vor lauter Druck hat sie angefangen, Tabletten zu nehmen. Sie ist davon abhängig geworden.“
Natürlich wusste Anne, wer Annika Fischer war. Mit leerem Blick hielt sich die Geschäftsfrau am tränengeschüttelten Körper ihrer Tochter fest.
„Vor zwei Jahren kam Annika in eine Entzugsklinik. Als sie ihre Abhängigkeit endlich überwunden hatte, hast du ihr einfach gekündigt. Das war echt das Allerletzte! Annika ist wieder rückfällig geworden. Vor einem Monat ist sie an einer Überdosis gestorben.“
Eisige Stille stand im Raum. Anne bekam nicht einmal ein gequältes „Es tut mir leid“ heraus.
„Annika war meine Schwester!“, schrie die Einbrecherin und riss sich die Skimaske herunter.
Anne zuckte zusammen. Sie starrte in das Ebenbild von Annika Fischer. Es mussten Zwillingsschwestern gewesen sein. Mit ihren dunkelbraunen Augen und den rotblonden, glatten Haaren glich sie Annes ehemaliger Personalreferentin wie ein Ei dem andern. Die Geschäftsfrau hatte von Annikas Tod mitbekommen: Ihre Empfangsdame hatte die Todesanzeige in der Zeitung gelesen und Anne darauf aufmerksam gemacht, was diese mit Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen hatte. Nun begannen ihre Gedanken zu rasen. Nicht aus Mitleid, sondern aus kühler Überlegung. Die Einbrecherinnen waren nicht aus Geldgier gekommen. Rache war der Grund gewesen, was die Situation für Marie und sie besonders gefährlich machte. Auch dass eine der Frauen ihre Identität offenbart hatte, war für Anne kein Vorteil. Vielmehr zeigte es, dass die Einbrecherin nichts zu verlieren hatte. Jetzt fing auch die Geschäftsfrau an zu zittern.
Annika Fischer hatte nie viel über ihr Privatleben gesprochen. Ihre Schwester hatte sie im Büro in all den Jahren nur ein, zwei Mal erwähnt. Tina? Tanja? So oder so ähnlich musste ihr Name lauten, sagte Annes Namensgedächtnis.
„Da du jetzt weißt, wer ich bin, kann ich dir schon mal verraten, dass meine Kollegin und ich uns mit der Knete von deinem Bankkonto ins Ausland absetzen werden“, sagte die Einbrecherin. Anne atmete leicht auf. Ging es ihnen doch nur ums Geld?
„Morgen früh werden du und ich zur Bank fahren. Marie wird bei der Kollegin als Geisel bleiben, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Aber bis dahin… werden wir noch ein bisschen Spaß haben“, schmunzelte sie. Ihre braunen Augen blitzten auf, und wenn man sich ihr Gesicht ohne den Grimm vorstellte, war sie wie ihre Schwester eine attraktive Frau.
„Ihr werdet jetzt für Annikas Tod bezahlen“, knurrte ihre Kollegin. „Ihr sollt eine besondere Demütigung erfahren.“
„Nein! Lasst Marie aus dem Spiel“, sagte Anne mit brechender Stimme. „Macht mir mir, was ihr wollt, aber lasst meine Tochter in Ruhe. Bitte…“
Annika Fischers Schwester lachte auf. „Ein mieses Gefühl, keine Macht zu haben, nicht wahr?“ Sie trat neben Marie und hielt ihr die Klinge an die Kehle. Es war ein Jagdmesser, an der einen Seite war die Klinge gezackt, an der anderen glatt und rasiermesserscharf. Marie jammerte qualvoll auf.
„Du hast Annikas Leben auf dem Gewissen! Warum sollte ich jetzt deine Tochter verschonen?“
Annes Augen füllten sich mit Tränen.
„Bitte nicht! Tu ihr nichts! Wir machen alles, was ihr möchtet“, flehte die Geschäftsfrau.
„Das hört sich schon besser an“, grinste die Kriminelle.
„Schau, wie sich die beiden aneinander klammern“, meldete sich die andere Einbrecherin zu Wort. „Ist das nicht eine innige Beziehung?“
„Wir wollen mal sehen, wie folgsam ihr seid“, sagte ihre Kollegin. „Liebe Anne Becker-Fochler, du wirst deiner Tochter jetzt aus ihrem schönen Pyjamahemd helfen.“
Anne schluckte, folgte aber der Anweisung. Knöpfchen für Knöpfchen öffnete sie Maries hellblauen Pyjama.
„Muuum… Nein…“, schluchzte Marie, doch ihre Mutter machte auch die letzten Knöpfe ihres Pyjamahemds auf.
„Pschhht“, besänftigte sie ihre Tochter. „Es wird alles gut. Wir müssen jetzt einfach ein bisschen kooperativ sein, dann lassen sie uns schon in Ruhe.“ Mit diesen Worten nahm sie ihr das Pyjamaoberteil ab und entblößte die prallen Brüste ihrer Tochter.
„Uiii, das ist aber ganz schön üppig, was du zu bieten hast“, lachte die Einbrecherin mit den Rehaugen.
Reflexartig legte Marie ihre Hände schützend vor die Oberweite. Sofort zog die zweite Einbrecherin ihre Arme herunter und gab ihr eine knallende Ohrfeige. Vor Schreck starrten Marie und Anne sie an. Die Tochter fing nicht einmal zu weinen an, so groß war der Schock.
„Wenn es sein muss, tue ich dir auch weh“, sagte die Einbrecherin mit hoher, aber sehr dominanter Stimme. Sie wandte sich an ihre Mutter. „Und jetzt ziehst du ihr den Rest aus.“
Anne zog ihre Pyjamahose und das weiße Höschen herunter, und Marie ließ ihren Tränen freien Lauf. Alle Blicke richteten sich auf den kleinen, dunkelbraunen Busch zwischen ihren Beinen und ihre leicht geöffneten Schamlippchen. Maries Schluchzen füllte den ganzen Raum.
„Och, jetzt sei doch nicht so traurig“, sprach die Frau mit den braunen Augen ihr zu. „Du darfst jetzt deine Mutter ebenfalls ausziehen. Damit wir eure Körper schön vergleichen können. Und damit du nicht alleine nackt bist.“
„Ihr seid echt pervers“, zischte Anne, als ihre Tochter ihr zitternd das Oberteil aufmachte. Geilten sich die Einbrecherinnen etwa an ihnen auf? Mit einem Male spürte sie die kühle Luft an ihren Brüsten. Marie hatte ihren BH abgenommen.
„Da schau mal her, die Mutter hat die kleineren Titten als die Tochter“, grinste die Verbrecherin mit der tiefen Stimme, und ihre Komplizin lachte. Anne konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erniedrigt worden zu sein.
„Los, weitermachen!“, lautete der barsche Befehl an Marie.
Sie zog ihrer Mutter die Stoffhose aus, und Anne kämpfte mit den Tränen. Die Geschäftsfrau warf den Ganovinnen einen flehenden Blick zu, aber diese kannten keine Gnade.
„Runter mit dem Slip“, sagte die Frau mit den braunen Augen kühl.
Anne spürte Maries Widerwillen, wie sie ihre Mutter ganz nackt machte.
„Du bist ja komplett rasiert“, sagte die Einbrecherin überrascht. Auch ihre Komplizin und sogar Marie schauten erstaunt auf Annes blanke Scham. Am liebsten hätte Anne sich in der hintersten Ecke verkrochen, so sehr schämte sie sich.
„Können wir uns jetzt wieder anziehen…?“, bettelte die Geschäftsfrau.
„Von wegen“, höhnte die Einbrecherin mit der hohen Stimme. „Jetzt fängt der Spaß doch erst an.“ Ihre Worte trafen Anne wie ein Faustschlag.
„Liebe Marie, findest du die Tittchen deiner Mutter nicht auch entzückend? Du möchtest sie bestimmt mal anfassen und zärtlich massieren“, sagte die Einbrecherin. Maries Widerstand war gebrochen. Wortlos umschloss sie Annes Brüste mit den Händen und knetete sie sanft.
„Ihr seid so gemein“, schluchzte die Geschäftsfrau.
„So schlecht scheint es dir nicht zu gefallen, deine Nippel werden ganz steif“, sagte die Kriminelle, und ihre Freundin lachte: „Und wie lang sie werden!“
Anne verschlug es den Atem. Ihre eigene Tochter stimulierte sie sexuell. Und ihr Körper betrog sie, sodass sie allen ihre langen Brustwarzen zur Schau stellen musste. Marie rieb sogar an den empfindlichen Nippeln!
„Du bist bestimmt auch schon ganz neugierig auf die großen Titten deiner Tochter. Los, massier sie auch!“, wurde Anne angewiesen.
Sie schluckte. Anne schätzte die Brüste ihrer Tochter auf mindestens 80C. Im Vergleich zu ihr war sie selber beinahe flachbrüstig. Weich und samtig fühlten sich Maries Titten an. Sie waren so groß, dass Anne sie kaum mit den Händen umfassen konnte. Marie hatte aufgehört zu weinen. Die intime Massage ihrer Mutter schien eine beruhigende Wirkung zu haben. Also verstärkte Anne ihre Bemühungen und streichelte sanft an den Brustwarzen ihrer Tochter, die sich rasch versteiften. Marie atmete tiefer. Auch Anne wurde immer wuschiger.
„Fein macht ihr das“, lobte die Kriminelle. „Marie, du bist doch bestimmt schon total neugierig auf die blanke Muschi deiner Mutter, nicht wahr?“
Schnurstracks fuhr Marie mit der rechten Hand an Annes Körper herunter, bis ihre Finger an den Schamlippen ihrer Mutter kreisten. Anne stöhnte auf.
„Na, das gefällt dir, was? Du hast eben eine zärtlich liebende Tochter.“
Anne kämpfte mit sich. Ihre eigene Tochter wurde dazu gezwungen, sie zu masturbieren… und es fühlte sich so gut an.
„Los, jetzt streichle auch Maries Jungmädchenmuschi!“, wurde die Geschäftsfrau aufgefordert. Halb widerstrebend kraulte sie durch die Schamhaare ihrer Tochter, dann über die Vulva, die etwas fleischiger war als ihre eigene. Anne konnte es nicht fassen, wie feucht die Scheide ihrer Tochter schon war.
„Oh Mum… was machen wir da nur?“, jammerte Marie leise.
„Pschhht“, flüsterte ihre Mutter. „Wir machen einfach, was sie wollen, dann passiert uns schon nichts. Und es fühlt sich doch gut an…“
„Ohhh, meine Pussy ist total feucht, Mum…“
„Meine auch, mein Schatz. Genieß es einfach.“
Gegenseitig rieben sich Mutter und Tochter den Kitzler. Ihr gemeinsames lustvolles Stöhnen zeigte, dass sie immer mehr von ihrer Scham verloren.
„Ihr seid zwei echt versaute Lesben“, spottete die rothaarige Kriminelle. „Los, küsst euch!“
Sofort spürte Anne die Zunge ihrer Tochter in ihrem Mund. Es war ein heftiger Zungenkuss, auf den Anne ebenso fordernd reagierte.
Sie führte zwei Finger in die glitschige Spalte ihrer Tochter und stöhnte laut auf, als ihre Tochter es ihr gleichtat.
„Oh Mum! Jaaah!“, ächzte Marie.
„Komm! Besorg es deiner Mutter“, keuchte Anne.
Die Hände der Einbrecherinnen waren in den Schoß gewandert. Sie erregten sich daran, wie Mutter und Tochter sich gegenseitig fingerten. So pervers ihr Treiben auch war, bereitete es der Geschäftsfrau doch ungeahnte Lustgefühle. Marie fickte Anne mit Mittel- und Zeigefinger und stieß selber hohe, spitze Stöhnlaute aus, wie ihre Mutter ihre Jungmädchenmuschi penetrierte.
„Oh Gott, was geschieht hier?“, schoss es Anne durch den Kopf.
Augenblicke später schüttelte eine gewaltige Welle ihren Körper durch. Auch Maries junge Scheide zog sich zusammen. Ihre Tochter schrie ihren Orgasmus heraus.
Anne und Marie lagen ermattet auf dem Ledersofa im Wohnzimmer. Sie streichelten ihre nackten Körper und küssten sich wie zwei Verliebte.
„Ihr zwei seid dermaßen versaute Fotzen“, ätzte die Kriminelle. Verächtlich verzog sie die Mundwinkel.
„Ey, ihr habt uns gezwungen“, antwortete Anne in einem Anflug von Furchtlosigkeit.
„Jetzt wird diese Schlampe auch noch frech!“, rief die Einbrecherin. „Zum Glück haben wir etwas, womit ihr schnell wieder zu respektvollem Verhalten zurückkehren werdet.“
Aus einer dunklen Ecke des Wohnzimmers trug ihre Komplizin einen Gegenstand ins Licht. Anne und Marie stießen einen erstickten Schrei hervor. Es war eine auf einem Stativ montierte Videokamera.
„Wir haben euren perversen Fick auf Video festgehalten. In höchster Aufnahmequalität! Was haltet ihr davon, wenn wir diesen Clip euren lieben Verwandten und Bekannten zukommen lassen?“ „Der Titel: ‚Anne und Marie – Die zwei perversen Inzest-Fotzen von Textbroker‘. Gut, was?“, kicherte ihre Komplizin.
„Nein! Nicht!“, riefen Mutter und Tochter wie aus einem Mund.
„Seht ihr, so schnell werdet ihr wieder vernünftig. Schließlich haben wir mit euch beiden Inzest-Fotzen noch eine ganze Menge vor!“, sagte die Verbrecherin mit eiskaltem Lächeln.
Anne und ihre Tochter rangen nach Luft. Tränen des Entsetzens liefen über ihre Wangen.
Kommentare
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Sehr geil geschrieben, bin dchon gespannt wie es weitergeht mit allen.
Sehr geil geschrieben 👍
Sehr geile Geschichte! Gerne mehr davon
tolle Geschichte , gerne mehr davon
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