Jennys erste einseitige Nacktheit


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Ich möchte euch heute eine wahre Geschichte erzählen, die sich tatsächlich so zugetragen hat. Lediglich die Namen der Protagonisten habe ich geändert.

Die Geschichte ist überwiegend aus meiner Perspektive geschrieben, stellenweise aus ihrer und meiner Sicht. Bei ihrer Sichtweise musste ich mich auf das beschränken, was sie mir im Nachgang erzählt hat.

Viel Spaß!

 

Meine Freundin Jenny ist vor wenigen Wochen in eine neue Stadt gezogen und wohnt dort in einem größeren Haus mit schätzungsweise 40 Parteien. Vor ihrem Einzug dort kannte sie niemanden in diesem Haus. Jenny ist 22, knapp über 1,50 Meter groß und hat rote lange wellige Haare. Aus ihrem rundlichen Gesicht leuchten ihre grünen Augen hervor und ihr süßes Lächeln zieht mich immer wieder in seinen Bann. Mit ihren 50 Kilo hat Jenny eine normale Figur, schlank, aber nicht außergewöhnlich sportlich. Außergewöhnlich sind hingegen ihre großen Brüste, die von einem 75E Körbchen gehalten werden und ihr runder, fester Hintern. Hier ist Jenny zu meiner Freude ziemlich weiblich gebaut. Auf ihren Brüsten thronen zwei große Nippel mit kleinen Vorhöfen, die sich farblich kaum vom Hautton ihrer Brüste abheben. Ihren Intimbereich hält sie nicht immer gut rasiert, die nachwachsenden Haar rahmen ihren ein Zentimeter breiten Landing Strip aus dunklem Schamhaar häufig ein. An jenem Tag jedoch hatte sie ihre Scham säuberlich rasiert und gestutzt, sodass der Haarstreifen ein echter Blickfang war.

Jenny ist für mich eine schöne attraktive junge Frau. Sobald es daran geht, sich ihrer Kleidung zu entledigen, wird Jenny jedoch oft nervös. Sie zeigt sich nicht gerne nackt, empfindet bei Nacktheit oftmals große Scham. Diese Scham sollte sie an diesem Tag noch stark und deutlich spüren.

Wir saßen beim Frühstück und aßen unsere Brötchen und tranken unseren Kaffee. Unsere Unterhaltung steuerte auf das Abendprogramm und die Frage, welchen Film wir schauen sollten, zu. Wir einigten uns auf Sherlock Holmes mit Benedict Cumberbatch, weil Jenny ihn und die Besetzung von Dr. Watson, Morgan Freeman, so gerne hat. „Ja, die Besetzung ist wirklich gut,“ sagte ich, „aber Dr. Watson wird nicht von Morgan Freeman, sondern von Martin Freeman gespielt.“ „Nein, ich bin mir sicher, er heißt Morgan!“ sagte sie energisch und lachte. „Unter keinen Umständen, Morgan ist auch Schauspieler und ein Mann, ansonsten haben die beiden aber nicht viel gemein.“ entgegnete ich. „Ich gehe jede Wette ein, dass es Morgan ist.“ gab sie sich siegessicher. „Gut, dann lass und wetten Was ist der Einsatz?“ fragte ich. „Ach ich weiß, wenn ich gewinne, bezahlst du mein Sofa, dass wir nächste Woche abholen wollten.“ grinste sie voller Lachen. „Okay, Deal.“ „Und was, wenn du gewinnen solltest? Auch, wenn das natürlich nur eine rhetorische Frage ist, weil ja klar ist, dass ich gewinne.“ flachste Jenny. „Lass dich überraschen. Aber wehe du machst einen Rückzieher.“ sagte ich mit einem süffisanten Lächeln. „Okay, ich google mal.“ Und schon zückte sie ihr Smartphone und suchte. „Mist! Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich habe die beiden verwechselt.“ „Ich weiß.“ grinste ich. „Gut, was ist meine Wettschuld? Wettschulden sind Ehrenschulden!“

Als ich ihr sagte, was sie als Wetteinsatz zu leisten hatte, wurde sie bleich, schüttelte nur den Kopf und stammelte immer wieder „nein, nein, bitte, nein, das geht doch nicht, komm schon, irgendwas, aber doch nicht das…“ Aber ich ließ sie nicht vom Haken. „Doch doch, du warst dir so sicher, hast derartige Wetteinsätze nicht ausgeschlossen. Und immerhin kommst du ohne finanziellen Schaden davon. Hätte ich verloren hätte mich der Spaß € 500 gekostet. Dich nur 30 Minuten Risiko und Scham.“ „Du weißt, dass ich mich da schäme, und mich kennt hier doch noch keiner, das ist ja dann ein mega schlechter erster Eindruck.“ „Oder ein verdammt guter erster Eindruck.“ gab ich zu bedenken.

„Es ist wie es ist. Lass es uns nochmal durchgehen.“ sagte ich wohl wissend, dass das ihre Anspannung und ihren Leidensdruck nur noch erhöhen würde. „O… O… Okay…“ stammelte sie, „du sagst mir irgendwann heute, dass es los geht. Dann muss ich mich ausziehen und du fesselst mir die Arme auf den Rücken und verbindest mir die Augen. Du schickst mich dann vor die Wohnungstür. Und ich muss da für 30 Minuten stehen bleiben.“ „Richtig, das ist dein Wetteinsatz. Warum binde ich dir die Hände auf den Rücken und verbinde dir die Augen?“ „Dass ich mich nicht bedecken kann und nicht weiß, was vor sich geht.“ sagte sie gedämpft und mit trauriger Miene. „Und was war die Zusatzbedingung?“ fragte ich. „Wenn jemand ausspricht, wie ich mich positionieren soll, dann mache ich das.“ erwiderte Jenny. „Sehr richtig. Wenn jemand den Mut aufbringt dich anzusprechen und dir zu sagen, wie du dich hinstellen sollst, soll dieser Mut auch belohnt werden.“

Ich ließ Jenny noch ein paar Stunden zappeln und machte immer wieder Andeutungen in dem ich fragte, ob sie jetzt bereit sei sich auszuziehen und sich zu zeigen oder ob sie es jetzt hinter sich bringen wolle. Nach für Jenny quälend langen Stunden war es dann so weit. Gegen vier Uhr sagte ich ihr „jetzt ist rum mit Spielchen, ausziehen, es geht los.“ Ich konnte genau sehen, wie Jennys Herz schlagartig in ihr noch vorhandenes Höschen rutschte. Aber sie tat wie ihr geheißen. Sie zog ihr Shirt und ihre Hose aus, zum Vorschein kamen ihre großen Brüste im teiltransparenten schwarzen Spitzen-BH und das dazu passende Höschen. Sie öffnete mit zitternden Händen den BH und ließ ihn fallen. Sie schaute mich flehentlich an. Ich schaute nur auf ihr Höschen und nickte kurz. Ganz langsam, als hoffte sie, ich würde sich doch noch erlösen, zog Jenny ihr Höschen aus und ihre blanke Scham mit dem frisch frisierten Landing Strip, den etwas wulstigen großen und nur minimal sichtbaren kleinen Schamlippen kam zum Vorschein. „Wow, du bist so sexy. Und so voller Scham noch viel mehr.“ schwärmte ich. Sie hingegen schaute nur auf ihre Füße und antwortete nicht.

Ich nahm das Seil zur Hand und zog ihre Hände vorsichtig auf ihren Rücken. Dort verknotete ich das Seil, sodass ihre Hände quasi bewegungsunfähig waren, sie aber keine Schmerzen dadurch hatte. Sie schaute mich ein letztes Mal flehend wie ein bettelnder Hund an und sagte „Bitte…?“. Ich küsste sie und zog ihr die Augenbinde über. Ich berührte ihren Knöchel, sie zuckte kurz zusammen und ich fuhr mit meiner Hand langsam ihren Unterschenkel und dann ihren Oberschenkel hinauf. Sie zitterte am ganzen Körper. „Spreiz die Beine kurz.“ ordnete ich an. Jenny gehorchte. Meine Hand glitt weiter nach oben und ich berührte ihr Allerheiligstes. „Was soll das?“ blaffte sie. „Du bist schon ein bisschen feucht junge Dame.“ grinste ich. „Und ich möchte einen vorher nachher Vergleich haben.“

Ich leckte meine Finger ab, öffnete die Wohnungstür und stellte Jenny in den Hausflur. Neben sie stellte ich ein Schild „Nur gucken, nicht fassen und nicht fotografieren oder filmen. Ich habe euch im Blick. Genießt den Ausblick.“, ging zurück in die Wohnung, schloss die Tür und startete den Timer. Da stand sie nun also, meine schambehaftete Freundin, nackt im Hausflur ihrer neuen Wohnung. Ich war so angeturnt. Die Wohnung hatte ein Fenster neben der Türe, um im Durchzug lüften zu können, ohne die Türe öffnen zu müssen. Ich zog das Rollo hoch und sah Jenny dort stehen. Geil! Einfach nur geil!

Mein Timing war hervorragend, ich hatte solches Glück. Nach wenigen Minuten ging die erste Tür auf und Jennys direkter Nachbar kam heraus. Er wollte gerade mit seinen zwei Kumpels das Haus verlassen. Die drei staunten nicht schlecht, als sie die nackte, attraktive, gefesselte junge Frau stehen sahen. Sie starrten sie an, konnten ihr Glück kaum fassen. „Dreh dich!“ sagte einer der dreien. Jenny reagierte zögerlich, aber sie fing an, sich langsam im Kreis zu drehen. „Geile Titten, was für riesen Dinger! Und das Fötzchen! Hm, das schmeckt sicher sehr lecker und ist mega eng.“ schwärmte einer. Jenny hatte ihre Ausgangsposition frontal zu den Jungs wieder erreicht. „Beine breit, schön breit, dass wir dein kleines Loch gut sehen können.“ trällerte ein anderer. Jenny gehorchte. „Breiter!“ Jenny öffnete ihre Beine noch weiter und hatte sichtlich Schwierigkeiten, mit ihren Füßen nicht wegzurutschen. Zwei der Männer flüsterten sich etwas zu. „Ja Mann, mach das!“ Ich sah, wie einer die Hand ausstreckte, um Jennys Pussy zu berühren. Ich öffnete die Tür, der Typ zog die Hand schnell zurück. „Na na na, du kannst doch sicher lesen.“ ermahnte ich ihn. „Nur gucken, nicht anfassen.“ „Ist das deine?“ fragte der eine. „Ja, sie wohnt ihr.“ „Haha, dann ist das meine neue Nachbarin, nett deine Bekanntschaft zu machen. So nackt.“ zwinkerte er. „Gl… glei… gleichfalls.“ stotterte Jenny.

Zu diesem Zeitpunkt kam Bewegung in die Situation. „Jungs, geht los und klingelt. Du bei Apartment drei, sieben und neun hier, du oben bei zwei, vier und sieben und ich ganz oben bei ein paar Freunden. Die sollen das alle sehen.“ freute sich der Mann, der sich als Jennys Nachbar vorgestellt hatte. „Nein, bitte, nein, tut das nicht.“ flehte Jenny den Tränen nahe. Die Drei eilten jedoch los um den Freuden bescheid zu sagen. „Bitte brech das ab, bitte, ich bitte dich. Liebst du mich denn gar nicht?“ versuchte Jenny ihr Glück erneut. „Doch, das tue ich, aber jetzt bist du sowieso schon in der Situation und du siehst so sexy aus.“ antwortete ich. Traurig senkte sie ihren Kopf und ich sah eine Träne auf ihrer Wange. Das tat mir weh, aber sie sollte das durchziehen müssen.

Es dauerte nur wenige Minuten und der Flur war voll mit Menschen. Die meisten derer, die der Nachbar informieren wollte, waren wohl zuhause und sahen jetzt die nackte, gefesselte, blinde Jenny. Alle liefen um sie herum und inspizierten sie genau. Sie sagte lange kein Wort mehr. „Das ist anstrengend, meine Füße tun weh. Wie lange dauert der Mist hier denn noch?“ Jenny wurde zunehmen gereizt. „12 Minuten“ antwortete ich kurz. „Ich bin mir sicher, wenn du nicht mehr stehen kannst, kannst du dich auch hinsetzen. Ich hole dir was zum Draufsitzen, der Boden ist sicher sehr kalt.“ Mit einem alten Kissen in der Hand kam ich aus der Wohnung zurück und bat ihr an sich zu setzen. Mit meiner Hilfe positionierte sie sich auf ihrem schönen runden Hintern und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand.

„Die Sicht ist jetzt aber eingeschränkt!“ beschwerte sich einer. „Stimmt!“ kam es immer wieder aus der Runde. „Das lässt sich sicher kompensieren.“ gab ich zu bedenken. Ich kniete mich vor Jenny, gab mich zu erkennen und sagte „nachdem sie deinen Hintern nicht mehr sehen können, musst du ihnen wohl noch was anderes bieten.“ Ich legte meine Hände auf ihre Knie und spreizte ihre Beine. Ihre Scham war jetzt bestens sichtbar. „Schaut mal, wie feucht die Kleine ist.“ jubilierte einer. „Der scheint das richtig gut zu gefallen.“ Jenny schien vor Scham im Boden zu versinken. Abwechselnd knieten sich die Zuschauer vor Jenny hin und kamen ihrer Pussy sehr nah. Sie sahen jedes Detail, ihren kleinen Schamlippen, die Feuchtigkeit, ihre gut versteckte, kleine Klitoris. „Hm, das Fötzchen riecht auch noch so geil. Ich muss mich echt zusammenreißen, nicht kurz dran zu lecken.“ gab einer zu verstehen. Der Timer ging, die 30 Minuten waren um.

 

Jennys Sichtweise

Das kann er doch nicht ernst meinen. Shit! Oh Gott, ich fürchte, das überstehe ich nicht. Warum habe ich auch nur immer eine so große Klappe? Ich hoffe so sehr, dass jetzt einfach niemand kommt. Dann geht das schon gut. Es ist so ätzend nicht zu wissen, was hier passiert. Ich fühle mich so ausgeliefert, schutz- und wehrlos.

Verdammt, eine Tür, bitte bitte lass das ihn sein. […] „Dreh dich!“ Oh fuck, das ist nicht seine Stimme, das muss jemand anderes sein. Was mach ich jetzt nur? Wenn ich mich drehe, sehen sie nur meinen Rücken, das ist gut. „Beine breit, schön breit, dass wir dein kleines Loch gut sehen können.“ Oh nein, nicht die Beine, das zeigt ja noch mehr. Ich kann nicht breiter, das geht nicht. Wer ist das nur? Und wie vulgär. […] Das ist echt anstrengend, meine Beine. Und omg, die sehen jetzt echt alles. Das ist viel schlimmer als beim Frauenarzt. […] Alex! Eine vertraute Stimme, danke. Scheint wohl so, als wollte mich einer antatschen. Sein Glück, dass er das nicht gemacht hat, dem hätte ich was erzählt. Und Alex passt auf mich auf, das ist gut. Mist, das ist doch tatsächlich mein Nachbar. Noch schlimmer. Der wird mich ab jetzt immer nackt sehen. Und wieso habe ich mich noch rasiert??? Ich brauch ne neue Wohnung, hier kann ich unmöglich bleiben. „Gl… glei… gleichfalls.“

Das ist nicht wahr, die holen nicht wirklich noch andere… aaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Ich könnte heulen, das ist so peinlich. Warum tut er mir das an. „Bitte brech das ab, bitte, ich bitte dich. Liebst du mich denn gar nicht?“ Oh Mann, der zieht das echt durch, ich wünschte, ich würde in einem Loch versinken und nie mehr auftauchen. Wie viele kommen da wohl? Und wer? Und… omg… ich hoffe, Alex zieht das mit den Aufnahmen durch. Nicht, dass ich bald online lande oder die Wichsvorlage dieser Perversen werde. Wie lange können den bitte beschissene 30 Minuten sein?! […] Ich höre Schritte, Stimmen, viele. Oh Gott, wie viele Leute sind das? 5? 10? 20? Aaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!! Und meine Beine tun immer mehr weh, lang geht das so nicht mehr. Das ist mit Abstand der schlimmste Tag meines Lebens. Und warum zum Teufel bin ich eigentlich so feucht? Was soll denn das? Wenn das einer sieht, kann ich mich gleich erschießen, die stempeln mich doch als die größte Schlampe ab. Werden sie wahrscheinlich eh, aber so wäre es noch schlimmer.

„Das ist anstrengend, meine Füße tun weh. Wie lange dauert der Mist hier denn noch?“ 12 Minuten ist lang, aber immerhin schon über die Hälfte geschafft. „Ich bin mir sicher, wenn du nicht mehr stehen kannst, kannst du dich auch hinsetzen. Ich hole dir was zum Draufsitzen, der Boden ist sicher sehr kalt.“ Haha, hinsetzen, klar, mit den Armen auf dem Rücken. Aber immerhin, wenn ich das schaffe, sehen sie weniger. Guter Plan! Hoffentlich hält sich jeder an die Regeln, wenn Alex weg ist.

Puh geschafft, ich sitze. Das tut gut, anlehnen, Beine zusammen, ich bin fast unsichtbar. Und die Schmerzen werden weniger. „Die Sicht ist jetzt aber eingeschränkt!“ Haha, ja ich weiß, hab ich gut gemacht oder Jungs. „Das lässt sich sicher kompensieren.“ Alex! Was soll das? Lass mich doch, fall mir doch jetzt nicht in den Rücken. „Nachdem sie deinen Hintern nicht mehr sehen können, musst du ihnen wohl noch was anderes bieten.“ Oh nein, lass das, bitte, nein. Verdammt, er tut´s. Nimm die Hände von meinen Knien. Aaaaahhhhh, okay, okay, das reicht, nicht breiter. Alex! Wie weit denn noch? Fuck, das ist wie auf dem Gynstuhl, mehr geht nicht, bitte Herr, lass mich sterben.

„Schaut mal, wie feucht die Kleine ist. Der scheint das richtig gut zu gefallen.“ Klar, bei so weit gespreizten Beinen sieht jetzt auch ein Blinder, dass ich auslaufe. Super! […] Was ist das? Atem? Oh nein, nicht auch noch. Verdammt, wieso sehe ich denn nur nichts? Kniet jetzt da tatsächlich jemand zwischen meinen Beinen??? Ich schließe sie mal ein bisschen, dann merke ich es ja. OMG, ja, da ist einer. Keine fünf Zentimeter vor meiner Scheide. DER weiß jetzt alles. „Hm, das Fötzchen riecht auch noch so geil. Ich muss mich echt zusammenreißen, nicht kurz dran zu lecken.“ Wage es nicht du kleiner Perversling, wenn du das machst und ich dich erwische…!

Endlich, der Timer!

 

Der Timer ging, die 30 Minuten waren um. „Die Party ist vorbei, geht alle wieder dahin, wo ihr hergekommen seid.“ ordnete ich an. Die Menschentraube verlief sich. Ich half Jenny auf und führte sie zurück in ihre Wohnung, nahm ihr die Augenbinde ab, löste das Seil auf ihrem Rücken und nahm sie in den Arm. Ich konnte gut spüren, wie erleichtert sie war. „Das hast du ganz fantastisch gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ lobte ich sie liebevoll. Jenny antwortete nicht. Als sie mich los ließ fasste ich erneut an ihre Pussy. Sie war nass, so sehr, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. „Wow, du bist ja so richtig erregt. Hat es dir etwa doch gefallen?“ „Nein, ganz und gar nicht. Tu mir sowas bitte nie wieder an.“ Da war ich ein bisschen enttäuscht, aber immerhin hatte sie es durchgezogen. Ich war wirklich stolz auf sie.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:32 Uhr

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