Italien
Italien 1
Mein Freund Klaus lag mir schon seit langem in den Ohren zusammen mit seinen Fußballkameraden einen Urlaub in Italien zu verbringen.
Der eine von den dreien, Markus konnte da den Bungalow seiner gut betuchten Eltern nutzen. Ich war von dieser Idee nicht sonderlich begeistert, ich kannte seine Kumpel eigentlich gar nicht, lediglich auf irgendwelche Feten hatte ich Kontakt mit ihnen, aber meist waren sie schnell angetrunken und dann ziemlich albern und blöd.
Außerdem wäre es mir lieber gewesen mit Klaus alleine zu fahren, da wir im täglichen Leben nicht allzu viel Zeit füreinander hatten.
Wir waren zwar schon seit zwei Jahren zusammen aber trotzdem sehnte ich mich nach der Zweisamkeit.
Aber alles wehren nützte nichts, Klaus wollte unbedingt, und wenn ich nicht mit käme, dann würde er halt alleine 14 Tage mit den dreien nach Italien fahren. Also willigte ich ein. Alle drei waren solo, sie wären mit ihren 21 Jahren noch nicht bereit für eine feste Beziehung, es gäbe zuviel Frischfleisch, was noch bearbeitet werden müßte, betonten sie immer wieder.
Der Tag der Abreise rückte unwillkürlich näher, und meine Laune verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aber es half nichts, ich mußte mit.
Am Tag der Abreise fuhren Markus, Jürgen und Stephan gegen 5 Uhr morgens mit einem alten Kombi vor. Wir quetschten unser Klamotten hinten rein und nahmen neben Jürgen auf der Rückbank platz.
Die Stimmung der Männer war ausgelassen wie selten. Sie redeten von den tollen Nächten, dem Strand und vor allen Dingen von den tollen Italienerinnen. Ich hielt mich zurück und tat so als wenn ich dösen würde. Alle zwei Stunden wurde der Fahrer gewechselt und so kam es, das ich nach einer Rast mit Markus und Stephan hinten saß, da Klaus sich als Fahrer betätigte.
Ich nahm wieder meine Schlafposition ein. Stephan und Jürgen unterhielten sich pausenlos. Hast du eben die Alte in der Raststätte gesehen? Meine Güte war das ein steiler Zahn. Das kannste laut sagen, erwiderte Jürgen, mein Schwanz steht jetzt noch. Wird sowieso Zeit das ich ihn mal wieder in eine feuchte Grotte versenke. Da sagst du was, ich habe auch schon Schwielen an den Händen, konterte Stephan. Ich dachte ich hören nicht richtig, ich bin zwar nicht prüde aber über so etwas redet man doch nicht wenn eine andere Frau dabei ist. Kommt bloß noch soweit, daß die mich anmachen, dann können sie aber was erleben. Glücklicherweise hielten sie sich was mich betraf aber zurück.
Gegen 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Mir verschlug es fast die Sprache. Markus Eltern hatten eine Traumvilla. Sie stand mitten auf einem großen Grundstück, das von einer Bruchsteinmauer umgeben war. Ein riesiger Pool war ebenfalls vorhanden, es war ein Traum.
Meine Laune änderte sich schlagartig. Markus führte uns herum, und wies uns dann unser Schlafzimmer zu. Die anderen drei schliefen in dem zweiten etwas größerem.
Klaus und ich waren noch damit beschäftigt unsere Sachen in den Kleiderschrank einzuräumen, als wir von draußen ein planschen vom Pool her vernahmen. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte uns, daß unsere drei Junggesellen übermütig im Pool planschten. Ich traute meinen Augen nicht, ich sah, als Jürgen aus dem Wasser stieg um mit einem weiten Satz wieder rein zuspringen, daß er völlig nackt war. Entsetzt sah ich Klaus an, was soll das denn? Keine Ahnung mein Schatz, das weiß ich auch nicht, laß uns auch Baden gehen, dann kannst du sie ja selber fragen. Du spinnst wohl, du glaubst du nicht im ernst, daß ich auch nur auf zehn Meter Entfernung da ran gehe.
Dann bleib doch wo du bist, sagte Klaus beleidigt, kannst ja den Urlaub über hier im Zimmer bleiben, ich gehe jetzt auf alles Fälle ins Wasser. Er zog sich seine Badehose an und ließ mich wortlos zurück.
Ich wußte schon was mich veranlaßte, mich gegen diesen Urlaub zu wehren, jetzt hatte ich den Salat.
Hey Klaus, hörte ich die anderen rufen, wir dachten schon ihr schiebt erst noch nee Nummer. Los Badehose runter ins rein ins Vergnügen, hier wird nackt gebadet, daß habe ich von meinen Eltern gelernt, rief Markus. Mit entsetzen sah ich wie sich Klaus seiner Badehosen entledigte und ins Wasser sprang. Ich fühlte mich so alleine wie selten in meinem Leben. Ich entschloß mich einfach zu schlafen, denn ganzen Urlaub, 14 Tage werde ich dieses Zimmer nicht verlassen, das hat er nun davon mich nach Italien zu locken und mich dann alleine zu lassen. Gott sei dank schlief ich dann auch sehr schnell ein, die anstrengende Fahrt war wohl der Auslöser dafür.
Guten morgen mein Engel, aufstehen sonst verschläfst du noch unseren ganzen Urlaub, hörte ich Klaus sagen. Und schon gab er mir einen sehr zärtlich Kuß auf den Mund. Ebenso zärtlich erwiderte ich diesen. Plötzlich wurde mir klar, daß ich ja sauer auf ihn war, und stieß ihn unsanft zurück. Komm Moni, laß doch den Blödsinn, wir wollen uns doch nicht den Urlaub versauen. Ich verschwand wortlos ins angrenzende Badezimmer.
Unter der Dusche sortierte ich meine Gedanken, was sollte ich nur machen? Die Männer sind eindeutig in der Überzahl. Soll ich jetzt den ganzen Urlaub in meiner Schmollecke verbringen? Setze ich vielleicht sogar die Beziehung mit Klaus damit aufs Spiel? Sollte ich mich nicht sowieso von ihm trennen wenn er so einer ist? Ich erschrak regelrecht bei diesem Gedanken. Was ist er denn für einer? Was hat er denn eigentlich schlimmes gemacht? Er ist nackt in den Pool gegangen?
Weiter fiel mir nichts schlimmes ein. Mehr war ja nicht, und deswegen regst du dich auf, fragte ich mich, nur weil er nackt in den Pool geht. Mache ich mich nicht lächerlich mit meinem Verhalten?
Was denken die anderen? Soll diese alte Ziege doch machen was sie will. Ich muß mich anpassen, stellte ich fest, schon alleine wegen Klaus, er ist der einzige der eine feste Beziehung hat und auch dazu steht. Ich weiß genau das er mir treu ist, und nicht mit den anderen durch Disco`s tingelt um irgendwelche Mädels anbaggert. Moni, hörte ich Klaus rufen, das Frühstück ist fertig, schmoll nicht rum, komm schon. Genau, nicht schmollen nahm ich mir vor.
Als ich auf die Terrasse kam wurde ich herzlich von den anderen Begrüßt, was mich eigentlich wunderte, ich hatte damit gerechnet, daß sie mich links liegenlassen. Auch der Tisch war geradezu liebevoll gedeckt, Markus war schon im Ort gewesen und hatte eingekauft.
Eigentlich fühlte ich mich nach dem Duschen richtig wohl. Endlich hatte ich positive Gedanken. Wir unterhielten uns auch prima, und auch ich beteiligte mich rege an der Unterhaltung.
Markus machte dann den Vorschlag den Tag am Strand zu verbringen. Au ja, schwärmte Jürgen, laß uns los, ich will endlich Titten sehen.
Da war es wieder, müssen die so Reden? Dachte ich mir.
Auf der Fahrt zum Strand ging mir dieser Satz nicht aus dem Kopf.
Das sind eben Männer, und Männer reden wohl so, warum also nicht wenn ich dabei bin, ich nahm mir vor mich nicht mehr daran zu stören, eigentlich ist dieser Urlaub ja auch ein gutes Studium was Männer betrifft, und plötzlich war ich sogar froh, daß sie sich meinetwegen nicht verstellen, vielleicht war ich auch sogar stolz darauf.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Stand. Es war relativ voll und wir hatten Mühe einen geeigneten Platz zu finden. Meine Männer suchten zielstrebig ein Plätzen aus, wo man in der Nachbarschaft viele knackige Titten (so heißt das wohl) zu sehen bekam.
Jeder Schritt den ich tat war ein Schicksals Schritt, denn ich zählte in Gedanken ja, nein, ja, nein....... rechts war ja, links nein, würde es so auskommen, daß ich mit links unseren Platz erreichte, also mit nein, so würde ich wie immer mein Bikinioberteil anbehalten, rechts bedeutete oben ohne zu baden. Als die Jungs ihren Badehandtücher fallen ließen, war ich gerade auf links, also noch einen Schritt weiter und das rechte Bein belasten. Schicksal eben, dachte ich mir, das Schicksal hatte es so gewollt.
In Windeseile hatte die Jungs ihre Spannerposition eingenommen. Alle 4 hatten sich auf ihre Handtücher gesetzt, die Beine angewinkelte und spannten durch ihre dunklen Sonnenbrillen was das Zeug hält.
Auch ich saß mittlerweile in meinem Bikini neben Klaus. Todesmutig machte ich das was ich noch niemals in meinem Leben gemacht hatte, zumindest nicht in der Öffentlichkeit, ich griff nach hinten zum Knoten meines Oberteils, öffnete es und ließ es fallen. Ich habe fest damit gerechnet, alle 4 Augenpaare würde sich jetzt auf mich richten, aber nichts geschah, einfach nichts, fast hätte ich laut gerufen, hey was ist los wollt ihr nicht meine Titten sehen? Nur Klaus sah mich an, und zeigte mir, ohne das die anderen es bemerken, einen nach oben gerichteten Daumen. Ich hatte mit ihm früher öfters Diskussionen darüber oben ohne zu Baden, wobei er immer den kürzeren zog.
Die Männer waren so mit dem Spannen beschäftigt, daß sie das Reden vergaßen. Ich hatte mich mittlerweile auf den Rücken gelegt, und meine Augen geschlossen. Ich dachte darüber nach, wer schon alles meine Brüste gesehen hat. Klaus ist meine zweiter Freund. Davor war Frank, klar der hat sie auch gesehen, und davor ...... ach ja Jochen und Gerd, die hatten mich, als ich 12 oder 13 war zum Doktorspielen überredet, die haben ungeniert daran herum gefummelt. Meine Güte das waren Zeiten, die beiden haben sogar mit Eisstöckchen in meiner Scheide herumfuhrwerkt. Und mir haben sie ihre kleinen Pimmel gezeigt, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern ob sie erregt waren oder nicht. Wie viele habe ich eigentlich gesehen?
Die beiden kann man nicht mitrechnen, klar dem von meinem Vater, von meinem Bruder, natürlich schlaff, daß heißt einmal hatte mein Bruder eine Erektion die ich ganz kurz zu sehen bekam.
Ja und dann Frank, der mich zur Frau gemacht hatte und Klaus, das war´s. Nicht viel für eine 20jährige. Da fällt mir ein, Markus seinen habe ich ja gestern auch von weitem gesehen.
Plötzlich hörte ich Klaus sagen: Moni, kommst du mit ins Wasser?
Nee später ich döse gerade so schön, blinzelte ich nach oben. Bis auf Jürgen waren alle aufgestanden. Der lag noch bäuchlings auf der Decke. Los Jürgen mach hin, ab ins kühle Naß. Keine Lust, murmelte dieser gelangweilt, stell dich nicht an, sagte Stephan und versuchte ihn hoch zuziehen, laß mich in Ruhe, fauchte Jürgen unwirsch zurück. Warum willst Du den nicht, drängelte Stephan weiter. Weil ich einen auf der Kante habe, wenn du es genau wissen willst. Das Argument reichte Stephan vollkommen.
Und die Gruppe ließ uns alleine.
Da liegt, keinen Meter weiter, neben mir ein Mann und hat einen Steifen, dachte ich mir, und dann erzählt er das auch noch obwohl ich dabei bin. Schon irgendwie komisch. Ja ihr Frauen habt es da besser, fing Jürgen an, euch kann das ja nicht passieren. Oh Gott, jetzt redet er auch noch darüber, mir fiel absolut nichts ein, was ich dazu sagen sollte, der Schock saß zu tief. Das ist aber auch immer ein ärger mit dem Teil, fuhr er weiter fort, ich hätte mir besser heute morgen einen runterholen sollen. Mache ich sonst vorsichtshalber immer wenn ich zum Baden fahre. Besser ist das, hörte ich mich sagen. Spinne ich jetzt oder was war los mit mir, ich rede mit einem fast fremden Mann über so was. Na ja, sagte Jürgen manchmal sieht man es bei euch ja auch.
Was meint er denn damit, Oh Gott, ich bin doch nicht etwa, nein bloß nicht, ruckartig setzte ich mich auf. Jürgen saß mittlerweile auch mit angezogenen Beine auf der Decke und grinste mich durch seine Sonnenbrille an. Verstört guckte ich an mir runter, und tatsächlich konnte man deutlich einen nassen Fleck auf meinem weißen Bikinihöschen sehen. Siehst du, sagte er, manchmal sieht man es eben auch bei euch Frauen. Ich glaube ich werde jetzt auch mal ins Wasser gehen, meinte ich etwas verstört. Besser ist das, aber warte ich komme mit, ich glaube es geht wieder, erwiderte Jürgen. Ok, sagte ich aber laß uns rennen, es müssen ja nicht gleich alle Leute sehen, das ich ähm das ich, du weißt schon. Und schon liefen wir an den anderen Badegästen vorbei ins Wasser.
Schnell hatten wir die anderen gefunden und Jürgen wurde mit den Worten empfangen: na Alter wieder schlapp?? Ich hoffte inständig das er nicht von meinem Zustand verriet, tat er dann auch nicht.
Der Tag plätscherte so dahin, ich kam mit meiner neuen Rolle immer besser Zurecht. Langsam mischte ich mich sogar in die Männergespräche ein, wenn es darum ging irgendwelche weibliche Figuren zu beurteilen. Aber ständig kontrollierte ich mein Höschen, denn ich mußte mir eingestehen, daß ich Spaß an meiner neuen Rolle bekam, und eine gewisses kribbeln aus meiner unteren Region konnte ich nicht unterdrücken.
Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf dem Heimweg.
Wir besorgten noch etwas zum Abendbrot und, für meine Begriffe viele zu viele Flaschen Rotwein.
Zuhause aßen wir dann reichlich, und genauso reichlich wurde auch der Rotwein geleert. Und das mitten in der Woche, dachte ich mir, wo ich doch sonst höchstens am Wochenende mal etwas Alkohol trinke. Die Betonung liegt auf etwas, weil ich dieses Zeug eigentlich nicht vertrage. Es fing schon an zu dämmern, als Markus denn Vorschlag machte noch etwas in den Pool zu gehen. Alle waren einverstanden, und Klaus fragte mich ob ich auch mitkommen würde. Klar sagte ich todesmutig, denn ich wußte worauf ich mich eingelassen hatte. Aber ich wußte nur zu gut entweder jetzt oder nie. Und mein Feind der Alkohol half mir kräftig dabei, meine Angst zu überwinden.
Schnell waren die Jungs am Pool, ich mußte noch mal schnell ein Glas oder mehr wegbringen, und als ich dann auf der Toilette saß und pullerte, nahm ich mir vor erst mal auf schüchtern zu machen. Die Jungs planschten wild im Wasser, Jürgen rief mir zu. Moni bring dein Glas mit, und eine neue Flasche bitte auch noch.
Ich tat wie mir befohlen, und als ich die Sachen auf den Poolrand abstellte, rief ich erschrocken: Ihr seit ja alle nackt. Logisch, rief Markus, hier darf kein Stück Stoff rein, Anweisung von meinem Alten, und daran müssen wir uns leider halten, rief Jürgen zurück.
Soll das etwa heißen, daß ich mich auch ausziehen soll?? Spielte ich die Entsetzte. Wie aus einer Kehle kam es aus dem Wasser: Ausziehen, ausziehen........ Moment, sagte ich, fühlte mein Glas und trank es in einem zu aus. Danach streifte ich mein T-Shirt über den Kopf, nun war es ruhig im Wasser geworden, alles standen da und starrten mich an. Ohne groß zu zögern zog ich mein Bikinihöschen herunter. Zu meinem erstaunen, konnte ich eine Erregung nicht verleugnen. Um nicht zu sagen, ich wurde geil. Ich stellte fest, daß alle ungeniert auf meine Muschi starrten. Vielleicht lag es daran, daß ich sehr stark behaart bin, es sieht fast aus wie ein schwarzer Teppich der meine intimste Stelle bedeckt. Irgendwie genoß ich jetzt dieses Gefühl, ich sprang nicht gleich ins Wasser sondern setze mich auf den Rand und ließ die Beine im Wasser baumeln, die Situation empfand ich als so erregend das ich sie noch ein wenig auskosten wollte.
Ich schenkte mir noch mal nach und sah den Männer zu. Es war jetzt fast ganz dunkel, durch die integrierte Poolbeleuchtung konnte man sehr deutlich die intimsten Stellen der Männer erkennen. Durch das Wasser triebe ihre Schwänze nach oben, oder war es nicht das Wasser? Klaus hatte sich mittlerweile zu mir gesellt, ich bin stolz auf dich flüsterte er mir zu. Er drängte sich zwischen meine Beine und nahm mich in den Arm. Als er sich wieder löste ließ ich meine Oberschenkel in dieser etwas gespreizten Position. Ich denke das man jetzt sehr schön meine Schamlippen sehen müßte. Als ich mir wieder etwas von diesem köstlichen Wein nachschenken wollte, stellte ich fest, das die Flasche mittlerweile leer war. Dann muß ich wohl eine neue holen, rief ich in den Pool. Halt nicht bewegen, rief Jürgen bleib so wie du bist, ich mach das schon. Und schon war er mit einem Satz aus dem Pool und lief zur Terrasse. Sein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber kurz davor, es schien ihm allerdings nichts auszumachen.
Als er die Flasche neben mir abstellte, hatte sich an seinem Zustand nichts geändert, ich sah nun direkt auf diesen Prachtpimmel, na immer noch keinen runter geholt?? Grinste ich ihn frech an. Nee, kam es ungeniert zurück, vergessen, ist mir auch gerade erst wieder eingefallen als ich Deine starke Pflaume gesehen habe. Ungeniert rieb er seine Schwanz der nun seine endgültige Parkposition dieses Abends eingenommen hatte. Und wie sieht es bei dir aus? Grinste er nicht weniger hämisch, alles Fit im Schritt? Gut das der Rand vorher schon naß war, sonst hätte ich es jetzt gemacht, auch ich faste mir dabei zwischen die Beine, und zog meine nassen Lippen auseinander.
Jürgen stand immer noch leicht wichsend neben mir.
Sag mal Moni, hörte ich Stephan sagen, was hältst du eigentlich von rasieren? Ohne eine Antwort abzuwarten, fragte er die anderen: Die Lippen müssen doch frei liegen, oder was meint ihr? Außer Klaus stimmten alle zu. Vollends geil, sagte ich: da müßt ihr Klaus fragen, der muß schließlich daran lecken. Alle starrten nun Klaus an, der merklich ruhiger geworden war. Er war wohl etwas geschockt von seiner sonst eher prüden Freundin. Diese Haare müßten eigentlich weg, sagte Jürgen, bückte sich und berührte mit Zeige und Mittelfinger die Haut neben meinen Schamlippen. Er zog seine Finger ein paarmal an meinen Lippen vorbei was mich veranlaßte meine Beine noch weiter zu spreizen. War ich in meinem Leben schon mal so geil gewesen ? nein, mit Sicherheit nicht. So blau allerdings auch noch nicht. Was ist nun Klaus? fragte Markus, rasieren oder nicht? Ja, ähm ja von mir aus, murmelte er etwas verstört. Komm mal her mein Schatz, winkte ich ihn heran. Zögernd kam er auf mich zu.
Ich zog ihn wieder zwischen meine Beine und legte die Arm um seinen Hals, ich liebe nur dich, und wenn dir etwas nicht gefällt dann lassen wir das ganze. Er schien irgendwie erlöst zu sein, leidenschaftlich küßte er mich. Hey, hey protestierten die anderen im Wasser, du versperrst uns die Sicht. Schon gut, murmelte Klaus gleich könnt ihr wieder auf Moni´s Möse schauen. Er hauchte mir noch ein: ich liebe dich auch mein Schatz, mehr den je zu, und zog sich wieder etwas zurück. Ich sah nun deutlich die erregten Schwänze von Stephan und Markus, beide standen sie wichsend im Wasser. Jürgen hatte sich mittlerweile neben mich gesetzt, sein Schwanz stand immer noch steil nach oben. Ok, Jungs rasieren rief Klaus, aber das müßt Ihr machen. Einverstanden jubelte Markus, ich hole mal eben mein Rasierzeug. Mit einer Erektion dritten Grades stieg er aus dem Pool und verschwand im Haus. Jürgen saß so dicht neben mir, daß wir uns fast berührten, ich sah ihm in die Augen, na macht wichsen Spaß? lächelte ich ihn an. Willste auch mal? Kam es prompt zurück. Ich sah Klaus an, der jetzt selbst Hand angelegt hat, der nickte leicht, und gab mir so den Startschuß, also legte ich meine Hand auf Jürgen´s Oberschenkel und streichelte mich langsam zu seinem Schwanz vor.
Er hatte aufgehört sich zu bearbeiten und wartet voller Ungeduld auf die Ablösung die in Form meiner Hand gleich ihre Tätigkeit aufnehmen würde. Als ich endlich seinen harten Knüppel erreicht hatte stöhnte er laut und ungeniert auf. Jaaaa, man ist das geil hier, mir steht der Saft schon bis zur Eichel. Jaaa guuuut , wir sahen uns tief in die Augen. Oh Moni, hauchte er mir zu, die bist eine verdammt heiße Braut mit einer verdammt gleilen Fotze, und nasse Fotze gab ich zurück, das kannst du mir glauben. Jaaaa mach weiter, jaaa rede weiter es ist gleil wenn Frauen so reden. Jaa, machte ich weiter, laß mich deinen Schwanz wichsen spritz alles raus. Ich wichste nun schneller und Jürgen wurde lauter. Du geile Sau, reib dir dein nasses Loch, stöhnte er. Zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach, und fing an mit der anderen Hand meine nasse Möse zu bearbeiten, mein Kitzler stand nun enorm weit vor, bei der ersten Berührung mit meinem glitschigen Finger zitterten meine Beine wie Espenlaub. Uuuuuuuuaaaaaaaa, ja ja
Ich glaube ich komme gleich, schrie ich fast in die Nacht. Los spritz jaaaaaa los. Ich denke wir sind gleichzeitig gekommen, ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten, es kam alles zusammen, der Schwall Sperma, der auf meinem Oberschenkel landete, ein mega Orgasmus der mir fast den Verstand raubte und Markus mit dem Rasierzeug.
Plötzlich hörte ich Klaus rufen: Mooooonnniiiiiii es wird Zeit,
ja, hauchte ich, mach endlich fang an, ich bin so geil ich brauche euch alle, Mooooooooooooooonnnnnniiiiiiiiiiiiii es ist gleich Mittag willst du nicht endlich aufstehen? Wwwaaass wieso? Vorsichtig öffnete ich die Augen, die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Meinst du nicht, daß du jetzt lange genug geschlafen hast? Hörte ich Klaus jetzt etwas ärgerlich sagen. Langsam begann ich meine Lage zu begreifen, was ist los? Wie komme ich ins Bett? Fragte ich Klaus verstört. Sag bloß das weißt du nicht mehr? Fragte er mich mit ärgerlicher Stimme. Doch, doch klar weiß ich das, sicher ich muß am Pool eingeschlafen sein, habt ihr mich noch rasiert? Rasiert?? Wieso rasiert? Ungläubig sah er mich an. Ja, ich meine nur das wolltet ihr doch unbedingt. Ich griff mir zwischen die Beine, es fühlte sich gewohnt an, keine Spur von einer Rasur, nur die Tatsache das ich total feucht war, war anders als sonst nach dem Aufwachen. Spinnst du? Wie bist Du denn drauf? Klaus war jetzt wirklich böse. Am ersten Abend bist du überhaupt nicht mehr zu uns gekommen, und am zweiten benimmst du dich nach dem dritten Glas Wein wie eine Schlaftablette, pennst zwischendurch am Tisch ein, alle anderen waren bester Stimmung und du verschwindet wortlos im Schlafzimmer. Ich kann Dir sagen, die anderen sind ganz schön sauer auf dich. Aber wir waren doch noch am Pool, und wir haben doch..... Am Pool? klar waren wir noch im Pool aber da warst du schon längst im Bett. Was glaubst du wie die anderen mich gehänselt haben, von wegen: was hast du denn da für eine Alte mit der ist ja wohl gar nichts los, wer hat dir die denn angedreht? Also Moni, wir fahren jetzt an den Strand, schlaf von mir aus deinen Rausch aus, aber tu mir einen Gefallen, blamiere mich bitte nicht noch mal, sonst Zweifel ich langsam an unserer Beziehung.
Also wir sind dann weg, und Bitte überlege dir noch mal in Ruhe, ob du dein Verhalten nicht ändern möchtest. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuß aus die Wange und verließ das Zimmer.
Man, man das saß, ich ärgerte und schämte mich gleichzeitig. Dumme Pute, du weißt doch, daß du keinen Alkohol verträgst, und gerade als es anfing Spaß zu machen mit dieser Truppe, machst du schlapp.
Ich schämte mich vor mir selber, besonders der Umstand das die Anderen Klaus wegen mir aufzogen grämte mich, am liebsten hätte ich mich selbst geohrfeigt.
Ich überwand mich aufzustehen, und Duschte erst mal ausgiebig. Danach fand ich noch etwas Eßbares und legte mich in die Sonne.
Ich wunderte mich über mich selber, einerseits wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, anderseits war ich total geil. Was sich deutlich an meinem Höschen abzeichnete. Mein Traum ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach einigem hin und her entschloß ich mich einen Brief an Klaus zu schreiben.
Es wurden über fünf Seiten, ich schrieb alles auf was mich bewegt, meine ersten Eindrücke von den anderen, meine Wandlung am zweiten Tag, meinen Traum von heute Nacht, und vor allem das mir mein Verhalten sehr leid tut, und er mir sagen sollte ich ich mich zukünftig verhalten solle. Auch das ich meinen Traum gerne in die Tat umsetzen wolle verschwieg ich nicht.
Nach dieser Aktion war mir schon viel besser zumute. Ich beschloß ein ausgiebiges Bad im Pool zu nehmen. Ich zog Höschen und Oberteil aus, und sprang ins kühle Naß. Es war ein noch nie dagewesenes Gefühl für mich, nackt zu schwimmen ein herrliches Gefühl, direkt zwischen meinen Beinen das Wasser zu spüren. Wahnsinn, was ein dünnes Stück Stoff alles ausmachen kann. Ich wurde nun zunehmend schärfer. Ich entschloß mich nach dem Baden nackt auf die Liege zu legen und zu warten bis die Männer nach Hause kommen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, betrachtete ich mich ausgiebig vor dem großen Spiegel, der bei uns im Schlafzimmer war.
Bin ich eigentlich reizvoll. Mit meiner Figur war ich immer schon ganz zufrieden gewesen. Ich war zwar nicht gertenschlank aber auch nicht mollig. Mein Busen ist etwas mehr als eine Handvoll und keineswegs würde ich einen BH brauchen um die Form zu wahren.
Meine Warzen standen steif aus den Warzenhöfen hervor, sicherlich war dies auf meinen derzeitigen Zustand zurück zuführen. Nur meine Muschi gefiel mir so wie sie war eigentlich nicht. Meine dichten schwarzen Schamhaare wirkten doch relativ ungepflegt. Ich setze mich aufs Bett und spreizte meine Beine weit auseinander, aus dem dichten Busch stachen meine ziemliche außen liegende Schamlippen hervor. Mann sah deutlich das sie feucht glänzten. Was für Muschis bevorzugen Männer eigentlich? Ich dachte an meine Freundin Ute, bei Ihr waren die Schamlippen kaum sichtbar, ich bewunderte das immer in der Sauna, und obwohl sie drum herum immer rasiert ist, fallen Sie bei ihr kaum auf. Es ist auch ein Grund warum ich nie daran gedacht habe mich ebenfalls zu rasieren, denn dann würden meinen Lippen noch mehr abstechen. Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch meine Schamlippen, ein wohliger Schauer durchzog mich. Mmmmmmm, das ist geil. Sicher hatte ich früher schon mal masturbiert, aber selten, und seit ich fest mit Klaus zusammen bin habe ich kein Bedürfnis mehr gehabt selbst Hand anzulegen. Aber jetzt merkte ich wie sehr ich mich nach Zärtlichkeit sehne.
Meine Muschi war nun das was man als klatschnaß bezeichnen kann.
Ich bin in der Vergangenheit zwar selten so richtig feucht gewesen, es sei denn ich hatte Sex mit Klaus, was in der Regel einmal in der Woche passiert, aber dann laufe ich fast aus. Oh man, war ich nun geil, langsam schob ich mir Zeige-und Mittelfinger in meine Grotte dabei konnte ich eine Stöhnen nicht verhindern. Mir war klar, heute brauchte ich Sex und zwar viel Sex.
Ich hatte jetzt nur noch einen Wunsch, und zwar mich nackt auf die Terrasse zu legen, und mich vor den Männer nackt zu präsentieren.
Also ging ich nach draußen und plazierte mich so, das sie mich sofort sehen mußten wenn Sie die Einfahrt hoch kamen. Ich probierte mehrere Positionen aus um besonders reizvoll auszusehen.
Ich legte mich also auf den Rücken, spreizte meine Beine ein wenig, setzte meine Sonnenbrille auf und wartete ungeduldig auf die Rückkehr der Männer. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: was ist mit mir passiert, ich die eigentlich etwas prüde Monika konnte es kaum erwarten bis die Männer mich so sahen, ich, die noch nie in einer gemischten Sauna war, liegt mit nasser Möse nackt auf der Terrasse. Erschrocken fragte ich mich, ob ich Zeigegeil geworden bin.
Mein Freund Klaus lag mir schon seit langem in den Ohren zusammen mit seinen Fußballkameraden einen Urlaub in Italien zu verbringen.
Der eine von den dreien, Markus konnte da den Bungalow seiner gut betuchten Eltern nutzen. Ich war von dieser Idee nicht sonderlich begeistert, ich kannte seine Kumpel eigentlich gar nicht, lediglich auf irgendwelche Feten hatte ich Kontakt mit ihnen, aber meist waren sie schnell angetrunken und dann ziemlich albern und blöd.
Außerdem wäre es mir lieber gewesen mit Klaus alleine zu fahren, da wir im täglichen Leben nicht allzu viel Zeit füreinander hatten.
Wir waren zwar schon seit zwei Jahren zusammen aber trotzdem sehnte ich mich nach der Zweisamkeit.
Aber alles wehren nützte nichts, Klaus wollte unbedingt, und wenn ich nicht mit käme, dann würde er halt alleine 14 Tage mit den dreien nach Italien fahren. Also willigte ich ein. Alle drei waren solo, sie wären mit ihren 21 Jahren noch nicht bereit für eine feste Beziehung, es gäbe zuviel Frischfleisch, was noch bearbeitet werden müßte, betonten sie immer wieder.
Der Tag der Abreise rückte unwillkürlich näher, und meine Laune verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aber es half nichts, ich mußte mit.
Am Tag der Abreise fuhren Markus, Jürgen und Stephan gegen 5 Uhr morgens mit einem alten Kombi vor. Wir quetschten unser Klamotten hinten rein und nahmen neben Jürgen auf der Rückbank platz.
Die Stimmung der Männer war ausgelassen wie selten. Sie redeten von den tollen Nächten, dem Strand und vor allen Dingen von den tollen Italienerinnen. Ich hielt mich zurück und tat so als wenn ich dösen würde. Alle zwei Stunden wurde der Fahrer gewechselt und so kam es, das ich nach einer Rast mit Markus und Stephan hinten saß, da Klaus sich als Fahrer betätigte.
Ich nahm wieder meine Schlafposition ein. Stephan und Jürgen unterhielten sich pausenlos. Hast du eben die Alte in der Raststätte gesehen? Meine Güte war das ein steiler Zahn. Das kannste laut sagen, erwiderte Jürgen, mein Schwanz steht jetzt noch. Wird sowieso Zeit das ich ihn mal wieder in eine feuchte Grotte versenke. Da sagst du was, ich habe auch schon Schwielen an den Händen, konterte Stephan. Ich dachte ich hören nicht richtig, ich bin zwar nicht prüde aber über so etwas redet man doch nicht wenn eine andere Frau dabei ist. Kommt bloß noch soweit, daß die mich anmachen, dann können sie aber was erleben. Glücklicherweise hielten sie sich was mich betraf aber zurück.
Gegen 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Mir verschlug es fast die Sprache. Markus Eltern hatten eine Traumvilla. Sie stand mitten auf einem großen Grundstück, das von einer Bruchsteinmauer umgeben war. Ein riesiger Pool war ebenfalls vorhanden, es war ein Traum.
Meine Laune änderte sich schlagartig. Markus führte uns herum, und wies uns dann unser Schlafzimmer zu. Die anderen drei schliefen in dem zweiten etwas größerem.
Klaus und ich waren noch damit beschäftigt unsere Sachen in den Kleiderschrank einzuräumen, als wir von draußen ein planschen vom Pool her vernahmen. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte uns, daß unsere drei Junggesellen übermütig im Pool planschten. Ich traute meinen Augen nicht, ich sah, als Jürgen aus dem Wasser stieg um mit einem weiten Satz wieder rein zuspringen, daß er völlig nackt war. Entsetzt sah ich Klaus an, was soll das denn? Keine Ahnung mein Schatz, das weiß ich auch nicht, laß uns auch Baden gehen, dann kannst du sie ja selber fragen. Du spinnst wohl, du glaubst du nicht im ernst, daß ich auch nur auf zehn Meter Entfernung da ran gehe.
Dann bleib doch wo du bist, sagte Klaus beleidigt, kannst ja den Urlaub über hier im Zimmer bleiben, ich gehe jetzt auf alles Fälle ins Wasser. Er zog sich seine Badehose an und ließ mich wortlos zurück.
Ich wußte schon was mich veranlaßte, mich gegen diesen Urlaub zu wehren, jetzt hatte ich den Salat.
Hey Klaus, hörte ich die anderen rufen, wir dachten schon ihr schiebt erst noch nee Nummer. Los Badehose runter ins rein ins Vergnügen, hier wird nackt gebadet, daß habe ich von meinen Eltern gelernt, rief Markus. Mit entsetzen sah ich wie sich Klaus seiner Badehosen entledigte und ins Wasser sprang. Ich fühlte mich so alleine wie selten in meinem Leben. Ich entschloß mich einfach zu schlafen, denn ganzen Urlaub, 14 Tage werde ich dieses Zimmer nicht verlassen, das hat er nun davon mich nach Italien zu locken und mich dann alleine zu lassen. Gott sei dank schlief ich dann auch sehr schnell ein, die anstrengende Fahrt war wohl der Auslöser dafür.
Guten morgen mein Engel, aufstehen sonst verschläfst du noch unseren ganzen Urlaub, hörte ich Klaus sagen. Und schon gab er mir einen sehr zärtlich Kuß auf den Mund. Ebenso zärtlich erwiderte ich diesen. Plötzlich wurde mir klar, daß ich ja sauer auf ihn war, und stieß ihn unsanft zurück. Komm Moni, laß doch den Blödsinn, wir wollen uns doch nicht den Urlaub versauen. Ich verschwand wortlos ins angrenzende Badezimmer.
Unter der Dusche sortierte ich meine Gedanken, was sollte ich nur machen? Die Männer sind eindeutig in der Überzahl. Soll ich jetzt den ganzen Urlaub in meiner Schmollecke verbringen? Setze ich vielleicht sogar die Beziehung mit Klaus damit aufs Spiel? Sollte ich mich nicht sowieso von ihm trennen wenn er so einer ist? Ich erschrak regelrecht bei diesem Gedanken. Was ist er denn für einer? Was hat er denn eigentlich schlimmes gemacht? Er ist nackt in den Pool gegangen?
Weiter fiel mir nichts schlimmes ein. Mehr war ja nicht, und deswegen regst du dich auf, fragte ich mich, nur weil er nackt in den Pool geht. Mache ich mich nicht lächerlich mit meinem Verhalten?
Was denken die anderen? Soll diese alte Ziege doch machen was sie will. Ich muß mich anpassen, stellte ich fest, schon alleine wegen Klaus, er ist der einzige der eine feste Beziehung hat und auch dazu steht. Ich weiß genau das er mir treu ist, und nicht mit den anderen durch Disco`s tingelt um irgendwelche Mädels anbaggert. Moni, hörte ich Klaus rufen, das Frühstück ist fertig, schmoll nicht rum, komm schon. Genau, nicht schmollen nahm ich mir vor.
Als ich auf die Terrasse kam wurde ich herzlich von den anderen Begrüßt, was mich eigentlich wunderte, ich hatte damit gerechnet, daß sie mich links liegenlassen. Auch der Tisch war geradezu liebevoll gedeckt, Markus war schon im Ort gewesen und hatte eingekauft.
Eigentlich fühlte ich mich nach dem Duschen richtig wohl. Endlich hatte ich positive Gedanken. Wir unterhielten uns auch prima, und auch ich beteiligte mich rege an der Unterhaltung.
Markus machte dann den Vorschlag den Tag am Strand zu verbringen. Au ja, schwärmte Jürgen, laß uns los, ich will endlich Titten sehen.
Da war es wieder, müssen die so Reden? Dachte ich mir.
Auf der Fahrt zum Strand ging mir dieser Satz nicht aus dem Kopf.
Das sind eben Männer, und Männer reden wohl so, warum also nicht wenn ich dabei bin, ich nahm mir vor mich nicht mehr daran zu stören, eigentlich ist dieser Urlaub ja auch ein gutes Studium was Männer betrifft, und plötzlich war ich sogar froh, daß sie sich meinetwegen nicht verstellen, vielleicht war ich auch sogar stolz darauf.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Stand. Es war relativ voll und wir hatten Mühe einen geeigneten Platz zu finden. Meine Männer suchten zielstrebig ein Plätzen aus, wo man in der Nachbarschaft viele knackige Titten (so heißt das wohl) zu sehen bekam.
Jeder Schritt den ich tat war ein Schicksals Schritt, denn ich zählte in Gedanken ja, nein, ja, nein....... rechts war ja, links nein, würde es so auskommen, daß ich mit links unseren Platz erreichte, also mit nein, so würde ich wie immer mein Bikinioberteil anbehalten, rechts bedeutete oben ohne zu baden. Als die Jungs ihren Badehandtücher fallen ließen, war ich gerade auf links, also noch einen Schritt weiter und das rechte Bein belasten. Schicksal eben, dachte ich mir, das Schicksal hatte es so gewollt.
In Windeseile hatte die Jungs ihre Spannerposition eingenommen. Alle 4 hatten sich auf ihre Handtücher gesetzt, die Beine angewinkelte und spannten durch ihre dunklen Sonnenbrillen was das Zeug hält.
Auch ich saß mittlerweile in meinem Bikini neben Klaus. Todesmutig machte ich das was ich noch niemals in meinem Leben gemacht hatte, zumindest nicht in der Öffentlichkeit, ich griff nach hinten zum Knoten meines Oberteils, öffnete es und ließ es fallen. Ich habe fest damit gerechnet, alle 4 Augenpaare würde sich jetzt auf mich richten, aber nichts geschah, einfach nichts, fast hätte ich laut gerufen, hey was ist los wollt ihr nicht meine Titten sehen? Nur Klaus sah mich an, und zeigte mir, ohne das die anderen es bemerken, einen nach oben gerichteten Daumen. Ich hatte mit ihm früher öfters Diskussionen darüber oben ohne zu Baden, wobei er immer den kürzeren zog.
Die Männer waren so mit dem Spannen beschäftigt, daß sie das Reden vergaßen. Ich hatte mich mittlerweile auf den Rücken gelegt, und meine Augen geschlossen. Ich dachte darüber nach, wer schon alles meine Brüste gesehen hat. Klaus ist meine zweiter Freund. Davor war Frank, klar der hat sie auch gesehen, und davor ...... ach ja Jochen und Gerd, die hatten mich, als ich 12 oder 13 war zum Doktorspielen überredet, die haben ungeniert daran herum gefummelt. Meine Güte das waren Zeiten, die beiden haben sogar mit Eisstöckchen in meiner Scheide herumfuhrwerkt. Und mir haben sie ihre kleinen Pimmel gezeigt, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern ob sie erregt waren oder nicht. Wie viele habe ich eigentlich gesehen?
Die beiden kann man nicht mitrechnen, klar dem von meinem Vater, von meinem Bruder, natürlich schlaff, daß heißt einmal hatte mein Bruder eine Erektion die ich ganz kurz zu sehen bekam.
Ja und dann Frank, der mich zur Frau gemacht hatte und Klaus, das war´s. Nicht viel für eine 20jährige. Da fällt mir ein, Markus seinen habe ich ja gestern auch von weitem gesehen.
Plötzlich hörte ich Klaus sagen: Moni, kommst du mit ins Wasser?
Nee später ich döse gerade so schön, blinzelte ich nach oben. Bis auf Jürgen waren alle aufgestanden. Der lag noch bäuchlings auf der Decke. Los Jürgen mach hin, ab ins kühle Naß. Keine Lust, murmelte dieser gelangweilt, stell dich nicht an, sagte Stephan und versuchte ihn hoch zuziehen, laß mich in Ruhe, fauchte Jürgen unwirsch zurück. Warum willst Du den nicht, drängelte Stephan weiter. Weil ich einen auf der Kante habe, wenn du es genau wissen willst. Das Argument reichte Stephan vollkommen.
Und die Gruppe ließ uns alleine.
Da liegt, keinen Meter weiter, neben mir ein Mann und hat einen Steifen, dachte ich mir, und dann erzählt er das auch noch obwohl ich dabei bin. Schon irgendwie komisch. Ja ihr Frauen habt es da besser, fing Jürgen an, euch kann das ja nicht passieren. Oh Gott, jetzt redet er auch noch darüber, mir fiel absolut nichts ein, was ich dazu sagen sollte, der Schock saß zu tief. Das ist aber auch immer ein ärger mit dem Teil, fuhr er weiter fort, ich hätte mir besser heute morgen einen runterholen sollen. Mache ich sonst vorsichtshalber immer wenn ich zum Baden fahre. Besser ist das, hörte ich mich sagen. Spinne ich jetzt oder was war los mit mir, ich rede mit einem fast fremden Mann über so was. Na ja, sagte Jürgen manchmal sieht man es bei euch ja auch.
Was meint er denn damit, Oh Gott, ich bin doch nicht etwa, nein bloß nicht, ruckartig setzte ich mich auf. Jürgen saß mittlerweile auch mit angezogenen Beine auf der Decke und grinste mich durch seine Sonnenbrille an. Verstört guckte ich an mir runter, und tatsächlich konnte man deutlich einen nassen Fleck auf meinem weißen Bikinihöschen sehen. Siehst du, sagte er, manchmal sieht man es eben auch bei euch Frauen. Ich glaube ich werde jetzt auch mal ins Wasser gehen, meinte ich etwas verstört. Besser ist das, aber warte ich komme mit, ich glaube es geht wieder, erwiderte Jürgen. Ok, sagte ich aber laß uns rennen, es müssen ja nicht gleich alle Leute sehen, das ich ähm das ich, du weißt schon. Und schon liefen wir an den anderen Badegästen vorbei ins Wasser.
Schnell hatten wir die anderen gefunden und Jürgen wurde mit den Worten empfangen: na Alter wieder schlapp?? Ich hoffte inständig das er nicht von meinem Zustand verriet, tat er dann auch nicht.
Der Tag plätscherte so dahin, ich kam mit meiner neuen Rolle immer besser Zurecht. Langsam mischte ich mich sogar in die Männergespräche ein, wenn es darum ging irgendwelche weibliche Figuren zu beurteilen. Aber ständig kontrollierte ich mein Höschen, denn ich mußte mir eingestehen, daß ich Spaß an meiner neuen Rolle bekam, und eine gewisses kribbeln aus meiner unteren Region konnte ich nicht unterdrücken.
Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf dem Heimweg.
Wir besorgten noch etwas zum Abendbrot und, für meine Begriffe viele zu viele Flaschen Rotwein.
Zuhause aßen wir dann reichlich, und genauso reichlich wurde auch der Rotwein geleert. Und das mitten in der Woche, dachte ich mir, wo ich doch sonst höchstens am Wochenende mal etwas Alkohol trinke. Die Betonung liegt auf etwas, weil ich dieses Zeug eigentlich nicht vertrage. Es fing schon an zu dämmern, als Markus denn Vorschlag machte noch etwas in den Pool zu gehen. Alle waren einverstanden, und Klaus fragte mich ob ich auch mitkommen würde. Klar sagte ich todesmutig, denn ich wußte worauf ich mich eingelassen hatte. Aber ich wußte nur zu gut entweder jetzt oder nie. Und mein Feind der Alkohol half mir kräftig dabei, meine Angst zu überwinden.
Schnell waren die Jungs am Pool, ich mußte noch mal schnell ein Glas oder mehr wegbringen, und als ich dann auf der Toilette saß und pullerte, nahm ich mir vor erst mal auf schüchtern zu machen. Die Jungs planschten wild im Wasser, Jürgen rief mir zu. Moni bring dein Glas mit, und eine neue Flasche bitte auch noch.
Ich tat wie mir befohlen, und als ich die Sachen auf den Poolrand abstellte, rief ich erschrocken: Ihr seit ja alle nackt. Logisch, rief Markus, hier darf kein Stück Stoff rein, Anweisung von meinem Alten, und daran müssen wir uns leider halten, rief Jürgen zurück.
Soll das etwa heißen, daß ich mich auch ausziehen soll?? Spielte ich die Entsetzte. Wie aus einer Kehle kam es aus dem Wasser: Ausziehen, ausziehen........ Moment, sagte ich, fühlte mein Glas und trank es in einem zu aus. Danach streifte ich mein T-Shirt über den Kopf, nun war es ruhig im Wasser geworden, alles standen da und starrten mich an. Ohne groß zu zögern zog ich mein Bikinihöschen herunter. Zu meinem erstaunen, konnte ich eine Erregung nicht verleugnen. Um nicht zu sagen, ich wurde geil. Ich stellte fest, daß alle ungeniert auf meine Muschi starrten. Vielleicht lag es daran, daß ich sehr stark behaart bin, es sieht fast aus wie ein schwarzer Teppich der meine intimste Stelle bedeckt. Irgendwie genoß ich jetzt dieses Gefühl, ich sprang nicht gleich ins Wasser sondern setze mich auf den Rand und ließ die Beine im Wasser baumeln, die Situation empfand ich als so erregend das ich sie noch ein wenig auskosten wollte.
Ich schenkte mir noch mal nach und sah den Männer zu. Es war jetzt fast ganz dunkel, durch die integrierte Poolbeleuchtung konnte man sehr deutlich die intimsten Stellen der Männer erkennen. Durch das Wasser triebe ihre Schwänze nach oben, oder war es nicht das Wasser? Klaus hatte sich mittlerweile zu mir gesellt, ich bin stolz auf dich flüsterte er mir zu. Er drängte sich zwischen meine Beine und nahm mich in den Arm. Als er sich wieder löste ließ ich meine Oberschenkel in dieser etwas gespreizten Position. Ich denke das man jetzt sehr schön meine Schamlippen sehen müßte. Als ich mir wieder etwas von diesem köstlichen Wein nachschenken wollte, stellte ich fest, das die Flasche mittlerweile leer war. Dann muß ich wohl eine neue holen, rief ich in den Pool. Halt nicht bewegen, rief Jürgen bleib so wie du bist, ich mach das schon. Und schon war er mit einem Satz aus dem Pool und lief zur Terrasse. Sein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber kurz davor, es schien ihm allerdings nichts auszumachen.
Als er die Flasche neben mir abstellte, hatte sich an seinem Zustand nichts geändert, ich sah nun direkt auf diesen Prachtpimmel, na immer noch keinen runter geholt?? Grinste ich ihn frech an. Nee, kam es ungeniert zurück, vergessen, ist mir auch gerade erst wieder eingefallen als ich Deine starke Pflaume gesehen habe. Ungeniert rieb er seine Schwanz der nun seine endgültige Parkposition dieses Abends eingenommen hatte. Und wie sieht es bei dir aus? Grinste er nicht weniger hämisch, alles Fit im Schritt? Gut das der Rand vorher schon naß war, sonst hätte ich es jetzt gemacht, auch ich faste mir dabei zwischen die Beine, und zog meine nassen Lippen auseinander.
Jürgen stand immer noch leicht wichsend neben mir.
Sag mal Moni, hörte ich Stephan sagen, was hältst du eigentlich von rasieren? Ohne eine Antwort abzuwarten, fragte er die anderen: Die Lippen müssen doch frei liegen, oder was meint ihr? Außer Klaus stimmten alle zu. Vollends geil, sagte ich: da müßt ihr Klaus fragen, der muß schließlich daran lecken. Alle starrten nun Klaus an, der merklich ruhiger geworden war. Er war wohl etwas geschockt von seiner sonst eher prüden Freundin. Diese Haare müßten eigentlich weg, sagte Jürgen, bückte sich und berührte mit Zeige und Mittelfinger die Haut neben meinen Schamlippen. Er zog seine Finger ein paarmal an meinen Lippen vorbei was mich veranlaßte meine Beine noch weiter zu spreizen. War ich in meinem Leben schon mal so geil gewesen ? nein, mit Sicherheit nicht. So blau allerdings auch noch nicht. Was ist nun Klaus? fragte Markus, rasieren oder nicht? Ja, ähm ja von mir aus, murmelte er etwas verstört. Komm mal her mein Schatz, winkte ich ihn heran. Zögernd kam er auf mich zu.
Ich zog ihn wieder zwischen meine Beine und legte die Arm um seinen Hals, ich liebe nur dich, und wenn dir etwas nicht gefällt dann lassen wir das ganze. Er schien irgendwie erlöst zu sein, leidenschaftlich küßte er mich. Hey, hey protestierten die anderen im Wasser, du versperrst uns die Sicht. Schon gut, murmelte Klaus gleich könnt ihr wieder auf Moni´s Möse schauen. Er hauchte mir noch ein: ich liebe dich auch mein Schatz, mehr den je zu, und zog sich wieder etwas zurück. Ich sah nun deutlich die erregten Schwänze von Stephan und Markus, beide standen sie wichsend im Wasser. Jürgen hatte sich mittlerweile neben mich gesetzt, sein Schwanz stand immer noch steil nach oben. Ok, Jungs rasieren rief Klaus, aber das müßt Ihr machen. Einverstanden jubelte Markus, ich hole mal eben mein Rasierzeug. Mit einer Erektion dritten Grades stieg er aus dem Pool und verschwand im Haus. Jürgen saß so dicht neben mir, daß wir uns fast berührten, ich sah ihm in die Augen, na macht wichsen Spaß? lächelte ich ihn an. Willste auch mal? Kam es prompt zurück. Ich sah Klaus an, der jetzt selbst Hand angelegt hat, der nickte leicht, und gab mir so den Startschuß, also legte ich meine Hand auf Jürgen´s Oberschenkel und streichelte mich langsam zu seinem Schwanz vor.
Er hatte aufgehört sich zu bearbeiten und wartet voller Ungeduld auf die Ablösung die in Form meiner Hand gleich ihre Tätigkeit aufnehmen würde. Als ich endlich seinen harten Knüppel erreicht hatte stöhnte er laut und ungeniert auf. Jaaaa, man ist das geil hier, mir steht der Saft schon bis zur Eichel. Jaaa guuuut , wir sahen uns tief in die Augen. Oh Moni, hauchte er mir zu, die bist eine verdammt heiße Braut mit einer verdammt gleilen Fotze, und nasse Fotze gab ich zurück, das kannst du mir glauben. Jaaaa mach weiter, jaaa rede weiter es ist gleil wenn Frauen so reden. Jaa, machte ich weiter, laß mich deinen Schwanz wichsen spritz alles raus. Ich wichste nun schneller und Jürgen wurde lauter. Du geile Sau, reib dir dein nasses Loch, stöhnte er. Zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach, und fing an mit der anderen Hand meine nasse Möse zu bearbeiten, mein Kitzler stand nun enorm weit vor, bei der ersten Berührung mit meinem glitschigen Finger zitterten meine Beine wie Espenlaub. Uuuuuuuuaaaaaaaa, ja ja
Ich glaube ich komme gleich, schrie ich fast in die Nacht. Los spritz jaaaaaa los. Ich denke wir sind gleichzeitig gekommen, ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten, es kam alles zusammen, der Schwall Sperma, der auf meinem Oberschenkel landete, ein mega Orgasmus der mir fast den Verstand raubte und Markus mit dem Rasierzeug.
Plötzlich hörte ich Klaus rufen: Mooooonnniiiiiii es wird Zeit,
ja, hauchte ich, mach endlich fang an, ich bin so geil ich brauche euch alle, Mooooooooooooooonnnnnniiiiiiiiiiiiii es ist gleich Mittag willst du nicht endlich aufstehen? Wwwaaass wieso? Vorsichtig öffnete ich die Augen, die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Meinst du nicht, daß du jetzt lange genug geschlafen hast? Hörte ich Klaus jetzt etwas ärgerlich sagen. Langsam begann ich meine Lage zu begreifen, was ist los? Wie komme ich ins Bett? Fragte ich Klaus verstört. Sag bloß das weißt du nicht mehr? Fragte er mich mit ärgerlicher Stimme. Doch, doch klar weiß ich das, sicher ich muß am Pool eingeschlafen sein, habt ihr mich noch rasiert? Rasiert?? Wieso rasiert? Ungläubig sah er mich an. Ja, ich meine nur das wolltet ihr doch unbedingt. Ich griff mir zwischen die Beine, es fühlte sich gewohnt an, keine Spur von einer Rasur, nur die Tatsache das ich total feucht war, war anders als sonst nach dem Aufwachen. Spinnst du? Wie bist Du denn drauf? Klaus war jetzt wirklich böse. Am ersten Abend bist du überhaupt nicht mehr zu uns gekommen, und am zweiten benimmst du dich nach dem dritten Glas Wein wie eine Schlaftablette, pennst zwischendurch am Tisch ein, alle anderen waren bester Stimmung und du verschwindet wortlos im Schlafzimmer. Ich kann Dir sagen, die anderen sind ganz schön sauer auf dich. Aber wir waren doch noch am Pool, und wir haben doch..... Am Pool? klar waren wir noch im Pool aber da warst du schon längst im Bett. Was glaubst du wie die anderen mich gehänselt haben, von wegen: was hast du denn da für eine Alte mit der ist ja wohl gar nichts los, wer hat dir die denn angedreht? Also Moni, wir fahren jetzt an den Strand, schlaf von mir aus deinen Rausch aus, aber tu mir einen Gefallen, blamiere mich bitte nicht noch mal, sonst Zweifel ich langsam an unserer Beziehung.
Also wir sind dann weg, und Bitte überlege dir noch mal in Ruhe, ob du dein Verhalten nicht ändern möchtest. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuß aus die Wange und verließ das Zimmer.
Man, man das saß, ich ärgerte und schämte mich gleichzeitig. Dumme Pute, du weißt doch, daß du keinen Alkohol verträgst, und gerade als es anfing Spaß zu machen mit dieser Truppe, machst du schlapp.
Ich schämte mich vor mir selber, besonders der Umstand das die Anderen Klaus wegen mir aufzogen grämte mich, am liebsten hätte ich mich selbst geohrfeigt.
Ich überwand mich aufzustehen, und Duschte erst mal ausgiebig. Danach fand ich noch etwas Eßbares und legte mich in die Sonne.
Ich wunderte mich über mich selber, einerseits wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, anderseits war ich total geil. Was sich deutlich an meinem Höschen abzeichnete. Mein Traum ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach einigem hin und her entschloß ich mich einen Brief an Klaus zu schreiben.
Es wurden über fünf Seiten, ich schrieb alles auf was mich bewegt, meine ersten Eindrücke von den anderen, meine Wandlung am zweiten Tag, meinen Traum von heute Nacht, und vor allem das mir mein Verhalten sehr leid tut, und er mir sagen sollte ich ich mich zukünftig verhalten solle. Auch das ich meinen Traum gerne in die Tat umsetzen wolle verschwieg ich nicht.
Nach dieser Aktion war mir schon viel besser zumute. Ich beschloß ein ausgiebiges Bad im Pool zu nehmen. Ich zog Höschen und Oberteil aus, und sprang ins kühle Naß. Es war ein noch nie dagewesenes Gefühl für mich, nackt zu schwimmen ein herrliches Gefühl, direkt zwischen meinen Beinen das Wasser zu spüren. Wahnsinn, was ein dünnes Stück Stoff alles ausmachen kann. Ich wurde nun zunehmend schärfer. Ich entschloß mich nach dem Baden nackt auf die Liege zu legen und zu warten bis die Männer nach Hause kommen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, betrachtete ich mich ausgiebig vor dem großen Spiegel, der bei uns im Schlafzimmer war.
Bin ich eigentlich reizvoll. Mit meiner Figur war ich immer schon ganz zufrieden gewesen. Ich war zwar nicht gertenschlank aber auch nicht mollig. Mein Busen ist etwas mehr als eine Handvoll und keineswegs würde ich einen BH brauchen um die Form zu wahren.
Meine Warzen standen steif aus den Warzenhöfen hervor, sicherlich war dies auf meinen derzeitigen Zustand zurück zuführen. Nur meine Muschi gefiel mir so wie sie war eigentlich nicht. Meine dichten schwarzen Schamhaare wirkten doch relativ ungepflegt. Ich setze mich aufs Bett und spreizte meine Beine weit auseinander, aus dem dichten Busch stachen meine ziemliche außen liegende Schamlippen hervor. Mann sah deutlich das sie feucht glänzten. Was für Muschis bevorzugen Männer eigentlich? Ich dachte an meine Freundin Ute, bei Ihr waren die Schamlippen kaum sichtbar, ich bewunderte das immer in der Sauna, und obwohl sie drum herum immer rasiert ist, fallen Sie bei ihr kaum auf. Es ist auch ein Grund warum ich nie daran gedacht habe mich ebenfalls zu rasieren, denn dann würden meinen Lippen noch mehr abstechen. Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch meine Schamlippen, ein wohliger Schauer durchzog mich. Mmmmmmm, das ist geil. Sicher hatte ich früher schon mal masturbiert, aber selten, und seit ich fest mit Klaus zusammen bin habe ich kein Bedürfnis mehr gehabt selbst Hand anzulegen. Aber jetzt merkte ich wie sehr ich mich nach Zärtlichkeit sehne.
Meine Muschi war nun das was man als klatschnaß bezeichnen kann.
Ich bin in der Vergangenheit zwar selten so richtig feucht gewesen, es sei denn ich hatte Sex mit Klaus, was in der Regel einmal in der Woche passiert, aber dann laufe ich fast aus. Oh man, war ich nun geil, langsam schob ich mir Zeige-und Mittelfinger in meine Grotte dabei konnte ich eine Stöhnen nicht verhindern. Mir war klar, heute brauchte ich Sex und zwar viel Sex.
Ich hatte jetzt nur noch einen Wunsch, und zwar mich nackt auf die Terrasse zu legen, und mich vor den Männer nackt zu präsentieren.
Also ging ich nach draußen und plazierte mich so, das sie mich sofort sehen mußten wenn Sie die Einfahrt hoch kamen. Ich probierte mehrere Positionen aus um besonders reizvoll auszusehen.
Ich legte mich also auf den Rücken, spreizte meine Beine ein wenig, setzte meine Sonnenbrille auf und wartete ungeduldig auf die Rückkehr der Männer. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: was ist mit mir passiert, ich die eigentlich etwas prüde Monika konnte es kaum erwarten bis die Männer mich so sahen, ich, die noch nie in einer gemischten Sauna war, liegt mit nasser Möse nackt auf der Terrasse. Erschrocken fragte ich mich, ob ich Zeigegeil geworden bin.
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