Schuluntersuchung des Gesundheitsamtes
Disclaimer: Alle Personen in der Geschichte sind volljärig, 18+ und geboostert - mindestens 4 mal.
Noch sehr wenig Nacktheit und CFNF in diesen 2 Teilen, aber man muss ja erst mal ein Setting schaffen - Fortsetzung folgt!
Einleitung (Teil 1)
Es ist ein recht schöner sonniger Morgen im Mai, der jedoch durch das schrille Klingeln meines Weckers gestört wird. Genervt drehe ich mich um und mache ihn aus, um noch ein wenig weiter zu schlafen. “Stephanie” ruft meine Mutter von unten. Niemand nennt mich Stephanie außer meine Eltern sind sauer auf mich. “Stephanie, du kommst zu spät zur Schule”. “Ist ja gut” erwidere ich genervt und steige missmutig aus dem Bett. Ich blicke in den Spiegel und sehe meinen sportlich schlanken Körper in Shirt und Leggings im Spiegel. Seitdem ich mir meine Haare blond färbe, gefalle ich mir noch besser. Ich lächel bei meinen Gedanken und verschwinde kurz ins Bad. Ich mache mir meine Haare, putze kurz Zähne und gehe dann zu meinen Eltern. “Guten Morgen” lächel ich und versuche zu überspielen, dass gestern erst spät abends nach Hause gekommen bin. Meine Mama gibt mir einen Kuss auf die Wange “Ich hab Dir schon etwas für die Schule eingepackt, meine Kleine” lächelt sie. Auch wenn ich eigentlich aus dem Alter raus bin, von den Eltern ein Pausenbrot mitzubekommen gefällt mir die Geste. “Ich bin nach der Schule noch bei Leonie und Johanna. Ist das ok?”, frage ich. Meine Mama nickt lächelnd: “Ja, aber komm bitte nicht so spät heim wie gestern”. Ich nicke “Ok versprochen”, sage ich, nehme mein Pausenbrot und verschwinde nach oben in mein Zimmer. Ich packe meine Handtasche und überlege was ich anziehen soll. Ich entscheide mich letztendlich für hellblaue Unterwäsche, Hotpants, Top und einen schwarzen Hoodie. Da es schon recht spät ist, nehme ich meinen Rucksack und gehe schnell zur Tür. “Tschüss, habt einen schönen Tag” rufe ich, während ich mir meine Sneaker anziehe und verlasse zügig das Haus. Zum Glück ist die Bushaltestelle direkt um die Ecke, sodass ich den Schulbus gerade so noch erwische. Nach 10 Minuten erreiche ich die Schule und steige aus.
Am Eingangstor warten schon meine Freundinnen Johanna und Leonie auf mich. Johanna ist ein bisschen kleiner als ich, hat braune Haare und ist trotz ihrer etwas fülligeren Figur recht sportlich. Heute hat sie sich für ein hellgrünes langärmliges Shirt sowie für einen schwarzen Rock mit schwarzer Strumpfhose entschieden. Leonie ist die größte von uns Dreien. Sie hat so wie ich eigentlich auch braune Haare und ist noch schlanker als ich. Sie trägt eine Leggings, die ihre schlanken Beine besonders betont und ein eng anliegendes blaues Top. Wir gehen zusammen zum Bioraum, setzen uns in eine Reihe. Schon bald beginnt der Unterricht und unsere Lehrerin fängt mit dem Thema aus der letzten Stunde an. Relativ gelangweilt höre ich zu, wie sie von der Entstehung einer befruchteten Eizelle und der Entwicklung zum Baby erzählt.
Plötzlich klopft es an der Tür. Ich nehme es gar nicht richtig wahr, da ich in Gedanken schon bei meinem nächsten Handballspiel bin. Ich zucke zusammen als plötzlich eine Ärztin und ein Arzt in weißem Kittel vor uns stehen. Gemurmel bricht im Klassenzimmer aus und ich zucke etwas zusammen. Wir drei schauen uns fragend an, ehe die Ärztin unsere Gedanken unterbricht. “Ich bin Dr. Brinkmannmeyer und wir sind vom Gesundheitsamt und heute stehen die Pflichtuntersuchungen an. Bitte bildet Dreier-Gruppen, die Jungs werden von meinem Kollegen untersucht und die Mädchen von mir. Es ist nur eine normale Untersuchung, nichts Großes” erklärt sie uns. Meine Gedanken fangen an zu rasen. Ich war lange nicht mehr beim Arzt und auch meine Eltern sind eher Arztmuffel, weswegen Vorsorgeuntersuchungen nie ein Thema bei uns sind. “Gibt es freiwillige Dreier-Gruppen?” fragt die Ärztin in den Raum. Ich schaue meine Freundinnen an “Wollen wir eine Gruppe sein aber nicht als Erstes?” frage ich sie unauffällig und beide nicken. “Ah, da haben wir doch die ersten Freiwilligen. Kommt mit” sagt die Ärztin zu uns. Erschrocken schauen wir uns an und ich fange an zu stottern: “Ähm wir wollen nicht als Erstes”. “Zu spä. Mitkommen bitte, es muss eh jeder dran”, antwortet sie und duldet keine Widerrede. Ängstlich stehen wir auf und laufen gedemütigt zur Ärztin.
Es geht los (Teil 2)
Schnellen Schrittes läuft Frau Dr. Hertzog vor, sodass wir Mühe haben ihr hinterherzulaufen. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf und der Weg fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Ich schaue zu Leonie und Johanna und kann erkennen, dass es beiden ähnlich geht. Ich traue mich auch nicht etwas zu sagen. Frau Doktor öffnet die Tür zu einem umgebauten Klassenzimmer. “Hereinspaziert”, lächelt sie etwas freundlich und deutet in den Raum. Keine von uns traut sich als Erste herein, bis Leonie den ersten Schritt macht. Johanna und ich laufen ihr zögerlich hinterher und schauen uns schüchtern um. Fast alle Stühle und Tische sind an die Seiten gestellt und die Jalousien heruntergelassen. Direkt neben der Tür stehen zwei kleinere Tische. Auf einem kann ich Handschuhe erkennen, der andere ist jedoch abgedeckt. Ich schaue mich weiter um und sehe eine Liege, sowie zwei Stühle und stelle fest, dass wir wahrscheinlich voreinander untersucht werden. Mir wird bei dem Gedanken daran etwas mulmig, da ich überhaupt nicht einschätzen kann, was auf mich zukommen wird.
“So, wir fangen an”, durchbricht Dr. Hertzog unsere Gedanken. Wir drehen uns zu ihr um und schauen sie recht nervös und angespannt an, während sie fortfährt: “Wie schon gesagt, das hier ist eine Pflichtuntersuchung, die jedes Jahr stattfindet, bei der alle Schülerinnen und Schüler untersucht werden. Es ist aber alles ganz harmlos, ich höre euch ab und mache noch ein paar kleinere Untersuchungen. Habt ihr noch Fragen?” Wir alle drei schütteln den Kopf.
“Super, dann macht euch bitte bis auf die Unterwäsche frei. Zieht bitte auch eure Socken aus”, gibt sie uns die Anweisung. Wir schauen sie etwas verdattert an, merken aber, dass wir keine Wahl haben. Leonie atmet tief durch und zieht sich ihr blaues Top aus. Ich verstehe, dass Widerspruch keinen Sinn ergibt und beginne mich ebenfalls auszuziehen. Ich ziehe mir zuerst meine Sneaker aus und stelle sie ordentlich auf den Boden. Langsam beginne ich mit Hoodie, Hotpants und mein Top auszuziehen und lege alles ordentlich zusammen, um etwas Zeit zu gewinnen. Ich sehe wie die anderen beiden schon fertig sind und ich beeile mich meine Socken auszuziehen. Ich stehe etwas unschlüssig vor meinem Wäscheberg und weiß nicht, was ich mit meinen Händen machen soll. Ich entscheide mich dazu sie vor meinem sportlich schlanken Bauch zu verschränken. Ich bin in diesem Moment ziemlich froh, dass ich mich gestern Morgen noch rasiert habe.
“Das hat ja schonmal gut geklappt. Stephanie, setz dich auf die Liege. Ihr beide könnte euch hinsetzen” sagt sie zu uns. Ich werde rot und setze mich vor Frau Hertzog auf die Liege, während ich spüre wie mein Herz anfängt schnell zu pochen. Im Augenwinkel nehme ich wahr, wie sich meine Freundinnen hinsetzen und alle Augen auf mir ruhen. “Danke. ich werde jetzt erstmal Herz und Lunge abhören”, kündigt Frau Dr. Hertzog an und holt ihr Stethoskop heraus. “Bitte ruhig ein und ausatmen” weist sie mich an. Ein bisschen verwirrt von der Ansage atme ich recht flach und hoffe, dass es so gut ist. Ich zucke etwas zusammen als die kalte Membran meine Haut berührt und mein Herz pocht noch schneller. Die Ärztin versetzt ihr Stethoskop erstmal im oberen Bereich meines Brustbeins. Ich werde noch nervöser als sie anfängt an meiner rechten Brust zu hören und danach mein linkes Körbchen etwas zur Seite schiebt. Ich schaue etwas herunter und sehe wie sie meine 75B große linke Brust halb entblößt, wobei meine Brustwarze noch verdeckt bleibt. “Ganz schön aufgeregt”, murmelt sie trocken und lässt meinen BH wieder los. “Tief ein- und ausatmen”, sagt sie knapp und läuft um die Liege zu meinem Rücken. Ich mache es wie sie es gesagt hat und atme tief ein und aus. Währenddessen spüre ich wie sie an ein paar Stellen an meinem Rücken und meiner Seite ihr Stethoskop aufsetzt. “Alles unauffällig. Bitte auf den Rücken legen”, kommt die nächste Anweisung. Ich lege mich wie befohlen hin und spüre wie meine Freundinnen gespannt zuschauen, was als nächstes kommt. ‘Die haben es gut’, denke ich mir und warte was jetzt kommt. Dr. Hertzog legt ihr Stethoskop auf meinem flachen Bauch auf und hört an ein paar Stellen. “Ich taste jetzt mal”, kündigt sie an und schon spüre ich ihre etwas kalten Hände an meinem Bauch. Ich bin überrascht wie tief sie drückt, was zwar unangenehm aber nicht schmerzhaft ist. Ich spüre ihre Hände über meinen Oberbauch und um meinen runden Bauchnabel wandern. Anschließend fängt sie an mit den Fingerspitzen unter den Bund meines hellblauen Höschens zu tasten. Bevor ich mich jedoch beschweren kann, zieht sie ihre Finger wieder heraus.
“Ich teste noch eben Deine Beweglichkeit. Stell Dich bitte mit dem Rücken zu mir” Ich stehe auf und beeile mich, mich mit dem Rücken zu ihr hinzustellen. Ich spüre ihre Finger mit festem Druck meine Wirbelsäule entlang fahren. “Bitte mit gestreckten Knien vorbeugen”, höre ich wieder ihre Anweisung. Ich komme mir etwas komisch vor, beuge mich aber vor und berühre problemlos mit meinen Fingern den Boden. Wieder spüre ich ihre Finger an meiner Wirbelsäule, die bis zum Kreuzbein runter tasten. Es ist mir komisch in der Position so angefasst zu werden und ich schäme mich etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt Frau Doktor: “Danke Stephanie, bei Dir ist alles gut. Du darfst Dich setzen und Leonie ist jetzt dran”. Ich atme erleichtert durch und gehe zu Leonies Platz. Sie wirkt viel entspannter als ich, trotzdem lächel ich sie aufmunternd an und nehme Platz.
Kommentare
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da sind wir aber alle gespannt, was passieren wird. Hier ist ja noch alles Erdenkliche möglich.
Mal sehen wie es weiterget, bin gespannt auf das was kommt....
Kennt Ihr das, wenn ein Text irgendwie schlecht zu lesen ist, man aber einfach nicht sagen kann, woran es liegt? Naja, im Zweifel einfach an meiner Tagesform...
An ein paar Stellen hätte ich mir genauere Beschreibungen gewünscht. Wo stehen z.B. die Stühle in Relation zur Liege? Aus welcher Perspektive beobachten die Freundinnen die Untersuchung? Was genau kommt Stephanie am Ende komisch vor? Dass sie ihren Hintern so herausstreckt? Die Position, in der sie kaum sehen kann, was die Ärztin hinter ihr tut? Dass sie nun ihre Freundinnen direkt im Blick hat?
Ansonsten ein schöner Anfang einer klassischen Schambereich-Geschichte. Denn das war ja sicher nur der erste Teil der Untersuchungen "zum Aufwärmen" und die, für die auch die Unterwäsche runter muß, kommen bestimmt noch. Vielleicht entdecken ja auch ein paar Jungs, bei denen das Ganze schneller ging, einen Spalt in der Jalousie, aber die Ärztin will davon nichts hören und besteht darauf, weiterzumachen...?
Für's Erste vorfreudige 5 Sterne.
Gefällt mir sehr gut, bitte unbedingt weitermachen. :)
Danke für die vielen netten Kommentare :) Fortsetzung ist definitiv geplant, und sollte auch bald soweit sein.
@Anita
Puh, ja dass ist glaube ich immer schwierig. Den einen ist es zu detailliert, zu genau, den anderen nicht genau genug. Ist halt auch immer schwierig, die Grenze zwischen Szenenbeschreibung und "Platz für die Fantasie" lassen zu ziehen.
Dauert leider noch bisschen, ich geb dann aber auch hier sicherheitshalber Bescheid :)
Wann kommt eine Fortsetzung?
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