Der Vortrag
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07.01.2022
Schamsituation
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Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Zufällige Namensgleichheiten sind rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
Mein Name ist Maria. Ich bin Anfang 30 und arbeite seit längerer Zeit bei einem Fortbildungsinstitut. Normalerweise bin ich fast nur in der Zentrale tätig. Ich bin ca. 165 groß, habe ca. 54 Kilo, einen kleineren aber schönen Busen, eine rasierte Vagina, einen sehr knackigen und harten Hintern und bin blond. Ich war immer sehr ehrgeizig, sodass ich mich relativ gut in meinem Job hochgearbeitet habe.
Eines Tages wurde ich von meinem Chef ins Büro gerufen. Ich dachte es geht um eine der üblichen Besprechungen, doch zu meiner Überraschung machte mir der Chef ein Angebot. „Maria, wir sind durch ein internationales Austauschprogramm zu einer Gelegenheit in Ungarn gekommen. Wir sollen dort deutschsprachige Seminare machen und beim Aufbau einer Struktur behilflich sein. Ich möchte daher, dass sie uns dort vorstellen und vertreten“. „Wow, wie kommen sie da auf mich“ fragte ich geschmeichelt. „Naja, sie waren fleißig und ich kann mich auf sie verlassen, sie machen keinen Blödsinn und kennen unsere Struktur, kann ich auf sie zählen?“ entgegnete er mir. „Klar, wie sehen die Rahmenbedingungen aus?“ antwortete ich. „Nun, sie fahren am Montag nach Siofok in ein Seminarhotel und stellen dort 2 Tage unsere Struktur vor und beantworten die Fragen unserer Partner, sie bekommen natürlich ihre Reise finanziert und wenn wir einen positiven Abschluss finden, dann ist auch eine finanzielle Belohnung für sie drin“ antwortete er. „Wow, schon Montag, haben wir eine Präsentation?“ antwortete ich. „Nein, die müssen sie bitte erstellen, ich weiß es ist kurzfristig aber sie machen das schon“ antwortete er. „Na gut, danke für Ihr Vertrauen, gerne“ antwortete ich. „Fein, Frau Müller wird ihnen dann ihre Reiseunterlagen übermitteln.“ Sagte er noch.
Gut, ich musste also das Wochenende durcharbeiten um die Präsentation zu machen, aber so eine Chance wollte ich natürlich unbedingt nützen. Am Sonntag fuhr ich dann los Richtung Ungarn und kam erst so gegen 22 Uhr an, sodass ich relativ müde ins Bett fiel, als ich endlich geduscht und alles ausgepackt hatte. Obwohl ich etwas nervös war, schlief ich aufgrund der langen Vorbereitung und Anreise relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen ging ich zum Hotelfrühstück und kleidete mich danach entsprechend in Buisnessstyle ein. Um Punkt 8 Uhr ging es in einem klassischen Seminarraum dann los. Es waren einige ungarische Vertreter des Partnerinstitutes anwesend. Zu meinem Leidwesen allerdings auch Klaus H. von unserem direkten Konkurrenten aus der Stadt. Wir waren nicht direkt Feinde aber natürlich war ein entsprechendes Konkurrenzdenken vorhanden. Vermutlich wollte auch sein Institut den Auftrag in Ungarn erhalten. Dementsprechend musste ich mich wirklich von meiner besten Seite zeigen und eine gelungene Vorstellung abliefern, mein Chef wäre wohl sehr enttäuscht, wenn wir den Auftrag nicht bekommen.
Am Vormittag war also ich dran und der Vortrag lief wirklich gut, ich konnte alle Teilnehmer gut einbinden und alle Fragen gut beantworten. Beim Mittagessen sprach mich dann Klaus an: „Nicht schlecht Maria, ich werde natürlich versuchen, dass wir den Auftrag bekommen, aber du hast ganz schön was vorgelegt“. „Danke Klaus, wusste nicht mal, dass ihr auch hier seid, da habt ihr mich ganz schön überrascht“ sagte ich. „Naja, du kennst das ja, man schaut sich am Markt um, warum sollten sie das in Ungarn anders machen“ antwortete er. „Klar, stimmt“ musste ich ihm Recht geben.
Am Nachmittag war Klaus mit seiner Präsentation dran. Auch er machte seine Sache sehr gut, aber ich glaube der weibliche Bonus dürfte ihn doch ausstechen.
Am Ende des Tages übernahm dann der Vorsitzende des ungarischen Institutes das Wort: „Danke an unsere beiden Vortragenden, sie haben beide sehr gute Argumente für eine Kooperation vorgebracht. Wir haben für sie beide für Morgen noch ein paar Fragen vorbereitet, dann werden wir unsere Entscheidung treffen, aber für heute haben wir uns alle ein gutes Abendessen und einen entspannten Abend verdient. Ich darf sie darauf hinweisen, dass dieses Hotel abgesehen von einer netten Bar auch über einen ausgezeichneten Wellnessbereich verfügt, sollte sich jemand später noch entspannen wollen, danke und bis später beim Dinner um 19:30 Uhr“.
Wellness, klingt eigentlich gut und konnte ich wirklich gebrauchen dachte ich mir zuerst noch relativ harmlos. Dann fiel mir eigentlich mein Bonus ein, den Klaus nicht überbieten konnte. Mein ansehnlicher Körper. Sollte von dem Partnerinstitut ein Vertreter oder gar der Vorsitzende mir in der Sauna begegnen, dann dürfte ich wohl extra Bonuspunkte sammeln. Ist zwar nicht fair gegenüber Klaus, aber ich will den Auftrag und den Bonus. Vor allem haben mich ja schon viele Leute beim Wellness nackt gesehen, als was wäre dabei.
Das Dinner verlief sehr steif und langweilig ab. Klaus versuchte irgendwie über das Thema Fußball bei den Ungarn zu überzeugen, aber irgendwie schienen die nicht wirklich darauf anzuspringen. Nach dem Essen fragte der Vorsitzende wer noch an die Bar kommen möchte. Nun war meine Stunde gekommen: „Ich glaube ich werde etwas später dazu stoßen, ich möchte mir doch noch die schöne Wellnessanlage hier im Hotel ansehen“ warf ich meinen Köder aus. „Ach, das kann ich gut verstehen, die Bar hat ja ohnehin bis 24 Uhr geöffnet“ antwortete einer der Ungarn. „Na dann treffen wir uns doch einfach alle so gegen 21:30 Uhr an der Bar?“ fragte der Vorsitzende in die Runde. Das wurde natürlich von allen zustimmend angenommen.
Ich verabschiedete mich also von den Teilnehmern und holte mir meinen Bademantel und Handtücher aus meinem Zimmer. Bikini hatte ich keinen mitgenommen, da ich eigentlich gar nicht mit Wellness gerechnet hatte. Aber in der Sauna trägt man ohnehin keinen Bikini dachte ich mir, außerdem sind die ungarischen Frauen ja berüchtigt für ihre freizügigen Strandoutfits, es würde also ohnehin niemand im Wellnessbereich Badesachen tragen. Und so machte ich mich in meinem Bademantel Richtung Wellnessbereich.
Beim Eingang des Wellnessbereichs waren wie üblich Schilder angebracht, die keiner liest (Sicherheitsvorschriften usw.), außerdem waren die auf Ungarisch was ich sowieso nicht lesen konnte.
Ich war nun also im Wellnessbereich und zu meiner Überraschung war ich offensichtlich alleine. Nun gut, die Herren aus dem ungarischen Institut würden sich sicherlich strategisch etwa Zeit lassen um nicht aufdringlich zu wirken.
Ich zog mich also erst mal aus und stellte mich unter die Dusche. Danach trocknete ich mich ab und ging in die 60 Grad Sauna. Ich breitete mein Badetuch aus und lag mich splitternackt hin und begann mich zu entspannen. Nach ca. 5 Minuten hörte ich Geräusche, mein Plan schien aufzugehen. Es öffnete sich die Türe zur Sauna aber anstatt einer der Ungarn war offensichtlich der Sauna oder Bademeister gekommen. Als er mich sah, fing dieser fürchterlich an zu schreien. Ich konnte natürlich kein Wort verstehen und wie von Sinnen schoss ich auf und versuchte auf Englisch mit ihm zu kommunizieren. Doch Englisch verstand dieser nicht. Er ging einen Schritt auf mich zu und packte mich am Arm. Was um Himmels willen passiert hier gerade. Er zog mich aus der Sauna und hinter ihm her. Wohin zog er mich da bloß, ich war wie in Trance und schrie ihn an.
Wir waren nun schon beim Ausgang des Wellnessbereiches und er zog mich weiter, ich war immer noch komplett nackt. Das kann doch nicht wahr sein. Er zog mich nun aus dem Wellnessbereich heraus und schrie immer noch fürchterlich. Ich versuchte mich loszureißen hatte aber keine Chance gegen diesen Mann. Er zog mich nun Richtung Rezeption des Hotels, genau gegenüber war die Hotelbar. Das kann doch nicht sein. Er schrie wie immer noch und ich wurde richtig hysterisch und versuchte mich loszureißen, wenn mich so die ungarische Delegation sieht bin ich erledigt. Die Rezeptionsdame sah nun den Bademeister und mich (nackt) auf sie zukommen und begann auch noch zu schreien. „Please help me“ rief ich der Dame zu. „Why are you naked, that’s not a Swingerclub, what are you doing” entgegnete mir die Dame. Inzwischen hat der Lärm natürlich auch die übrigen Hotelgäste und vor allem die Leute an der Bar aufmerksam gemacht. Blöderweise war noch immer die gesamte ungarische Delegation samt Klaus an der Bar.
Als diese mitbekommen haben, dass eine nackte Frau (also ich) in der Lobby steht und es ein lautes Wortgefecht bzw. Schreiduell gab, kamen diese natürlich alle herbei. „Meine Dame, warum sind sie nackt???“ fragte nun der Vorsitzende empört in meine Richtung. Ich versuchte notdürftig meinen Scham zu bedecken und antwortete: „Ich war in der Sauna und dieser Wahnsinnige hat mich nackt hier heraufgezogen, bitte helfen sie mir“. „Auch in der Sauna ist man nicht nackt, was erlauben sie sich“ wurde der Vorsitzende wütend. „In jeder Sauna ist man nackt, ich verstehe das alles nicht“ wimmerte ich. „Nein Fräulein, in Ungarn ist strikte Badekleiderpflicht, wir sind ja nicht in einem Bordell, was halte sie von meinem Land“ fuhr mich der Vorsitzende an. „Tut mir leid, das wusste ich nicht, in Deutschland...“ entgegnete ich. „Haben sie geglaubt, dass sie uns mit ihrer Nacktheit zu einer Auftragserteilung bringen können, ich bin schockiert“ fauchte mich der Vorsitzende an. „Können sie mich mal endlich loslassen“ brüllte ich den Bademeister an, der weiter an mir zerrte und so immer wieder meine Hand von meiner Vagina weggerissen hat. „Maria, ich bin schockiert, dir scheint ja jedes Mittel recht zu sein um an den Auftrag zu kommen“ warf mich Klaus nun vor. „Ich wollte nur saunieren, verdammt“ schrie ich ihn an. „Ihr Benehmen ist das aller Letzte, sie werden den Auftrag bestimmt nicht bekommen, ich werde ihren Vorgesetzten informieren“ brüllte nun der Vorsitzende. „Nein, bitte, das ist alles ein Missverständnis“ bettelte ich ihn nackt an.
„Meine Dame, sie sind hiermit offiziell aus der Tagung ausgeschlossen, bitte reißen sie heute noch ab“ sagte der Vorsitzende entschlossen. „Sie müssen, das Hotel jetzt bitte verlassen“ sagte die Dame von der Rezeption nun zu mir. Ich stand nun also nackt und komplett gedemütigt vor der gesamten ungarischen Delegation, Klaus, den anwesenden Hotelgästen und den Angestellten des Hotels. „Bitte gehen sie jetzt, oder ich hole die Polizei“ sagte die Angestellte entschlossen. „Na gut, ich gehe, kann ich bitte noch meine Sachen vom Zimmer holen und den Schlüssel aus der Sauna“ bat ich um Gnade. „Den Schlüssel holt Vaclav, sie warten hier“ sagte die Angestellte. Ich stand nun also immer noch nackt in der Lobby und wurde von allen angestarrt. „UUUHHHH naked Bitch, nice Pussy“ brüllte zwei Jugendliche die gerade ins Hotel kamen. „Show us your Ass“ hackten sie noch nach. Der Vorsitzende ist inzwischen zurück an die Bar gegangen nur Klaus stand noch da. „Das macht sich in deinem Lebenslauf nicht gut Maria…, aber siehst geil aus, vielleicht findest ja in einer anderen Branche was.“ grinste mich Klaus an. „Arschloch“ entgegnete ich ihm. Er grinste und ging. Dann kam endlich der Bademeister mit meinem Zimmerschlüssel und ich kämpfte mich nackt durch die Lobby zurück auf mein Zimmer und packte meine Sachen und schaute, dass ich so schnell wie möglich aus diesem Irrenhaus rauskam und fuhr 10 Stunden nach Hause.
Am nächsten Tag bekam ich gleich um 8:00 Uhr ein WhatsApp von meinem Chef. „In einer Stunde in meinem Büro!!!!!!!!“ Ich ahnte bereits was mich erwarten würde….
Als ich in der Zentrale angekommen war, sahen mich bereits alle Arbeitskollegen entgeistert an und einer meinte: „Das wird jetzt alles andere als lustig für dich“…. Als ich um Punkt 9:00 Uhr bei der Sekretärin meines Chefs war sagte diese. „Bitte in den Konferenzraum, man erwartet sie…“
Ich öffnete den Konferenzraum und da saß mein Chef, der Betriebsrat, der versammelte Vorstand und ein Herr den ich nicht kannte. „Was zum Teufel ist in dich gefahren Maria, wir haben dir vertraut, wir hätten eingesehen, wenn dich der Mitbewerber übertrumpft und du den Auftrag nicht bekommst, aber dass du nackt in der Hotellobby auftauchst, das ist eigentlich nicht in Worte zu beschreiben“. Sagte der Chef. „Chef, ich war in der Sauna, da kam dieser Bademeister und hat mich nackt in die Lobby gezogen, ich weiß bis heut nicht warum er das gemacht hat.“ antwortete ich. „Weil man in Ungarn nicht nackt in die Sauna darf, deswegen, abgesehen davon, finde ich es unprofessionell, wenn man bei solchen Veranstaltungen sich mit Geschäftspartnern in die Sauna begibt, da fällt jeglicher Respekt, das geht so nicht“. Fuhr er mich an. „Ich hatte keinen Gedanken, ich wollte mich doch nur entspannen nach dem Vortrag damit ich für den nächsten Tag fit bin“ antwortete ich. „Sie sind als Vertreterin unserer Firma nackt in der Hotellobby vor dem Vorsitzenden und der gesamten ungarischen Delegation dagestanden. Das ist unentschuldbar, die Ungarn haben uns mitgeteilt nie mehr mit uns zusammenarbeiten und dass sie es äußerst unprofessionell finden, dass wir Prostituierte als Vertreter schicken. Maria, unsere Zusammenarbeit endet hier und heute, ich muss sie leider fristlos entlassen, der Betriebsrat hat bereits zugestimmt.“ Sagte er. „Chef, bitte nicht, das war alles ein riesiges Missverständnis“ weinte ich. „Guten Tag Maria, es tut mir leid“ antwortete er und zeigte auf die Tür….
So endete meine Karriere beim Bildungsinstitut….
Zu dieser Geschichte passen die Bilder:
37775, 45281, 36814, 81329,
Kommentare
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