Ein überraschender und aufregender Tag im Aqualand
So ich dachte zum Jahreswechsel nochmal eine kleine (Kurz-) Geschichte, die völlig ohne Sexualität auskommt, aber so oder so ähnlich hätte tatsächlich stattfinden können.
Gelangweilt traf die Familie morgens beim Frühstück ein.
„Die Familie“, das waren Mutter Julia (40), Vater Christian (39), Tochter Mareike (14) und Sohn Max (10)
Es waren Winterferien und es war "Lockdown".
Seit Tagen und über Weihnachten hockte die Familie zu Hause. Ein paar Mal waren sie zwar draußen, aber großartig etwas zu unternehmen, das war in Coronazeiten einfach nicht drin.
Eine Nachricht die Julia auf ihr Smartphone bekam, schöpfte aber zumindest etwas Hoffnung, dass das triste dar sein ein Ende haben könnte.
"Das Aqualand hat wieder geöffnet", sagte sie.
Sofort leuchten bei Max die Augen. "Auja, schwimmen gehen!"
"Eigentlich gar nicht eine so schlechte Idee", stimmt sein Vater zu, "wir müssen einfach mal wieder raus."
Julia klickte den Link in der Nachricht an und scrollte durch die Website.
Die wichtigsten Informationen und Hinweise waren unten nochmal separat aufgeführt.
Es galt 2Gplus für Besucher ab 12 Jahren, für Besucher unter 12 genügte ein aktueller Test.
Des weiteres war eine Vorabanmeldung erforderlich, da die Besucherzahlen aufgrund der Auflagen begrenzt waren.
"Was meint ihr, wollen wir?", fragte sie in die Runde.
Christian und Max stimmten sofort zu.
"Was ist mit dir Mareike?", fragte ihr Vater.
Von ihr kam nur ein mehr oder weniger gelangweiltes, "Ja gut, wenn ihr wollt ...".
Mutter Julia füllte auf ihrem Smartphone das entsprechende Formular aus und schickte es ab.
Nach einem Augenblick bekam sie eine Bestätigungsmail, das ihre Anfrage eingegangen war und nun bearbeitet werde. Aufgrund der hohen Nachfrage, komme es allerdings etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis sie einen Termin erhalten werden.
Nach dem Frühstück ging der Tag so ereignislos dahin, wie all die Tage zuvor. Mareike war in ihrem Zimmer, Max an der Playstation, die Eltern im Wohnzimmer. Irgendein langweiliger Film lief vor sich hin. Noch am Abend erhielt Julia eine weitere E-Mail.
Terminbestätigung
Liebe Julia, wir freuen uns dich und deine Familie morgen im Aqualand begrüßen zu dürfen.
Bitte stelle sicher, dass alle Personen einen aktuellen Coronatest (nicht älter als 48 Stunden) mitbringen.
...
...
...
Dem Rest der Mail schenkte sie keine weitere Aufmerksamkeit.
Freudig verkündete sie die Neuigkeiten.
Am Morgen nach dem Frühstück ging es los. Zuerst zum Testzentrum. Das war relativ schnell erledigt.
Die Fahrt zum Aqualand sollte allerdings noch fast zwei Stunden dauern...
Als sie ankamen standen schon einige Fahrzeuge auf den Parkplätzen.
Sie nahmen sich ihre Sachen und gingen zum Eingang.
In der Eingangshalle stand ein großes Schild, was nicht zu übersehen was.
WILLKOMMEN IM AQUALAND
AB SOFORT AUSSCHLIEßLICH TEXTILFREIES BADEN
Badebekleidung ist im gesamten Bad nicht gestattet.
Alle sahen sich entsetzt an.
"Mama ?!?" War das einzige was Mareike hervorbrachte.
Auch Julia war total überrascht. "Da wusste ich nichts von...", stammelte sie.
"Das können die doch nicht einfach so ...", erwiderte Christian.
Julia holte ihr Smartphone aus der Tasche und öffnete ihren Browser.
Die Website war immer noch geöffnet.
Und tatsächlich das stand es "Rot auf Weiß" und deutlich sichtbar.
Aufgrund der hohen Nachfrage und dem Wunsch unserer Gäste findet ab sofort ausschließlich textilfreies Baden statt.
Bekleidung, insbesondere Badebekleidung sind im gesamten Bad nicht gestattet.
Ratlos schauten sie sich an.
An der Rezeption sahen sie eine Mitarbeiterin.
"Entschuldigen Sie", sprach Julia die Frau an, "Stimmt es, dass ..."
Die Frau bestätigte dieses.
"Das müssen wir dann wohl übersehen haben.", sagte sie.
"Was machen wir denn jetzt?", fragte Max.
"Also ich geh da garantiert nicht rein", erwiderte Mareike.
"Aber wir haben doch schon bezahlt.", sagte Christian.
In der Tat hatte Julia gestern die Kreditkarten im Anmeldeformular angegeben.
"Tut mir leid, das Geld können wir leider nicht erstatten.", sagte die Mitarbeiterin.
Kurze Stille.
"Gut, wir gehen rein, was meinst du Max, das wird bestimmt lustig", meinte Christian.
Julia sah ihn mit großen Augen an, sagte aber nichts.
Mareike war total blass.
Weder Max noch Julia wiedersprachen.
"Nein, ich warte hier", sagte Mareike mit zittriger Stimme.
"Das ist doch Quatsch", sagte ihre Mutter, "entweder wir gehen alle oder gar keiner."
Christian und Max waren bereits durch die Schleuse gegangen.
"Was ist jetzt kommt ...", rief Christian seinen "Mädels" hinterher.
Julia, fasste ihre Tochter an der Hand, "dein Vater hat recht, das wir bestimmt lustig."
Sie scannte ihr Ticket und schob sich und Mareike durch das Drehkreuz.
Christian und Max waren schon in der Herrenumkleide verschwunden.
Julia schob ihre Tochter mit leichten aber bestimmten Druck vor sich her in Richtung der Damenumkleide.
"Mama nein ich will das nicht“, sagte sie leise und mit Tränen in den Augen.
Die Umkleide war leer. Julia nahm ihrer Tochter die Tasche ab und stellte sie in einer der Spinde.
Dann nahm sie ihre Tochter in den Arm und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
"Glaub mir, das wird lustig heute und unvergesslich. Du kannst das! Wir können das!", versuche sie ihr Mut zu machen.
Dabei öffnete die langsam den Reißverschluss ihrer Winterjacke und zog sich aus.
Nach wenigen Augenblicken war sie nackt und stand vor ihrer Tochter.
Mareike hat immer ihre Jacke an.
"Los jetzt, worauf wartest du. Augen zu und durch. Dann ist es weniger schlimm.", meinte sie zu ihrer Tochter.
Mareike war aber nun mal in einem Alter, wo sie sich nie und nimmer vor anderen ausziehen wollte.
Da auch in der Schule schon seit knapp zwei Jahren Corona bedingt kein Sport oder Schwimmunterricht mehr stattfand, fehlte ihr hier auch entsprechende Erfahrung mit gleichaltrigen.
Für sie fand Nacktheit nur im heimischen Badezimmer hinter verschlossener Tür statt. Entsprechend hatte sie auch schon längere Zeit niemand mehr nackt gesehen.
Langsam begann sie ihren Pullover ausziehen. Mit großen Augen sah sie ihre Mutter an.
Im Gegensatz dazu, hatte Mareike ihre Mutter in der Vergangenheit schon öfters gesehen.
Immer noch stand sie total unschlüssig und mit klopfenden Herzen da. Sie öffnete ihre Jeans, setze sich dann aber hin und zog ihre Schuhe aus. Ihre Mutter hatte eine Engelsgeduld und ließ ihr alle Zeit der Welt. Sie nah ihr aber ihre bereits ausgezogenen Sachen ab und legte sie in den Spind.
Mareike stand nun in ihrer Unterwäsche da.
Sie sah aus, als ob sie jeden Augenblick darauf wartet das irgendwie die erlösenden Worte "das war alles nur Spaß" fielen.
"Komm du kannst das! Da ist nichts für das man sich schämen müsste", ermutigte ihre Mutter sie erneut, "zwei Sachen noch, dann hast du es geschafft!" Als sie nur noch im Slip dastand, drehte etwas zur Seite um.
Das Höschen auszuziehen erforderte nochmal allergrößte Überwindung.
Es war geschafft! Mutter und Tochter standen sich gemeinsam Nackt gegenüber.
Julia nahm die restlichen Sachen und schloss sie ein. Für beide hatte sie aber dennoch ein kleines Handtuch zurückgelassen.
Mareike band sich ihres sogleich um. Es war aber nicht besonders lang, sodass es ihr gerade mal bis zu den Hüften reichte.
Das Handtuch ihrer Mutter war genauso groß. Sie band ihres allerdings nur um ihre Hüften.
Julia nahm die beiden Hände ihrer Tochter ihre Hände, holte einmal tief Luft und atmete langsam aus. "Bereit?" Mareike stand ihr wortlos gegenüber.
Gemeinsam gingen sie in Richtung der Duschkabinen.
Dort trafen sie das erste Mal auch auf andere Badegäste.
In der Dusche war noch ein Schild mit dem Hinweis, dass man sich vor dem Betreten des Bades gründlich abduschen sollte. Und dass man dafür gerne die bereitgestellten Seifenspender benutzen sollte.
Julia legte sogleich ihr Handtuch ab und stellte sich unter die Dusche.
Mareike war immer noch flau im Magen. Sie zögerte abermals. Dann legte aber auch sie ihr Handtuch beiseite und duschte. Mit der Vorderseite zur Wand gedreht stand sie einfach nur da. Als das Wasser ausging, drückte sie den Knopf und schaltete das Wasser erneut ein.
Am liebsten wäre sie weggelaufen, aber wohin?
Ihre Mutter hatte ihre Sachen gemeinsam in einem Spind verstaut. Mareike hatte also auch keinen Schlüssel. Sie könnte sich höchstens auf der Toilette einschließen.
Ihre Mutter hatte sich inzwischen eingeseift und gründlich abgeduscht, als Mareike das Wasser ein drittes Mal einschaltete.
"Komm, ist gut", sagte Julia zu ihrer Tochter, "bereit? Wir gehen da jetzt gemeinsam raus!"
Sie nahm die beiden Handtücher über ihren Arm und leitete Mareike lang in Richtung der Schwimmhalle.
Da standen sie nun. Beide nackt in der großen Halle. Christian und Max warteten schon.
Mareike versuchte irgendwie mit ihren Händen ihren Schambereich und ihren Brüste zu bedecken.
Gleichzeitig scannte sie aber auch die Umgebung. Ihren Vater und ihren Bruder hatte sie vor längerer Zeit auch schon mal nackt gesehen. Als sie noch zur Grundschule ging, hatte sie auch öfters mit ihren Bruder zusammen in der Badewanne gesessen.
"Ach, da seid ihr ja.", sagte Christian zu den beiden. Er und Max waren relativ entspannt. Julia war nun auch etwas nervös, ließ sich das insbesondere gegenüber ihrer Tochter nicht anmerken.
Es war Max, der die Initiative ergriff. Er schnappte sich die Hand seiner Schwester, beide liefen in Richtung Wasser.
"Ich hatte schon befürchtet, ihr kommt nicht mehr. Alles klar mit euch?", fragte er.
"Ja alles gut, wir brauchen etwas länger. Ist ja auch etwas schräg, so völlig nackt. ", antwortete Julia.“ „Und Mareike, kommt sie klar?", hakte er noch mal nach."Ich denke schon“, erwiderte sie.
In der Zeit des Lockdowns hatte man die Gelegenheit genutzt und wirklich das gesamte Bad renoviert.
Die Vier waren schon lange nicht mehr hier. Es waren locker drei oder vier Jahre.
Die Kinder waren unterdessen dabei, eine der vielen neuen Wasserrutschen auszuprobieren.
Ihre Eltern folgten ihnen. Nachdem die ebenfalls ein paar Mal gerutscht waren, trennten sich ihre Wege. "Kinder, wir sind hinten bei den Thermalbecken", sagte Julia. Die Kinder quittierten das nur mit einem nicken.
Mareike schien es inzwischen fast vergessen zu haben, dass sie nackt war.
Es ging ein weiteres Mal die Treppe hoch zur Rutsche. Etwas weiter vorne war ein Junge, ungefähr in ihrem Alter. Als er sich umdrehte, traf Mareike fast der Schlag. Sie wich eine Schritt zurück und versteckte sich hinter dem Badegast vor ihr.
Das konnte nicht sein. "Was ist los?", fragte Max sie. "Pst, meinte sie."
Doch der Junge kam schon auf sie zu.
"Mareike bist du das, das ist ja total cool, dich hier zu treffen".
"Oh Gott ist das peinlich, ausgerechnet Paul", dachte sie.
Paul war einer ihrer Klassenkameraden aus dem Mathematik Leistungskurs. Beide kannten sich ehr flüchtig und sprachen eigentlich nie miteinander.
Mareikes sowieso brüchige Selbstsicherheit war dahin. Mit ihrem verschränkten Armen vor ihren Brüsten versuchte sie ihre Nacktheit irgendwie zu verbergen. Im selben Augenblick wurde ihr aber gleich wieder bewusst, dass das eigentlich total unsinnig war. Schließlich war sie auch untenrum nackt.
Von hinten wurde sie in die Realität zurückgeholt. "Hey, ihr beiden, ihr seid dran", meinte ein Badegast, hinter ihnen. "Wir sehen uns unten", sagte Paul und schnappte sich einen Reifen.
Mareike rutsche als nächstes. Unten stand tatsächlich Paul und wartete auf sie.
"Hey Mama, guck mal wen ich getroffen habe. Mareike aus meinem Mathekurs", stellte er sie vor.
Ein leises "Hallo" kam über ihre Lippen.
Unterdessen verließen Julia und Christian den Termalbereich um nach ihren Kindern zu sehen.
"Ihr seid bestimmt mit euren Eltern hier", fragte Pauls Mutter.
Julia und Christian kamen langsam näher.
"Hier sind wir, hallo, hier ...", rief Paul Mutter den beiden entgegen.
Julia sagte zu ihm Mann, "Oh Gott, das sind die Bergers. Muss die denn so laut sein, dass das gleich das gesamte Bad mitbekommt?"
Sie kannten Bergers schon seit vielen Jahren, hatten aber nie wirklich Kontakt miteinander.
Schon damals in ihrer Elterngruppe im Kindergarten, wollten die wenigsten etwas mit ihren zu tun haben. Die Bergers waren irgendwie "komisch" und eine der wenigen, die über all die Jahre immer noch gesiezt wurden.
"Das ist aber eine Überraschung "Sie" hier zu treffen. Ähm, ich meine euch. Ich bin Beatrix. Wir sind schließlich alle Nackt und sagen Du, nicht wahr?"
Ja, das war Frau Berger, also Beatrix‘ Art. Peinlich komisch.
Also gut, Julia stellte nur noch mal zur Vollständigkeit ihren Mann Christian, Mareike und Max vor.
Inzwischen war auch ihr Mann Bernd dazu gekommen und stellte sich vor.
"Was treibt euch denn hier her? Also ich hätte ja nicht gedacht, dass ihr ...", sagte Beatrix.
Julia unterbrach sie, denn sie wusste, dass Beatrix sonst nie wieder aufhören würde zu reden.
"Ja also wir dachten, wir nutzen mal die Gelegenheit, wenn das Aqualand wieder geöffnet hat, mal aus diesem Alltagstrott heraus zu bekommen."
"Also wir waren ja regelmäßig hier und hätten uns ja schon früher treffen müssen.", fuhr Beatrix fort. "Ja also um ehrlich zu sein ...", setze Julia fort, "... sind wir ehr nicht die Nackbader, wir wussten um ehrlich zu sein gar nicht, dass hier jetzt Textilfrei ist.", dabei wurde selbst Julia etwas rot und verlegen.
"Und dann konntet ihr euch trotzdem überwinden? Das nenne ich mal mutig.", meinte sie.
Die Männer waren inzwischen auf dem Weg in die Sauna, die Kinder spielten mit einer Gruppe irgendwas aus einer Mischung von Volleyball, Handball oder etwas dazwischen.
Julia und Beatrix hatten es sich im Pool gemütlich gemacht und unterhielten sich.
Also eigentlich ist Beatrix ja doch ganz nett", dachte Julia, "vielleicht etwas aufgedreht, aber sonst …"
Als sie wieder zusammen kamen, meinte Beatrix, sie würde alle zu einer Portion Pommes einladen.
Um ehrlich zu sein, war Julia das etwas unangenehm, sich einladen zu lassen. Dennoch wollte sie Beatrix auch nicht vor den Kopf stoßen.
Das Restaurant konnte ebenfalls Textilfrei genutzt werden. Es wurde lediglich gebeten ein Handtuch zum Sitzen zu verwenden.
So saßen sie alle zusammen. Julia und Christian, Beatrix und Bernd, Mareike, Paul und Max.
Mareike war nun total aufgetaut. Es schien ihr nichts mehr auszumachen nackt zu sein. Sie schien sogar richtig glücklich und lächelte, als sie mit Paul zusammen aß. Die beiden tuschelten die ganze Zeit miteinander. Bis beide dann aufstanden, Mareike ihr Handtuch welches sie im Restaurant nur um ihre Hüften gebunden hatte, bei ihrer Mutter abgab und mit Paul händchenhaltend verschwand.
Die beiden scheinen sich wirklich gut zu verstehen, stellten die Erwachsenen einheitlich fest.
Der Nachmittag verging wie im Flug. Während die Kinder meist im Wasser tobten, probierten die Erwachsenen verschiedene Saunen und Thermalbäder aus.
Es ging auf die 18:00 Uhr zu. Die Eltern suchen ihre Kinder zusammen, denn so langsam wollte man sich auf die Heimreise vorbereiten.
Besonders Mareike war total traurig, dass der Tag sich langsam dem Ende entgegen neigt.
Sie wäre an liebsten noch viel länger geblieben.
In der Umkleide gab sie auch offen und ehrlich zu, dass es ihr total gefallen hat und sie hoffte, dass sie bald wieder fahren könnten.
Im Auto schlief Mareike sofort ein. Max war mit Kopfhörern und seiner Spielekonsole beschäftigt.
"Das war echt unglaublich heute. Ich habe zuerst echt gedacht, ihr kommt nicht, als ich mit Max durch das Drehkreuz bin", sagte Christian zu seiner Frau.
"Ja es hat viel Überwindung gekostet, auch für mich", antwortete sie, "aber ich glaube, für Mareike war es am schwersten."
"Ja, sie hat wirklich großartiges geleistet. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass sie so aus sich heraus kommt ..."
Gegen halb 9 kamen sie zu Hause an. Julia weckte Mareike, im Halbschlaf ging sie in ihr Zimmer.
Das war heute der aufregendste Tag ihres Lebens.
Kommentare
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wie geht es weiter?
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung
Eine sehr schöne Geschichte
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