Nackt vor einer lesbischen Freundin
Ich hatte von Jugend an eigentlich immer ein “normales” Sexualverhalten. Erst später mit Mitte Zwanzig entdeckte ich eine neue Spielart, die mir sehr gefiel: nackt in Gegenwart angezogener Frauen zu sein, jedoch nur, wenn diese damit einverstanden sind. Diese Spielart der Sexualität nennt sich CFNM und steht für “angezogene Frau- nackter Mann”.
Ich werde hier nach und nach Erlebnisse aus meiner CFNM-Zeit niederschreiben. Sie sind wirklich so passiert. Sollte ich bei den Geschichten etwas ausbauen, was meinen Wünschen entspricht, kläre ich Euch am Ende der Geschichten zumindest darüber auf. Da ich davon ausgehe, dass die vorkommenden Personen hier selber nicht lesen behalte ich die echten Namen bei.
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Obwohl es nicht mein erstes CFNM-Erlebnis war, möchte ich trotzdem mit diesem Erlebnis beginnen.
Ich wohnte damals in Hamburg und zu meinen guten Freunden gehörte Anja. Sie wohnte nur um die Ecke bei mir, war lustig und witzig und sie war lesbisch. Trotzdem konnten wir sehr gute Freunde sein.
Eines Abends, es war schon nach 22 Uhr, saßen wir noch in einer kleinen Spelunke und tranken Wein. Ich hatte noch Urlaubsbilder von Guadeloupe bei mir, und ich kam auf die Idee, sie Anja zu zeigen. Es waren da auch ein paar sehr “freizügige” Bilder von mir dabei.
Anja freute sich auf die Bilder, und ich drehte sie etwas von ihr weg, um die paar verfänglichen Bilder zu entfernen. Anja wollte wissen, was nun sei, wieso sie die Bilder noch nicht sehen konnte. Ich sagte ihr: “Es sind ein paar Nacktbilder von mir dabei, das musst du dir nicht antuen...”, und sortierte schnell noch die Bilder zurecht.
“Ach wo, ist mir egal, kannst sie mir ruhig zeigen.”, und sie versuchte, über meine Schulter hinweg einen Blick zu erhaschen, “...oder ist es dir etwa peinlich, wenn ich dich nackt sehe?”. Anja grinste.
Ich tat unbetroffen.”Pfff, mir doch egal, wer mich nackt sieht. Ich habe kein Problem, mich nackt vor Mädels zu zeigen. Ich kann Stunden lang nackt in einer Wohnung vor Frauen sein, wenn es die nicht stört.” Ich hoffte, Anja beißt an.
Anja schien wohl wirklich interessiert zu sein, mich nackt zu sehen, zumindest auf den Fotos. “Nackt in der Wohnung von Frauen? Und dann? Putzt du für die dann?” Anja hielt ihr Weinglas wie eine Lupe vor die Augen und grinste mich durch den Rotwein an.
Ich wollte den Faden nicht loslassen. “Warum nicht? Wenn sie es wollen, putze ich dann auch so für sie.” Ich versuchte, meiner Stimme einen Klang zu geben, als wäre diese Vorstellung etwas völlig Normales und Alltägliches.
“Nackt?”, Anja grinste. “Nackt.”, antwortete ich.
“Dann kannst ja auch bei mir zum Putzen kommen.”, schlug Anja vor. Ich tat weiter sehr gewöhnlich: “Ich putze nur nackt für Frauen, nicht angezogen.” Na, vielleicht war das nun aber zu viel.
“Okay, dann habe ich also schon jemanden, der meine Wohnung putzt. Meinetwegen auch nackt.” Und Anja grinste wieder.
“Okay, wenn ich dir den Gefallen tun soll. Und wann soll ich vorbeikommen?”, fragte ich Anja. Sie nippte am Wein. “Warum nicht jetzt gleich?”
Ich erkannte eine riesige Chance. “Es bleibt unter uns?”, ich wollte keine Skandale in meinem Umfeld.
Anja versicherte, dass es unter uns beiden bliebe. Ich erkannte nur noch ein kleines Problemchen. “Hmmm, eins habe ich aber noch.”, und nippte auch am Weinglas. “Und das wäre?”. Ich hoffte, dass sie nun keinen Rückzieher mehr macht, wenn ich mit der Sprache rauskomme.
“Nun, ich mache so etwas, weil es mir Spaß macht.”
“Na und?”.
“Na, es macht meinem Körper Spaß.” Ich ahnte, dass Anja es nun stückweise aus mir heraus kitzelt.
“Ja klar, warum nicht?”
“Mein Körper zeigt, dass es ihm Spaß macht. Also...” ich versuchte, mit meinen Augen so einen Wink in Richtung meines Schosses zu geben, “...ER hat dabei Spaß!”.
Anja schien zu verstehen. “Du bekommst ‘nen Steifen dabei, oder?”. Ihr Blick zeigte aber keine Ablehnung, kein Ekel.
“Sicher.”, erwiderte ich, “deswegen mache ich es doch. Es ist prickelnd, ich finde es erregend, wenn Mädels mich so sehen.”. Ich hoffte, dass Anja bei der Stange blieb.
“Also mir ist das egal, ob deiner hängt oder steht. Wenn es dir nichts ausmacht und du deinen Spaß dabei hast..., warum nicht? Wenn du willst, können wir gleich los.”
Und so zahlten wir und gingen zu Anja.
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Bei ihr angekommen hing ich meine Jacke auf. Es war sehr kühl bei ihr, wir hatten Anfang Dezember und sie hatte nicht wirklich geheizt.
Ich war das erste Mal bei ihr und schaute mich um: Wohn-/Schlafzimmer, Bad, Küche, schmaler Flur.
Anja bemerkte nebenbei: “Etwas zu kalt? Oder geht es so?” Ja, eigentlich war es mir doch etwas zu kalt, aber ich war zu hungrig nach dem neuen Erlebnis. “Nicht so wild, geht schon.” Sollte ich nun? Oder sollte ich warten, bis sie mich auffordert? Vielleicht macht sie auch noch einen Rückzieher...
“Kannst deine Sachen auf die Flurkommode legen...”, sagte Anja, “und komm erst mal in die Stube, musst ja nicht sofort los putzen.”
Ich zog meine Jeans aus, dann die Socken. Das Hemd, dann das T-Shirt. Und stand nur noch im Slip im Flur. Links im Slip lag mein halbsteifer Schwanz, der sich nun sicher gleich weiter erhärten würde.
Ich sah in Richtung Stube und konnte Anja nicht sehen. Ich zog den Slip aus und ging mit kurzen Schritten in die Stube. Mein Schwanz stand waagerecht von meinem Schoß ab und pendelte bei jedem Schritt nach links oder rechts. Ich hatte Gänsehaut, aber ich denke, das war mehr wegen der Kälte.
“Kannst dich ja erst einmal hinsetzen, musst ja nicht gleich anfangen”, sagte Anja. Sie hatte sich länks auf die Schlafcouch gelümmelt und sich eine Wolldecke übergezogen.
“Stört es, wenn ich dich so anschaue?”, wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. “Iwo, ist gut so, ich versuche es zu genießen. Ist für mich etwas Neues, so nackt und erregt vor einer Lesbe.”, erwiderte ich.
“Auch wenn ich lesbisch bin- warum soll ich dann nicht trotzdem Spaß daran haben, dich nackt zu sehen? Ich finde es lustig.” Sie rückte auf der Couch weiter an die Wand ran und schien wohl zu wollen, dass ich mich neben sie setzte. Also setzte ich mich auf die Couch, ihr Gesicht und damit ihr Blick auf meinen nackten Schwanz war nicht einmal ein Meter neben mir. Anja bemerkte mein leichtes Zittern. “Ist dir Kalt? Frierst du?” Bloß nicht das, nicht das ich mich anziehen soll. “Jein, nicht wirklich. Ist zwar etwas kühl, aber das Zittern kommt von der Aufregung.”, log ich, obwohl ich nicht sicher war, ob nicht doch auch die Erregung mich auch bei starker Wärme zum Zittern gebracht hätte. Mein Schwanz wurde nun schnell prall und stand fast senkrecht nach oben. Die Eichel schwoll an und langsam zog sich die Vorhaut alleine zurück- und dann war die pralle, glänzende Eichel frei zu sehen.
“Wow”, entfuhr es Anja. “Sieht irgendwie komisch aus, aber interessant. Hab es so noch nie so dicht vor mir gesehen. Nur in Heften oder auf Videos.” Anja lag auf dem Bauch, stützte sich mit den Ellenbogen auf der Couch ab und starrte auf meinen prallen Prügel. Sie machte uns jedem eine Zigarette an und blinzelte mich dann an. “Und? Wie ist es?”, wollte sie wissen.
Mir war zwar sehr kalt, aber ich spürte im Gesicht eine Hitze aufkommen. “Phantastisch”, gab ich leise zurück, “ich bin so irre aufgeregt. Und die Situation ist für mich so geil, ich kann es kaum beschreiben.”
“WAS findest du daran so erregend?”, wollte Anja wissen. Ich versuchte, es in Worte zu fassen. “Nun, dass ich dir nackt ausgeliefert bin. Dass ich mich innerlich eigentlich etwas schäme, und das du diese Situation kontrollierst. Diese leichte Scham in mir, zu wissen, dass du mich so siehst und nichts verborgen ist, das ist prickelnd. Es ist so, als wäre ich ein Spielzeug, mit dem eine Frau dann alles machen kann, was sie will.”
Anja grinste und blinzelte mir zu. “Na, wenn ich ALLES mit dir machen kann, dann fang mal mit dem Saubermachen an. Abwasch zuerst, dann wisch Staub, und fege einmal den Boden durch (Anja hatte Laminat-Boden)! Und ich schaue dir dabei zu.”
Und so begann ich, für sie die Wohnung etwas auf Vordermann zu bringen. Ab und zu erschlaffte mein Schwanz etwas, aber gleich darauf schwoll er immer wieder prall an. Die meiste Zeit stand er waagerecht nach vorne.
Nach einer guten Stunde war ich gut vorangekommen. Anja bedeutete mir, mich wieder neben ihr auf die Couch zu begeben. Wieder rückte sie näher an die Wand und ich saß neben ihr. Sie schaute zu mir auf und sagte “Du kannst dich auch neben mich legen, stört mich nicht.” Also legte ich mich nackt neben sie. Und wieder entzündete sie eine Zigarette, die sie mir ab und zu hinhielt, damit ich auch davon rauchte.
“Du magst es, einer Frau ausgeliefert zu sein?” Ich nickte und lächelte verlegen. “Und nun bist du immer noch so erregt? Keine Abregung?” Anja schaute aus den Augenwinkeln zu mir.
“Nein, nicht von alleine. Erst, wenn ER sich abgeregt hat, ebbt es ab.” Ich biss mir beinahe auf die Zunge. Hatte ich nun zu viel gewagt?
“Du meinst, wenn er abgespritzt hat?” Sie schien sich doch recht gut auszukennen. Ich nickte.
Anja aber hatte wohl mehr Neugierde in sich als ich dachte. “Also, wenn es dir hilft: du kannst ruhig etwas mit ihm rumspielen. Und wenn du es brauchst, kannst du ihn auch zum Abspritzen bringen.”
Ich hatte wohl falsch gehört...? Anja zog die Decke beiseite, kletterte über meinen splitternackten Leib und ging ins Bad, kam mit einem kleinen Handtuch zurück und reichte es mir. Etwas verlegen nahm ich das kleine Handtuch und Anja kletterte zurück an die Wandseite und verschwand wieder unter der Decke.
Ich war etwas perplex. “Äääh, du meinst, ich soll...” Anja grinste. “Nur, wenn du es willst. Wenn es stört das du dabei neben mir liegst, kannst du es auch im Bad machen. Mir egal.” Ich war platt.
Ich solle mir neben ihr einen wichsen und sie schaut dabei zu??? Ich tat etwas besorgt. “Nun, nicht, dass ich dir damit aber zu nahetrete.” natürlich wollte ich neben ihr wichsen! Mein Ständer war so prall, ich meinte, er könnte wirklich platzen. Anja grinste immer noch und sagte nur: “Fang ruhig an, ich schau zu, wenn du magst.”
Und ob ich mochte! Ich spielte an meinem Glied, rieb ihn zart und wieder fester. Schob die Vorhaut vor und zurück. Massierte dabei meine Hoden. Anja rutschte leicht in Richtung Bettende und war so mit dem Kopf meinem Schoß viel näher. Dabei streichelte sie mit ihrer Linken meine Schenkel und an der Hüfte vorbei auch meine Brust.
Viel zu lange schon war ich derart erregt, dass ich es nun wirklich nicht mehr aushielt. Erst kam nur ein kurzer Schwapps, dann auf einmal schossen drei, vier, fünf Schübe weißen Spermas aus meiner Nille und spritzte mir auf Bauch und Brust. Dann ein weiterer, schon kleinerer..., ich stöhnte hörbar laut auf und massierte weiter im Rhythmus meinen Schwengel, der nach und nach leer wurde und dann endlich erschlaffte.
Ich atmete mehrmals tief durch und wischte mit dem Handtuch mein Sperma weg. Und dann kam, was immer nach so einer Befriedigung kam: es zog starke Scham über mich, aber mein Herz raste.
Anja lächelte mich an. “War es so okay für dich?”, wollte sie wissen. Ich gab nur leise zurück: “Es war so irre geil, es war phantastisch...
Es folgen noch weitere Geschichten, auch wieder welche mit Anja.
Kommentare
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Ja, eigentlich soll die weibliche Nacktheit im Vordergrund stehen. Trotzdem ne nette Story. Bin gespannt auf mehr.
Tolle Geschichte in die ich mich sehr gut hinversetzen kann, weil ich das gleiche Faible habe.
Melde dich doch mal bitte.
In solch ähnlicher Form habe ich es mir auch schon vor Frauen gemacht - zusehen lassen wenn ich wichse und vor allem abspritze.
Es ist für einen Exhibitionisten grundsätzlich immer der Ober-Kick, sich splitternackt und vor allem mit hartem steifen Schwanz und praller Eichel, vor einer oder auch mehreren Frauen zu präsentieren.
Dann wunderbar einen runterholen und abspritzen, abspritzen, abspritzen...... sichtbar für die Frau(en)
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