Der Turn III


Schambereich

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02.02.2006
Exhibitionismus

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Cora hat jegliches Schamgefühl abgelegt. Ständig splitternackt vor bekleideten Männern, denen sie nicht nur willig, sondern auch lustvoll - und häufig vor Zuschauern - zu Diensten ist, haben ihr jedes Bedürfnis nach sexueller Intimität abhanden kommen lassen. Sie ist die perfekte Geliebte für mich und alle, mit denen ich sie teile. Auch in den Häfen rennt sie nackt auf dem Boot herum und springt auch hüllenlos an Land, um beim An- und Ablegen zu helfen. Die anderen Yachter genießen ihren Anblick. Wenn Cora sich beim Aufschießen der Anleger bückt, können die Jungs von den Nachbarbooten ihr direkt in den rosa Himmel schauen. Nur vor der Guardia Civil muss man sich hüten. Gegen oben ohne haben sie nichts, aber ganz nackte Mädchen, obendrein noch blank rasiert, da werden sie grimmig und dienstlich. Glücklicherweise kann man sie schon von weitem sehen, wenn sie in ihren auffälligen Uniformen paarweise auf der Mole patrouillieren. Cora verschwindet dann unter Deck. Mit einem aber haben wir nicht gerechnet: Mit den neidischen Weibern der älteren Yachtbesitzer.

Wir liegen in Porto Solèr. Mit fünf Mann von der Crew bin ich unterwegs zum Getränke kaufen. Da braucht man viele Träger, nicht nur Bier und Wein, auch das Wasser in den großen Plastikkanistern wiegt schwer. Als wir zum Boot zurück kehren, finden wir einen fassungslosen Jörg vor: Die Guardia Civil hat Cora mitgenommen und nackt wie sie ist mit Handschellen durch den ganzen Hafen zu ihrem Streifenwagen geschleppt. Anscheinend hat jemand Anzeige erstattet. Cora war ganz unbekümmert auf den Kai gegangen und hatte den Wassertank mit dem Schlauch befüllen wollen. Während sie breitbeinig, ihre Möse zeigend oben auf dem Heck stand und den Füllungsstand des Wassertanks überwachte, kamen die Büttel von hinten.

Ich nehme ein langes T-Shirt von mir, das Cora bis Mitte Oberschenkel reichen wird, und mache mich auf den schweren Gang zur Wache. Einige Boote weiter hockt eine fette Alte und grient schadenfroh, die Denunziantin. Um die werde ich mich später kümmern. Auf der Wache hat man mich schon erwartet. Ich werde gleich zum Capitano geführt. Er ist sehr höflich und bietet mir einen Stuhl an. Das ist ein schwerer Verstoß gegen die öffentliche Moral, den sich Ihre Freundin hat zu Schulden kommen lassen, eröffnet er das Gespräch. Was kommt den auf sie zu? Früher hätten wir das mit einer Geldbuße erledigt, eröffnet er mir, aber seit immer mehr junge Leute in der Öffentlichkeit schamlos sind, greift jetzt der Richter härter durch, weil das Image unserer Insel als Urlaubsparadies für die ganze Familie gefährdet ist. Das hört sich gar nicht gut an. Und was bedeutet das für Cora? Sie muss mit einer Geldbuße von wenigstens 5000 Euro rechnen und mit einer Haftstrafe zwischen zwei Wochen und drei Monaten - und zwar ohne Bewährung. Ich fange an zu frieren. Ich werde einen Rechtsanwalt konsultieren, was bleibt mir sonst übrig. Tun Sie das.

Vorher darf ich noch Cora besuchen. Sie hockt nackt im Ebryonalsitz auf einer Liege in einem Gitterkäfig. Die Bullen begaffen sie von außen. Ich darf zu ihr. Sie heult wie ein Schloßhund, als sie mich sieht. Ich tröste sie so gut es seht. Vom voraussichtlichen Strafmaß sage ich ihr wohlweislich nichts. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hat, will ich ihr das T-Shirt geben, bevor ich zum Anwalt gehe. Aber das lassen die Polizisten nicht zu. Wenn sie nackt im Hafen rum läuft, kann sie auch nackt in der Zelle sitzen, erklärt mir einer grinsend. Die Schweine, sie wollen sich nur an Coras Körper aufgeilen.

In der Geschäftszeile rechts von der Hafeneinfahrt sitz ein Rechtsanwalt, den mir das deutsche Konsulat in Palma auf Nachfrage empfohlen hat. Der wiegt bedenklich mit dem Kopf, als ich ihm den Sachverhalt geschildert habe. Der Capitano hat leider Recht. Richter Alvarez hat den Schamlosen den Kampf angesagt. Aber es muss doch irgend etwas zu machen sein! Es hilft nur Eines, wenn Sie Ihre Freundin wieder mitnehmen wollen. Sie müssen versuchen, mit dem Capitano einen Handel zu machen. Was immer er will, es ist sicher besser als einige Wochen in unserem Gefängnis. Das ist eine Schande für unsere Insel, und die Wachen werden mit einer schönen jungen Gefangenen sicher ihren Spaß haben.

O Mann. Bedrückt gehe ich zurück zur Wache. Der Capitano empfängt mich satt grinsend: Was sagt der Rechtsanwalt? Was können wir machen, dass die Angelegenheit nicht vor Gericht kommt? Wollen Sie mich etwa bestechen?, der Capitano setzt eine eisige dienstliche Miene auf. Nein auf keinen Fall, es müsste aber doch eine andere Lösung geben, ohne dass die Sache zum Richter geht. Der Capitano wiegt nachdenklich den Kopf hin und her. Dann greift er zum Telefonhörer. Verbinden Sie mich mit Excellenza Alvarez, sagt er im Befehlston, als auf der Gegenseite abgenommen wird. Den bekommt er offenkundig ans Rohr, denn in leicht unterwürfigem Ton schildert er die Angelegenheit. Das Gespräch geht hin und her, ich höre nur, was der Capitano sagt. Ein ausgezeichneter Vorschlag, Euer Ehren, sagt der Capitano plötzlich hocherfreut grinsend, das ist eine wahrhaft salomonische Entscheidung. Ergebensten Dank, ich teile Ihnen die Entscheidung der jungen Leute umgehend mit und legt auf.

Immer noch fett grinsend wendet er sich an mich: Der Richter ist empört über das Verhalten Ihrer Freundin. Er will ihr unbedingt eine Lektion erteilen, aber er besteht nicht auf Geldstrafe und Gefängnis, hochzufrieden lehnt sich der Capitano in seinem Sessel zurück und schaut mich voller Vorfreude an. Und was soll das für eine Buße sein?, mir ahnt es schon. Weil sich Ihre Freundin schamlos wie eine Puta benommen hat, soll sie auch eine sein. Der Richter wünscht sie als Attraktion für eine kleine Herrenrunde, die er für heute Abend geplant hat. Es werden da sein der Bürgermeister, der Chef der regierenden Partei, der Vorsitzende des Stadtrates, der Chef des Centro Touristico, der Capitano del Porto und meine Wenigkeit. Alle sehr ehrenwerte Senores. Sie werden Ihrer Freundin garantiert keine Verletzungen zufügen. Diese alten Schweine.

Ich darf wieder zu meiner Cora und lege ihr die Alternativen dar. Das zu erwartende Strafmaß erschreckt sie, die andere Bußmöglichkeit nimmt sie erstaunlich gelassen auf. Ob ihr mich fickt oder die Stadtprominenz, das macht doch keinen großen Unterschied. Wenn du einverstanden bist, gehe ich zu der Party. Der Capitano ist hoch erfreut, als ich ihm unsre Wahl mitteile. Auf ein Mal ist er die Liebenswürdigkeit in Person. Ich verbürge mich persönlich für die körperliche Unversehrtheit Ihrer Freundin. Morgen um zwölf können Sie sie hier abholen.

An diesem Abend ist die Stimmung an Bord sehr bedrückt. Wir reden nicht über das, was Cora wohl erleben mag, und saufen. Am nächsten Tag stehe ich pünktlich um zwölf in der Wache. Der diensthabende Sergeant führt mich zu Coras Zelle, gerade kommt der Capitano heraus, sich im Gehen die Hose zuknöpfend. Ihre Freundin ist wirklich eine ganz bezaubernde junge Frau. Wir alle haben die Nacht mit ihr sehr genossen. Das kann ich mir denken! Cora sitzt in meinem langen T-Shirt auf ihrer Liege und umarmt mich stürmisch. Gemeinsam gehen wir zurück zum Boot. Sie läuft ein bißchen breitbeinig. Unterwegs machen wir an einem Straßencafé halt und setzten uns für einen Espresso.

Erwartungsvoll schaue ich sie an. Die Herren waren wirkliche Gentlemen. Natürlich war ich splitternackt, als ich zu ihnen gebracht wurde. Ich bekam dort nur ein hohes Paar Pumps. Wir haben auf der Terrasse - sie hat übrigens einen tollen Blick aufs Meer - Aperitivo getrunken. Die Seniores haben mir wunderschöne Komplimente gemacht zu meinem Aussehen. Na ja, und dann haben sie in einem kleinen Schlafzimmer das mit mir gemacht, was ihr auch immer so gerne tut. Sie haben dabei so gar Kondome angelegt. Anschließend gab es ein fürstliches Abendessen, bestimmt drei Stunden lang. Ich war der Nachtisch - mit allen Öffnungen. Dann haben sie alle nach einander mit mir getanzt. Wer danach noch konnte, hat mich erneut rann genommen. Und außerdem die Diener, wenn ich mal zur Toilette musste. Im Morgengrauen hat mich der Capitano in meine Zelle zurück gebracht und mir wieder die Ehre erwiesen. Bevor du kamst, hat er mich noch mal vernascht. Insgesamt war es viel besser als das Gefängnis. Ich küsse sie, sie hat keinen Schaden an ihrer zarten Seele genommen. Im Angesicht ihrer bevorstehenden Massenschändung hat sie den Meeresblick von der richterlichen Terrasse genossen! Was geschehen ist, ist geschehen. Ich liebe dich unverändert und werde dich niemals los lassen, verspreche ich. Sie schmilzt in meinen Armen: Ich werde mein Leben lang an dir hängen, als ob ich angenäht wäre.

Fröhlich kehren wir aus Schiff zurück. Unbekehrbar zieht sie sich gleich wieder das T-Shirt aus und setzt sich nackt zwischen die Jungs. Zwischen den weit gespreizten Schenkel können wir ihr geschwollenes Genital und ihren stark geröteten, leicht klaffenden Anus sehen. Heute darf ich euch für meine unteren beiden Löcher um Schonung bitten, morgen bin ich bestimmt wieder ganz die Alte. Wir gehen alle nach unten und füttern sie nach einander. Danach kühlt sie sich den Schritt mit einem feuchten Handtuch.

Am Abend räche ich mich an der Denunziantin. Ich passe ihre Mann ab, als sie gerade nicht in Sicht ist, und bitte ihn zu einem Schluck auf unser Boot. An meine süße Nackte denkend, folgt er bereitwilligst. Unten in unserem Salon macht sich die nackte Cora gleich über ihn her. Sie setzt sich schamlos auf seinen Schoß und lässt sich von ihm befummeln. Schließlich öffnet sie seine Hose und holt ihm einen runter. Die Digitalfotos von dieser Tändelei drucken wir noch in der Nacht aus. Bevor wir auslaufen, überreiche ich seiner Frau mit großer Geste einen Umschlag mit den Fotos und dem Papiertuch, das mit seinem Samen durchtränkt ist.

Kommentare

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